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Das Kloster Plankstetten ist eine Abtei der Benediktiner in der Diozese Eichstatt Es liegt sudlich von Neumarkt in der Oberpfalz im gleichnamigen Ort Plankstetten einem Ortsteil von Berching Das Kloster gehort zur Bayerischen Benediktinerkongregation Kloster Plankstetten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Jungste Geschichte und Gegenwart 3 Kirche 3 1 Orgel 3 2 Glocken 4 Abte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Benediktinerkloster wurde 1129 als bischofliches Eigenkloster durch Graf Ernst II von Hirschberg und seine Bruder Graf Hartwig III von Grogling Vogt des Hochstifts Eichstatt und Gebhard von Hirschberg Bischof von Eichstatt gegrundet 1 Aus der Grundungszeit gibt es noch die romanische Krypta Im 15 Jahrhundert kam es zu einem Verfall der Sitten im Kloster 1458 wurde die Lebensweise der Monche durch die Grundsatze der Kastler Reform wieder strenger an der Regula Benedicti ausgerichtet 2 Abt Ulrich IV Durner 1461 1494 fuhrte diese Reform fort und grundete die Brauerei Im Bauernkrieg 1525 und im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 wurden weite Teile des Klosters beschadigt oder zerstort Erst Mitte des 17 Jahrhunderts begannen die ersten Renovierungsarbeiten in der Kirche und am Kloster Zu grosseren Baumassnahmen kam es erst gegen Ende des 17 Jahrhunderts Der kunstsinnige Abt Romanus Dettinger 1694 1703 schuf die barocke Toreinfahrt mit der ehemaligen Abtswohnung daruber Der Pralatensaal und der Festsaal drucken die barocke Lebensfreude aus In die Regierungszeit von Abt Romanus Dettinger fallt auch der Bau des charakteristischen Eckturms an den man auf dem Weg durch den Innenhof vorbeikommt Die beherrschende Barockarchitektur fuhrte sein Nachfolger Abt Dominikus II Heuber 1704 1711 weiter aus er veranlasste die Verlegung der Sakristei und baute das imposante Brauereigebaude heute Bibliothek Abt Dominikus IV Fleischmann 1757 1792 bemuhte sich besonders um die Klosterkirche Auf ihn geht der Bau der Kreuzkapelle zuruck die der Eichstatter Hofstuckateur Johann Jakob Berg stuckierte In seiner Regierungszeit wurde auch das Gastehaus gegenuber der Pforte errichtet 49 068932 11 453209 1806 wurde im Zuge der Sakularisation auch das Kloster aufgelost Klostergebaude und Okonomie wurden versteigert Andreas Schmidt beschreibt in seinem Beitrag Kloster im Wandel Aus der Verantwortung fur die Schopfung Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in und mit der Region dass damit nicht nur das geistliche und kulturelle Leben in der Region zerstort wurde sondern auch ein funktionierendes regionales Wirtschaftssystem 1856 gab es Planungen das aufgeloste Kloster neu erstehen zu lassen Der Plan scheiterte da die staatlichen Behorden dafur keine Genehmigung erteilten 1904 wurde Plankstetten durch finanzielle Hilfe der Freiherrn von Cramer Klett als Priorat des Klosters Scheyern wiedererrichtet Am 5 November 1907 wurde unter der Bezeichnung Landliche Fortbildungsschule Plankstetten eine Landwirtschaftsschule eroffnet 1911 erfolgte die Umbenennung in Landwirtschaftliche Winterschule in zwei Winterkursen wurden jedes Jahr etwa 50 Schuler unterrichtet Es gab fur sie einen Internatsbetrieb 1917 wurde Plankstetten wieder Abtei 1920 konnten die ersten Scholastiker das kurz zuvor von der Abtei Plankstetten erworbene Ordensseminar St Benedikt in der Luitpoldstrasse in Eichstatt heute Bischofliches Archiv beziehen Es wurde 1935 um ein Schulerheim erweitert das jedoch 1941 auf nationalsozialistische Veranlassung hin wieder geschlossen werden musste 1946 wurde es wiedereroffnet und 1954 durch einen Neubau erweitert Am 29 Dezember 1975 wurde das Studienseminar geschlossen Vorubergehend