www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den brandenburgischen Kurfurst fur den U Boot Kommandanten der Kriegsmarine siehe Albrecht Achilles Marineoffizier Albrecht von Brandenburg genannt Albrecht Achilles 9 November 1414 in Tangermunde 11 Marz 1486 in Frankfurt am Main aus dem Haus Hohenzollern war als Albrecht I ab 1440 Markgraf zu Ansbach und ab 1464 zu Kulmbach sowie spater als Albrecht III Markgraf und ab 1470 Kurfurst von Brandenburg Albrecht Achilles auf der Predella des von ihm gestifteten SchwanenordensaltarsAlbrecht Achilles von Brandenburg und seine zweite Gemahlin Anna von Sachsen Gemalde um 1625 Sein Beiname Achilles geht auf den Juristen und Poeten Aeneas Sylvius den spateren Papst Pius II zuruck der ihn im Hinblick auf seine militarischen Erfolge den deutschen Achilles nannte 1 und ihn in einem Brief an Martin Mayer so beschrieb 2 Die Historiographen des preussischen Konigshauses charakterisierten Albrecht als eine von Lebenslust strotzende Kraftnatur der Korper mit Narben bedeckt ein Meister der Heerfahrt glanzender Redner und gewiegter Diplomat impulsiv gewaltsam und herrisch trinkfest und prachtliebend aber auch sparsam als guter Haushalter Freund und nimmermuder Parteiganger seiner Furstengenossen geschworener Feind der verhassten Stadte 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehen und Nachkommen 3 Vorfahren 4 Personlichkeit 5 Standbild in der Siegesallee 6 Titel 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlbrecht Achilles war der dritte Sohn des Burggrafen von Nurnberg und spateren Markgrafen und Kurfursten Friedrich I von Brandenburg aus dessen Ehe mit Elisabeth von Bayern Landshut Im Jahr 1434 veranstaltete Albrecht Achilles ein grosses Turnier in Neustadt an der Aisch bei dem der Kaiser Sigismund zugegen war In Neustadt residierte er spater oft und lange 4 In einem Itinerar sind dort zwischen 1461 und 1480 insgesamt 20 Aufenthalte ausgewiesen 5 Mit seinem Bruder Johann unternahm Albrecht 1435 eine Pilgerreise nach Jerusalem in Begleitung der Nurnberger Patrizier Jorg Pfinzing Hans Stromer Sebastian Volkamer Franz Rummel sowie Hans Lochner 6 7 dem Leibarzt seines Vaters und Reiseberichterstatter dieser Palastinafahrt 8 Lochner beschreibt in seinem Bericht die Reiseroute uber das Mittelmeer und benennt das gesamte Gefolge der beiden Hohenzollern 9 Nach dem Tod seines Vaters 1440 erbte er zunachst das Furstentum Ansbach wahrend seine Bruder dessen ubrige Territorien erhielten Albrecht regierte ohne feste Residenz bevorzugt in Ansbach und Cadolzburg aber auch in Schwabach Neustadt a d Aisch Colmberg und Hoheneck sowie spater in Baiersdorf Kulmbach und Berlin Colln 10 Als Markgraf forderte er Neustadt nach Kraften und liess dort das Alte Schloss errichten 11 Mit ausserster Energie versuchte er in Franken sein Territorium und seine Macht zu erweitern auf juristischem wie auf kriegerischem Weg Er setzte sich mit den lastigen Nurnbergern und anderen Reichsstadten den eigensinnigen Bischofen von Wurzburg und anderen Herren auseinander die sich seinem Machtwillen nicht beugen wollen oder schlicht mit ihren Territorien storend zwischen den versprengten Landesstellen der Hohenzollern lagen 10 Seine Bestrebungen in der Territorialpolitik und