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Die Tetzel von Kirchensittenbach auch Detzel oder Tezel waren eine Nurnberger Patrizierfamilie die nach dem Tanzstatut von 1521 zu den zwanzig alten ratsfahigen Geschlechtern gehorte 1 Die Tetzel waren erstmals 1343 im Inneren Rat vertreten 1736 ist die Familie im Mannesstamm erloschen Wappen der Tetzel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Tetzel sche Familienstiftung 2 Besitzungen Auswahl 3 Wappen 4 Stammliste Auszug 5 Bilder 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Tetzel stammen wahrscheinlich ursprunglich aus der Oberpfalz 2 1326 wird die Familie erstmals urkundlich erwahnt als ein Fritz Friedrich Tetzel das Nurnberger Burgerrecht annahm Friedrich Tetzel wurde 1343 allerdings nur fur ein Jahr bereits Mitglied des Inneren Rats der Reichsstadt Ab 1345 liess er die Tetzelkapelle an der Egidienkirche als Familiengrablege anbauen womit bereits die Bedeutung dieser Familie im 14 Jahrhundert deutlich wird 3 Auch konnte Friedrich Tetzel als neuer Burger bereits in eine eingesessene Familie die Pfinzing einheiraten Conrad Tetzel ebenfalls aus der Familie stammend wird 1362 63 als Abt des Klosters Plankstetten erwahnt 4 Ferner hatte ein Johann Tetzel zusammen mit Peter Haller 1381 die Veste und Stadt Lauf damals noch unter Herrschaft der Landshuter Wittelsbacher als Leibgedinge inne 4 Die Hammerwerke Thalheim und Haunritz bei Weigendorf waren vermutlich alter Familienbesitz und die Grundlage fur den Metallhandel und raschen Aufstieg des Friedrich Tetzel in Nurnberg 1383 erwarb Jobst Tetzel 1399 zusatzlich ein Hammerwerk zu Sockau sowie zusammen mit Andreas Harsdorffer den Eisenhammer Enzendorf 3 5 Auf Grund des Kapitals als Montanunternehmer und Grosskaufleute konnte die Familie bereits fruh Geldgeschafte betreiben So waren die Tetzel zusammen mit den Haller Gross und Stromer massgeblich an der Geldbeschaffung fur den Erwerb der Mark Brandenburg durch Kaiser Karl IV 1373 beteiligt 6 Fur 1381 ist Jobst Tetzels Tatigkeit als Bankier der bayerischen Herzoge Stephan und Johann belegt Jobst war als Septemvir einer der sieben alteren Herren des Rats in der eigentlichen Exekutive Nurnbergs vertreten und Erstunterzeichner der Oberpfalzer Hammereinigung von 1387 3 nbsp Der Tetzelhof am Egidienberg in Nurnberg um 1700 Der Bergbau bzw die Verhuttung sowie der Handel mit Metallen und Metallprodukten stellte fur mehr als zwei Jahrhunderte den wichtigsten Wirtschaftszweig der Familie dar Die Montanunternehmen der Tetzel beschrankten sich allerdings nicht nur auf die Gegend um Hersbruck sondern sie beteiligten sich auch an Bergwerken der Furer von Haimendorf in Thuringen Die Handelsgesellschaften der Tetzel trugen bedeutend zur Entwicklung des nurnbergischen Fernhandels im Spatmittelalter bei 7 Des Weiteren baute Hans Tetzel 1518 1571 im Auftrag der spanischen Krone den Kupferbergbau auf Kuba auf Vergeblich experimentierte Hans Tetzel in den Jahren 1542 bis 1544 auf der Insel mit dortigem Rohkupfer Erst als er eine Materialprobe in seine Heimatstadt zuruckgebracht hatte konnte mit Hilfe Nurnberger Spezialisten ein Verfahren entwickelt werden um aus dem kubanischen Erz brauchbares Kupfer zu gewinnen 8 Die Tetzel erwarben 1408 aus dem Besitz der Ebner von Eschenbach ein staatliches Wohnhaus am Egidienberg in Nurnberg heute Egidienplatz 7 Tucherpalais