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Stephan III auch Stephan der Kneissel oder Stephan der Prachtige um 1337 25 September 1413 1 in Kloster Niederschonenfeld aus dem Hause Wittelsbach war seit 1375 Herzog von Bayern und seit der Landesteilung von 1392 Herzog von Bayern Ingolstadt sowie ab 1374 langjahriger Reichslandvogt im Elsass und in Oberschwaben Er war der Vater von Frankreichs Konigin Isabeau Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Fruhe Herrschaft 1 3 Herzog von Bayern Ingolstadt 2 Nachkommen 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Stephan III wurde um 1337 als altester Sohn des spateren Herzogs Stephan mit der Hafte und seiner ersten Ehefrau Elisabeth von Sizilien geboren Er war damit der alteste Enkel Kaiser Ludwigs des Bayern 1347 Sein Vater erhielt im Zuge der Erbteilungen nach dem Tod des Kaisers 1353 das Teilherzogtum Niederbayern Landshut zu dem er nach dem Tod seines Neffen Meinhard 1363 noch Oberbayern hinzugewann Das Verhaltnis zu den Brandenburger Wittelsbachern verschlechterte sich durch den Zugriff auf Oberbayern fur mehrere Jahre jedoch rapide Tirol das ebenfalls von Meinhard regiert worden war wurde schliesslich nach langen Kampfen 1369 im Frieden von Scharding den Habsburgern zugesprochen Am 12 August 1365 verlobte sich Stephan III in Mailand mit Taddea Visconti einer der Hunderttausend Gulden Tochter des Stadtherrn Bernabo Visconti die er 1367 heiratete 2 Taddeas Mitgift in Hohe von 100 000 Gulden erlaubte es ihm die Stadt Neuburg an der Donau und mehrere Burgen und Gerichte die sein Vater verpfandet hatte wieder auszulosen Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor der Sohn Ludwig VII und die Tochter Elisabeth Daneben hatte Stephan noch einen weiteren Sohn Johann von Moosburg der spater Bischof von Regensburg wurde Schon die jungen Jahre Stephans wurden durch das Kriegshandwerk bestimmt 1363 1369 nahm Stephan an den Kampfen um Tirol 1371 1373 an jenen um Brandenburg teil 1368 kampfte Stephan zudem in Italien an der Seite seines Schwiegervaters gegen die antimailandische Liga um Papst Urban V und Kaiser Karl IV Stephans lebenslanges italienisches Interesse wurde bereits deutlich als er sich 1374 Herzog Leopold von Osterreich verpflichtete diesen gegen Venedig zu unterstutzen Im Gegenzug versprach Leopold Stephan Unterstutzung bei einem Vorgehen gegen Verona einer Rivalin Mailands 1371 72 unternahm Stephan auch noch eine Preussenfahrt um den Deutschen Orden gegen die heidnischen Litauer zu unterstutzen 3 1373 verzichteten die Wittelsbacher auch auf Brandenburg Im Zuge der anschliessenden Aussohnung zwischen dem Haus Luxemburg und den Wittelsbachern ernannte Karl IV dann Stephan und seinen Bruder Friedrich 1374 zu Reichslandvogten im Elsass und in Oberschwaben Danach plante Stephan eine Fahrt nach Palastina auf die er jedoch verzichten musste als sein Vater 1375 im Alter von 56 Jahren starb Fruhe Herrschaft Bearbeiten Trotz der Wittelsbacher Gebietsverluste war die finanzielle Ausgangslage fur die Herzoge gunstig Bayern hatte fur die Abtretung Tirols 1369 und Brandenburgs 1373 die enorme Summe von ungefahr einer halben Million Gulden in bar und in Schuldverschreibungen erhalten wovon der grosste Teil auf Stephan II entfallen war der nun ein in sich geschlossenes Gebiet vererben