Plane die er fur die Wiederbelebung des Herzogtums Franken mit dem verbundenen Titel hegte liessen sich vor allem wegen des Widerstandes der rivalisierenden Reichsstadt Nurnberg und auch des Wurzburger Bischofs Gottfried IV Schenk von Limpurg jedoch nicht durchsetzen Nurnberger Stadtekrieg bzw Erster Markgrafenkrieg 1449 50 Im Bayerischen Krieg ab 1459 unterlag er auf Seiten des Kaisers seinem Gegner Ludwig dem Reichen Herzog von Bayern Landshut profitierte immerhin jedoch vom Vermittlungsfrieden von Prag 1463 Beim Tod seines altesten Bruders Johann des Alchimisten erbte er 1464 das Furstentum Kulmbach Als sein alterer Bruder Friedrich II 1470 zu seinen Gunsten abdankte fiel auch dessen Markgrafschaft Brandenburg einschliesslich der Wurde eines Kurfursten und Erzkammerers des Heiligen Romischen Reiches an Albrecht Er vereinigte damit den gesamten frankischen und brandenburgischen Besitz des Hauses Hohenzollern Albrecht Achilles zahlt zu den bedeutenden Fursten seiner Zeit Er bewegte sich in der Politik sowohl als Kriegsfuhrer als auch als Diplomat Im Sinne der Bischofe liess er 1447 den Hussitenprediger Friedrich Muller der bereits 1446 im Bereich Sugenheim Krautostheim Ingolstadt erfolgreich predigte gefangen nehmen und nach Wurzburg schaffen 12 Nachdem er die Herrschaft in Brandenburg ubernommen hatte gelang es ihm den jahrelangen Stettiner Erbfolgekrieg 1472 siegreich zu beenden und die Lehnsoberhoheit uber das gesamte Herzogtum Pommern zu erlangen Mit dem Wurzburger Bischof Rudolf II von Scherenberg und dem Bamberger Bischof Philipp von Henneberg kam es zu einem Kraftemessen zwischen weltlicher und geistlicher Macht Nachdem er die Abgabe der Turkensteuer versagt und selbst mit der Erhebung einer Pfaffensteuer gekontert hatte wurden gegen ihn der Kirchenbann und das Interdikt ausgesprochen Im Jahr 1459 errichtete er eine suddeutsche Filiale des brandenburgischen Schwanenordens Dieser hofische Orden war fur die Markgrafen ein wichtiges Mittel der dynastischen Klientelbildung 13 innerhalb der Frankischen Ritterschaft 1460 machte er Ansbach zu seiner Residenz Von 1457 bis 1486 regierte er auch von der Plassenburg aus 14 1469 ubernahm er das Seckendorffer Schloss in Triesdorf von den Seckendorffern auf Mannlehen Triesdorf wurde spater Jagdsitz der Markgrafen von Brandenburg Ansbach nbsp Markgrafenschwert1459 reiste er zum Konzil von Mantua Dort lebte auch seine Nichte Barbara die mit dem Markgrafen von Mantua Ludovico III Gonzaga verheiratet war Beim Konzil uberreichte ihm Pius II feierlich ein geweihtes Zeremonialschwert 15 das sich heute noch als Kurschwert mit den Preussischen Kronjuwelen im Besitz der Hohenzollernfamilie befindet siehe papstliches Schwert und Hut Seine Annaherung an Konig Georg von Bohmen bei dessen Kompaktatenstreit mit der romischen Kurie brachte ihn in einen Gegensatz zum Papst und zeitweise in den freilich gering geachteten Bann 16 1467 kam es sogar zu einem Ehebundnis in dessen Folge Albrechts Tochter Ursula Podiebrads Sohn Heinrich von Munsterberg ehelichte Papst Paul II missbilligte diese Verlobung als gotteslasterliche Verbindung mit einem Ketzer und Ursula wurde daraufhin mit ihrem Vater mit dem Kirchenbann belegt Albrecht Achilles verbriefte 1473 in der Dispositio