Ein Teil des Areals am Egidienberg war bereits seit Mitte des 14 Jahrhunderts Eigentum der Tetzel gewesen Dieses Anwesen diente der Familie zusammen mit dem 1408 erworbenen als Stammsitz und wurde in der Folgezeit ausgebaut Der Hauptbau lag in Richtung der spater nach ihnen benannten Tetzelgasse 1638 ging das Anwesen auf Grund von Heirat an die Oelhafen uber 1717 wurde der sogenannte Tetzelhof von Christoph Gottfried Volckamer Administrator der Tetzel Stiftung erworben der die enge Bebauung abreissen und ein reprasentatives barockes Palais errichten liess Fur dieses Gebaude etablierte sich bald die Bezeichnung Tetzelsches Stiftungshaus 9 Auch befanden sich unter anderem Grafenberg Kirchensittenbach Vorra und Artelshofen im Besitz der Familie Zeitweise waren die Tetzel in 23 Ortschaften begutert womit sie im 17 Jahrhundert einen der grossten Herrschaftskomplexe der Nurnberger Patrizierfamilien besassen 10 Seit dem Erwerb von Kirchensittenbach nannten sich die Tetzel nach diesem Ort allerdings gab es einen Zweig der im 16 Jahrhundert bis 1622 die Herrschaft Sambach bei Pommersfelden besass und sich als Tetzel auf und zu Sambach bezeichnete 11 Nach dem Tod von Jobst Tetzel 1503 1575 wurde Kirchensittenbach unter Jobst Friedrich der 21 Hofe sowie den Burgstall und die Glashutte erhielt und Karl 22 Hofe und die Ziegelhutte aufgeteilt 12 In Kirchensittenbach errichtete Jobst Friedrich Tetzel 1590 bis 1595 das dortige Schloss Um 1670 legte Philipp Jacob Tetzel in Engelthal einen Tiergarten ein Wildgehege an dort wurde er 1669 durch eine Hirschangriff todlich verletzt 13 Spater wurde auf dieser Flache ein Salpetergarten zur Gewinnung von Schiesspulver angelegt 14 Im August 1524 wurden die Tetzel von Kaiser Karl V in den erblichen Adelsstand erhoben 15 Mit dem Tod des letzten mannlichen Familienmitglieds Felix Jacob starben die Tetzel 1736 aus Tetzel sche Familienstiftung Bearbeiten Jobst Friedrich Tetzel hatte 1612 testamentarisch die heute noch bestehende Tetzel sche Familienstiftung eingerichtet Er uberfuhrte seinen Kirchensittenbacher Teil mit Schloss den Gutern auch von umliegenden Gemeinden sowie die Zehntanspruche in die Stiftung Demnach sollte ein Drittel des Jahresertrags des Stiftungskapitals in gleichen Teilen unter allen mannlichen evangelischen und verheirateten Nachkommen des Sigmund 1522 1594 sowie Johann Christoph Tetzel 1601 und des Carl Schlusselfelder 1560 1610 der Schwager Jobst Friedrichs ausgezahlt werden Ein weiteres Drittel diente zum Generieren von neuem Stiftungskapital und das letzte Drittel war fur die Ausbildung der jungen Patrizier vorgesehen Die Nachkommen seines Bruders Carl waren explizit als Nutzniesser der Stiftung ausgenommen 16 Jobst Friedrich Tetzel hatte seine Frau Anna zur Universalerbin bestimmt somit wurde sie erste Verwalterin der Stiftung Das Amt des Stiftungsadministrators wird auf Lebenszeit im Wechsel von einem Mitglied der beiden begunstigten Familien bekleidet So folgte auf Anna Tetzel Willibald Schlusselfelder auf diesen Philipp Jakob Tetzel 1685 und anschliessend Johann Carl Schlusselfelder 1709 17 Da der letzte fur die Stiftung berechtigte Tetzel Jakob Wilhelm 1694 verstorben war ruckten die Volckamer als begunstigte Familie nach Dies war bereits vorher im Falle des Aussterbens der Tetzel festgelegt worden Fur die Schlusselfelder sollten die Groland nachfolgen