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Das Kloster Andechs ist ein Benediktinerkloster in der oberbayerischen Gemeinde Andechs Es ist ein Priorat der Benediktinerabtei Sankt Bonifaz in Munchen befindet sich jedoch im Bistum Augsburg Die Benediktinermonche auf dem Heiligen Berg Bayerns 1 betreuen eine der altesten Wallfahrten in Bayern 2 und finanzieren mit ihren Wirtschaftsbetrieben das wissenschaftliche kulturelle und soziale Engagement der Abtei Munchen und Andechs 3 Grosster Wirtschaftsbetrieb der Abtei ist die Klosterbrauerei Andechs Sie ist heute in Deutschland die grosste von nur noch wenigen authentischen Klosterbrauereien die durch eine existierende Ordensgemeinschaft konzernunabhangig gefuhrt wird Gebraut und abgefullt wird nur vor Ort in Andechs 4 Das Braustuberl des Klosters 5 ist dank seiner Kuche und des Bieres Andechser aus der Klosterbrauerei ein Magnet fur Touristen und Einheimische Kloster AndechsKloster und WallfahrtskircheDas Kloster entstand am Ort der Burg Andechs dem Stammsitz der Grafen von Andechs die in direkter Linie 1248 ausstarben Die 1423 bis 1427 erbaute und ab 1751 von Johann Baptist Zimmermann im Rokokostil umgestaltete Kirche war als Wallfahrtskirche errichtet worden um einen 1388 hier wieder aufgefundenen bedeutenden Reliquienschatz aufzunehmen 1455 wurde hier durch Herzog Albrecht III von Bayern Munchen ein Benediktinerkloster gegrundet Der Heilige Berg Andechs ist nach Altotting der zweitgrosste Wallfahrtsort Bayerns Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Reliquienfund und Anfange der Wallfahrt 1 2 Benediktinerkloster 1455 1803 1 3 Benediktinerkloster seit 1850 2 Kloster Andechs als Unternehmen 2 1 Namens und Markenrecht 2 2 Brauerei 2 3 Gastronomie 2 4 Lizenzgeber 2 5 Carl Orff Festspiele Andechs 3 Personen 3 1 Abte und Administratoren von Andechs bis zur Sakularisation 3 2 Abte der Abtei Sankt Bonifaz in Munchen und Andechs 3 3 Weitere Personen 4 Andechs als Grablege der Wittelsbacher 4 1 Wallfahrtskirche 4 2 Familienfriedhof 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ansicht des Klosters bei Merian 1665 im Zustand vor dem Brand 1669 nbsp Ansicht des Klosters nach dem Brand aus dem Churbaierischen Atlas des Anton Wilhelm Ertl 1687Siehe auch Klosterkirche Andechs Reliquienfund und Anfange der Wallfahrt Bearbeiten nbsp Kloster Andechs Blick auf die 1670 1674 errichtete Klausur nbsp Innenraum der 1751 1755 umgestalteten Wallfahrtskirche nbsp Modell der Klosteranlage Andechs nbsp Schmerzhafte Kapelle in der Andechser Wallfahrtskirche nbsp Wandtafel beim Grab von Carl Orff in der Andechser KlosterkircheAm 26 Mai 1388 wurde ein bedeutender Reliquienschatz in einem Versteck unter dem Altar der ehemaligen Burgkapelle der 1248 zerstorten Burg Andechs entdeckt und als ehemaliger Schatz der Andechser Grafen angesehen 6 Er wurde zunachst nach Munchen in die herzogliche Hofkapelle gebracht 1394 kamen zunachst die Heiligen Drei Hostien nach Andechs zuruck spater weitere Teile Bald setzte eine rege Wallfahrt auf den Berg ein Damals wurde auch die Andechser Apothekenliste erstellt Sie ist ein historisches Verzeichnis von Arzneimitteln und gibt einen Uberblick uber die Arzneimittel des ausgehenden Mittelalters Im Jahr 1416 wurde die alte Burgkapelle die nun der Wallfahrt diente dem Diessener Chorherrenstift