www.wikidata.de-de.nina.az
Die Stromer von Reichenbach sind eine der altesten Patrizierfamilien der Reichsstadt Nurnberg erstmals urkundlich erwahnt im Jahr 1254 Die Stromer waren seit Beginn der Uberlieferung 1318 mit langeren Unterbrechungen im 16 und 17 Jahrhundert bis zum Ende der reichsstadtischen Zeit im Jahre 1806 im Inneren Rat vertreten und gehorten nach dem Tanzstatut zu den zwanzig alten ratsfahigen Geschlechtern Das Wappen der StromerFamiliensitz ist seit 1754 bis heute das Schloss Grunsberg welches ursprunglich von den Paumgartnern stammt und durch Heirat uber die Haller an die Stromer kam Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 3 Besitzungen 4 Bekannte Familienmitglieder 5 Stiftungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise 9 Filme 10 Siehe auchGeschichte BearbeitenDer Ursprung der Stromer im Mittelalter auch Strohmeyer Stromeir Stromair Stromeyr oder Stromayr ist im Umfeld der staufischen Reichsministerialenfamilie der Kammerstein Reichenbach Schwabach zu suchen so erstmals Ulman Stromer in seiner Familienchronik Die moderne Forschung Fleischmann geht davon aus dass die Stromer als Amtsleute der Herren von Kammerstein auf der nahe Schwabach gelegenen Burg Reichenbach sassen Der um 1240 sicher erst 1254 in Nurnberg als Zeuge bei Rechtsgeschaften auftretende Stammvater Conrat oder Cunradus Stromeier nannte sich Stromeier von Schwabach Durch ihre Zulassung in den Inneren Rat schon seit Beginn der Aufzeichnungen 1318 gehorte das Geschlecht fruh zum regierenden Nurnberger Patriziat Meist war das Geschlecht doppelt im Inneren Rat vertreten Verwandtschaftliche Verhaltnisse zu den Waldstromer von Reichelsdorf und den Stromer von Auerbach 1 die im 15 Jahrhundert in Auerbach in der Oberpfalz erscheinen sind nicht zufriedenstellend geklart Mit der Gruber Podmer Stromerschen Handelsgesellschaft spielten die Stromer eine zentrale Rolle im Nurnberger Handel des 14 und 15 Jahrhunderts einem der grossten und bedeutendsten Wirtschaftsunternehmen dieser Zeit Gehandelt wurde das typische Warensortiment des Spatmittelalters Gewurze Textilien Metalle Metallwaren Das Handelsnetz ging quer durch Europa von Barcelona bis Riga und Asow von Neapel bis Kopenhagen und London Zum Fernhandel kamen der Eisenerzbergbau in der Oberpfalz die Kupfergewinnung in Bohmen Kuttenberg und in der oberungarischen Slowakei Neusohl Finanzgeschafte und Betriebe zur Herstellung von Papier und Metallerzeugnissen Hierdurch hatten die Stromer auch Einfluss auf die Produktion von Hieb Stich und Schusswaffen 2 Angeschlossen waren Berg Hutten und Eisenhammerwerke zu deren nachhaltiger Holzversorgung Peter Stromer bereits 1368 im Lorenzer Reichswald planmassige Aufforstungen vornahm 3 Mitgesellschafter oder Handelspartner waren die Gross Mendel und Pfinzing Dieser Kreis erweiterte sich um 1400 um die aus dem Raum Lauingen nach Nurnberg gekommenen Handelsfamilien Pirckheimer Imhoff Aislinger und Gruber Eine besonders angesehene Linie der Familie nannte sich im 14 15 Jahrhundert nach ihrem Stammhaus zur goldenen Rose an der Stelle des spateren Welserhofs Ab dem spaten 16 Jahrhundert als viele Patrizierfamilien nach dem Vorbild des Adels ihre Familiennamen um Ortsbezeichnungen erweiterten nannten sich die Stromer nach ihrem uberlieferten Herkunftsort von Reichenbach 1697 wurde der Zusatz zum Adelstitel als den Nurnberger Patriziern der Titel Edler gestattet wurde In dieser Zeit sind auch immer wieder enge Kontakte der Familie zu romischen Kaisern v a Karl IV