deren letztes Mitglied jedoch 1720 verstarb Deshalb wurde zur Bestimmung einer weiteren Familie ein Losverfahren unter den noch bestehenden Nurnberger Patrizierfamilien eingefuhrt bei dem das Los 1729 auf die Pfinzing 1764 erloschen und danach auf die Behaim fiel Da in den 1920er Jahren bereits absehbar war dass der letzte Behaim Wilhelm 1942 kinderlos sterben wurde wurden 1925 die Stromer von Reichenbach ausgelost welche seitdem im Wechsel mit den Volckamer die Stiftung verwalten 18 Derzeitiger Stiftungsadministrator ist Ortolf Freiherr Stromer von Reichenbach 19 Nachdem das Nurnberger Stadtgericht 1821 die Tetzel Stiftung als Fideikommiss eingestuft und eine Auflosung der Stiftung verlangt hatte kam es zu einem Konflikt zwischen den beiden begunstigten und den ubrigen ehemaligen Patrizierfamilien Letztere furchteten bei Auflosung der Stiftung im Nachteil zu sein wenn das Stiftungsvermogen lediglich unter den Volckamer und Behaim aufgeteilt wurde Die ubrigen Familien sahen ihren theoretisch moglichen Platz bei Aussterben der Behaim oder Volckamer als Begunstigte der Stiftung gefahrdet Daraufhin einigte man sich 1822 aus der Stiftung 40 000 fl auszugliedern und an die ubrigen Familien anzuweisen Diese verpflichteten sich jedoch den Kapitalstock fur Bedurftige anzulegen Diese Einigung wurde erst zehn Jahre spater umgesetzt ferner loste sich die Stiftung nicht auf sondern konnte mit reduziertem Kapital und einer rechtlichen Uberarbeitung weitergefuhrt werden 20 Besitzungen Auswahl Bearbeiten nbsp Das Tetzelschloss in KirchensittenbachStadt und Amt Grafenberg 1447 69 bis 1536 49 10 Kirchensittenbach 1569 bis 1612 39 Herrensitze Gibitzenhof und Steinach 1430 bis 1455 10 Hofmark Vorra 1596 bis 1707 und 1710 bis 1736 dazwischen im Besitz der Peller 13 Schloss und Hofmark Artelshofen 1626 bis 1722 21 Burgstall Weiher und Kupferhammer Gleisshammer ab 1462 Miteigentumer ab 1511 ganz Gleisshammer 1522 an Sigmund Furer verkauft 22 Schloss und Dorf Tennenlohe vor 1590 bis Anfang des 17 Jahrhunderts 23 Wappen BearbeitenBlasonierung In rotem Schild eine silberne aufspringende Katze Die Helmdecken sind rot silbern und auf dem Helm die Katze wachsend 4 Auf Grund der Nobilitierung waren als Wappenbesserung unter anderem zwei rote Buffelhorner auf dem Helm vorgesehen Dieser Passus wurde wieder gestrichen sodass nur der gekronte Turnierhelm neu hinzukam Ferner ist im Bestatigungsdiplom Karls V aus dem Jahr 1526 von einem Lebe Lowen als Wappentier die Rede allerdings wurde das Wappentier der Tetzel sonst immer als Katze angesehen und auch als solche dargestellt 15 Stammliste Auszug BearbeitenFriedrich Tetzel 1367 Elisabeth Pfinzing Jobst Tetzel 1399 Mitglied des Inneren Rats Clara von Ammerthal 1414 Jobst Tetzel 1406 1 Katharina Stromer 1390 2 Agnes Haller 1406 Hans Tetzel 1370 1445 1 Clara Tucher 1374 1400 2 Anna Graser 3 Anna von Wilhelmsdorf 1448 Georg Tetzel 1449 Anna Imhoff 1442 Jobst Tetzel ca 1425 1474 1469 1474 Vorderster Losunger Margarete Topler Friedrich Tetzel 1462 1523 Ratsbaumeister Ursula Furer Jobst Tetzel 1503 1575 seit 1565 Triumvir einer der drei vordersten Ratsherren Anna Volckamer 1573 Jobst Friedrich Tetzel 1556 1612 Jungerer Losunger Anna Schlusselfelder 1565 1639 Carl Tetzel 1559 1610 Mitglied des Inneren Rats Kriegsrat Anna Imhoff Johann Jacob Tetzel 1595 1646 Jurist Gesandter der Reichsstadt