www.wikidata.de-de.nina.az
Die Klosterkirche Andechs Wallfahrtskirche St Nikolaus und Elisabeth zu Andechs Landkreis Starnberg Oberbayern ist nach Altotting der zweitgrosste Wallfahrtsort Bayerns und zusammen mit dem zugehorigen Kloster Andechs eines der bekanntesten Ausflugsziele im bayerischen Alpenvorland Sie liegt oberhalb des Ortes Herrsching am Ammersee Die gotische Hallenkirche von 1423 bis 1427 wurde im 17 Jahrhundert barockisiert und 1751 bis 1755 in Rokokoformen im Inneren umgestaltet Kloster und Wallfahrtskirche Andechs Inhaltsverzeichnis 1 Wallfahrtsgeschichte 2 Baugeschichte 3 Beschreibung 3 1 Innenraum 3 2 Ausstattung 3 3 Seitenkapellen 3 4 Heilige drei Hostien 3 5 Orgel 3 6 Glocken 3 7 Wittelsbacher Graber 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 LiteraturWallfahrtsgeschichte Bearbeiten nbsp Kloster und Kirche von Sudosten nbsp St Nikolaus und Elisabeth von Suden nbsp Innenraum nach Osten nbsp Schragblick in den ChorDie Wallfahrt zum Heiligen Berg Andechs steht in enger Verbindung mit dem Fund wichtiger Reliquien im Jahr 1388 unter dem Altar der Nikolauskapelle der ehemaligen Burgkapelle der ruinosen Burg Andechs und der baldigen Einsetzung einer sich wiederholenden Reliquienweisung 1 Im Mittelpunkt der Verehrung stehen drei Heilige Hostien und verschiedene Christusreliquien wie Teile der Dornenkrone Schon bald rankten sich um die Reliquien erlauternde Geschichten die in ihrer Gesamtheit als Andechser Legende bezeichnet werden und Teile des Reliquienschatzes in die Zeit des Hohen Mittelalters zuruckbinden 2 Die 1388 unter dem Altar der ehemaligen Burgkapelle von Andechs aufgefundenen Reliquien wurden zunachst in die Munchner Hofkapelle gebracht In der Folgezeit kehrten die wichtigsten Stucke wieder auf den Andechser Berg zuruck und wurden durch weitere Reliquien erganzt Fur die zahlreichen Pilger liessen die Augustiner Chorherren von Diessen ab 1423 an dem Ort der alten Kapelle eine grosse Hallenkirche errichten 1438 begrundete Herzog Ernst zur Betreuung der Reliquien und Pilger ein Chorherrenstift fur Weltpriester und drangte so langsam den Diessener Einfluss zuruck Sein Sohn Albrecht III wandelte 1455 das Stift in eine Benediktinerabtei um das bis zu seiner Sakularisation im Jahre 1803 bestand Seit 1850 ist Andechs ein Priorat der Benediktinerabtei St Bonifaz in Munchen Die Bedeutung der Wallfahrt zu den 3 hl Hostien und zur Gottesmutter ist jedoch ungebrochen seit 1943 kam die Verehrung der hl Hedwig hinzu Ein Grossteil der Wallfahrer wird sicherlich auch vom bekannten Andechser Klosterbier angezogen das im Braustuberl neben der Kirche ausgeschenkt wird Baugeschichte BearbeitenDie heutige Wallfahrtskirche entstand zwischen 1423 und 1427 als dreischiffige vierjochige Halle mit Chorumgang die trotz der spateren Umgestaltungen noch gut zu erkennen ist Der Bau wurde vermutlich vom benachbarten Augustiner Chorherrenstift Diessen aus betreut Um 1455 wurde er durch erste Klostergebaude im Norden erganzt Fur die Aufbewahrung des Reliquienschatzes entstanden an der Nord und Sudseite der Kirche mehrgeschossige Anbauten die spater mehrfach umgestaltet wurden Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges richteten schwedische Truppen 1632 einigen Schaden an Am 3 Mai 1669 schlug ein Blitz in die Kirche ein die vollig ausbrannte Der Wiederaufbau war erst 1675 abgeschlossen Als Rest der damaligen Dekoration haben sich die Stuckaturen der Vorhalle und der Schmerzhaften Kapelle erhalten 1712 wurden die Fenster barockisiert Mit Blick auf das 300 jahrige Jubilaum von Kirche und