unterstellt 1423 bis 1427 liessen die Chorherren fur die zahlreichen Wallfahrer eine dreischiffige spatgotische Hallenkirche erbauen Bis 1425 kamen auch die noch fehlenden Reliquien nach Andechs zuruck Damals entstand auch der heute noch gebrauchliche Name Heiliger Berg 1438 begrundete Herzog Ernst zur Betreuung der Reliquien und der Pilger ein Chorherrenstift fur Weltpriester und drangte so langsam den Diessener Einfluss zuruck Damals wurde auch der erste Gasthof am Heiligen Berg Andechs urkundlich erwahnt und begrundete so eine lange Tradition auf Kloster Andechs Benediktinerkloster 1455 1803 Bearbeiten Wilhelm Dieperskircher der damalige Abt des Klosters Benediktbeuern wandelte kraft seines papstlichen Auftrags im Beisein Herzog Albrecht III von Bayern der Abte von Tegernsee Ebersberg Scheyern und Wessobrunn sowie der Propste von Ruttenbuch Diessen und Pollling am 17 Marz 1455 das Chorherrenstift Andechs in ein Benediktinerkloster um 7 Der Herzog liess im Norden der Kirche die notwendigen Klausurbauten errichten 1458 erhielt Kloster Andechs seinen ersten Abt Eberhard Stocklin und wurde damit unabhangig Am 3 Mai 1669 wurden fast das gesamte Kloster und die Kirche durch Feuer infolge eines Blitzschlages zerstort Besonders betroffen waren neben der Kirche die Klausurbauten nordlich der Kirche und die Brauerei und Backerei ostlich der Kirche Weitgehend unbeschadigt blieb der Langbau von 1613 im Sudosten der Gesamtanlage Der Wiederaufbau begann sofort und war bis 1674 abgeschlossen Dabei wurden nach Aussage der Rechnungen die Fundamente der alten Klausur aus dem 15 Jahrhundert und ihr Sudflugel im Erdgeschoss weiterverwendet Der barocke Neubau ist heute noch weitgehend erhalten Seine Plane wurden 1670 von dem Munchener Hofbaumeister Marx Schinnagl 1612 1681 geliefert die von dem Hofmaurermeister Kaspar Zuccalli mit einem Bautrupp unverzuglich umgesetzt wurden Der Kirchturm dessen zerstorte Glocken vorher in einem Oktogon auf Hohe des Kirchendaches gehangen hatten wurde erhoht und erhielt die heute vorhandene kugelformige Haube Die neue auf den alten Baulinien errichtete Klausur besass drei Geschosse die sich um einen Kreuzhof und Kreuzgang gruppierten Im Westen und Norden waren in den beiden Obergeschossen die Zellen der Monche angeordnet Im Sudflugel lag die Bibliothek Im Ostflugel erstreckten sich uber dem Refektorium im Erdgeschoss die Raumflucht des Abtes und die Furstenzimmer fur hochrangigen Besuch 8 Zum 300 jahrigen Jubilaum von Kirche und Kloster liess Abt Bernhard Schutz 1751 1755 der Abteikirche durch Johann Baptist Zimmermann die heutige Rokoko Ausstattung geben Im Rahmen der Sakularisation in ganz Bayern 1803 wurde das Kloster Andechs aufgelost Die Wallfahrtskirche befindet sich seither im Besitz des Freistaates Bayern 9 Die privaten Besitzer des Klosters wechselten bis 1846 haufig 10 Benediktinerkloster seit 1850 Bearbeiten 1846 erwarb Konig Ludwig I von Bayern die Gebaude und Guter des ehemaligen Klosters Andechs und stiftete es 1850 der von ihm gegrundeten Benediktiner Abtei St Bonifaz in Munchen Wilhelm Busch kehrte in jungen Jahren gern in Andechs ein und verarbeitete Eindrucke in seiner Frommen Helene Hoch von gnadenreicher Stelle winkt die Schenke und Kapelle 1929 wurden dem Kloster durch den Breslauer Kardinal Bertram die Schadelreliquien der Hl