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Als Judenhaus wurden in der Behordensprache des NS Staates Wohnhauser aus ehemals judischem Eigentum bezeichnet in die ausschliesslich judische Mieter und Untermieter zwangsweise eingewiesen wurden 1 Wer in diesem Zusammenhang als Jude galt war im 5 der Ersten Verordnung zum Reichsburgergesetz vom 14 November 1935 geregelt ausgenommen wurden sogenannte privilegierte Mischehen Weimar Belvederer Strasse 6 GedenktafelDamit wurde zu Lasten der Juden Wohnraum fur die sogenannte deutschblutige Bevolkerung freigemacht Die Massnahme erleichterte Diskriminierungen der judischen Bewohner und unterband gewachsene nachbarschaftliche Beziehungen Der Begriff Judenhaus wurde in die Alltagssprache des Dritten Reichs ubernommen Als Alternative zum nationalsozialistischen Begriff wird heute auch der Begriff Ghettohaus verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Lockerung des Mieterschutzes 2 Einweisung und Wohnsituation 3 Planungen fur Berlin 4 Sogenannte Sammelwohnungen in Wien 5 Ungarn 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLockerung des Mieterschutzes Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Haus in der Bruhl 6 in WeimarDie Verordnung uber den Einsatz des judischen Vermogens RGBl I S 1709 vom 3 Dezember 1938 verpflichtete judische Hauseigentumer ihre Immobilien zu verkaufen Hermann Goring teilte am 28 Dezember 1938 einschrankend mit vordringlich sei die Arisierung der Betriebe und Geschafte die Arisierung des Hausbesitzes sei an das Ende der Gesamtarisierung zu stellen Es sei namlich erwunscht in Einzelfallen nach Moglichkeit so zu verfahren dass Juden in einem Haus zusammengelegt werden soweit die Mietverhaltnisse dies gestatten wurden 2 Das Gesetz uber Mietverhaltnisse mit Juden RGBl I S 864 vom 30 April 1939 lockerte den Mieterschutz fur Juden In juristischen Kommentaren zum Wohnungssonderrecht fur Juden hiess es zur Begrundung Es widerspricht nationalsozialistischem Rechtsempfinden wenn deutsche Volksgenossen in einem Hause mit Juden zusammenleben mussen 3 Judischen Mietern konnte vom deutschblutigen Vermieter gekundigt werden sofern Ersatzwohnraum nachgewiesen wurde Eine vertraglich vereinbarte langfristige Mietdauer konnte auf die gesetzlichen Fristen reduziert werden Judische Mieter konnten angewiesen werden weitere Juden als Untermieter in ihre Wohnung aufzunehmen Den Mietvertrag sowie die Hohe der Miete konnte die Gemeindebehorde bestimmen Schon im Vorgriff hatte eine Verordnung uber die Neugestaltung der Reichshauptstadt Berlin und der Hauptstadt der Bewegung Munchen RGBl I S 159 vom 8 Februar 1939 eine Meldepflicht fur freiwerdende judische Wohnungen in Berlin und Munchen eingefuhrt diese sollten als Ersatzwohnraum fur deutschblutige Mieter dienen 4 Als die Konzentrationsbestrebungen in den Grossstadten Berlin Munchen und Wien nicht den gewunschten Erfolg zeigten wurde der Mieterschutz am 10 September 1940 dort auch fur judische Mieter und Untermieter eingeschrankt falls das Gebaude an einen arischen Eigentumer ubergegangen war oder von der Kultusgemeinde oder der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland verwaltet wurde 5 Exemplarisch ist die von der Stadt Koln veroffentlichte Historie des Hauses Bier 6 in der Hulchrather Strasse 6 in Koln fur das der Kunstler Gunter Demnig 2012 