Kloster 1755 beschloss der Konvent 1751 die Neuausstattung in damals aktuellen Rokokoformen und mit einem umfangreichen Bildprogramm Johann Baptist Zimmermann Ignaz Merani und Lorenz Sappel entfernten ab 1751 das ostliche Pfeilerpaar und uberzogen Wande und Gewolbe mit Stuckornamenten und Fresken An den Stuckarbeiten war Johann Georg Ublhor beteiligt Die Wallfahrtskirche wurde von 1938 bis 1941 Hauptschiff und von 1940 bis 1943 renoviert Ab 2000 erfolgte eine erneute Generalsanierung die 2005 abgeschlossen werden konnte Beschreibung BearbeitenDie im Kern gotische Hallenkirche von 1423 27 wird im Norden und Suden von niedrigen Kapellenanbauten begleitet Das Hauptportal fuhrt von Suden durch die Vorhalle in die Kirche Westlich daneben steht der im Unterbau quadratische Turm von etwa 60 m Hohe Der oktogonale achteckige Turmaufsatz mit seiner Zwiebelkuppel und der Laterne stammt von 1675 Der eigentliche Kirchenbau tragt ein hohes Satteldach Die mittlere der Kapellen der Sudseite ehemals Vohlin heute Hedwigskapelle wurde doppelgeschossig angelegt und wird von einem Schweifgiebel mit einem kleinen Dachreiter abgeschlossen Ein solcher Dachreiter sitzt auch auf dem Westgiebel der Kirche Im Norden und Osten umschliessen die Klostergebaude die Kirche Innenraum Bearbeiten Von den ehemals vier gotischen Pfeilerpaaren wurden drei in den Umbau der Rokokozeit ubernommen An Stelle der Rippengewolbe uberspannen Flachkuppeln den Raum dessen mittelalterlicher Ursprung dennoch ablesbar bleibt Der Abbruch der beiden Ostpfeiler schuf Raum fur das grosse Chorfresko uber dem Hochaltar der Andechser Heiligenhimmel Um den Innenraum lauft in bewegter Linienfuhrung eine Galerie mit Bildern und Texten der Geschichte von Andechs die der Grundkonzeption nach vielleicht schon auf die spatgotische Kirche zuruckgeht Im Westen setzt sich dieser Umgang als Orgelempore fort Die vier Deckenfresken Johann Baptist Zimmermanns im Hauptschiff zeigen den Andechser Heiligenhimmel Chorfresko die Himmelfahrt Christi den Teich Bethsaida und das Himmlische Konzert der neun Chore der Engel uber der Orgelempore Im rechten Seitenschiff erkennt man den legendaren hl Rasso aus dem Hause der Grafen von Diessen als Streiter gegen die Ungarn den hl Michael und Konig David Im Nordschiff wurden der hl Benedikt Maria mit Johannes und die heilige Cacilia dargestellt Zwischen den Seitenfresten sind die Leidenswerkzeuge Christi zu sehen Unter der Orgelempore sind die drei gottlichen Tugenden Glaube Hoffnung und Liebe sowie die vier Kardinaltugenden Gerechtigkeit Tapferkeit Klugheit und Masshalten dargestellt Die Stuckaturen Zimmermanns und Ublhors werden zu den besten Leistungen des suddeutschen Rokoko gezahlt Als Hauptdekoration wurden bluhende Zweige ausgearbeitet Der Formenschatz lasst viele Ahnlichkeiten zur Wieskirche erkennen die Zimmermann kurz vorher zusammen mit seinem Bruder Dominikus stuckiert hatte Ausstattung Bearbeiten nbsp Panoramabild Altar und Deckengemalde nbsp Das Kircheninnere von der GalerieDer Stuck und die Deckenbilder Johann Baptist Zimmermanns und der zweistockige Hochaltar bestimmen die Innenausstattung Der grosse Doppelhochaltar im Chorschluss wurde von Johann Baptist Zimmermann konzipiert Bereits der ursprungliche Hochaltar war ein solcher Doppelaltar der von Zimmermann im Sinne des Rokoko neu interpretiert wurde Er setzte die Nebenfiguren im Norden hl Nepomuk und im Suden hl Florian Franz Xaver Schmadl des oberen Altarteils auf die Balusterbrustung des Umgangs die dadurch in den Kirchenraum wirken konnen Die Unbefleckte Empfangnis