kam dort der Fachbereich Philosophie II der Kirchlichen Gesamthochschule Eichstatt unter Als 1934 der Christliche Bauernverband mit dem die Landwirtschaftsschule Plankstetten eng verbunden war zwangsweise in den nationalsozialistischen Reichsnahrstand uberfuhrt wurde gab das Kloster die Landwirtschaftsschule auf sie hatte seit Anfang der 30er Jahre ihren grossten Besuch 1930 1931 130 junge Landwirte Am 3 November 1953 wurde die Schule wiedereroffnet die letzten Kurse gingen im Fruhjahr 1959 zu Ende Mit dem Schuljahr 1959 1960 wurde eine seit 1962 1963 voll ausgebaute vierklassige Mittelschule Realschule mit Internat Schulerheim eingerichtet Die staatliche Anerkennung erfolgte am 6 November 1963 Am 1 Dezember 1963 wurde eine neue Turnhalle eingeweiht 1965 die Schule in Klosterliche Realschule umbenannt 1966 wurde ein Schwimmbad im Klostergarten in Betrieb genommen Das Internat wurde 1988 wieder geschlossen und als Gastehaus umgebaut auch die Realschule wurde aufgegeben 1975 kam das Kloster mit der Gemeinde Plankstetten zum Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Seit dem 1 Mai 1978 gehort die Gemeinde und damit auch das Kloster zur Grossgemeinde Berching nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Innenhof Panoramablick April 2016Jungste Geschichte und Gegenwart Bearbeiten nbsp Haupteingang Klosterkirche rechts die KlosterschenkeAm 17 Oktober 1980 fand unter Abt Dominikus Madlener die erste gut besuchte Jugendvesper in Plankstetten statt Bis zum September 2018 fand diese an jedem dritten Freitag des Monats statt Ihre Quellen lagen in der Jugendvesper der Benediktinerabtei Kremsmunster in Osterreich und der Gebete in Taize Im Jahre 1980 wurde auch die Schneemuhle die bisher als Schusterei Wascherei und Geflugelhaltung des Klosters diente gemeinsam mit Jugendlichen aus der Umgebung renoviert und ab 1984 als Jugendhaus Schneemuhle auch externen Beleggruppen zur Verfugung gestellt Nach dem Wegfall der Schule und des Internats suchte das Kloster nach neuen Aufgaben und Einnahmequellen Den Monchen wurde schnell deutlich dass die Einnahmen aus dem Gastehaus nicht ausreichen um die Klostergemeinschaft langfristig zu sichern Sie besannen sich daher auf ihre benediktinischen Traditionen und bauten die klosterlichen Betriebe aus Ausserdem investieren sie in ein regionales Autarkiekonzept um einen regionalen Wirtschaftskreislauf aufzubauen Im Jahr 1994 stellen sie die landwirtschaftliche Produktion auf okologischen Landbau um Sie erstellten ein Verpflegungskonzept mit dem eigene und regionale Bioprodukte in der Klosterkuche verwendet werden konnten und rusteten die ersten Fahrzeuge so um dass sie mit Pflanzenol betrieben werden konnten Ein Jahr spater erfolgte der Beitritt zum Bioland Anbauverband Zwei Jahre spater schlossen sie eine Kooperation mit dem Riedenburger Brauhaus um die Brautradition wiederzubeleben Sie eroffneten eine Klosterschenke und stellten die Klosterbackerei und metzgerei auf eine okologische Wirtschaftsweise um Im gleichen Jahr eroffnete ein wenn auch zunachst provisorischer Oko Hofladen Im Jahr 1998 wurde die Klostergartnerei auf einen okologischen Anbau umgestellt Einige landwirtschaftliche Funktionen wurden auf den Staudenhof und eine neu errichtete Hofstelle ausgelagert Durch eine Kooperation mit einer ortlichen Getreidemuhle konnte fortan das Backgetreide vor Ort gemahlen werden Heute betreibt das Kloster ein Bildungshaus in dem unter anderem Tagungen zur Dorferneuerung und zur Oko Landwirtschaft stattfinden nbsp Plankstetten DinkelDie okologischen Produkte des Klosters Bioland und Naturland aus Landwirtschaft Gartnerei Metzgerei und Backerei sowie das nach dem Klosterrezept gebraute Bier werden zusammen mit anderen