und hohen Reichsfursten Ruprecht II von der Pfalz nachzuweisen Ulman I Stromer 1329 1407 war eng verbunden mit dem pfalzischen Wittelsbacher Kurfursten Ruprecht II und seine finanzielle Unterstutzung trug 1400 zum Sturz von Konig Wenzel 1376 1400 und zur Wahl von Ruprechts II Sohn Ruprecht III zum romisch deutschen Konig 1400 1410 bei Konig Ruprecht war anlasslich von Aufenthalten auf der Nurnberger Kaiserburg zu Gast bei Ulman Stromer und 1401 stand dessen Gemahlin Konigin Elisabeth geborene Burggrafin von Hohenzollern Nurnberg Patin fur eine Enkelin Ulmans nbsp Stromer Fenster in St LorenzDie Pest der 1406 07 allein acht in der Familienfirma tatige Stromer zum Opfer fielen darunter Ulman I fuhrte fast zum Ruin des Unternehmens Ulmans uberlebender Sohn Georg 1375 1437 eroffnete in der Folge zusammen mit seinem Schwiegervater Hans Aislinger aus Lauingen der 1370 Nurnberger Burger geworden und zwischen 1380 und 1407 auch Genannter im Grosseren Rat der Reichsstadt war sowie dessen Enkel Hans Ortlieb 1459 eine eigene Gesellschaft die Handelsgesellschaft Stromer Ortlieb die das Geschaftsfeld der alten Gruber Podmer Stromer Gesellschaft ubernahm Die neue Firma vergab Kredite an Konig Sigismund Diesen fuhrte Georg Stromer im Herbst 1414 durch die Hadermuhle wo er das erste Papier nordlich der Alpen produzierte weil der Konig fur seinen Wirtschaftskrieg gegen Venedig nach alternativen Einkaufsquellen fur das im Nachrichtenwesen der Zeit schon unentbehrlich gewordene Papier suchte 4 1412 trat Hans Gruber 1443 als Faktor in die Firma ein Sigmund I Stromer zur goldenen Rose 1435 spielte 1424 eine wichtige Rolle bei der Rettung der Reichskleinodien fur Konig Sigismund aus dem von den Hussiten bedrangten Ungarn Der Konig ubergab den Kronschatz der Reichsstadt zu treuen Handen wo er fortan fur fast 400 Jahre im Heilig Geist Spital aufbewahrt wurde Die Hussitenkriege der Wirtschaftskrieg Sigismunds gegen Venedig Verluste in London und Kopenhagen sowie enorme Veruntreuungen Hans Ortliebs fuhrten um 1430 zum Konkurs der zweiten Stromergesellschaft Ihr Erbe traten die nun selbstandig gewordenen Handelsgesellschaften der Imhoff und der Gruber an Von dem hieraus resultierenden Bedeutungsverlust konnten sich die Stromer lange Zeit nicht wieder erholen so dass sie im 16 und 17 Jahrhundert jeweils uber langere Phasen gar nicht im regierenden Inneren Rat vertreten waren Wolf Jacob Stromer 1561 1614 Mitglied des Inneren Rats spielte dann aber in der Zeit vor dem Dreissigjahrigen Krieg eine bedeutende Rolle als Stadtbaumeister unter anderem liess er die Befestigungsanlagen ausbauen Brucken errichten die reichsstadtische Festung Lichtenau verstarken und entwarf den ab 1616 errichteten vierflugeligen Renaissancebau des Alten Rathauses Das Stromer Fenster im Ostchor der Sebaldskirche enthalt Wappendarstellungen aus verschiedenen Epochen In der zweiten Reihe enthalt es die alteren Wappendarstellungen aus dem 14 Jahrhundert mit Ulrich II Stromer der 1356 das Haus Zur Goldenen Rose erwarb und seinen Kindern und Schwiegerkindern Er verstarb im Jahr der Chorweihe 1379 und liess diese Stiftung als Vermachtnis ausfuhren Die unterste Reihe enthalt Wappendarstellungen aus dem fruhen 16 Jahrhundert 5 Nach dem Ende der reichsstadtischen Zeit und der Ubernahme Nurnbergs durch Bayern 1808 wurden die Stromer gemeinsam mit den anderen Patrizierfamilien 1813 als Edle in den bayerischen Adel immatrikuliert Als eines der alten Ratsgeschlechter nach dem Tanzstatut wurden die Stromer von