Hedwig uberlassen Seit 1943 finden Hedwigswallfahrten statt In der Zeit des Zweiten Weltkriegs wurden in Andechs wertvolle Kulturguter gelagert 1964 wurden durch einen Brand in einem Nebengebaude des Klosters in dem seit 1890 der Klosterladen untergebracht ist der Dachstuhl und der Deckenstuck aus der Wessobrunner Schule vollig zerstort und das Gebaude stark beschadigt 11 12 1977 richtete das Haus Wittelsbach in der Nahe der Wallfahrtskirche einen Familienfriedhof ein Mehrere Angehorige des Hauses sind auch im Inneren der Wallfahrtskirche bestattet von denen Prinz Heinrich 1922 1958 ein in Argentinien verstorbener Sohn von Kronprinz Rupprecht der letzte war Sein Grab befindet sich in der Schmerzhaften Kapelle einer Seitenkapelle der Wallfahrtskirche 13 14 1982 wurde Carl Orff ebenfalls in der Schmerzhaften Kapelle bestattet Zum 550 jahrigen Jubilaum pilgerten im Jahre 2005 tausende Wallfahrer auf den Heiligen Berg In diesem Jubilaumsjahr wurde auch die jahrelange Restaurierung der Wallfahrtskirche abgeschlossen und die neue Orgel der Firma Jann geweiht Kloster Andechs als Unternehmen BearbeitenDas Wirtschaftsgut umfasst Klosterbrauerei Gastronomie Landwirtschaft und ein Tagungs und Kulturzentrum 15 Namens und Markenrecht Bearbeiten Seit Jahren fuhrt das Kloster Rechtsstreitigkeiten gegen verschiedene konkurrierende Lebensmittelhersteller um die Rechte am Namen Andechs 2008 bestatigte der Bundesgerichtshof in einem hochstrichterlichen Urteil die Position des Klosters gegen die Bayerische Gastronomie AG exklusive Rechte an der Marke Der Andechser und der Firmierung Kloster Andechs zu haben 16 Auch mit der Andechser Molkerei trug das Kloster einen siebenjahrigen Rechtsstreit um die Exklusivitat des Namensgebrauchs aus 17 18 19 20 den es aber letztlich verlor 21 Brauerei Bearbeiten Die Klosterbrauerei Andechs ist im Besitz der Benediktinerabtei Sankt Bonifaz in Munchen und Andechs Sie ist eine der wenigen Klosterbrauereien in Deutschland die eine existierende Ordensgemeinschaft komplett konzernunabhangig fuhrt 22 Der jahrliche Bierausstoss betragt uber 100 000 Hektoliter Bier und umfasst inzwischen zehn Sorten darunter seit 2016 ein alkoholfreies Weissbier 23 24 Gastronomie Bearbeiten Rund funf Prozent des Ausstosses des Andechser Klosterbieres wird auf dem Heiligen Berg im Andechser Braustuberl auf der Terrasse und im Klostergasthof ausgeschenkt 25 Lizenzgeber Bearbeiten Das Kloster vergibt Lizenzen so dass Firmen im Rahmen von Produktpartnerschaften mit der Marke Kloster Andechs werben konnen Nach eigener Auskunft steht dahinter immer eine Zusammenarbeit die auch die Rezeptur der Produkte betrifft Im Angebot sind neben Brot auch Schnupftabak und Speck Carl Orff Festspiele Andechs Bearbeiten Die weltweite Bedeutung des Werkes von Carl Orff und die Tatsache dass Carl Orff auf eigenen Wunsch hin in der Schmerzhaften Kapelle der Wallfahrtskirche begraben liegt empfand das Kloster als Verpflichtung eine Basis fur eine langfristige Pflege der Orffschen Werke am Hl Berg zu legen Daraus entstanden die Carl Orff Festspiele Andechs als ein Musik und Theaterfestival das seit 1998 jahrlich im Sommer von Mai bis August am Heiligen Berg unweit der Grabstatte von Carl Orff stattfand Als Folge von Differenzen zwischen dem Kloster und der Carl Orff Stiftung wurden die Festspiele Ende