Achillea dem Hausgesetz der Hohenzollern die Unteilbarkeit der Kurmark Brandenburg Diese fiel nun jeweils dem altesten Sohn des verstorbenen Kurfursten zu Noch im gleichen Jahr ubergab er die Regierungsgeschafte in Brandenburg an Johann Cicero seinen altesten Sohn aus erster Ehe Seine frankischen Besitzungen sollten nach seinem Tod seine beiden altesten Sohne aus zweiter Ehe Friedrich und Siegmund erhalten Im Glogauer Erbfolgestreit fuhrte er einen erbitterten Kampf gegen den ungarisch bohmischen Konig Matthias Corvinus 17 um das Witwenerbe seiner Tochter Barbara und spater ein diplomatischen Tauziehen mit dem kurzfristigen Schwiegersohn Konig Vladislav von Bohmen der die nicht vollzogene Ehe mit Barbara vom Papst annullieren wollte wobei Vladislav von Bohmen Albrechts Gesandten Georg von Stein und Christoph von Vitzthum ausrichten liess Euer Marggraf ist weis aber er soll sein Weysheyt nit an mir versuchen in den Dingen die mir wider Ere weren 1486 nahm er trotz schwerer Krankheit am Reichstag zu Frankfurt am Main teil auf dem Maximilian I zum Konig gewahlt wurde Unter den Belastungen des Reichstags starb Albrecht Achilles dort am 11 Marz 1486 Am 19 Juni 1486 wurde er in der Klosterkirche von Heilsbronn beigesetzt Friedrich ubernahm als Nachfolger seines Vater die Regierung im Furstentum Ansbach Siegmund die im Furstentum Kulmbach und Johann 1455 1499 die Mark Brandenburg 18 Seine Witwe die Kurfurstin Anna von Sachsen zog 1487 von Ansbach wo sie zunachst bei ihrem Sohn Friedrich gewohnt hatte an ihren von Albrecht bestimmten Witwensitz nach Neustadt an der Aisch 19 ins Alte Schloss 11 um und hielt dort Hof der sich dank enger Kontakte der Witwe zu ihren Kindern in dieser Zeit zu einem zweiten Familienzentrum herauskristallisierte 20 Ehen und Nachkommen BearbeitenAlbrecht Achilles war zweimal verheiratet 1446 heiratete er in erster Ehe Margarete von Baden 1431 24 Oktober 1457 in Ansbach Tochter des Markgrafen Jakob I von Baden Die Ehe war allerdings nicht glucklich Margarete verstarb bereits 1457 Aus der Ehe gingen drei Sohne und drei Tochter hervor Wolfgang 1450 Ursula 1450 1508 1467 Herzog Heinrich I von Munsterberg 1448 1498 Elisabeth 1451 1524 1467 Herzog Eberhard II von Wurttemberg 1447 1504 Margarete 1453 1509 Abtissin von Kloster Hof 1476 Johann Cicero 1455 1499 Kurfurst von Brandenburg 1476 Prinzessin Margarete von Sachsen 1449 1501 Friedrich jung Im November 1458 heiratete er in zweiter Ehe Anna von Sachsen eine Tochter des Kurfursten Friedrich II von Sachsen Mit ihr hatte er funf Sohne und acht Tochter Friedrich V 1460 1536 Markgraf von Brandenburg Ansbach Markgraf von Brandenburg Kulmbach 1479 Prinzessin Sophie von Polen 1464 1512 Amalie 1461 1481 1478 Pfalzgraf Kaspar von Zweibrucken 1458 1527 Anna 1462 Barbara 1464 1515 1 1472 Herzog Heinrich XI von Glogau und Crossen um 1430 1476 2 1476 gesch 1500 Konig Vladislav II von Bohmen 1456 1516 Albrecht 1466 Sibylle 1467 1524 1481 Herzog Wilhelm von Julich Berg 1455 1511 Siegmund 1468 1495 Markgraf von Brandenburg Kulmbach Albrecht 1470 Dorothea 1471 1520 Abtissin in Bamberg Georg 1472 1476 Elisabeth 1474 1507 1491 Graf Hermann VIII von Henneberg Aschach 1470 1535 Magdalene 1476 1480 Anastasia 1478 1534 1500 Graf Wilhelm VI von Henneberg