Mitglied des Inneren Rats Kriegsrat des Frankischen Kreises Magdalena Schwab von Bislohe 15 Kinder Carl Erasmus Tetzel 1623 1667 Mitglied des Inneren Rats Advokat Ratskonsulent Landpfleger Anna Felicitas Haller 1621 1684 Philipp Jacob Tetzel 1624 1669 Pfleger in Engelthal Maria Helena Bayer Johann Christoph Tetzel 1665 1727 Maria Katharina Tucher 1668 1727 Johann Jacob Tetzel 1649 1688 Helena Katharina Stauffer von Unterach Felix Jacob Tetzel 1674 1736 Sabina Regina Loffelholz Jacob Gottfried Tetzel 1707 1720 Gustav Philipp Tetzel 1632 1696 Mitglied des Inneren Rats Kastner des Pflegamts Hersbruck Alchemist Helena Catharina Paumgartner Gustav Georg Tetzel 1660 1728 Duumvir des Rats Kirchenpfleger Kurator der Universitat Altdorf Kaiserlicher Rat Anna Maria Peller Maria Helena Tetzel 1684 1743 Christoph Wilhelm Scheurl Gabriel Tetzel 1508 Catharina Tetzel 1510 1598 1535 Balthasar Rummel von Lonnerstadt 1508 11 August 1547 in Altdorf Tochter Maria Margarete Rummel von Lonnerstadt 1544 1577 1567 Joachim Camerarius der Jungere 1534 1598 Arzt in Nurnberg Barbara Tetzel 1516 1587 Martin Pfinzing 1490 1552 Hans Johann Tetzel 1518 1571 Montanunternehmer auf Kuba Sigmund Tetzel 1520 1594 Magdalena Schleicher Stephan Tetzel 1394 1441 Elisabeth Waldstromer 1437 Hans Tetzel 1427 1480 seit 1463 Dominikaner spater im Amt eines Subpriors Brigitta Paumgartner 1434 1462 Hans Tetzel 1454 1507 Anton Tetzel 1459 1518 Jurist Diplomat Jungerer Losunger Barbara Gross 1516 Barbara Tetzel 1484 1523 Jobst Haller Christoph Tetzel 1486 1544 Vorderster Losunger Clara Gartner Anton Tetzel 1487 1548 1 Anna Rieter 1487 1514 2 Cordula Wolff 1521 3 Katharina Volckamer 1540 4 Anna Pfinzing 1520 Jobst Tetzel 1489 1537 Georg Tetzel 1497 1519 Gabriel Tetzel 1479 Reiseschriftsteller ab 1469 Mitglied des Inneren Rats Hans Tetzel um 1450 1505 ab 1476 Mitglied des Inneren RatsBilder Bearbeiten nbsp Conrad Tetzel Abt von Plankstetten Phantasieportrat 17 Jahrhundert nbsp Stephan Tetzel 1394 1441 nbsp Friedrich Tetzel 1462 1523 nbsp Anton Tetzel 1459 1518 nbsp Christoph Tetzel 1486 1544 nbsp Jobst Tetzel 1503 1575 nbsp Jobst Friedrich Tetzel 1556 1612 nbsp Carl Tetzel 1559 1610 nbsp Johann Jacob Teztel 1595 1646 nbsp Carl Erasmus Tetzel 1623 1667 nbsp Philipp Jacob Tetzel 1624 1669 nbsp Gustav Georg Tetzel 1660 1728 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tetzel family Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenWalter Bauernfeind Reinhard Jakob Tetzel von Kirchensittenbach In Neue Deutsche Biographie NDB Band 26 Duncker amp Humblot Berlin 2016 ISBN 978 3 428 11207 4 S 49 52 Digitalisat Michael Diefenbacher Tetzel von Kirchensittenbach In Michael Diefenbacher Rudolf Endres Hrsg Stadtlexikon Nurnberg 2 verbesserte Auflage W Tummels Nurnberg 2000 ISBN 3 921590 69 8 S 1068 Gerhard Seibold 400 Jahre Nurnberger Stiftungsgeschichte am Beispiel der Jobst Friedrich von Tetzel schen und der Johann Carl von Schlusselfelder schen Stiftung In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Band 95 Schmidt Neustadt Aisch Nurnberg 2008 S 163 242 Einzelnachweise Bearbeiten Alois Gerlich Franz Machilek Die innere Entwicklung vom Interregnum bis 1800 Staat Gesellschaft Kirche Wirtschaft Staat und Gesellschaft Erster Teil bis 1500 In Andreas Kraus Hrsg Handbuch der Bayerischen Geschichte Dritter Band Erster Teilband C H Beck Munchen 1997 