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Das Kloster Roggenburg auch Rockenburg u a ist ein Chorherrenstift des Pramonstratenserordens in Roggenburg im Landkreis Neu Ulm Bayern das als abhangiges Priorat der niederbayerischen Abtei Windberg gefuhrt wird Das Kloster betreibt eine Bildungsstatte und ein Museum und ist uberregional durch die fast unverandert erhaltenen barocken Gebaude und die in der Kirche stattfindenden Orgelkonzerte bekannt Territorium im Heiligen Romischen ReichReichsstift RoggenburgWappenWappen der ReichsabteiKarteTerritorium des Reichsstiftes Roggenburg im spaten 18 Jh im Nordnordosten hell violett gerahmt Lage im ReichskreisDer Schwabische Reichskreis 1573 Karte nach David Seltzlin Alternativnamen ReichsabteiBestehen Spatmittelalter Fruhe NeuzeitEntstanden aus Propstei AbteiHerrscher Regierung ReichsabtHeutige Region en DE BYReichstag Im Reichsfurstenrat vertreten durch 1 Kuriatsstimme auf der Schwabischen PralatenbankReichsmatrikel 1 zur Ross 8 Fusssoldaten und 120 Gulden 1521 2 zu Ross 10 Fusssoldaten oder 64 Gulden 1663 2 zu Ross 10 Fusssoldaten oder 64 Gulden zum Kammergericht 6 Gulden 18 Jh Reichskreis Schwabischer ReichskreisKreistag Mitglied Stellung von 2 zu Ross und 16 Fusssoldaten 1532 Hauptstadte Residenzen RoggenburgKonfession Religionen romisch katholischSprache n Deutsch LateinischFlache 2 2 5 Quadratmeilen 1803 Einwohner 3500 5000 1803 Aufgegangen in Kurfurstentum Bayern 1803 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Wiederherstellung des Pramonstratenserklosters 2 Klosterkirche 2 1 Ausstattung 2 2 Dachstuhl 2 3 Orgel 2 4 Glocken 3 Klosteranlage 4 Leitung des Klosters 5 Literatur 6 Einspielungen 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Das Pramonstratenser Chorherrenstift Kloster Roggenburg nbsp Das barocke Konventsgebaude nbsp Chorraum der KlosterkircheGraf Berthold von Biberegg und seine Gemahlin Diemutha von Zollern stifteten um 1130 traditionell genannt 1126 zusammen mit seinen zwei Brudern Konrad von Biberegg Bischof von Chur und Siegfried Domherr im Bistum Augsburg bei Messhofen sudostlich von Ulm das Kloster Die ersten Pramonstratenser Chorherren kamen aus dem nicht weit entfernten Kloster Ursberg und errichteten die erste Roggenburger Klosterkirche Roggenburg wurde als Propstei und Doppelkloster gegrundet die Nonnen sind allerdings 1178 letztmalig erwahnt Das Kloster wurde mit dem Besitz der Ortschaften Messhofen Breitenthal Ebershausen Ingstetten und Schiessen ausgestattet Die Vogtei gelangte von den Stiften als Reichslehen an die Reisensburg spater an die Reichsstadt Ulm 1412 nach 1477 zeitweise an Bayern und nach 1548 an Osterreich Vom Kloster Roggenburg gingen im 12 Jahrhundert die pramonstratensischen Tochtergrundungen Adelberg St Luzi zu Chur und Churwalden aus Seit dem Beginn des 17 Jahrhunderts standen die Kloster St Luzi und Churwalden wieder unter der Administration Roggenburgs Um 1450 teils wird das Jahr 1444 genannt wurde das Stift zur Abtei erhoben seit 1500 waren die Roggenburger Abte infuliert Schon im Jahr 1406 erhielt das Kloster die Niedere Gerichtsbarkeit und 1513 die Hohe Gerichtsbarkeit mit dem Blutbann Die erste Bezeichnung Roggenburgs als reichsunmittelbar lasst sich fur 1482 1485 nachweisen eine reichsrechtliche Absicherung dieses Status erfolgte in mehreren Schritten im Verlauf der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts 1544 wird das Stift als Reichsabtei genannt dessen Status aber teilweise noch bis 1775 bestritten wurde Voraussetzung fur die neue Reichsunmittelbarkeit waren aber