Schleusingen 1478 1559 Vorfahren BearbeitenAhnentafel Albrecht III von Brandenburg Ururgrosseltern Burggraf Friedrich IV von Nurnberg 1287 1332 Margarethe von Karnten 1289 1348 Graf Berthold VII von Henneberg Schleusingen 1272 1340 Adelheid von Hessen 1268 1317 Markgraf Friedrich I von Meissen 1257 1323 1300 Elisabeth von Lobdeburg Arnshaugk 1286 1359 Kaiser Ludwig IV 1282 1347 1308 Beatrix von Schlesien Schweidnitz 1290 1322 Konig Friedrich II von Sizilien 1272 1337 1302 Eleonore von Anjou 1289 1341 Stefano Visconti 1288 1327 1318 Valentina Doria Mastino II della Scala 1308 1351 1323 Taddea von CarraraUrgrosseltern Burggraf Johann II von Nurnberg 1309 1357 Elisabeth von Henneberg 1310 1377 Markgraf Friedrich II von Meissen 1310 1349 1328 Mathilde von Bayern 1313 1346 Herzog Stephan II von Bayern 1319 1375 1328 Elisabeth von Sizilien 1309 1310 1349 Bernabo Visconti 1323 1385 1350 Beatrice Regina della Scala 1330 1384 Grosseltern Burggraf Friedrich V von Nurnberg 1333 1398 1350 Elisabeth von Meissen 1329 1375 Herzog Friedrich von Bayern Landshut 1339 1393 1381 Maddalena Visconti 1366 1404 Eltern Kurfurst Friedrich I von Brandenburg 1371 1440 1401 Elisabeth von Bayern Landshut 1383 1442 Kurfurst Albrecht Achilles 1414 1486 Personlichkeit BearbeitenAlbrecht war empfanglich fur handfeste Scherze Jagdvergnugen temperamentvolle Tanze und die durch ihn massgeblich wiederbelebte adlige Turnierkultur Zu seinen Lebzeiten fanden in Suddeutschland die grossen Turniere der Vier Lande statt darunter auch eines 1485 von ihm in Ansbach veranstalteten Turniers mit rund 300 Kampfern und Hunderten Damen und Zuschauern 10 das er auch noch im hohen Alter genoss und das viel Beachtung fand 21 Die Turniere waren mit Festessen und Tanz verbunden wobei in den Statuten der Adelsgesellschaften oft die Verpflichtung zum Mitbringen mindestens einer weiblichen Standesperson enthalten war Die Turniergesellschaft zum Baren geht auf ihn zuruck Standbild in der Siegesallee Bearbeiten nbsp Albrecht Achilles Mitte mit Werner von der Schulenburg und Ludwig von Eyb der AltereIn der von der Berliner Bevolkerung als Puppenallee bezeichneten Siegesallee errichtete der Bildhauer Otto Lessing fur die Denkmalgruppe 17 eine Statue von Albrecht Achilles als zentrales Standbild Als Nebenfiguren waren dem Denkmal Statuen von Werner von der Schulenburg und von Ludwig von Eyb dem Alteren 1417 1502 Erbkammerer und Chronist aus der Familie Eyb zugeordnet Die Denkmalgruppe wurde am 28 August 1900 enthullt Lessing orientierte sich in seiner Darstellung weitgehend am Stifterbild Albrechts vom Schwanenordensaltar in der Gumpertskirche von Ansbach Albrechts Ritterschaft im Schwanenorden unterstrich Lessing mit einer Ordenskette die Albrecht um den Hals tragt 22 Bedingt durch Lagerschaden nach dem Zweiten Weltkrieg ist das Gesicht des Kurfursten stark verwittert und das Kurfurstenschwert ohne Griff Titel Bearbeiten1476 fuhrte er die folgende Titulatur Wy albrecht von gotts gnaden Marggrave to Brandemborg des heyligen Romischen Rikes ertzkemerer und Kurfurste to Stettin pomern der Cassuben und Wenden Hertzoge Burggrave zu Noremberg und Furste to Rugen 23 Wir Albrecht von Gottes Gnaden Markgraf zu Brandenburg Erzkammerer und Kurfurst des Heiligen