erstmals einen Stolperstein fur ein arisiertes Wohngebaude verlegte 7 Einweisung und Wohnsituation BearbeitenBereits unmittelbar nach den Novemberpogromen 1938 erwog Hermann Goring die Einrichtung von Ghettos Reinhard Heydrich hielt jedoch eine polizeiliche Uberwachung dort fur schwierig er empfahl eine Unterbringung in Judenhausern und rechnete dabei mit einer Kontrolle durch das wachsame Auge der gesamten Bevolkerung 8 Ab Herbst 1939 beginnend in Wien und im Sudetengau auch schon vorher 9 aber auch zeitlich wesentlich spater wie zum Beispiel Hamburg ab April 1942 10 wurden alle kennzeichnungspflichtigen Juden auf Anweisung der Gestapo und teils unter erzwungener Mitwirkung der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland in Judenhauser eingewiesen und dort sehr beengt untergebracht Der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland waren zahlreiche Gebaude uberschrieben worden weil kleinere Kultusgemeinden den Unterhalt nicht mehr finanzieren konnten oder sich auflosten Oft wurden Juden in diese Einrichtungen eingewiesen notdurftig zu Wohnzwecken umgewidmete Kindergarten und Schulen Altersheime und Krankenhauser Buros und Versammlungsraume Betsale und Friedhofshallen 11 Neben ideologischen Grunden bestimmten auch handfeste materielle Interessen diese Massnahme So forderte die Stapoleitstelle Dusseldorf im Herbst 1941 die Zusammenlegung mehrerer judischer Familien in eine Wohnung dabei sei als selbstverstandlich vorauszusetzen dass den Juden nur die ungesundesten und schlechtesten Wohnungen belassen blieben Es wurde fur die deutschblutige Bevolkerung Wohnraum freigemacht ohne dass hierdurch eine finanzielle Belastung des Reiches oder der Gemeinden eintritt Die Wohnhauser sollten jedoch nicht alle nebeneinander zu liegen kommen Ghettosierungsverbot 12 Die allgemeine Wohnungsnot in Grossstadten verscharfte sich laufend durch Luftangriffe In Hamburg waren bis Ende 1941 schon uber 1 000 Wohnungen durch Bomben zerstort worden In einer vertraulichen Niederschrift hiess es Der ursprungliche Plan die Juden an mehreren Stellen im Stadtgebiet zusammenzuziehen ist aufgegeben worden Nunmehr hat der Fuhrer auf Antrag des Reichsstatthalters entschieden dass die hier wohnenden Juden bis auf ganz Alte und Sieche nach Osten evakuiert werden sollen Gerechnet wird alsbald mit einem Zugang von ca 1 000 freien Wohnungen auf Grund dieser Massnahme 13 nbsp Das Judenhaus Knochenhauerstrasse 61 links inspizierte der Vorsitzende der Judischen Gemeinde in Hannover Max Schleisner Foto von 1898 Bildarchiv Historisches Museum HannoverIn Hannover war die Umsiedlungsaktion bereits im September 1941 abgeschlossen Rund 1500 Juden waren in funfzehn Gebauden zusammengeballt ausser Wohnhausern wurden auch ehemalige Buroraume ein Gemeindehaus mit Schule und das israelitische Krankenhaus belegt 14 Judenhauser in Braunschweig bestanden von 1939 bis Mitte Ende 1943 Danach waren alle judischen Bewohner entweder ausgewandert deportiert worden oder tot In Hamburg wurden seit April 1942 alle noch nicht deportierten Trager von Judensternen zwangsweise in Judenhauser eingewiesen betroffen waren davon ab Herbst 1942 auch die Partner aus nichtprivilegierten Mischehen Ab 1943 mussten in einigen Reichsgauen auch Partner aus privilegierten Mischehen in Judenhauser umziehen 15 In Hamburg wurden pro Person sechs