konnte In der Folge konnte nun auch eine Anzahl von ehemaligen Besitzungen der Grafen von Abensberg Ortenburg Hals und Schauenburg des Hochstifts Regensburg der Herren von Laaber und der Landgrafen von Leuchtenberg vor allem in Niederbayern und im Nordgau die noch den Landeszusammenhang unterbrachen von den Herzogen erworben werden Nach dem Tode seines Vaters regierte Stephan III zunachst gemeinsam mit seinen beiden Brudern Friedrich und Johann II und seinem Onkel Otto V einem Halbbruder seines Vaters Otto war bis 1373 Markgraf von Brandenburg gewesen hatte die Mark dann aber im Vertrag von Furstenwalde fur 500 000 Gulden an den Kaiser verkauft Fur einen Teil des Kaufpreises hatte er bohmische Besitzungen im bayerischen Nordgau als Pfand erhalten die er nun in die gemeinsame Regierung einbrachte Die vier Herzoge einigten sich mit der Landesteilung von 1376 darauf dass zunachst Oberbayern von Stephan und Johann und Niederbayern von Friedrich und Otto verwaltet wurde Damit keine der beiden Parteien benachteiligt wurde sollten die Regierungsgebiete im Zweijahresturnus wechseln Diese ungewohnliche Regelung wurde jedoch nicht verwirklicht Als Ausgleich zahlte Friedrich stattdessen seinen in Oberbayern residierenden Brudern jahrlich 4000 Gulden Ein Grund fur seine standigen finanziellen Note war mit Sicherheit Stephans prunkvoller Lebensstil Wegen seiner prachtigen Hofhaltung der Kneissel genannt engagierte sich Stephan III auch nach Regierungsantritt weiter in Italien und im Elsass und holte in Rom bei Papst Bonifaz IX die Erlaubnis zum abendlichen Avelauten ein Stephans fruhe Regierungszeit wurde besonders von einem politischen Ereignis bestimmt dem Ausbruch der Auseinandersetzung zwischen Kaiser und den immer mehr nach Selbstandigkeit strebenden Stadten Denn Karl IV war in Bedarf grosserer finanzieller Mittel wie sie beispielsweise zur Auszahlung der Entschadigungszahlungen fur Brandenburg oder zum Anlass der Konigswahl seines Sohnes Wenzel anfielen die er durch hohe Sonderbesteuerung der Stadte zu kompensieren versuchte wobei er sogar zur Durchsetzung seiner politischen Ziele wiederholt Reichsstadte gegen deren Willen an Dritte verpfandete Der wachsende Unmut der Stadte hatte zur Folge dass sich am 4 Juli 1376 vierzehn schwabische Stadte unter der Fuhrung Ulms zum Schwabischen Stadtebund gegen den Kaiser zusammenschlossen In ihrer Funktion als schwabische Landvogte verhielten sich die bayerischen Herzoge Stephan und Friedrich zu Beginn des Konflikts noch neutral und versuchten zu vermitteln bald darauf kam es jedoch zu langjahrigen Kampfen Konig Wenzel gab nach dem Nurnberger Reichstag von 1379 dem Herzog Leopold III von Osterreich die beiden Landvogteien in Schwaben zum Pfand weil er ihn fur die Unterstutzung des Papstes Urban VI gewinnen wollte Landvogt in Oberschwaben war bis dahin der Bayernherzog Friedrich der Weise und in Niederschwaben Graf Eberhard II Der Stadtebund missbilligte die Pfandvergabe Es kam deshalb zu einer streitigen Auseinandersetzung mit den Fursten und Ritterbunden deren Meinungsfuhrer Graf Eberhard II war bis Wenzel nachgab als die bayerischen Herzoge sich zeitweise dem Stadtebund annaherten 4 1380 war Stephan wieder in Italien um Konig Wenzels schliesslich ausgebliebenen Romzug vorzubereiten und bald unterstellte sich kurzzeitig