www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt die Stadt Romhild Fur weiteres siehe Romhild Begriffsklarung Romhild ist eine Kleinstadt im Landkreis Hildburghausen Die ehemalige Residenzstadt der Grafschaft Henneberg Romhild 1274 1549 und des Herzogtums Sachsen Romhild 1676 1710 befindet sich im frankisch gepragten Suden Thuringens Wappen Deutschlandkarte50 396388888889 10 538055555556 300 Koordinaten 50 24 N 10 32 OBasisdatenBundesland ThuringenLandkreis HildburghausenHohe 300 m u NHNFlache 122 45 km2Einwohner 6661 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 54 Einwohner je km2Postleitzahl 98630Vorwahl 036948Kfz Kennzeichen HBNGemeindeschlussel 16 0 69 062Stadtgliederung 14 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Griebelstrasse 2898630 RomhildWebsite stadt roemhild deBurgermeister Heiko Bartholomaus CDU Lage der Stadt Romhild im Landkreis HildburghausenKarteRomhild Stadtansicht 1680Schloss GlucksburgStiftskircheStadtturm und Rathaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Vor und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Museen 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenRomhild liegt im Schutze der Gleichberge in der Region Grabfeld im Henneberger Land direkt an der Landesgrenze zu Bayern Auch der Keltenerlebnisweg fuhrt durch das Grabfeld an der Stadt vorbei OrtsteileBedheim Eicha Gleichamberg Gleicherwiesen Haina Hindfeld Mendhausen Milz Romhild Roth Simmershausen Sulzdorf Westenfeld ZeilfeldGeschichte BearbeitenVor und Fruhgeschichte Bearbeiten Romhild ist wahrscheinlich der alteste Ort des heutigen Bundeslandes Thuringen Vermutlich erfolgte die erste Erwahnung im Jahre 150 n Chr durch den griechischen Mathematiker und Philosophen Claudius Ptolemaus als Keltisches oppidum Bikourgion 2 Bereits seit etwa 2500 v Chr war die Region um Romhild dauerhaft von Menschen besiedelt Etwa seit dem 5 Jahrhundert v Chr lassen sich dort keltische Einflusse feststellen Reste eines etwa 68 ha grossen Oppidums befinden sich auf der nahe gelegenen Steinsburg Mittelalter Bearbeiten Die Erwahnung des locus Rotmulte lat Ort Rotmulte erfolgte im Jahre 800 als Besitz des Klosters Fulda Der Name villa Rotemulti mittelhochdeutsch bedeutet rote Erde Zu dieser Zeit gehorte Romhild zum frankischen Gau Grabfeld Gaugrafen waren die Grafen von Henneberg Diese residierten auf der Hartenburg auch Burg Hartenberg genannt oberhalb der heutigen Stadt Mit der Henneberger Erbteilung im Jahr 1274 entstanden die drei Hauptlinien Henneberg Schleusingen Henneberg Romhild und Henneberg Aschach Heinrich IV von Henneberg Hartenberg wahlte die Hartenburg als Sitz der Romhilder Linie Um das Jahr 1300 grundete Graf Heinrich IV von Henneberg Hartenberg die heutige Stadt etwa 1000 Meter sudwestlich der alten Siedlung Altenromhild Der erste Nachweis der Stadtrechte stammt aus dem Jahr 1317 Mit dem Tod Heinrich des IV am 30 August 1317 folgte sein Sohn Poppo IX Poppos kinderloser Sohn Berthold IX verkaufte sein Land 1378 an seinen Vetter Hermann von Henneberg Aschach Hermann trennte sich 1391 von seinem Stammsitz Aschach und verlegte die Residenz auf die Burg Hartenberg Die Stiftskirche St Marien und St Johannis wurde in ihrer heutigen Gestalt 1470 errichtet Im Jahr 1488 wurden die Stadtbefestigungen fertiggestellt 1498 erhielt die Stadt die Marktrechte 1465 bis 1491 verlegten die Henneberger ihren Sitz in die Stadt und erbauten die Vorgangerburg der heutigen Glucksburg als Wasserburg als Folgebau der Hartenburg Neuzeit Bearbeiten Schon die Kelten verarbeiteten den vorkommenden Ton zu Gebrauchsgegenstanden Das beweisen zahlreiche Keramikfunde aus der Keltenzeit In Romhild begann das Topferhandwerk vor etwa 500 Jahren zu erbluhen In der Stadt entstand eine Hochburg der Tonverarbeitung Noch heute gehort das Topfern in Romhild zum traditionellen Handwerk Nach Zerstorungen und Branden 1539 1546 1555 und 1585 1633 wurde die Burg in der Stadt immer wieder