bis acht Quadratmeter Wohnflache zugestanden Ein Mitarbeiter der Reichsvereinigung berichtete 1941 aus Hannover Bett neben Bett kein Platz fur Gange Tische und Stuhle fehlen wegen Platzmangels Keine 3 qm Grundflache 16 Victor Klemperer notierte uber ein Dresdner Judenhaus Cohns Stuhlers wir Badezimmer und Klo gemeinsam Kuche gemeinsam mit Stuhlers nur halb getrennt eine Wasserstelle fur alle drei Es ist schon halb Barackenleben man stolpert ubereinander durcheinander 17 Die Judenhauser und Judenwohnungen mussten gemass einer Anweisung des Reichssicherheitshauptamtes bis zum 15 Marz 1942 mit einem auf weissem Papier gedruckten schwarzen Judenstern an der Eingangstur gekennzeichnet werden 18 und standen unter Kontrolle der Gestapo 19 Klemperer schreibt in seinen Tagebuchern mehrfach uber ihm berichtete wie auch selbst erlebte Haussuchungspogrome bei denen die Bewohner von Gestapobeamten beleidigt bespuckt geohrfeigt getreten geschlagen und bestohlen wurden Im Aufwachen Werden sie heute kommen Beim Waschen Wohin mit der Seife wenn sie jetzt kommen Dann Fruhstuck alles aus dem Versteck holen in das Versteck zurucktragen Dann das Klingeln Ist es die Brieftragerin oder sind sie es 20 Planungen fur Berlin BearbeitenAb Januar 1941 und verstarkt ab Ende Marz 1941 mussten in Berlin zahlreiche Juden ihre Wohnungen verlassen um Platz zu schaffen oder Ersatzwohnraum freizugeben weil die Reichshauptstadt nach Planen von Generalbauinspektor Albert Speer grossraumig umgestaltet werden sollte 21 Allein im August 1941 sollten uber 5000 judische Wohnungen geraumt werden 22 Nicht realisiert wurden Plane die im Zusammenhang mit der Einfuhrung des Judensterns im Reichspropagandaministerium im August 1941 besprochen wurden Danach sollten mehr als 70 000 Berliner Juden aus ihren Wohnungen vertrieben und in Barackenlagern konzentriert werden 23 Da im Herbst 1941 die Deportationen reichsdeutscher Juden nach Litzmannstadt Lodz Minsk und Riga einsetzten blieb es bei zahlreichen Zwangsraumungen und Wohnungszusammenlegungen Sogenannte Sammelwohnungen in Wien BearbeitenAm Beispiel des gesamten Wohnhauses und speziell der Wohnung von Sigmund Freud in der Berggasse 19 in Wien wurde das System der Arisierung von Wohnungseigentum umfassend erforscht und dargestellt 24 25 Ungarn BearbeitenNach der deutschen Besetzung Ungarns im Marz 1944 wurden ab Mai 1944 die Juden im Komitat Fejer von der intakten ungarischen Kommunalverwaltung in Hauser von Juden zusammengepfercht die dann mit einem gelben Stern gekennzeichnet wurden 26 Literatur BearbeitenKarin Guth Bornstrasse 22 Ein Erinnerungsbuch wir mussten ja ins Judenhaus in ein kleines Loch Dolling und Galitz Hamburg 2001 ISBN 3 935549 06 7 Roland Maier Die Verfolgung und Deportation der judischen Bevolkerung in Ingrid Bauz Sigrid Bruggemann Roland Maier Hrsg Die Geheime Staatspolizei in Wurttemberg und Hohenzollern Schmetterling Stuttgart 2013 ISBN 3 89657 145 1 S 259 304 Guy Miron Hrsg The Yad Vashem encyclopedia of the ghettos during the Holocaust Yad Vashem Jerusalem 2009 ISBN 978 965 308 345 5 dort Judenhauser in Germany Bases on excerpts from articles by Marlis Buchholz and Konrad Kwiet S 999 1001 Willy Rink Das Judenhaus Erinnerungen an Juden und Nichtjuden unter einem Dach Aktives Museum Spiegelgasse fur Deutsch Judische Geschichte Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 