Juli 2015 eingestellt Personen BearbeitenPropst des Chorherrenstifts von 1438 Johann Ettendorfer 26 Abte und Administratoren von Andechs bis zur Sakularisation Bearbeiten Benedikt 1455 1458 AdministratorEberhard Stocklin aus Wolfratshausen 1458 1462 Johannes I Hausmann aus Landsberg 1462 1475 Andreas Oertl aus Tolz 1475 1492 Johann II von Schrattenbach aus Dietmannsried geb in Kaufbeuren 1492 1521 Christoph Rieter Edler von Bocksberg bei Wertingen 1521 1529 Johann III Wiedemann 1530 Benedikt Stickl 1530 1540 Administrator Andreas und Eberhard Chorherren von Polling 1541 AdministratorenJohann IV Seyfried 1561 Leonhard II Hofmann 1561 1565 Georg Gansdorfer 1565 1568 Administrator Georg Zimmermann 1568 1569 Administrator Caspar Kubel 1569 1570 Administrator Joachim Kircher 1570 1588 AdministratorDavid Aichler aus Mindelheim 1588 1596 aus dem Kloster Ottobeuren postuliert Alexander Sautter 1596 1600 wurde Abt von Ottobeuren Johann V Chrysostomus Huttler 1600 1610 gestorben im Alter von 35 Jahren an der Pest Michael Einslin 1610 1640 27 Maurus I Friesenegger 1640 1655 Colestin Probst 1655 1665 Maurus II Rambeck 1666 1685 Quirin Wessenauer 1685 1704 Maurus III Braun 1705 1746 Bernhard Schutz aus Wessobrunn 1746 1759 Meinrad Moosmuller 1759 1767 Joseph Horl 1767 1775 Johann VI Baptist Bergmann 1755 1790 Gregor Rauch 1791 1803 25 Marz 1812 Abte der Abtei Sankt Bonifaz in Munchen und Andechs Bearbeiten Paul Birker 1850 1854 Bonifaz von Haneberg 1854 1872 Benedikt Zenetti 1872 1904 Gregor Danner 1904 1919 Bonifaz Wohrmuller 1919 1951 Hugo Lang 1951 1964 Odilo Lechner 1964 2003 Johannes Eckert seit 2003 Weitere Personen Bearbeiten P Nonnosius Madlseder 1730 1797 Komponist Carl Orff 1895 1982 Komponist Orff wohnte zuletzt in Sichtweite des Heiligen Berges Andechs und wurde auf eigenen Wunsch hin in der Schmerzhaften Kapelle einer Seitenkapelle der Wallfahrtskirche beigesetzt P Magnus Sattler Oberer 1858 1873 Prior 1873 1900 1901 P Augustin Engl Prior 1900 24 P Maurus Rath Prior 1924 52 P Daniel Gerritzen Cellerar 1968 86 Prior 1976 82 P Anselm Bilgri Cellerar 1986 2004 Prior 1994 2004 28 Andechs als Grablege der Wittelsbacher BearbeitenDas Kloster Andechs diente den Wittelsbachern seit dem Mittelalter als Grabstatte Eine Reihe von alteren Angehorigen des Hauses ist im Inneren der Wallfahrtskirche bestattet An diese Tradition anknupfend richtete das fruhere bayerische Konigshaus 1977 unter Herzog Albrecht einen eigenen Familienfriedhof in der Nahe der Wallfahrtskirche ein der im selben Jahr mit der Uberfuhrung mehrerer Sarge aus anderen Grablegen eingeweiht wurde Die von hohen weissgetunchten Mauern umgebene Friedhofsanlage befindet sich im Suden des Klostergartens und ist heute die Hauptbegrabnisstatte der Wittelsbacher Der Familienfriedhof ist nicht offentlich zuganglich Wallfahrtskirche Bearbeiten Im Inneren der Wallfahrtskirche sind bestattet 29 Albrecht III Herzog von Bayern Munchen 1401 1460 Sohn von Herzog Ernst Johann IV Herzog von Bayern Munchen 1437 1463 Sohn von Herzog Albrecht III Herzogin Anna 1420 1474 Gemahlin von Herzog Albrecht III Wolfgang 1451 1514 Sohn von Herzog Albrecht III Theodor 1526 1534 Sohn von Herzog Wilhelm IV Karl 1547 Sohn von Herzog Albrecht V Friedrich 1553 1554 Sohn von Herzog Albrecht V Christoph 1570 Sohn von Herzog Wilhelm V Christine 1571 