Reichenbach 1820 in den Freiherrenstand erhoben Karl Otto Stromer Freiherr von Reichenbach 1831 1891 war das letzte und einzige Mitglied des Patriziats das in der Grunderzeit wahrend 24 Jahren von 1867 bis 1891 einen Ersten Burgermeister stellte Heute ist die Stromer sche Kulturgut Denkmal und Naturstiftung mit Erhalt und Pflege des verbliebenen Stromer und v a auch Paumgartner Erbes auf Schloss Grunsberg betraut in deren Stiftungsrat noch mehrere Familienmitglieder sitzen 6 7 Wappen BearbeitenIn Rot ein gesturztes silbernes Dreieck an den Spitzen besteckt mit halben silbernen Lilien Lilientriangel Auf dem Helm mit rot silbernen Decken auf einem roten Kissen drei silberne Glevenstabe Stabe mit einer oberhalben Lilie alternativ eine Lilie Das Stromer sche Wappen ubernahmen die verwandten Nutzel was zu einem Wappenstreit fuhrte der 1380 vom Rat dahingehend entschieden wurde dass die Nutzels das gleiche Wappen fuhren durften Erst 1548 wurde der Schild der Nutzel zur Unterscheidung von den Stromer geviert mit einem schwarzen Adler auf Silber Ein ahnliches Dreieckswappen aber mit Sternen statt Lilien und auf blauem Schild fuhrten die Geuder nbsp Wappenfenster in St Lorenz nbsp Totenschilde in der Lorenzkirche nbsp Totenschild Bartolomaus Stromer in der Sebalduskirche 1437 nbsp Petrus Figur mit Stromer Wappen Sebalduskirche nbsp Stromer Fenster Martha KircheBesitzungen BearbeitenIn und um Nurnberg herum hatten die Stromer grosse Besitzungen Ihr Nurnberger Stammhaus lag ab 1387 hinter der Lorenzkirche an der Ecke Lorenzer Platz Totengasschen heute Areal der Stadtsparkasse das sie 1795 verkauften nbsp Schloss GrunsbergBis heute sind sie als Stiftungs Administratoren an der Verwaltung folgender Besitzungen von patrizischen Vorschickungen beteiligt Schloss Grunsberg seit 1766 im Besitz der Stromer als Erben der Haller und Paumgartner Grundstucke des ehem Stromerschen Herrensitzes in AlmoshofAls Verwalter der Tetzelschen Familienstiftung das Tetzelschloss in Kirchensittenbach verwaltet zunachst im Wechsel durch die Pfinzing 1764 Behaim 1942 und Volckamer seit 1942 durch letztere gemeinsam mit den Stromer 8 Weiterhin besassen sie 1310 1336 ca das Zeltnerschloss in Gleisshammer 13 1391 den Bergfried spateres Burgfriedschlosschen in Nurnberg Sundersbuhl 1354 1576 ca den Herrensitz und Besitzungen in Mausgesees Lkr Erlangen Hochstadt 1356 1506 das Haus zur goldenen Rose Theresienstrasse 7 der spatere Welserhof 1368 1479 Prachtiges Geschafts und Wohnhaus unmittelbar nordlich der Frauenkirche Hauptmarkt 16 Obstgasse 2 Verkaufspreis 1479 5500 Gulden 1370 1411 Landgut mit Schloss Harrlach bei Allersberg 9 1391 1463 die Hadermuhle eine Papiermuhle 1412 1414 Kalbensteinberg 10 1448 1454 ca das Hallerweiherhaus 1944 zerstort heute Gelande der Bundesagentur fur Arbeit 1453 1491 die Unterburg in Laufamholz 1559 1943 den Stromerschen Herrensitz in Almoshof Almoshofer Hauptstrasse 84 ab 1586 1943 zerstort die Grundstucke noch im Besitz der Familie 11 1747 Grundherrschaft in Fischbach bei Nurnberg 1750 1853 Schloss Holnstein Lkr Amberg Sulzbach 12 1880 1891 das Waldstromerschlosschen in ReichelsdorfBekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Peter I Stromer 1388 Rats und Handelsherr nbsp Wolf Jacob I Stromer von Reichenbach 1561 1614 StadtbaumeisterKonrad III Stromer vor den Predigern 1303 1383 der lange Stromer Baumeister des Schuldturmes in Nurnberg 1323 Ulrich I Hasto Stromer vom Zotenberg bei unser Frauen 1385 Bankier und Kaufmann Aufruhrrat 1348 49 