sogar Todi in Umbrien Stephans Herrschaft als dieser sich zur militarischen Unterstutzung des Papstes monatelang im Kirchenstaat aufhielt Mit Unterstutzung seines Bruders Friedrich der zu dieser Zeit in franzosischen Diensten stand vermahlte Stephan 1385 seine damals 14 jahrige Tochter Elisabeth mit dem 17 jahrigen Karl IV von Frankreich Sie ging als Isabeau de Baviere in die Geschichte ein und das spatere Engagement seiner Kinder in Frankreich erwies sich als eher verhangnisvoll fur seine Linie Um die Verbindung mit Frankreich zu bekraftigen schickte Stephan 1391 seinen Sohn Ludwig fur funf Jahre an den franzosischen Hof der sich dort zunachst aber nur bis 1393 aufhielt 1387 1389 fuhrte Stephan gemeinsam mit seinen Brudern und Albrecht II von Bayern Straubing einen weiteren Stadtekrieg gegen den Schwabischen Stadtebund und den Erzbischof von Salzburg der sich mit den Stadten verbundet hatte Nach seiner Gefangennahme durch Herzog Friedrich zogen sich die bayerischen Herzoge die Feindschaft von Papst Urban VI zu und Konig Wenzel musste einen Reichskrieg gegen das Herzogtum anordnen bis die Wittelsbacher nachgaben Erst 1389 kam es zum endgultigen Frieden mit den Stadten 1390 91 kampfte Stephan abermals auf Seiten der Visconti in Italien und konnte zwar die Herrschaft des Francesco da Carrara in Padua wieder einzurichten selbst jedoch keine Gebiete gewinnen nbsp Die vier bayerischen Teilherzogtumer nach der Landesteilung von 1392Herzog von Bayern Ingolstadt Bearbeiten nbsp Das Teilherzogtum Bayern Ingolstadt1392 teilten die Bruder das ehemalige Herrschaftsgebiet ihres Vaters Stephan II in die Linien Bayern Munchen Bayern Landshut und Bayern Ingolstadt Treibende Kraft hinter der Teilung war Johann der nicht mehr bereit war fur die kostspielige Hofhaltung Stephans sowie die Italienpolitik Stephans und Friedrichs der ebenfalls mit einer der Tochter des Mailander Stadtherrn Bernabo Visconti vermahlt war mit aufzukommen Stephan III erhielt dabei durch Los verstreute Gebiete Oberbayerns und des Nordgaus die er von Ingolstadt aus regierte Er fuhlte sich bei der Aufteilung ubervorteilt und so kam es 1394 95 im Ersten Bayerischen Hauskrieg zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen ihm und Herzog Johann Stephans Sohn Ludwig VII uberfiel an Heiligabend 1394 Freising dessen Bischof Berthold von Wehingen Kanzler der osterreichischen Herzoge war bedrohte Pfaffenhofen und plunderte am Dreikonigstag Neustadt an der Donau im Munchner Herzogtum Im Gegenzug wandten sich Johann und seine Sohne Ernst und Wilhelm gegen Aichach und Friedberg und brannten die Burg in Markt Schwaben nieder Nach dem Ende der Feindseligkeiten vereinbarten die Herzoge im September 1395 durch gemeinsame aussere Feinde geeint Bayern Munchen und Bayern Ingolstadt wieder gemeinsam zu verwalten Stephan unterstutzte spater jedoch die rebellischen Munchner Zunfte gegen seine Neffen Ernst und Wilhelm die den Aufstand aber 1403 beenden konnten Schon 1402 musste Stephan auf alle Anspruche in Munchen verzichten und war wieder in seiner Herrschaft auf Bayern Ingolstadt beschrankt Sein Sohn Ludwig der nun meist in Frankreich weilte erkannte dass der aufwendige Lebensstil seines Vaters das junge Herzogtum in die Verschuldung getrieben hatte Er forderte deshalb die geistlichen und weltlichen Herren