S 660 Dorothea Fastnacht Erlangen Ehemaliger Stadt und Landkreis In Kommission fur bayerische Landesgeschichte Hrsg Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 7 Munchen 2015 S 523 a b c Werner Schultheiss Geld und Finanzgeschafte Nurnberger Burger vom 13 17 Jahrhundert In Stadtarchiv Nurnberg Hrsg Beitrage zur Wirtschaftsgeschichte Nurnbergs Band 1 Nurnberg 1967 S 86 f a b c Gustav A Seyler J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Abgestorbener Bayerischer Adel Sechster Band Erste Abteilung Bauer amp Raspe Nurnberg 1884 S 94 Theodor Gustav Werner Das Kupferhuttenwerk des Hans Tetzel aus Nurnberg auf Kuba und seine Finanzierung durch europaisches Finanzkapital 1545 1571 In Hermann Aubin Hrsg Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Band 48 Heft 3 Franz Steiner Wiesbaden 1961 S 295 Eberhard Isenmann Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150 1550 Stadtgestalt Recht Verfassung Stadtregiment Kirche Gesellschaft Wirtschaft 2 Auflage Bohlau Koln Weimar Wien 2014 S 756 Theodor Gustav Werner Das Kupferhuttenwerk des Hans Tetzel aus Nurnberg auf Kuba und seine Finanzierung durch europaisches Finanzkapital 1545 1571 In Hermann Aubin Hrsg Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Band 48 Heft 3 Franz Steiner Wiesbaden 1961 S 297 Reinhard Jakob Tetzel Hans In Neue Deutsche Biographie Band 26 Duncker amp Humbold Berlin 2016 S 51 f Gerhard Seibold 400 Jahre Nurnberger Stiftungsgeschichte S 191 193 a b c Walter Bauernfeind Die Patrizierfamilie Tetzel Retrokonversion des Bestands E 22 Tetzelstiftung In Stadtarchiv Nurnberg Hrsg Norica Berichte und Themen aus dem Stadtarchiv Nurnberg Band 6 Verlagsdruckerei Schmidt Nurnberg August 2010 S 16 f Georg Tetzel auf und zu Sambach und Anna Maria verkaufen mit Rat und Zustimmung ihr Schloss Cratz Sambach genannt In Archivportal D Abgerufen am 6 Oktober 2023 Gerhard Seibold 400 Jahre Nurnberger Stiftungsgeschichte S 175 a b Vorra I Burgen und Herrensitze in der Nurnberger Landschaft Abgerufen am 7 Oktober 2023 Jahresrechnungen der im ehemaligen Tiergarten zu Engelthal angelegten Saliterei Salpetergarten zur Gewinnung von Schiesspulver Deutsche Digitale Bibliothek Abgerufen am 8 Oktober 2023 a b Gustav A Seyler J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Abgestorbener Bayerischer Adel Sechster Band Erste Abteilung III Teil Bauer amp Raspe Nurnberg 1911 S 108 Gerhard Seibold 400 Jahre Nurnberger Stiftungsgeschichte S 180 183 Gerhard Seibold 400 Jahre Nurnberger Stiftungsgeschichte S 182 184 Gerhard Seibold 400 Jahre Nurnberger Stiftungsgeschichte S 190 198 212 Impressum In Tetzelschloss zu Kirchensittenbach Jobst Friedrich von Tetzel sche Familien Stiftung Abgerufen am 7 Oktober 2023 Gerhard Seibold 400 Jahre Nurnberger Stiftungsgeschichte S 203 207 Artelshofen Burgen und Herrensitze in der Nurnberger Landschaft Abgerufen am 7 Oktober 2023 Theodor Gustav Werner Das Kupferhuttenwerk des Hans Tetzel aus Nurnberg auf Kuba und seine Finanzierung durch europaisches Finanzkapital 1545 1571 In Hermann Aubin Hrsg Vierteljahrschrift fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Band 48 Heft 3 Franz Steiner Wiesbaden 1961 S 294 f Tennenlohe II Burgen und Herrensitze in der Nurnberger Landschaft Abgerufen am 6 Oktober 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tetzel von Kirchensittenbach amp oldid 238362622