Romischen Reiches Herzog zu Stettin zu Pommern Herzog der Kaschuben und der Wenden Burggraf zu Nurnberg Furst zu Rugen Literatur BearbeitenRudolf Zopf Albrecht Achilles und sein Verhaltniss zum deutschen Reich 1868 Digitalisat Willy Bohm Albrecht Kurfurst von Brandenburg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 1 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 243 252 Erhard Waldemar Kanter Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg Burggraf von Nurnberg Band 1 einziger Band Berlin 1911 Digitalisat Erich Freiherr von Guttenberg Albrecht Achilles In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 161 163 Digitalisat Cordula Nolte Familie Hof und Herrschaft Das verwandtschaftliche Beziehungs und Kommunikationsnetz der Reichsfursten am Beispiel der Markgrafen von Brandenburg Ansbach 1440 1530 Ostfildern 2005 PDF Gabriel Zeilinger Gruppenbild mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg 1414 1486 die Reichsfursten seiner Zeit und die Frage nach zeitgenossischer und historischer Prominenz In O Auge u a Hrsg Fursten an der Zeitenwende zwischen Gruppenbild und Individualitat Formen furstlicher Selbstdarstellung und ihre Rezeption 1450 1550 Residenzenforschung Band 22 Ostfildern 2009 S 291 307 mit weiterfuhrender Literatur Wolfgang Wust Der kaiserliche Feldherr und Nurnberger Burggraf Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg 1414 1486 In Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen Band 113 2012 S 151 170 online betrifft Schlacht und Belagerung der nordschwabischen Stadt Gundelfingen im Reichskrieg 1462 durch den Markgrafen ISSN 0073 2699 Mario Muller Hrsg Kurfurst Albrecht Achilles 1414 1486 Kurfurst von Brandenburg Burggraf von Nurnberg Jahrbuch des Historischen Vereins fur Mittelfranken Band 102 Ansbach 2014 713 Seiten umfassender Aufsatzband mit 26 Beitragen Stammtafel und Itinerar sowie umfangreicher Bibliographie OPAC der Regesta Imperii Mario Muller Stammtafel des Kurfursten Albrecht Achilles 1414 1486 Eltern und Geschwister Ehefrauen und Kinder S 558 563 Online Mario Muller Regieren unter der Kuratel des Vaters Die gemeinsame Politik Albrechts Achilles und seines altesten Sohnes Johann im Kurfurstentum Brandenburg 1470 1486 S 287 318 Online Mario Muller Itinerar Markgraf Albrechts Achilles 1414 1486 S 565 602Online Ernst Schubert Albrecht Achilles Markgraf und Kurfurst von Brandenburg 1414 1486 Hrsg Gerhard Pfeiffer Frankische Lebensbilder Band 4 1971 S 130 172 mgh bibliothek de PDF Geschichte des Preussischen Offizierskorps Priebatsch Breslau 1919Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albrecht von Brandenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Brandenburg Albrecht Achilles Markgraf von Hessische Biografie Stand 18 Februar 2022 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten ADB S 243 Adolf Schmidt Hrsg Enea Silvio Piccolomini Deutschland Der Brieftraktat an Martin Mayer und Jacob Wimpfelings Antworten und Einwendungen gegen Enea Silvio Koln Graz 1962 S 113 114 Responsa et replicae ad Eneam Silvium Jakob Wimpfeling Deutschland der Brieftraktat an Martin Mayer Heinz Quirin Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg Ansbach als Politiker Ein Beitrag zur Vorgeschichte des Suddeutschen