in der Umgebung auf diesem kein Geld mehr zu leihen Die wutenden Proteste Stephans nahm er dabei in Kauf 5 1394 1397 war Stephan nochmals kaiserlicher Landvogt in Schwaben Wegen der innerwittelsbachischen Konflikte hatte er Ruckhalt bei Konig Wenzel gesucht und ihn gegen die bohmische Magnatenopposition unterstutzt 1395 hatte Wenzel den Usurpator Gian Galeazzo Visconti zum Herzog von Mailand erhoben der Stephans Schwiegervater Bernabo ermordet hatte Die Erhebung erfolgte mit der fur Stephan argerlichen Begrundung ein Gegengewicht zu franzosischen Ambitionen in Italien schaffen zu wollen 1397 hatte Konig Wenzel nach ihrer Entfremdung die schwabischen Landvogteien nicht mehr an Stephan sondern an Friedrich von Oettingen verliehen Zu Gegnern Konig Wenzels geworden traten Stephan und sein Sohn Ludwig seit 1399 fur ein Konigtum des Pfalzer Kurfursten Ruprecht ein In der folgenden Auseinandersetzung zwischen Ruprecht und Wenzel machte sich Stephan seine franzosischen Beziehungen zunutze um eine Neutralitat Frankreichs welches eigentlich die Luxemburger Seite favorisierte zu erwirken Uber seine engen Verbindungen zum franzosischen Hof entwickelten aber schliesslich auch Stephan und Ludwig eine feindliche Haltung gegenuber dem neuen Konig und Stephan trat 1407 dem antikoniglichen Marbacher Bund bei Nachdem 1410 Konig Ruprecht I gestorben war erhob Stephan vergeblich Anspruch auf die pfalzische Kurstimme Letzte gemeinsame Aktion der oberbayerischen Herzoge war nach ihrer Versohnung 1410 ein vergeblicher Feldzug zur Ruckeroberung Tirols Dort hatte sich seit der Mitte des Jahrzehnts eine Adelsopposition gegen den regierenden Habsburger Friedrich IV gebildet Bayerische Einfalle in das Unterinntal die von Heinrich von Rottenburg dem Haupt der Tiroler Adelsopposition gegen den habsburgischen Landesfursten unterstutzt wurden waren ohne bleibenden Erfolg 6 Anfang 1413 marschierte Stephan nochmals auf eigene Faust in Tirol ein jedoch wiederum ohne Erfolg Stephan III starb am 25 September 1413 im Kloster Niederschonenfeld wo er zuerst auch bestattet wurde Erst im Februar 1415 verliess sein Sohn und Nachfolger Ludwig VII Frankreich an der Spitze einer Delegation zum Konzil von Konstanz und kehrte danach in sein ererbtes Herzogtum zuruck Um 1430 liess Ludwig dann Stephans Gebeine in das neu erbaute Ingolstadter Liebfrauenmunster uberfuhren 7 Stephans zweite Ehefrau Elisabeth von Kleve konnte ihrem Stiefsohn Ludwig erst 1430 12 000 Gulden zu ihrer Versorgung abringen und starb nach 1439 in Koln Nachkommen BearbeitenHerzog Stephan III heiratete 1367 Taddea Visconti 1350 1381 Tochter des Bernabo Visconti und seiner Gattin Beatrice della Scala Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor Ludwig VII der Gebartete 1368 1447 1402 in Prag Anne de Bourbon 1380 1408 Witwe des Grafen Johann II von Berry Montpensier 1413 in Paris Catherine d Alencon 1395 1462 Witwe von Peter von Navarra Graf von Mortain Elisabeth Isabeau de Baviere 1370 1435 Konigin von Frankreich 1385 in Amiens Konig Karl VI von Frankreich 1368 1422 In zweiter Ehe heiratete er am 17 Januar 1401 in Koln Elisabeth von Kleve Die Ehe blieb kinderlos Sein unehelicher Sohn Johann von Moosburg war bis 1409 Bischof von Regensburg Literatur BearbeitenGerhard Schwertl Stephan III In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 