in der Altarmitte ist eine Schopfung Hans Deglers 1608 1609 und stammt noch vom fruheren Altar Im Mittelpunkt des unteren Altars steht das Gnadenbild der Gottesmutter mit dem Kind um 1500 Hier wird Maria als die Frau aus der Offenbarung des Johannes gezeigt mit der Sonne bekleidet den Mond unter ihren Fussen und einen Kranz von zwolf Sternen auf ihrem Haupt Dieses Gnaden und Wallfahrtsbild ist ein eucharistisches Gnadenbild Maria halt den Besuchern auf ihrem linken Arm das Jesuskind entgegen das in seiner linken Hand einen Weintraubenzweig halt Von diesem hat es mit der rechten Hand eine Beere abgerissen und halt es dem Besucher entgegen die Beere einer Traube symbolisiert den Wein der in der katholischen Liturgie in das Blut Christi verwandelt wird An den Seiten stehen die Statuen der beiden Kirchenpatrone des hl Nikolaus von Myra und der hl Elisabeth von Thuringen Johann Baptist Straub Die vier Nebenaltare lehnen sich an die Pfeiler des Kirchenraums Die Entwurfe stammen von Johann Baptist Straub Die beiden vorderen sind den hll Benedikt und Rasso geweiht und zeigen auf ihren Altarblattern Darstellungen der Heiligen Die hinteren bescheideneren Seitenaltare besitzen Altarblatter Elias Greiters d J mit Bildern der Taufe Jesu und des hl Michael Der barocke Orgelprospekt entstand 1675 Seit 2005 erklingt eine neue Orgel Orgelbaufirma Jann die in den bestehenden und restaurierten Prospekt eingebaut wurde Unter der Orgelempore die gleichzeitig als Monchschor dient hangt eine Auswahl der unzahligen Votivbilder des 18 und 19 Jahrhunderts Der anschliessende schmale Raum birgt etwa 230 grosse Votivkerzen die oft uber einen Meter hoch sind Seitenkapellen Bearbeiten nbsp Schmerzhafte Kapelle in der Andechser Klosterkirche nbsp Grab Carl Orffs mit Wandtafel und BodenplatteDie im Norden und Suden angebauten Kapellen sind teilweise als Stiftungen der Adelsgeschlechter der Umgebung entstanden Die Schmerzhafte Kapelle im Norden geht auf die Hesseloher von Pahl zuruck ursprunglich Katharinenkapelle Der barocke Rahmenstuck 1670 1680 erinnert an die Stuckierung der Vorhalle Der Rokokoaltar birgt eine Pieta aus dem Ende des 17 Jahrhunderts In der Kapelle wurden Prinz Heinrich von Bayern 1922 1958 ein in Argentinien verstorbener Sohn von Kronprinz Rupprecht und der Komponist Carl Orff beigesetzt Die anschliessende Toerring Kapelle auch Sebastians oder Eusachiuskapelle wurde von J B Zimmermann stuckiert und ausgemalt In eine Wand ist ein Rotmarmor Epitaph fur Seitz von Toerring und seine Gemahlin eingelassen um 1508 Die qualitatvolle Arbeit konnte im Umkreis Erasmus Grassers entstanden sein Auf der Sudseite liegen die Josephs heute Sakramentskapelle und die Antoniuskapelle die zur Sakristei umgewandelt wurde Beide Kapellen wurden ebenfalls von Zimmermann ausgestaltet Die oberen Kapellen sind vom umlaufenden Emporengang aus zuganglich Auch die Pralaten oder Kreuzkapelle besitzt eine reiche Dekoration aus der Hand Zimmermanns Auf den Fresken ist die Huldigung der vier Erdteile dargestellt Uber der Sebastianskapelle auf der Nordseite liegt das eigentliche spirituelle Herzstuck von Andechs die Heilige Kapelle 3 geweiht 1472 die noch ihr spatgotisches Rippengewolbe besitzt Hier werden die kostbarsten Teile des Reliquienschatzes aufbewahrt etwa die Dreihostienmonstranz Die westlich anschliessende Reliquienkapelle beherbergt den Rest des Schatzes Die Behaltnisse und Fassungen der Heiltumer gelten als einer der bedeutendsten Bestande an Augsburger und Munchener Goldschmiedearbeiten des 14 bis 18 Jahrhunderts Die ehemalige Vohlin