Reformen im Klosterterritorium gewesen die insbesondere das Gerichts und Policeywesen festigten Die umfangreichen Statuten und Satzungen von 1573 siehe Literaturverzeichnis sind dafur ein gutes Beispiel Seelsorglich betreuten die Roggenburger Pramonstratenser acht Pfarreien und die nahe Marienwallfahrt in Schiessen Am Samstag den 1 April 1525 wurde das Kloster im Bauernkrieg durch die in Aufruhr befindlichen Bauern des Leipheimer Haufens geplundert Der Abt Jodok und die Monche hatten das Kloster zuvor bereits verlassen so dass die Bauern beim Sturm auf die Klostergebaude auf keinen Widerstand stiessen Bei dem Uberfall waren auch der Prediger und Bauernfuhrer Hans Jakob Wehe von Leipheim sowie der Ingstetter Bauernhauptmann Jorg Ebner dabei Im Zuge des dabei von den Bauern abgehaltenen Gelages machte sich Jorg Ebner selbst zum neuen Abt des Klosters Am folgenden Tag wurde die Klosteranlage durch die eintreffenden Bauern des Illertisser Haufens nachdem die Leipheimer abgezogen waren nochmals heimgesucht und es gab weitere Zerstorungen an und in den Gebauden Im 18 Jahrhundert wurden das Kloster 1732 1766 und seine Pfarr und Filialkirchen im prachtigen barocken Stil so umgebaut wie sie noch heute bestehen Unter anderem wurden 1732 die Konventsgebaude neu errichtet Im Juli 1752 begann man mit dem Neubau der Abteikirche der sechs Jahre dauerte und unter Abt Georg Lienhardt 1758 vollendet wurde Das Herrschaftsgebiet der Reichsabtei umfasste vier Amter Roggenburg Breitenthal Nordholz und Wiesenbach 1802 wurde das Reichsstift nach der Sakularisation von bayerischem Militar besetzt Der Konvent wurde aufgelost und der letzte Abt Thaddaus Aigler seines Amtes enthoben Wiederherstellung des Pramonstratenserklosters Bearbeiten Im 20 Jahrhundert gab es mehrmalige Wiederbesiedlungsversuche durch andere Pramonstratenserstifte So unternahm die belgische Abtei Averbode 1924 einen Versuch der Wiederherstellung Einen erneuten Anlauf nahmen im Jahr 1932 die Pramonstratenser des bohmischen Stiftes Tepl Beide Versuche der Wiederherstellung pramonstratensischen Ordenslebens in Roggenburg scheiterten aus verschiedenen Grunden Erst der dritte Versuch im Jahr 1982 gelang Es zogen wieder Pramonstratenser ins Kloster ein und begannen mit der Betreuung der Pfarrei Zehn Jahre spater am 8 November 1992 konnte das Kloster durch die Abtei Windberg in den Rang eines abhangigen Priorates erhoben werden Inzwischen entstanden in den Klosteranlagen unter ihrer Obhut eine Bildungsstatte fur Familie Umwelt und Kultur ein Museum ein Haus fur Kunst und Kultur sowie gastronomische Einrichtungen Ausserdem werden in einem Klosterladen Devotionalien Weine aus klosterlichem Anbau und verschiedene Produkte eigener Herstellung verkauft Klosterkirche Bearbeiten nbsp Die KlosterkircheDie Klosterkirche ein bedeutender Bau des schwabischen Rokoko wurde von 1752 bis 1758 nach Planen von Simpert Kraemer in Kreuzform erbaut Der einschiffige Saalbau mit Querhauserweiterung und Doppelturmen ist 70 m lang 35 m breit und hat eine Innenhohe von 28 m Die beiden Turme sind 70 Meter hoch Das Kirchengebaude ist wie bei Pramonstratensern ublich in die Klosteranlage integriert und hat daher keine Eingangsfassade in der Langsachse Die Kirche wird heute als Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt genutzt Ausstattung Bearbeiten Vermutlich wurde der Stuck von Stuckateuren der Wessobrunner Schule gefertigt Die Deckenfresken schuf der Maler Franz Martin Kuen Sie gelten als dessen Hauptwerk sind aber grossteils nicht erhalten da die Decke 1845 einsturzte Nach deren