941289 02 4 Willy Rink Stolpersteine Spate Gedanken uber das Leben im Judenhaus Epubli GmbH Berlin 2015 ISBN 978 3 7375 4758 1 Susanne Willems Der entsiedelte Jude Albert Speers Wohnungsmarktpolitik fur den Berliner Hauptstadtbau Edition Hentrich Berlin 2002 ISBN 3 89468 259 0 Publikationen der Gedenk und Bildungsstatte Haus der Wannseekonferenz 10 zugleich Dissertation an der Universitat Bochum 1999 unter dem Titel Stadtmodernisierung Wohnungsmarkt und Judenverfolgung in Berlin 1938 bis 1943 Renate Hebauf Gaussstrasse 14 Ein Ghettohaus in Frankfurt am Main Die Geschichte eines Hauses und seiner judischen Bewohnerinnen und Bewohner zwischen 1912 und 1945 Cocon Verlag Hanau 2010 Jan Oestreich u a Verdrangt Verfolgt Vergessen Das Judenhaus Weender Landstr 26 und seine BewohnerInnen in Schriften der Gottinger Gesellschaft fur Christlich Judische Zusammenarbeit Heft 6 Gottingen 2016 Peter Franz Das Judenhaus Eine Viehhandlung wurde zum Judenhaus Die Nr 11 aus der Reihe der Apoldaer Judengeschichten Apolda 2019 ISBN 3 935275 74 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Judenhaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gesetz uber Mietverhaltnisse mit Juden vom 30 April 1939 RGBl 1939 I 864 Das Judenhaus Bornstrasse 22 Louis Levy Stift Memento vom 13 November 2012 im Internet Archive Hamburg Judenhauser in Leipzig 1939 1945 Ein Schulerprojekt Judenhauser in Dusseldorf Fachbereich Sozial und Kulturwissenschaften der Hochschule Dusseldorf Website mit interaktiver Karte Zwangsraume Antisemitische Wohnungspolitik in Berlin 1939 1945Einzelnachweise Bearbeiten Angelika Schwarz Von den Wohnstiften zu den Judenhausern in Angelika Ebbinghaus Karsten Linne Hrsg Kein abgeschlossenes Kapitel Hamburg im Dritten Reich Hamburg 1997 ISBN 3 434 52006 6 S 246 Als Dokument 215 abgedruckt in Susanne Heim Bearb Deutsches Reich 1938 August 1939 Dokumente Reihe Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 2 Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58523 0 S 583 ebenso als PS 069 in IMT Der Nurnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher Band XXV S 132f Angela Schwarz Von den Wohnstiften zu den Judenhausern In Kein abgeschlossenes Kapitel Hamburg im 3 Reich herausgegeben von Angelika Ebbinghaus und Linne Karsten Europaische Verlagsanstalt eva Stuttgart 1997 ISBN 978 3 434 52006 1 S 238 Verordnung uber die Neugestaltung der Reichshauptstadt Berlin und der Hauptstadt der Bewegung Munchen vom 8 Februar 1939 RGBl I S 159 Wolf Gruner Judenverfolgung in Berlin 1933 1945 Eine Chronologie der Behordenmassnahmen in der Reichshauptstadt Berlin 1996 ISBN 3 89468 238 8 S 66 bzw 75 Das Haus Bier in der Hulchrather Strasse In Webseite der Stadt Koln Stadt Koln abgerufen am 22 August 2018 Aachener Anwaltverein Hrsg Hulchrather Strasse 6 ein Kolner Ghettohaus als Wartehalle in den Tod Sieben Stolpersteine am OLG erinnern an ermordete judische Burger pdf 1 9 MB In Mitteilungen des AAV Ausgabe 17 Marz 2015 S 25 archiviert vom Original am 22 August 2018 abgerufen am 23 Juli 2022 Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 2 Deutsches Reich 1938 August 1939 Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58523 0 Dokument 146 Besprechung bei Goring S 432 Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 3 Deutsches Reich und Protektorat