aufgebaut von 1676 bis 1680 erfolgte dann der Umbau zum Schloss Von der spatmittelalterlichen Anlage ist nur ein Rundturm im Sudwesten erhalten 3 Ab 1572 gehorte Romhild zu Sachsen Coburg ab 1640 zu Sachsen Altenburg und ab 1672 zu Sachsen Gotha Romhild war 1614 1681 von der Hexenverfolgung betroffen Funf Frauen gerieten in Hexenprozesse vier wurden verbrannt eine starb unter der Folter 4 Sechs weitere Hexenprozesse gab es in den Ortsteilen Bedheim Haina und Roth Von 1680 bis 1710 war Romhild Residenz des Furstentums Sachsen Romhild Nach dem Tod von Herzog Heinrich dem einzigen Regenten des Furstentums kamen Stadt und Amt zu einem Drittel zu Sachsen Coburg Saalfeld und zu zwei Dritteln zu Sachsen Meiningen das 1826 auch das ubrige Drittel ubernahm Das Stadtbild ist gepragt durch mehrere grosse Brande und folgenden Wiederaufbau 1609 brannte 90 der Bausubstanz ab Die Kirche drei Hauser direkt hinter ihr mit im Kern gotischer Bausubstanz und das Hummelshaus neben dem Schabhof blieben bis heute erhalten Somit zahlen die Burgerhauser hinter der Kirche zu den altesten noch existierenden weltlichen Bauten Sudthuringens Weitere grosse Brande folgten 1676 1714 1723 und 1891 Am 22 Oktober 1904 wurde die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz geweiht Insbesondere durch das bayerische Personal der Bahnstrecke nach Rentwertshausen war eine kleine katholische Gemeinde entstanden 1912 wurde das von Christian Heurich gespendete und von Max Bohme geplante Volksbad eroffnet In der Zeit des Nationalsozialismus wurden 1942 die noch nicht emigrierten Einwohner aus dem Judenhaus Heurichstrasse 8 in die NS Vernichtungslager deportiert An sie erinnert eine 1988 dort angebrachte Gedenktafel Von 1939 bis 1941 waren bis zu 250 polnische Kriegsgefangene aus dem Lager Muhlberg in einem Barackenlager im Steinbruch des Basaltwerkes auf dem Grossen Gleichberg untergebracht Sie mussten unter anderem Zwangsarbeit im Steinbruch in der Stadt in der Landwirtschaft oder im Forst leisten 1941 bis 1942 folgte fur den Steinbruch ein Strafgefangenenkommando aus dem Stammlager Bad Sulza mit 120 Gefangenen Nach einer zeitweisen Stilllegung des Steinbruchs waren dort von August 1943 bis Marz 1945 maximal etwa 400 vertragsbruchige fremdvolkische Zwangsarbeiter in einem Arbeitserziehungslager der Gestapo interniert Die Haftlinge mussten im Basaltbruch oder im Basaltwerk am Romhilder Bahnhof arbeiten Ausserdem wurden sie beim Bau von Bunkern und Stellungen in Mendhausen eingesetzt sowie zeitweise im Handwerk und Gewerbe in Romhild und Umgebung Mindestens 500 Haftlinge sind im Lager oder auf dem Evakuierungsmarsch im Jahr 1945 gestorben Dazu zahlen 25 bis 92 marschunfahige Haftlinge die in einer Sandhohle am Osthang des Grossen Gleichbergs erschossen wurden Anschliessend wurde der Hohleneingang gesprengt wodurch das Massengrab erst Ende Januar 1947 gefunden wurde Nach den offiziellen Todeslisten wurden bis Ende Marz 1945 auf dem unteren Waldfriedhof am Osthang des Grossen Gleichberges 44 auf dem oberen Waldfriedhof 64 und auf dem stadtischen Friedhof wo ein Mahnmal auf einem Ehrenhain steht 61 Haftlinge bestattet 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt durch den Ausbau des Topferhandwerkes und die Entstehung der grossten Handtopferei Europas Topferhof Gramann bekannt Dort fand zwischen 1975 und 1993 insgesamt siebenmal das Internationale Keramiksymposium statt 2008 wurde dieses Symposium wiederbelebt Von 1948 bis 1961 wurde das einstige Kriegerwaisenheim im Schloss Glucksburg als Jugendwerkhof Rudolf Harbig genutzt Die DDR Dokumentation Notwendige Lehrjahre von Jurgen Bottcher aus dem Jahr 1960 vermittelt davon einen Einblick Am 31 Dezember 2012 schlossen sich die Stadt Romhild und die Gemeinden Haina Mendhausen Milz und Westenfeld aus der Verwaltungsgemeinschaft Gleichberge sowie die Gemeinde Gleichamberg zur neuen Stadt Romhild zusammen Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Einwohnerentwicklung