Kapelle dient seit 1965 der Verehrung der hl Hedwig und ist modern eingerichtet In ihr findet jeden zweiten Freitag im Monat um 19 00 Uhr ein okumenisches Abendgebet mit Gesangen aus Taize statt Heilige drei Hostien Bearbeiten Die drei in Bergkristall eingelegten Hostien sollen der Legende nach auf Papst Leo IX und Papst Gregor den Grossen zuruckgehen Sie wurden 1391 erstmals schriftlich erwahnt Auf den konsekrierten Hostien sollen folgende blutende Zeichen erschienen sein Ein Fingerglied ein Kreuz und die Inschrift IHS Diese Reliquien in der um 1432 33 4 geschaffenen Dreihostienmonstranz bilden den Mittelpunkt des 1388 aufgefundenen Andechser Reliquienschatzes Orgel Bearbeiten nbsp Der barocke Orgelprospekt mit der im Jahr 2005 geweihten neuen OrgelDas erhaltene barocke Gehause stammt von einem Orgelneubau von Johann Michael Dietrich Tolz aus dem Jahr 1715 5 Das Werk wurde zwischenzeitlich mehrfach umgebaut und im 19 und 20 Jahrhundert durch neue Orgeln ersetzt zuletzt im Jahre 1965 durch ein Werk von Guido Nenninger Bereits 1982 wurde in einem amtlichen Gutachten festgestellt dass die Nenninger Orgel qualitativ und klanglich nicht zufriedenstellend sei Seit diesem Zeitpunkt wurde ein Neubau ins Auge gefasst Das Kloster und Kirchenjubilaum 2005 550 Jahr Feier bot sich schliesslich an den kostspieligen Neubau in Angriff zu nehmen Als Orgelbauer wurde die Firma Jann aus Laberweinting Allkofen ausgewahlt Das 2005 erbaute Instrument hat 31 Register und drei Transmissionen Ein Register wurde von dem Vorgangerinstrument aus dem 18 Jahrhundert ubernommen Die Spieltrakturen und Koppeln sind mechanisch die Registertrakturen elektrisch 6 Die Orgel wurde am Sonntag den 24 April 2005 von Altabt Odilo Lechner geweiht I Hauptwerk C g31 Principal 8 2 Viola di Gamba 8 3 Copel 8 4 Octav 4 5 Spitzflote 4 6 Superoctav 2 7 Mixtur IV 1 1 3 8 Trompete 8 II Positiv C g39 Bordun 8 10 Principal 4 11 Holzflote 4 12 Quinte 2 2 3 13 Flote 2 14 Terzflote 1 3 5 15 Quinte 1 1 3 16 Mixtur III 1 17 Krummhorn 8 Tremulant III Schwellwerk C g318 Rohrflote 8 19 Salicional 8 20 Schwebung 8 21 Traversflote 4 22 Violine 4 23 Nasat 2 2 3 24 Piccolo 2 25 Harm aetheria III IV 2 2 3 26 Oboe 8 27 Alphorn 8 TremulantGlockenspiel c0 d3 Pedal C f128 Principal 16 29 Subbass 16 30 Octav 8 31 Copel Nr 3 8 32 Octav Nr 4 4 33 Posaune 16 34 Trompete Nr 8 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I I P II P III P Suboktavkoppeln III I Nebenregister Zimbelstern Stimmung Werckmeister 1724Hauptorganist war Moritz Unger bis Herbst 2020 er folgte Sul Bi Yi 2016 2019 und Anton Ludwig Pfell 1981 2015 Derzeit ist die Stelle vakant Glocken Bearbeiten Vom alten Gelaut ist nur noch die Heiligkreuzglocke von 1669 erhalten geblieben 1942 wurden die ubrigen Glocken zu Kriegszwecken abgeliefert und vernichtet Man begann mit der Planung zur Wiederherstellung des ursprunglichen Gelautes 1949 1952 und 1975 wurde je eine Glocke gegossen Bereits Ende der 1940er Jahre gab es Plane noch eine funfte Glocke fur die Andechser Wallfahrtskirche zu giessen Dank der grosszugigen Stiftung der Ottmaringer Wallfahrer konnte 2007 der Guss der funften Glocke erfolgen Die Disposition des Gelauts lehnt sich an die Melodie des Salve Regina 17 Jh GL 570 Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Masse kg Schlagton 1 Maria 1949 Karl Czudnochowsky Erding 1 970 7 4 058 7 as02 Hedwig 1975 Engelbert Gebhard Kempten 0 2 1000 c13 Heiligkreuz 1669 Bernhard Ernst Munchen 0 1 3500 es14 Josef 1952 Karl Czudnochowsky Erding 0 8300 f15 Engel 2007 Rudolf Perner Passau 0 6200 