Aushandlung der verhangnisvollen Markturkunde Karls IV in Prag die ca 500 Juden das Leben kostete enge Verbindung zur Frauenkirche Ulrich II Stromer zur goldenen Rose 1379 Handelsherr 1 Oberster Hauptmann Erwerb des Hauses zur Goldenen Rose Theresienstr 7 Pfleger des Egidienklosters Gastgeber Herzog Rudolfs IV Fensterstiftung im Ostchor der Sebalduskirche Peter I Stromer 1388 Rats und Handelsherr Erfinder der Nadelwaldsaat Ulman I Stromer 1329 1407 Rats und Handelsherr Montanunternehmer Verfasser des Puchel von meim geslecht und von abentewr und Grunder der ersten Papiermuhle nordlich der Alpen Hadermuhle Erwerb eines prachtigen Anwesens am Hauptmarkt Beteiligung an der Judenschuldentilgung und am Sturz Konig Wenzels Sigmund I Stromer zur goldenen Rose 1435 spielte eine wichtige Rolle bei der Rettung der Reichskleinodien aus Ungarn 1424 Vertrauter von Kaiser Sigismund Hans IV Stromer 1517 1592 Nurnberger Stadtrichter der sogenannte Bratwurst Stromer ab 1559 wegen Geheimnisverrats und unflatiger Reden nach anderen Quellen wegen Totung eines fremden Edelmanns lebenslanglich im Turm Luginsland und im Schuldturm inhaftiert seinem Wunsch ihm jeden Tag zwei Bratwurste zu liefern wurde entsprochen Nach 38 Jahren sturzte er sich vom Turm in den Tod 13 Wolf Jacob I Stromer von Reichenbach 1561 1614 Stadtbaumeister von Nurnberg von 1589 bis 1614 Leitung des Baues der Fleischbrucke Festung Lichtenau Fertigstellung der Stadtbefestigung Wolf Albrecht Stromer von Reichenbach 1626 1702 Verfasser von Die edle Gartenwissenschaft 1671 14 und einer Reisebeschreibung Deutschlands 1676 Christoph Friedrich I Stromer 1712 1794 Vorderster Losunger 1764 1794 langste Amtsperiode uberhaupt und Reichsschultheiss Geisel des preussischen Generalmajors Friedrich Ludwig von Kleist 1762 Christoph Wilhelm Friedrich Stromer von Reichenbach 1737 1805 Assessor am Stadt und Ehegericht Initiator des Selekt des Nurnberger Patriziats Freiherr Karl Otto Stromer von Reichenbach 1831 1891 Erster Burgermeister der Stadt Nurnberg 1867 1891 Ernst Freiherr Stromer von Reichenbach 1871 1952 deutscher Palaontologe und Saurierforscher Friedrich Stromer von Reichenbach 1867 1940 Geschichtsphilosoph Wolfgang Freiherr Stromer von Reichenbach 1922 1999 Professor fur Wirtschafts Sozial und TechnikgeschichteStiftungen BearbeitenSkulptur des Hl Wenzel in der Nurnberger Frauenkirche Stromer Fenster in der Nurnberger Sebalduskirche um 1379 Stromer Fenster in der Nurnberger Lorenzkirche um 1500 weitgehend neu verglast unter Beibehaltung der unteren Wappenreihe aus dem ursprunglichen Fenster der Familie Hirschvogel Epitaph des Paulus Stromer Lorenzkirche Stromer Fenster in der Marthakirche 15 Epitaph des Hans Stromer aus der Nurnberger Dominikanerkirche heute Germanisches NationalmuseumLiteratur BearbeitenMichael Diefenbacher Stromer von Reichenbach Patrizierfamilie In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Verlag Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 online Michael Diefenbacher Joachim Hamberger Frieder Schmidt Barbara Sperling Stromer In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 574 Digitalisat Peter Fleischmann Rat und Patriziat in Nurnberg Die Herrschaft der Ratsgeschlechter vom 13 bis zum 18 Jahrhundert Nurnberg 2008 Nurnberger Forschungen 31 Bd 2 Ratsherren und Ratsgeschlechter Ernst Stromer von Reichenbach Unsere Ahnen in der Reichsstadt Nurnberg 1250 bis 1806 Nurnberg Fromman 1951 44 S Wolfgang Stromer von Reichenbach Die Nurnberger Handelsgesellschaft Gruber