von Romhild von 1631 bis 2018Einwohnerentwicklung der Stadt Romhild ohne Ortsteile Jahr Einwohner1631 1 4001672 0 7901833 1 5821910 1 7881925 1 7161939 2 1451989 2 118 Jahr Einwohner1992 2 0081993 1 9471994 1 9241995 1 9311996 1 9551997 1 9671998 1 934 Jahr Einwohner1999 1 9232000 1 9332001 1 9262002 1 9172003 1 9032004 1 9072005 1 951 Jahr Einwohner2006 1 9322007 1 9252008 1 9112009 1 8862010 1 8792011 1 816Einwohnerentwicklung der Gesamtstadt mit allen Ortsteilen Jahr Einwohner1910 7 704 6 1939 8 180 7 1989 8 265 8 1995 8 2392000 8 084 Jahr Einwohner2005 7 8212010 7 3702012 7 1032013 7 0192014 6 980 Jahr Einwohner2015 7 0042016 6 9462017 6 9222018 6 8692019 6 822 Jahr Einwohner2020 6 7472021 6 697Datenquelle ab 1995 Thuringer Landesamt fur StatistikPolitik BearbeitenKommunalwahl 2019 9 10 Wahlbeteiligung 69 2 2013 72 8 50403020100 41 3 29 9 11 6 8 0 5 0 3 3 1 0 n k n k CDU FDPFK aFWFWH cLinkeBZH eGruneSPDKIRWGM i Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2013 p 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 19 2 p 13 6 p 0 4 p 3 1 p 4 2 p 3 3 p 1 7 p 8 4 p 5 6 pCDU FDPFK aFWFWH cLinkeBZH eGruneSPDKIRWGM iVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen a CDU und FDP sowie Freie Kandidaten 2013 CDUc Freie Wahler Hainae Bundnis Zukunft Hildburghauseni Wahlergemeinschaft MilzVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Stadtrat Bearbeiten Seit der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 setzt sich der Stadtrat wie folgt zusammen 10 Partei Liste Sitze G VCDU FDP FK 41 3 8 4Freie Wahler 29 9 6 3Freie Wahler Haina 11 6 2 0Linke 8 0 2 1BZH 5 0 1 1Grune 3 3 1 1SPD 1 0 0 1KIR n k 0 2WG Milz n k 0 1Gesamt 100 0 20 0Ferner gehort dem Stadtrat der Burgermeister an Burgermeister Bearbeiten Heiko Bartholomaus CDU wurde am 24 Februar 2019 mit 53 4 der Stimmen zum neuen Burgermeister gewahlt 11 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Silber zwischen zwei zugewendeten Lowen als Schildhalter zwei ubereinandergestellte Wappen oben in einem kleineren roten Schild eine goldgekronte silberne Saule unten geviert von 1 4 Schwarz und 2 3 Gold uberdeckt von einem rot silbern geschachten Balken Das Wappen entstammt dem seit 1613 belegten Siegelbild Das Saulenwappen ist das des italienischen Adelsgeschlechts Colonna deren Verwandtschaft die Henneberger sich 1467 durch Papst und Kaiser bestatigen liessen der rot silberne Schachbalken kennzeichnet die Henneberger als Burggrafen von Wurzburg 12 Die schwarz goldene Vierung zeigt die Farbe der Wettiner die im 16 Jahrhundert Besitzer von Romhild wurden Stadtepartnerschaften Bearbeiten Bad Konigshofen im Grabfeld in Unterfranken Knetzgau in UnterfrankenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Grabplatte des Grafen Hermann und seiner Gemahlin Elisabeth von Brandenburg von Peter Vischer in der Stiftskirche zu RomhildBauwerke Bearbeiten Schloss Glucksburg Schloss Bedheim St Kilian in Bedheim mit Schwalbennestorgel Stiftskirche zu Romhild Wehrkirche Milz Friedhofskirche mittelalterliche Stadtmauer mit Stadtturm Steinsburg Reste eines keltischen Oppidums aus dem 2 und 1 Jahrhundert v Chr Burgruine Hartenburg Lustschloss im Mertzelbach Topferhof Der Topferhof Romhild wurde am 12 November 1720 von einem aus Marbach am Neckar kommenden Hafner gegrundet 1948 wurde der Betrieb von Siegfried Gramann ubernommen 13 Museen Bearbeiten Steinsburgmuseum Museum fur Ur und Fruhgeschichte Museum Schloss Glucksburg Historisches Feuerwehrmuseum Dorfmuseum MendhausenRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Kalter Markt der erstmals 1800 abgehalten wurde und jahrlich am letzten Donnerstag im Januar stattfindet mit einem grossen Faschingsumzug Faschingssonntag und den Karnevalssitzungen ist Romhild eine Hochburg des Karnevals in Sudthuringen internationales Keramiksymposium Symposium zur Forderung der Keramikkunst dreijahriger Turnus Thuringer Keramikmarkt Spezialmarkt