September 1939 September 1941 bearb von Andrea Low Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58524 7 S 43 Ina Lorenz Das Leben der Hamburger Juden im Zeichen der Endlosung In Arno Herzig und Ina Lorenz Hrsg Verdrangung und Vernichtung der Juden unter dem Nationalsozialismus Hamburg 1992 ISBN 3 7672 1173 4 S 215 Konrad Kwiet Nach dem Pogrom Stufen der Ausgrenzung In Wolfgang Benz Hrsg Die Juden in Deutschland 1933 1945 Munchen 1988 ISBN 3 406 33324 9 S 633 Konrad Kwiet Nach dem Pogrom Stufen der Ausgrenzung In Wolfgang Benz Hrsg Die Juden in Deutschland 1933 1945 Munchen 1966 S 634 Zitat bei Ina Lorenz Das Leben der Hamburger Juden im Zeichen der Endlosung In Arno Herzig und Ina Lorenz Hrsg in Zusammenarbeit mit Saskia Rohde Verdrangung und Vernichtung der Juden unter dem Nationalsozialismus Hamburg 1992 ISBN 3 7672 1173 4 S 214 f Tatsachlich wurden bis Juli 1942 1 900 Wohnungen frei VEJ 3 215 Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 3 Deutsches Reich und Protektorat September 1939 September 1941 bearb von Andrea Low Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58524 7 S 527 529 Deutsch judische Gesellschaft Hamburg Hrsg Wegweiser zu ehemaligen judischen Statten in den Stadtteilen Eimsbuttel Rotherbaum Hamburg 1985 S 140 VEJ 3 215 Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58524 7 S 528 Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten Tagebucher 1942 1945 Berlin 1995 ISBN 3 351 02340 5 S 459 14 Dezember 1943 Joseph Walk Hrsg Das Sonderrecht fur die Juden im NS Staat 2 Aufl Heidelberg 1996 ISBN 3 8252 1889 9 S 366 weisser Stern bei Ina Lorenz Das Leben der Hamburger Juden im Zeichen der Endlosung In Arno Herzig und Ina Lorenz Hrsg Verdrangung und Vernichtung der Juden unter dem Nationalsozialismus Hamburg 1992 ISBN 3 7672 1173 4 S 214 und 226 Dokument VEJ 6 95 in Susanne Heim Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden Band 6 Deutsches Reich und Protektorat Bohmen und Mahren Oktober 1941 Marz 1943 Berlin 2019 ISBN 978 3 11 036496 5 S 299 Beate Meyer Glossar in Ulrike Sparr Stolpersteine in Hamburg Winterhude Hamburg Landeszentrale fur politische Bildung 2008 ISBN 978 3 929728 16 3 S 290 Victor Klemperer Ich will Zeugnis ablegen Tagebucher 1942 1945 ISBN 3 351 02340 5 S 215 20 August 1942 siehe auch S 92 98 und 119 124 Susanne Willems Der entsiedelte Jude Albert Speers Wohnungsmarktpolitik fur den Berliner Hauptstadtbau 2 durchgeseh Auflage Berlin 2018 ISBN 978 3 360 01332 3 S 195 325 Wolf Gruner Judenverfolgung in Berlin 1933 1945 Berlin 1996 ISBN 3 89468 238 8 S 79 Genauer bei Susanne Willems Der entsiedelte Jude Berlin 2002 ISBN 3 89468 259 0 S 374 Wolf Gruner Terra incognita Die Lager fur den judischen Arbeitseinsatz 1938 1942 in Ursula Buttner Hrsg Die Deutschen und die Judenverfolgung im Dritten Reich Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 596 15896 6 S 175 Onlineauftritt freud museum wien Memento vom 31 Januar 2012 im Internet Archive PDF 122 kB Ausstellung 2003 Freuds verschwundene Nachbarn Onlineauftritt judentum net Ausstellung 2003 Freuds verschwundene Nachbarn mit Fotos Artikel Mor in Guy Miron Hrsg The Yad Vashem encyclopedia of the ghettos during the Holocaust Jerusalem Yad Vashem 2009 ISBN 978 965 308 345 5 S 497f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judenhaus amp oldid 238274861