as1Wittelsbacher Graber Bearbeiten Im Inneren der Klosterkirche sind bestattet 8 Albrecht III Herzog von Bayern Munchen 1401 1460 Sohn von Herzog Ernst Herzogin Anna 1420 1474 Gemahlin von Herzog Albrecht III Johann IV Herzog von Bayern Munchen 1437 1463 Sohn von Herzog Albrecht III Wolfgang 1451 1514 Sohn von Herzog Albrecht III Theodor 1526 1534 Sohn von Herzog Wilhelm IV Karl 1547 Sohn von Herzog Albrecht V Friedrich 1553 1554 Sohn von Herzog Albrecht V Christoph 1570 Sohn von Herzog Wilhelm V Christine 1571 1580 Tochter von Herzog Wilhelm V Karl 1580 1587 Sohn von Herzog Wilhelm V Prinz Heinrich 1922 1958 Sohn von Kronprinz RupprechtWeitere Angehorige des Hauses Bayern sind im offentlich nicht zuganglichen Familienfriedhof der Wittelsbacher beigesetzt der 1977 eingeweiht wurde und im Suden des Klostergartens von Kloster Andechs liegt siehe dort Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klosterkirche Andechs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vollgelaute der Wallfahrtskirche in Andechs Marienglocke der Wallfahrtskirche in Andechs Die Orgeln der Wallfahrtskirche in Andechs Beitrag auf Orgel VerzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten Eduard Hlawitschka Der Andechser Heiltumsschatz in Legende und Geschichte in Karl Bosl Odilo Lechner Wolfgang Schule u a Hg Andechs der heilige Berg Von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Munchen 1993 S 104 118 Gerda Moller Wallfahrten zum Heiligen Berg in Karl Bosl Odilo Lechner Wolfgang Schule u a Hg Andechs der heilige Berg Von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Munchen 1993 S 119 133 Hlawitschka 1993 S 104 Ute Prottel Die Pforte zum Allerheiligsten von Kloster Andechs Artikel in der Starnberger Lokalausgabe der Suddeutschen Zeitung Online Version vom 1 Dezember 2017 abgerufen am 27 Dezember 2017 Birgitta Klemenz Hrsg Kloster Andechs Grosse Kunstfuhrer Band 19 2 Auflage Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2005 ISBN 3 7954 1670 1 S 70 71 Georg Brenninger Orgeln in Altbayern Bruckmann Munchen 1978 S 71 Nahere Informationen zur Orgel der Wallfahrtskirche von Andechs auf der Webseite von Jann Orgelbau a b Glocken in Deutschland PDF 132 kB Hans Rall Fuhrer durch die Munchner Furstengrufte Wittelsbacher Lebensbilder von Kaiser Ludwig bis zur Gegenwart Munchen 1979 S 138 139Literatur BearbeitenAndechs Kloster und Wallfahrtskirche auf dem Heiligen Berg am Ammersee Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1939 Josef Hemmerle Die Benediktinerkloster in Bayern Munchen 1970 Birgitta Klemenz Wallfahrtskirche Andechs 13 Auflage Schnell amp Steiner Munchen Zurich 2005 ISBN 3 7954 4261 3 Peter T Lenhart Andechs Ein Reise und Lesebuch Edition Monacensia Munchen 2008 ISBN 978 3 86520 321 2 Christina Thon Johann Baptist Zimmermann als Stukkator Munchen 1977 Gerhard Schober Landkreis Starnberg Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band I 21 2 Auflage Munchen Zurich 1991 47 974508333333 11 182363888889 Koordinaten 47 58 28 2 N 11 10 56 5 O Wallfahrtsorte und Gebetsstatten des Bistums Augsburg Klosterkirche Andechs Andechs Maria im Elend Baar St Benedikt Benediktbeuern St Jakobus St Laurentius und Hl Kreuz Biberbach Wallfahrtskirche Herrgottsruh Friedberg Maria Hilf auf dem Lechfeld Klosterlechfeld Marienfried Pfaffenhofen an der Roth Maria Hilf Speiden Zur Schmerzhaften Muttergottes Vilgertshofen St Michael Violau St Leonhard im Forst Wessobrunn Wigratzbad Maria Vesperbild Ziemetshausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klosterkirche Andechs amp oldid 238555541