1580 Tochter von Herzog Wilhelm V Karl 1580 1587 Sohn von Herzog Wilhelm V Prinz Heinrich 1922 1958 Sohn von Kronprinz Rupprecht Familienfriedhof Bearbeiten Auf dem Familienfriedhof sind bestattet 29 Herzogin Maria geb Grafin Draskovic von Trakoscan 1904 1969 1 Gemahlin von Herzog Albrecht Prinz Konstantin 1920 1969 Sohn von Prinz Adalbert Prinz Konrad 1883 1969 Sohn von Prinz Leopold Prinz Adalbert 1886 1970 Sohn von Prinz Ludwig Ferdinand Prinzessin Bona 1896 1971 Gemahlin von Prinz Konrad Prinzessin Auguste geb Grafin von Seefried auf Buttenheim 1899 1978 Gemahlin von Prinz Adalbert Herzogin Marie Jenke Eugenie geb Grafin Keglevich von Buzin 1921 1983 2 Gemahlin von Herzog Albrecht Prinzessin Maria del Pilar 1891 1987 Tochter von Prinz Ludwig Ferdinand 30 Herzog Albrecht 1905 1996 Sohn von Kronprinz Rupprecht Prinz Eugen Leopold 1925 1997 Sohn von Prinz Konrad 30 Prinz Ludwig 1913 2008 Sohn von Prinz Franz Prinzessin Irmingard 1923 2010 Gemahlin von Prinz Ludwig 14 Prinz Rasso 1926 2011 Sohn von Prinz Franz 31 Von diesen Personen waren Prinz Konrad Prinz Konstantin Prinz Adalbert und Prinzessin Bona zunachst in St Michael Munchen bestattet und wurden 1977 hierher uberfuhrt Siehe auch Grabstatten europaischer MonarchenLiteratur BearbeitenKarl Bosl Hrsg Andechs der heilige Berg von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Prestel Munchen 1993 ISBN 3 7913 1249 9 Josef Kirmeier Evamaria Brockhoff Hrsg Herzoge und Heilige Das Geschlecht der Andechs Meranier im europaischen Hochmittelalter Katalog zur Landesausstellung im Kloster Andechs Veroffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur Nr 24 Munchen 1993 ISBN 3 7917 1386 8 Toni Aigner Das Andechser Heiltum Religion und Politik im Haus Wittelsbach Kirchheim Munchen 2013 ISBN 978 3 87410 125 7 Hartmut Kuhne Ostensio reliquiarum Untersuchungen uber Entstehung Ausbreitung Gestalt und Funktion der Heiltumsweisungen im romisch deutschen Regnum de Gruyter Berlin u a 2000 ISBN 978 3 11 016569 2 Hier zum Heiltumschatz von Kloster Andechs S 348 377 Peter T Lenhart Andechs Ein Reise und Lesebuch Allitera Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 86520 321 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Andechs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Kloster Andechs Quellen und Volltexte Kloster Andechs Kloster Andechs Basisdaten und Geschichte Christian Lankes Andechs Der Heilige Berg in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte Eintrag zu Kloster Andechs auf Orden onlineEinzelnachweise Bearbeiten Die Grundung des Benediktinerklosters 1455 Nicht mehr online verfugbar In andechs de 16 Marz 2015 ehemals im Original abgerufen am 20 Dezember 2016 1 2 Vorlage Toter Link andechs de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Die Andechser Wallfahrt In andechs de 28 April 2015 abgerufen am 20 Dezember 2016 Kloster Andechs Geistliches Zentrum In andechs de 28 April 2015 abgerufen am 20 Dezember 2016 Die Klosterbrauerei In andechs de 27 Oktober 2016 abgerufen am 20 Dezember 2016 Braustuberl In andechs de 21 November 2016 abgerufen am 20 Dezember 2016 Die altere Geschichte dieses Reliquienschatzes ist immer noch sehr umstritten Offen ist vor allem die Frage ob Teile davon bereits zur Zeit der Andechser Grafen Herzoge angelegt worden sind Einen ausgewogenen Uberblick