regionalen und uberregionalen Waren aus okologischer Produktion im Klosterhofladen vermarktet Ein christlicher Buchladen und ein Missionsbasar runden das Angebot ab Mit der Sakularisation war die Klosterbibliothek mit ihren mittelalterlichen Handschriften Inkunabeln und Buchern aufgelost worden und die Bande gelangten in staatliche Bibliotheken oder wurden verkauft 3 4 Die heutige Bibliothek mit den Schwerpunktthemen Theologie Geschichte Okologie und Heimatkundliches und etwa 110 000 Banden davon sind etwa 9 000 Bande vor 1900 erschienen 3 ist uber die Universitatsbibliothek Eichstatt Ingolstadt an den Verbundkatalog des Bibliotheksverbunds Bayern angeschlossen 5 Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Katholisch Theologischer Bibliotheken AKThB 6 Die Pfarreien Plankstetten Oening und Kevenhull werden vom Kloster seelsorgerisch betreut 7 Im Sommer 1997 wurde das Kloster mit staatlichen und kirchlichen Mitteln unter Aufsicht des Denkmalamtes saniert Fur die Landwirtschaft wurden neue Gebaude am Staudenhof errichtet so dass in den ehemaligen Landwirtschaftsgebauden die Bibliothek die Backerei die Metzgerei und der Klosterhofladen neue und moderne Raumlichkeiten fanden Im Jahr 1999 ging ein Biomasseheizkraftwerk mit einer Leistung von bis zu 450 kW in Betrieb Alle vorhandenen Kuhlaggregate wurden an dezentrale Warmeruckgewinnungsanlagen angeschlossen Im Dezember 2000 konnte der erweiterte Klosterhofladen eroffnet werden Zur weiteren Verbesserung der Energieversorgung gingen im Jahr 2004 zwei Photovoltaikanlagen mit einer Spitzenleistung von bis zu 70 kW in Betrieb 2010 errichteten die Monche einen neuen Schweinestall der als Pilotprojekt fur eine artgerechte Tierhaltung dient 2011 gingen zwei weitere Photovoltaikanlagen mit weiteren 130 kWp ans Netz Im Jahr 2013 wurden umfangreiche Sanierungsarbeiten abgeschlossen bei denen auch die Klausurraume der Monche die Zentralkuche die Gastezimmer und die Seminarraume unter besonderer Berucksichtigung okologischer Aspekte fertiggestellt wurden Alle Gebaude wurden auf die Versorgung mit Energie aus nachwachsenden Rohstoffen umgestellt Die Kosten beliefen sich auf 16 5 Millionen Euro 8 Im gleichen Jahr wurde eine Regenwasserzisterne 2016 eine Biogasanlage in Betrieb genommen die bis zu 75 kW Leistung erzeugen kann Weitere Akzente setzt das Kloster mit seiner Konzertaktivitat Auf Anregung des Abtes und des Unternehmers Hans Georg Huber organisiert dessen Frau die Musikwissenschaftlerin Manuela Huber Auftritte namhafter Solisten 9 Kirche Bearbeiten nbsp Blick vom Portal zu Hochaltar und Kanzel nbsp Der barocke Hochaltar nbsp Blick durch das Kirchenschiff vom Chor mit Orgelprospekt nbsp Orgel Hauptartikel Maria Himmelfahrt Kloster Plankstetten Nach dem Eintritt in die Kirche durch das holzerne Hauptportal befindet man sich im sogenannten Paradies der Verbindungshalle zwischen den Turmen und dem Hauptschiff Rechts befindet sich die Christophoruskapelle die ein Altottinger Kunstler gestaltet hat und die Kriegsgedachtniskapelle die am Totensonntag eine pragende Rolle spielt Ein schreitender Lowe mit Menschenkopf weist auf die Zeit der Romanik hin Durch das eiserne Gitter gelangt man in das Kirchenschiff Verschiedene Stilepochen pragen die Kirche Barock an der Kanzel Gotik in der Apsis und Rokoko in der schmerzhaften Kapelle Die wichtigsten Ausstattungselemente sind die Kanzel ein Geschenk der Abtei Lambach in Oberosterreich der Hochaltar dessen Gemalde ein Eichstatter Burgermeister gemalt hat die weiteren Altare und die Deckengemalde von Matthias Zink Orgel Bearbeiten Die Hauptorgel wurde 1981 von der Orgelbaufirma Mathis Nafels Schweiz im barocken Prunkgehause von Abt Maurus Xaverius Herbst gebaut Das Instrument hat 