Wiederherstellung wurden 1900 neue Fresken durch den akademischen Maler Waldemar Kolmsperger angebracht Wie in vielen Kirchen der Pramonstratenser stellt das zentrale Deckengemalde das Weihnachtsgeschehen dar ein Hinweis auf die Grundung des Ordens am Weihnachtsfest 1121 Die Altarblatter des Hochaltars und der Seitenaltare stammen von Franz Martin Kuen Die grossen Figuren am Hochaltar wurden von Anton Sturm geschaffen und stellen links den heiligen Augustinus als Verfasser der Ordensregel und rechts den Ordenspatron Johannes der Taufer dar Aus der Vorgangerkirche stammen die von Christoph Rodt 1628 geschaffenen Figuren das Kreuzaltars und der Querschiffaltare Auch das Chorgestuhl mit Platz fur 50 Chorherren stammt aus der Vorgangerkirche Dachstuhl Bearbeiten Eine Besonderheit der Klosterkirche ist die Dachkonstruktion Um die Breite von 35 m zu uberspannen wurde ein sogenannter hangender Binder verwendet dessen Hauptmerkmal ist dass die Konstruktion auf den Mauern aufliegt diese aber praktisch nicht nach aussen gedruckt werden Deshalb sind sie freistehend und mussen nicht seitlich stabilisiert werden wie beispielsweise an den Seitenschiffen des Ulmer Munsters gut zu sehen ist Die Decke der Kirche ist an der Dachkonstruktion aufgehangt Diese Art der Dachkonstruktion ist wohl sehr selten und in Suddeutschland einzigartig Sie geht uber eine Hohe von etwa drei Stockwerken Orgel Bearbeiten nbsp Die Orgel der Pramonstratenserstiftskirche RoggenburgDie Orgel der Klosterkirche wird im Volksmund die grosse Roggenburgerin genannt insbesondere wegen des imposanten Orgelprospekts der zu den elegantesten Suddeutschlands zahlt Das von der Altarschreinerfamilie Bergmuller gefertigte Orgelgehause wirkt gleichsam wie ein grosser Altar 1761 schuf der Ulmer Orgelbauer Georg Friedrich Schmahl das erste Orgelwerk fur dieses Gehause Im Laufe von 250 Jahren wurde das Instrument mehrmals umgebaut bzw ein ganz neues Werk konzipiert So gab Ende des 18 Jahrhunderts Johann Nepomuk Holzhey Ottobeuren der Orgel eine eher franzosische Note 1905 musste dieses Instrument dann einer grossen spatromantischen Orgel mit pneumatischer Traktur weichen errichtet von der Orgelbauwerkstatt Gebruder Hindelang Ebenhofen im Allgau 1955 56 setzte sich die Orgelbewegung durch und die Firma Nenninger aus Munchen baute nach Planen von Rudolf Quoika und Arthur Piechler eine neobarocke Orgel Nach einer mehrjahrigen grundlegenden Instandsetzung der Klosterkirche gestaltete die Orgelbauwerkstatte Gerhard Schmid Kaufbeuren diese Orgel 1984 1986 technisch und klanglich grundlegend neu Das Ergebnis dieses Umbaus ist ein vielseitiges Instrument dem es gelingt den weiten und hohen Raum der Klosterkirche klanglich auszufullen In zahlreichen Orgelkonzerten die der Verein der Freunde des Klosters Roggenburg e V seit 1986 regelmassig mit Organisten aus dem In und Ausland veranstaltet hat es sich gezeigt dass die Roggenburger Orgel fur die Darstellung romantischer und symphonischer Orgelliteratur besonders gut geeignet ist Aus dieser Erfahrung heraus wurden zwischen 1996 und 2008 nochmals verschiedene Modifikationen im technischen und klanglichen Bereich vorgenommen um die Moglichkeiten fur die Darstellung von Orgelmusik des 19 und 20 Jahrhunderts zu erweitern ohne das vorhandene barocke Klangspektrum einzuschranken Dabei wurden unter anderem charmante Flotenstimmen und eine kraftige Trompeteria eingebaut 2008 baute die Orgelbauwerkstatt Heiss Vohringen an der Iller eine neue funfmanualige Spielanlage die an historischer Stelle im Untergehause des Prospekts eingefugt