257 Digitalisat Helga Czerny Der Tod der bayerischen Herzoge im Spatmittelalter und in der fruhen Neuzeit 1347 1579 Vorbereitungen Sterben Trauerfeierlichkeiten Grablegen Memoria Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte Band 146 C H Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 10742 7 S 113 116 zugleich Dissertation Universitat Munchen 2004 Sigmund Ritter von Riezler Stephan III In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 36 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 68 71 Theodor Straub Bayern im Zeichen der Teilungen und Teilherzogtumer In Max Spindler Andreas Kraus Hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte 2 Auflage Band II C H Beck Munchen 1988 ISBN 3 406 32320 0 S 196 287 insbesondere 226 Theodor Straub Herzog Stephan der Kneissel In Bayern Ingolstadt Bayern Landshut 1392 1506 Glanz und Elend einer Teilung Stadtarchiv Ingolstadt Ingolstadt 1992 ISBN 3 932113 06 3 S 23 26 Inge Turtur Regierungsform und Kanzlei Herzog Stephans III von Bayern 1375 1413 Munchen 1952 zugleich Dissertation Munchen 1954 Joachim Wild Die Herzoge von Straubing und Ingolstadt Residenzstadte auf Zeit In Alois Schmid Katharina Weigand Hrsg Die Herrscher Bayerns 25 historische Portraits von Tassilo III bis Ludwig III 2 Auflage C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 54468 1 S 118 129 insbesondere 123 124 Weblinks BearbeitenStadtmuseum IngolstadtAnmerkungen Bearbeiten Johannes Aventinus Baierische Chronik Buch VIII Kap 90 Matthias Lexer Hrsg Johannes Turmair s genannt Aventinus sammtliche Werke Band 5 Christian Kaiser Munchen 1886 S 538 Digitalisat Zum Zeitpunkt der Eheschliessung vgl Theodor Straub Die Mailander Heirat Herzog Stephans III des Kneissels und Das wirkliche Geburtsjahr Herzog Ludwigs des Bartigen und seiner Schwester Isabeau de Baviere In Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt Band 77 1968 S 5 12 Digitalisat Werner Paravicini Die Preussenreisen des europaischen Adels Teil 1 Beihefte der Francia Band 17 1 Thorbecke Sigmaringen 1989 ISBN 3 7995 7317 8 S 149 Digitalisat Zander Florian Leben und politisches Wirken des Herzogs Stefan III Seminararbeit 2000 Dieser beklagte sich in einem Brief Er Ludwig VII maint wir sullen bey dem unsern armut und notichait leiden Neuburger Kopialbuch 69 38 Zur Auseinandersetzung um Tirol siehe Klaus Brandstatter Osterreichischer Krieg 1410 1413 In Historisches Lexikon Bayerns Zu Stephans Tod und Grablege Helga Czerny Der Tod der bayerischen Herzoge im Spatmittelalter und in der fruhen Neuzeit 1347 1579 Vorbereitungen Sterben Trauerfeierlichkeiten Grablegen Memoria Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte Band 146 C H Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 10742 7 S 114 116 zugleich Dissertation Universitat Munchen 2004 VorgangerAmtNachfolgerStephan II Herzog von Bayern Ingolstadt 1375 1392 1413Ludwig VII Normdaten Person GND 124987885 lobid OGND AKS VIAF 62496468 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stephan III ALTERNATIVNAMEN Stephan der Kneissel Stephan der PrachtigeKURZBESCHREIBUNG erster Herzog von Bayern IngolstadtGEBURTSDATUM um 1337STERBEDATUM 25 September 1413STERBEORT Kloster Niederschonenfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephan III Bayern amp oldid 236433796