Stadtekrieges In Jahrbuch fur Frankische Landesforschung Jg 31 1971 S 261 308 Zitat S 266f Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 Ph C W Schmidt Neustadt a d Aisch 1950 Neuauflage 1978 anlasslich des Jubilaums 150 Jahre Verlag Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1828 1978 S 50 und 298 Mario Muller Das Reiseverhalten deutscher Furstinnen im 15 und 16 Jahrhundert Mit zwei Itineraren zu den Aufenthaltsorten Kurfurstin Annas von Brandenburg 1437 1512 und Herzogin Marias von Pommern 1515 1583 In Mario Muller und Martin Schreiner Hrsg Hildesheimer Beitrage zu Theologie und Geschichte Band 7 Universitatsverlag Hildesheim Hildesheim 2017 ISSN 2509 9833 PDF S 21 Johann Kamann Die Pilgerfahrten Nurnberger Burger nach Jerusalem im 15 Jahrhundert namentlich die Reiseberichte des Dr med Hans Lochner und des Jorg Pfinzing 1880 In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Bd 2 1880 S 78 163 PDF L Schneider Zwei Hohenzollern Fursten in Jerusamen In Georg Gropius Hrsg Markische Forschungen Band 5 Ernst amp Korn Berlin 1857 S 100 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gundolf Keil Lochner Hans In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 859 f Christian Halm Deutsche Reiseberichte In Werner Paravicini Hrsg Kieler Werkstucke Beitrage zur europaischen Geschichte des spaten Mittelalters Band 5 Peter Lang Frankfurt am Main 1994 ISBN 3 631 47130 0 S 79 82 digihum de PDF a b c 1470 Albrecht Achilles und die Macht im Spagat a b Neustadt Altes Schloss In Hohenzollernorte Max Dollner 1950 S 90 f und 192 Klaus Rupprecht Art Adelsgesellschaften und einungen In Historisches Lexikon Bayerns online Otto Spalter Art Nurnberg Burggrafschaft In Historisches Lexikon Bayerns online abgerufen am 5 Oktober 2023 Abbildung des Kurschwerts am 6 Januar 1460 von Papst Pius II in Mantua feierlich uberreicht Guttenberg NDB Mario Muller Kurfurst Albrecht Achilles 1414 1486 Kurfurst von Brandenburg Burggraf von Nurnberg S 17 PDF Mario Muller Das Reiseverhalten deutscher Furstinnen im 15 und 16 Jahrhundert PDF S 9 10 Max Dollner 1950 S 51 und 166 Cordula Nolte Familie Hof und Herrschaft S 156 Klaus Graf Zur Quellenkritik der Beschreibungen des Ansbacher Turniers 1485 Veroffentlicht am 21 April 2012 In Archivalia Uta Lehnert Der Kaiser und die Siegesallee Reclame Royale Dietrich Reimer Verlag Berlin 1998 S 161 ISBN 3 496 01189 0 Georg Wilhelm von Raumer Codex diplomaticus Brandenburgensis continuatis Sammlung ungedruckter Urkunden zur Brandenburgischen Geschichte Band 2 Fr Nicolaische Buchhandlung Berlin 1833 Nr XXIII 1476 S 20 VorgangerAmtNachfolgerFriedrich I Markgraf von Brandenburg Ansbach 1440 1486Friedrich V JohannMarkgraf von Brandenburg Kulmbach 1464 1486SiegmundFriedrich II Kurfurst von Brandenburg 1471 1486Johann CiceroNormdaten Person GND 118637665 lobid OGND AKS LCCN n87941968 VIAF 77109288 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Albrecht AchillesALTERNATIVNAMEN Albrecht III Achilles Albrecht I AchillesKURZBESCHREIBUNG Kurfurst von Brandenburg Markgraf von Ansbach Markgraf von KulmbachGEBURTSDATUM 9 November 1414GEBURTSORT TangermundeSTERBEDATUM 11 Marz 1486STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albrecht Achilles amp oldid 238210776