bietet Kuhne 2000 hier S 348ff zur Quellen und Literaturlage Josef Hemmerle Das Bistum Augsburg Band 1 Die Benediktinerabtei Benediktbeuern Germania Sacra Nr 28 Walter de Gruyter 1991 ISBN 978 3 11 012927 4 ISSN 0435 5857 S 480 doi 10 26015 adwdocs 95 Gabriele Dischinger Das barocke Kloster auf dem Heiligen Berg Ein Beitrag zur Baugeschichte In Karl Bosl Odilo Lechner Wolfgang Schule u a Hrsg Andechs der heilige Berg Von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Munchen 1993 S 190 199 Wolfgang Fruth Wallfahrtskirche Andechs In Staatliche Baupflicht an Kirchen in Oberbayern eine Ausstellung der Regierung von Oberbayern Regierung von Oberbayern September 2007 S 14 archive org PDF abgerufen am 8 Januar 2023 Seelsorge Wirtschaftsgut amp Sozialengagement Kloster Andechs 26 Marz 2015 andechs de 1 2 Vorlage Toter Link andechs de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven abgerufen am 21 Dezember 2016 Der Andechser Klosterladen Nicht mehr online verfugbar Klosterbrauerei Andechs ehemals im Original abgerufen am 12 Juli 2014 1 2 Vorlage Toter Link www andechs de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Christian Bolley Feuersbrunst im Klosterladen In Andechser Bergecho Nr 1 10 April 2014 S 16 issuu com abgerufen am 8 Januar 2023 Noel S McFerran A Jacobite Gazetteer Bavaria Andechs Klosterkirche and Friedhof In The Jacobite Heritage 29 August 2009 abgerufen am 8 Januar 2023 englisch a b Thomas Dietz Kloster Andechs Seelenbalsam auf dem Heiligen Berg Mittelbayerischer Verlag archiviert vom Original am 20 April 2013 abgerufen am 12 Juni 2019 Kloster Andechs seit 1455 Broschure Kloster Andechs 2008 S 2 Artikel Bundesgerichtshof starkt Namens und Markenrechte des Klosters Andechs vom 10 November 2008 auf Orden online abgerufen am 10 November 2008 Andreas Salch Zwangspause im Kasestreit Suddeutsche Zeitung 9 Dezember 2011 abgerufen am 8 Januar 2023 Christine Setzwein Kein Frieden in Andechs Suddeutsche Zeitung 14 Februar 2012 abgerufen am 8 Januar 2023 Bizarrer Markenstreit spaltet Andechs In Wirtschaftswoche 9 Juni 2012 abgerufen am 18 November 2012 Bauernaufstand gegen Kloster Andechs In quer Bayerischer Rundfunk 15 November 2012 archiviert vom Original am 29 Juni 2013 abgerufen am 18 November 2012 Tillmann Neuscheler Wie kam der Monch zum Bier In Frankfurter Allgemeine Zeitung 15 Marz 2016 abgerufen am 20 Mai 2023 Klosterbrauerei Klosterbrauerei Andechs abgerufen am 8 Januar 2023 Unsere Bierspezialitaten Klosterbrauerei Andechs abgerufen am 8 Januar 2023 Kloster Andechs seit 1455 Broschure Kloster Andechs 2008 S 3 Kloster Andechs seit 1455 Broschure Kloster Andechs 2008 S 4 Michael Hartig Die oberbayerischen Stifte Band I Die Benediktiner Cisterzienser und Augustiner Chorherrenstifte Verlag vorm G J Manz Munchen 1935 DNB 560552157 S 82 f Hermann Tuchle Einslin Michael In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 404 Digitalisat Bilgri Anselm In Orden online Obidos abgerufen am 8 Januar 2023 a b Hans Rall Fuhrer durch die Munchner Furstengrufte Wittelsbacher Lebensbilder von Kaiser Ludwig bis zur Gegenwart Munchen 1979 S 138 139 a b Konigliche Grabstatten auf dem Heiligen Berg Andechs Klosterfriedhof Memento des Originals vom 19 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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