ist Diese erweiterte nochmals das Klangfarbenspektrum der Orgel durch die elektrische Anbindung der 2005 hinter dem Tabernakel des Hochaltars aufgestellten Chororgel der Klosterkirche als Fernwerk Das Schleifladen Instrument hat 63 Register ca 4000 Pfeifen Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen elektropneumatisch Die Hauptorgel hat 56 Register auf vier Manualen und Pedal und vom 4 Manual ist die Chororgel spielbar die als Fernwerk dient Die Chororgel hat 7 Register Disposition I Ruckpositiv C g3Copel 8 Quintaton 8 Praestant 4 Flauto amabile 4 Spitzquinte 2 2 3 Schwiegel 2 Terz 1 3 5 Sifflote 1 1 3 Scharff III 1 Dulcian 8 Tremulant II Hauptwerk C g3Praestant 16 Principal 8 Gedackt 8 Gamba 8 Grossquinte 5 1 3 Octav 4 Rohrflote 4 Grossterz 3 1 5 Quinte 2 2 3 Octave 2 Mixtur IV 1 1 3 Trompete 8 III Schwellwerk C f3Bourdon 16 Principal 8 Holzflote 8 Salicional 8 Schwebung 8 Octav 4 Flote 4 Nasat 2 2 3 Blockflote 2 Terz 1 3 5 Piccolo 1 Plein jeu IV 2 Fagott 16 Oboe 8 Tremulant IV Oberwerk C g3Flute harmonique 8 Geigenprincipal 4 Traversflote 4 Nachthorn 2 Kornett III 2 2 3 Solotrompete 8 TremulantTrompeteriaTuba magna 16 Tuba imperialis 8 Clairon premontre 4 IV Fernwerk C g3 Chororgel Gedackt 8 Quintade 8 Flote 4 Ital Principal 2 V Unterwerk C g3Bourdon 8 Principal 4 Mixtur IV 2 2 3 Tromba 8 Clarine 4 Pedal C f1Principal 16 Subbass 16 Quintbass 10 2 3 Octavbass 8 Cello 8 Flotbass 4 Bombarde 32 Posaune 16 Trompetbass 8 Pedal C f1 Chororgel Rankett 16 Untersatz 16 8 Choraloktav 4 Koppeln I Ped II Ped III Ped III Ped 4 IV Ped V Ped III I I II III II III II 16 IV II V II V III IV III III III 16 Nebenregister Glockenspiel IV Manual Cymbelstern Vogelg sang Hagel Spielhilfen elektronische Setzeranlage Glocken Bearbeiten Das Gelaut der Klosterkirche besteht aus sieben Glocken die auf die beiden Turme verteilt sind Funf davon haben historischen Wert zwei wurden im 20 Jahrhundert gegossen Nr Gussjahr Giesser Gussort Masse Schlagton Bemerkungen1 1512 Jorg Kastner Ulm 2500 kg d Nordturm Grosse Glocke St Maria St Johannes der Taufer und St Augustinus geweiht2 1000 kg e Nordturm Zwolferin den vier Evangelisten St Anna und St Maria geweiht3 1934 Anton Gugg Straubing 550 kg g Nordturm St Norbertus aus dem Kloster Windberg 2000 eingefugt4 1970 Karl Czudnochowsky Erding 505 kg a Sudturm St Joseph Ersatz fur eine im Ersten Weltkrieg abgelieferte Glocke aus dem 19 Jahrhundert5 1500 anonym 500 kg c Sudturm Elferin dem Heiligen Kreuz geweiht6 1665 Familie Sartor Memmingen 250 kg cis Sudturm der Jungfrau und Gottesmutter Maria geweiht7 1617 Hans Braun Ulm 180 kg e Sudturm kleinste Glocke mit der Aufschrift Jesus Nazarenus Rex Iudeorum Klosteranlage Bearbeiten nbsp Das TorhausNach zehnjahriger Zeit des Planens Renovierens Restaurierens und Sanierens im Inneren wie im Ausseren wurde der Klosteranlage 2015 bei Kosten von 18 8 Millionen Euro ihre barocke Schonheit zuruckgegeben Der wieder hergestellte Klostergarten ein Gemeinschaftswerk mit Landlicher Entwicklung und Gemeinde ist offentlich zuganglich 2016 wurde dem Garten ein kleines Labyrinth hinzugefugt das Ranken von 300 verschiedenen Efeusorten bilden Die Pflanzensammlung kam 2016 durch Vermittlung des Gartenbauunternehmens Dehner aus der Abtei Neuburg bei Heidelberg nach Roggenburg 1 2 Die Klostergebaude stehen unter Denkmalschutz Hauptartikel Roggenburg im Artikel Liste der Baudenkmaler in Roggenburg Bayern Leitung des Klosters BearbeitenAbt des Klosters Windberg dem das Priorat Roggenburg zugeordnet ist ist Hermann Josef Kugler Prior in Roggenburg ist Pater Stefan