Podmer Stromer im 15 Jahrhundert Dissertation Universitat Erlangen Nurnberg Nurnberg Verein fur Geschichte der Stadt Nurnberg 1963 192 S Nurnberger Forschungen Band 7 Adalbert Scharr Die Nurnberger Reichsforstmeisterfamilie Waldstromer bis 1400 und Beitrage zur alteren Genealogie der Familien Forstmeister und Stromer von Reichenbach In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Band 52 1963 64 S 1 41 Christoph von Imhoff Hrsg Beruhmte Nurnberger aus neun Jahrhunderten Nurnberg Hofmann 1984 425 S ISBN 3 87191 088 0 2 erg u erw Auflage 1989 459 S Neuauflage Edelmann GmbH Buchhandlung Oktober 2000 Johann Karl Sigmund Kiefhaber Chronologisches Verzeichnis derjenigen Herren von Stromer 1787 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stromer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stromerstiftung Ernst Frhr Stromer v Reichenbach Unsere Ahnen in der Reichsstadt Nurnberg Die Stiftungssatzung der Stromer schen Kulturgut Denkmal Stiftung Juli 2000Einzelnachweise Bearbeiten Stromer von Auerbach Zu dieser Familie gehort der Leipziger Stadtrat Arzt und Hochschullehrer Heinrich Stromer um 1476 bis 1542 der ab 1530 in Leipzig Auerbachs Hof erbaute und in Auerbachs Keller das durch Goethes Faust I bekannte Weinlokal einrichtete Firmengeschichte Stromer in Neue Deutsche Biographie Wolfgang Stromer von Reichenbach 600 Jahre Nadelwaldsaat die Leistung des Peter Stromer von Nurnberg In Georg Sperber Die Reichswalder bei Nurnberg aus der Geschichte des altesten Kunstforstes Munchen und Neustadt an der Aisch 1968 S 25 Herrensitze com Hadermuhle Giersch Schlunk von Haller Bernhard Peter Gernot Ramsauer Alex Hoffmann Galerie Photos schoner alter Wappen Nr 1396 Stromer Fenster in der Sebaldskirche Stromersche Kulturgut Denkmal und Naturstiftung auf Stromerstiftung de Denkmalschutz Lieb und teuer auf sueddeutsche de abgerufen am 16 Dezember 2020 Geschichtliches Der Bauherr und der Stifter In tetzelschloss de Abgerufen am 14 Dezember 2010 Seit 1729 obliegt die Verwaltung der Stiftung dem von Volckhamerschen Geschlecht in neuerer Zeit gemeinsam mit der Familie von Stromer Die Geschichte von Harrlach Memento des Originals vom 11 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadt roth de Geschichte von Kalbensteinberg PDF Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 22 August 2009 1 2 Vorlage Toter Link www gasthof zur post kalbensteinberg de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Almoshof III auf Herrensitze com Giersch Schlunk von Haller Schloss Holnstein Memento des Originals vom 25 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www burgenwelt org Ernst Probst Der Bratwurst Stromer ass jeden Tag zwei Bratwurste Nicht mehr online verfugbar open report de 14 Januar 2016 archiviert vom Original am 31 Mai 2016 abgerufen am 31 Mai 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www open report de Die edle Gartenwissenschaft Stromer Fenster in der Marthakirche in Bernhard Peter Gernot Ramsauer Alex Hoffmann Galerie Photos schoner alter Wappen Nr 1406Filme BearbeitenPfefferwette und Safranschau Gewurzspekulationen im Mittelalter BR 1997 Ein Film von Bernhard Graf mit Statements von Wolfgang Stromer von ReichenbachSiehe auch BearbeitenPatriziat Nurnberg Schloss Grunsberg Geschichte der Stadt Nurnberg Burgen Schlosser und Herrensitze im Stadtgebiet NurnbergNormdaten Person GND 118965816 lobid OGND AKS VIAF 59883999 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stromer von Reichenbach amp oldid 236508271