29 Register auf zwei Manualen und Pedal Die Trakturen sind mechanisch 10 I Hauptwerk C g31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Schwebung 8 4 Gedackt 8 5 Gambe 8 6 Octav 4 7 Spitzflote 4 8 Quinte 2 2 3 9 Octav 2 10 Mixtur III IV 1 1 3 11 Cymbel II III 1 2 12 Trompete 8 II Positiv C g313 Rohrflote 8 14 Salicet 8 15 Principal 4 16 Traversflote 4 17 Sesquialera II 2 2 3 18 Feldpfeife 2 19 Quinte 1 1 3 20 Scharff III IV21 Krummhorn 8 Tremulant Pedal C f122 Principal 16 23 Subbass 16 24 Octavbass 8 25 Bourdon 8 26 Choralbass 4 27 Mixtur IV 2 2 3 28 Posaune 16 29 Zinke 8 Koppeln II I I P II PGlocken Bearbeiten In den beiden 36 Meter hohen Turmen der Abteikirche hangt ein Gelaut aus funf Gussstahl Kirchenglocken das 1921 vom Bochumer Verein gegossen wurde Nr Name Gussjahr Giesser Durchmesser mm Gewicht kg Nominal HT 1 16 Turm1 Benediktusglocke 1921 Bochumer Verein 1985 3000 a0 1 Nord2 Immaculataglocke 1921 Bochumer Verein 1580 1600 c1 6 Nord3 Herz Jesu Glocke 1921 Bochumer Verein 1433 1150 es1 1 Sud4 Willibaldsglocke 1921 Bochumer Verein 1230 700 ges1 4 Sud5 Walburgaglocke 1921 Bochumer Verein 1100 500 a1 4 SudGlocken nbsp Glocke 1 a0 nbsp Glocke 2 c1 nbsp Glocke 3 es1 nbsp Glocke 4 ges1 nbsp Glocke 5 a1Abte Bearbeiten nbsp Gregor Maria Hanke mit landwirtschaftlichen Produktionsmitteln des Klosters Plankstetten 2005Am 14 Oktober 2006 wurde der Abt des Klosters Gregor Maria Hanke OSB zum Bischof von Eichstatt ernannt und empfing am 2 Dezember desselben Jahres im Dom zu Eichstatt durch den Bamberger Erzbischof Ludwig Schick die Bischofsweihe Am 23 Februar 2007 wahlten die Kapitulare des Konventes daraufhin unter dem Vorsitz des Abtprases der Bayerischen Benediktinerkongregation und Abtes der Benediktinerabtei Schaftlarn Gregor Zasche den bisherigen Novizenmeister des Klosters Pater Beda Maria Sonnenberg OSB zum Prior Administrator fur die Dauer von drei Jahren Am 12 Marz 2010 wahlten die Monche der Abtei Plankstetten unter dem Vorsitz von Abtprases Barnabas Bogle OSB den bisherigen Administrator P Beda Sonnenberg OSB zum 55 Abt des Klosters 11 Rudolf 1129 Herwodo 1130 Heinrich I 1131 1144 Bernhard I 1146 Gottfried 1180 Rupert 1186 1198 Einwich 1202 1216 Hartwig 1216 1244 Bernhard II 1244 im alten Kloster unbekannt Ulrich I 1247 1258 Ulrich II von Mur 1258 1264 aus Wulzburg postuliert Ulrich III 1264 1276 Rapoto 1276 1286 Albert 1286 1293 am 20 Februar 1293 nach Kastl postuliert Heinrich II 1297 1301 Hartung von Toging 1304 1319 Heinrich III 1320 1325 Konrad I 1325 Heinrich IV Morspeck 1326 1360 Konrad II 1360 61 Heinrich V 1361 62 Konrad III Tetzel 1362 1370 nach auswarts postuliert Berthold Duck 1371 1385 Ulrich IV von Pfahlheim genannt Hirschberger 1385 1398 Heinrich VI Rinthil 1398 1415 Konrad IV Hauzan 1415 1423 Nikolaus 1423 24 Johannes Strupperger 1424 25 Hermann Rebell 1425 1448 Leonhard I Schweppermann 1448 1461 Ulrich V Durner 1461 1494 Matthaus von Wichsenstein 1494 1526 Andreas I Kohler 1526 1534 Leonhard II Haeckl 1534 1555 Johannes II Huebner 1555 1585 Johannes III Kettner 1586 1603 Matthias Millmayr 1603 1607 Jakobus I Petri 1607 1627 Andreas II Schaffler 1627 1641 Hieronymus Blank 1641 1646 Johannes Winkler 1646 1651 Administrator Dominikus I Blatt 1651 1677 Caelestin Schwarzer 1671 1673 Administrator Gregor Kimpfler Abt von Scheyern 1677 1680 Abt Administrator vertreten durch P Dominikus Renner als Prior Administrator Stephan Kaltenhauser 1680 1682 von Weihenstephan postuliert Benedikt Uttenberger von Scheyern 1682 1690 Administrator Ignaz Trauner von St Emmeram 1690 1694 Administrator Romanus Dettinger 1694 1703 Dominikus II Heuber 1704 1711 Benedikt Schmid 1711 1713 Prior Administrator 1713 1725 Abt Dominikus III von Eisenberg 1726 