Kling OPraem Literatur BearbeitenHorst Gaiser Demutha von Zollern Mitstifterin von Roggenburg war eine Grafin Diemuth von Abenberg In Geschichte im Landkreis Neu Ulm Band 10 Jahrbuch des Landkreises Neu Ulm 2004 S 14 24 Elisabeth Groll Das Pramonstratenserstift Roggenburg im Beginn der Neuzeit 1450 1600 Augsburg 1944 zugleich Dissertation Universitat Munchen 1939 Sarah Hadry Klosterregiment am Ende des Mittelalters Die Innenpolitik des Reichsstifts Roggenburg In Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau 106 Jahrgang 2005 S 57 86 Sarah Hadry Roggenburg 1573 in Wolfgang Wust Hg Die gute Policey im Reichskreis Band 4 Die lokale Policey Normensetzung und Ordnungspolitik auf dem Lande Ein Quellenwerk Akademie Verlag Berlin 2008 S 81 119 betr Roggenburger Gerichts und Dorfordnung von 1573 ISBN 978 3 05 004396 8 Sarah Hadry Neu Ulm Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben I 18 Munchen 2011 S 384 427 Sarah Hadry Zur Geschichte Buchs und Umgebung Onlinetext 2010 Adolf Herrmann und Anton H Konrad Roggenburg Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Pramonstratenser Klosterkirche Schwabische Kunstdenkmale Heft 1 Weissenhorn 2002 Anton H Konrad Barockkloster Roggenburg Schwabische Kunstdenkmale Heft 25 Weissenhorn 1974 Michael Probst Carmen epicum de morte Sifridi lateinisch deutsche Ausgabe als Kloster Roggenburg Das Lied seiner Grundung und seiner Stifterfamilie Ubersetzung von Hans Wieland Konrad Weissenhorn um 1989 ISBN 3 87437 291 X Franz Josef Ratte Die Orgel im Pramonstratenserkloster Roggenburg und ihr Erbauer Georg Friedrich Schmahl In Orgelkunst und Orgelforschung 1990 S 113 127 Martin Stankowski Land Kloster Kloster Landschaft 1650 1800 Uber das Bauen in Roggenburg und in Ost und Oberschwaben Fink Lindenberg 2003 ISBN 3 89870 134 4 Franz Tuscher Das Reichsstift Roggenburg im 18 Jahrhundert 2 verbesserte Auflage Konrad Weissenhorn 1991 ISBN 3 87437 315 0 Franz Bader Neues zum Bauernkrieg von 1525 im Gebiet des ehemaligen Reichsstifts Roggenburg In Zeitschrift des Historischen Vereins fur Schwaben und Neuburg Band 43 1917 S 57 84 Eugen Wohlhaupter Die Roggenburgische erneuerte Gerichts und Dorfordnung von 1573 In Zeitschrift fur Bayerische Landesgeschichte ZBLG Band 10 1937 S 395 434 Einspielungen Bearbeiten Erschallet Trompeten Festliche Musik aus dem Kloster Roggenburg mit Friedrich Froschle an der Roggenburger Orgel sowie Claude Rippas Trompete und Johann Konnerth Trompete Aufnahmen von 2007 drrb audio production rgb 2007 Werke von Giuseppe Torelli Jean Philippe Rameau Georg Philipp Telemann Georg Friedrich Handel und Johann Sebastian Bach Einzelnachweise Bearbeiten Deutsche Efeugesellschaft Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot efeu ev org abgerufen am 23 September 2016 Augsburger Allgemeine vom 21 Juli 2016 zur Umsiedlung der Efeu Sammlung abgerufen am 23 September 2016Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Roggenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Klosters Kloster Roggenburg Basisdaten in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte48 274638888889 10 228083333333 Koordinaten 48 16 28 7 N 10 13 41 1 O Kloster im Bistum Augsburg Abtei Sankt Stephan Augsburg Erzabtei Sankt Ottilien Kloster Andechs Kloster Roggenburg Kloster Elchingen Franziskanerkloster Fussen Kloster Benediktbeuern Kloster Wessobrunn Kloster Ursberg Kloster Oberschonenfeld Kloster Ottobeuren Normdaten Korperschaft GND 10099305 9 lobid OGND AKS VIAF 153420284 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Roggenburg amp oldid 237773232