fur Keramikerzeugnisse findet jahrlich Mitte August in den Hofen von Schloss Glucksburg statt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn der fruhen Neuzeit lebte die Stadt von Topferei Gerberei Tuchmacherei und Weinbau Seit 1838 wurde am Kleinen Gleichberg Basalt fur Pflastersteine abgebaut 1901 wurde am Nordhang des Grossen Gleichbergs ein neuer Basaltsteinbruch eingerichtet der 1968 geschlossen wurde In dem gleichen Zeitraum gab es zwischen 1893 und 1970 eine Eisenbahnstrecke nach Rentwertshausen uber die der gebrochene Basalt abgefahren wurde Der umfangreiche Basaltabbau war Anfang des 20 Jahrhunderts Grundlage fur den damaligen Wohlstand der Stadt Industrie und Gewerbe bestehen heute meist aus kleinen mittelstandischen Betrieben Grosste Arbeitgeber sind MCR Marmor Center GmbH ELIOG Industrieofenbau GmbH und AHG Klinik Romhild Das Topfergewerbe ist auch heute noch prasent Im Einzugsgebiet der Stadt Romhild befinden sich insgesamt vier Topfereien Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt RomhildLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Romhilden In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 83 84 Volltext Wikisource Paul Lehfeldt Georg Voss Hrsg Bau und Kunstdenkmaler Thuringens Herzogthum Sachsen Meiningen Band 2 Kreis Hildburghausen Amtsgerichtsbezirke Hildburghausen Eisfeld Themar Heldburg und Romhild Verlag Gustav Fischer Jena 1904 Reprint Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2013 ISBN 978 3 86777 378 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Romhild Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Romhild Reisefuhrer Offizielle Website der Stadt Romhild Romhild In Thueringen infoEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden vom Thuringer Landesamt fur Statistik Hilfe dazu mdr de Memento vom 9 Januar 2014 im Internet Archive Michael Kohler Thuringer Burgen und befestigte vor und fruhgeschichtliche Wohnplatze Jenzig Verlag 2001 ISBN 3 910141 43 9 S 111 Kai Lehmann Ausstellung Luther und die Hexen Bereich Romhild Bibliothek Museum Schloss Wilhelmsburg Schmalkalden 2012 Egbert Friedrich Hexenjagd im Raum Rodach und die Hexenprozessordnung von Herzog Johann Casimir Schriften des Rodacher Ruckert Kreises Heft 19 Rodach 1995 S 192 236 Ronald Fussel Die Hexenverfolgungen im Thuringer Raum Veroffentlichungen des Arbeitskreises fur historische Hexen und Kriminalitatsforschung in Norddeutschland Band 2 Hamburg 2003 S 244 Gert Stoi Das Arbeitserziehungslager Romhild 1943 1945 Dokumentation eines Verbrechens Salier Verlag 2009 ISBN 978 3 939611 41 7 Uli Schubert Kreis Hildburghausen In Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 Abgerufen am 4 Juni 2023 Einwohner 1 Dezember 1910 Michael Rademacher Landkreis Hildburghausen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 4 Juni 2023 TLUG Umwelt regional Kommunalwahl Romhild 2013 PDF In wahlen thueringen de Abgerufen am 15 Dezember 2019 a b Kommunalwahl Romhild 2019 In wahlen thueringen de Abgerufen am 15 Dezember 2019 Burgermeisterwahl 2019 aufgerufen am 13 Mai 2019 Henneberger im historischen lexikon bayerns Geschichte des Topferhofs Romhild auf dessen Website abgerufen am 16 Januar 2017Stadte und Gemeinden im Landkreis Hildburghausen Ahlstadt Auengrund Beinerstadt Bischofrod Brunn Thur Dingsleben Ehrenberg Eichenberg Eisfeld Grimmelshausen Grub Heldburg Henfstadt Hildburghausen Kloster Vessra Lengfeld Marisfeld Masserberg Oberstadt Reurieth Romhild Schlechtsart Schleusegrund Schleusingen Schmeheim Schweickershausen St Bernhard Straufhain Themar Ummerstadt Veilsdorf WesthausenOrtsteile der Stadt Romhild Bedheim Eicha Gleichamberg mit Buchenhof Gleicherwiesen Haina Hindfeld Mendhausen mit Monchshof Milz Romhild Roth Simmershausen Sulzdorf Westenfeld Zeilfeld Normdaten Geografikum GND 4050292 2 lobid OGND AKS LCCN nb2013000713 VIAF 234586148 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romhild amp oldid 237703354