1742 Maurus Xaverius Herbst 1742 1757 Dominikus IV Fleischmann 1757 1792 Marian Karl 1792 1806 Sakularisation Wiederbegrundung 1904 von Scheyern aus seit 1917 wieder Abtei Gregor Danner Januar bis Marz 1904 Prior Maurus Ilmberger 1904 1906 Prior 50 Wolfgang M Eiba 1906 1917 Prior 1917 1927 Abt 51 Jakobus II Pfattisch 1927 1958 52 Paulus Heinz 1958 1976 53 Dominikus V Madlener 1976 1993 54 Gregor Maria Hanke 1993 2006 danach Bischof von Eichstatt 55 Beda Maria Sonnenberg 2007 2010 Prior seit 2010Literatur BearbeitenMarian Altendorf Pfarr und Benediktinerabteikirche Maria Himmelfahrt Plankstetten Schnell Kunstfuhrer Nr 961 3 Auflage Munchen Zurich 1991 Johann Batist Fuchs Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters Plankstetten in der Diozese Eichstatt 1847 nbsp online auf commons Petrus Bauer Die Benediktinerabtei Plankstetten in Geschichte und Gegenwart Plankstetten Oberpfalz 1979 Michael Imhof Kloster Plankstetten 3 Auflage Petersberg 2022 Andreas Schmidt Kloster im Wandel Aus der Verantwortung fur die Schopfung Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in und mit der Region veroffentlicht in Doris Schmied und Wustenrot Stiftung Hrsg Kirche im Dorf 2020 Druckerei Raisch GmbH ISBN 978 3 96075 007 9 S 59 73 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Plankstetten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Kloster Plankstetten Quellen und Volltexte Kloster Plankstetten Basisdaten und Geschichte Christine Riedl Valder Spiritualitat und Okologie in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte Webprasenz der Abtei Eintrag zu Kloster Plankstetten auf Orden onlineEinzelnachweise Bearbeiten Beda Sonnenberg OSB ad monasticum ordinem firmarent tuerentur et stabilirent Bischof Gebhard II und die Klostergrundung Plankstettens In Helmut Flachenecker Klaus Walter Littger Hrsg Beitrage zur Eichstatter Geschichte Sammelblatt 92 93 Jahrgang Historischer Verein Eichstatt Eichstatt 1999 ISBN 3 9805508 2 6 S 24 45 Alfred Wendehorst Die frankischen Benediktinerabteien und die Reformation In Elmar Hochholzer Hrsg Benediktinisches Monchtum in Franken vom 12 bis zum 17 Jahrhundert Zum 400 Todestag des Munsterschwarzacher Abtes Johannes IV Burckhardt 1563 1598 Vier Turme Verlag Munsterschwarzach 2000 ISBN 3 87868 173 9 S 179 194 hier S 182 a b Bibliothek Kloster Plankstetten Abgerufen am 30 April 2022 Petrus Bauer Benediktinerabtei Plankstetten In Handbuch der historischen Buchbestande in Deutschland Osterreich und Europa Fabian Handbuch Dezember 1992 abgerufen am 30 April 2022 OPAC UB Eichstatt Ingolstadt Suchtreffer nach der Erscheinungsform pl Kloster Plankstetten im Katalog der UB Eichstatt Ingolstadt Abgerufen am 30 April 2022 Mitgliedsbibliotheken der AKThB abgerufen am 25 April 2022 Pfarrseelsorge Kloster Plankstetten Abgerufen am 30 April 2022 Oko Kloster feiert Sanierungsabschluss In Suddeutsche Zeitung 19 Juli 2013 S R17 Regine Adam Vision in die Tat umgesetzt In Donaukurier 20 Oktober 2014 Abgerufen am 28 November 2020 Plankstetten DE Stiftskirche der Benediktinerabtei auf mathis orgelbau ch Artikel Plankstetten Beda Sonnenberg zum Abt gewahlt vom 13 Marz 2010 auf Orden online abgerufen am 13 Marz 201049 068644 11 4538 Koordinaten 49 4 7 1 N 11 27 13 7 O Kloster der Bayerischen Benediktinerkongregation nach 1858 Kloster Metten Kloster Sankt Stephan Augsburg Kloster Scheyern Kloster Weltenburg Abtei St Bonifaz Munchen Kloster Schaftlarn Kloster Ettal Kloster Plankstetten Kloster Ottobeuren Abtei Niederaltaich Kloster Rohr Kloster Andechs Kloster Wechselburg Normdaten Korperschaft GND 2167285 4 lobid OGND AKS LCCN no99004112 VIAF 123476497 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Plankstetten amp oldid 239016975