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Wiesenbach ist eine Gemeinde im schwabischen Landkreis Gunzburg Die Gemeinde ist Mitglied der Krumbach Einen gleichnamigen Ort gibt es nicht Wappen Deutschlandkarte48 298333333333 10 307222222222 500 Koordinaten 48 18 N 10 18 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk SchwabenLandkreis GunzburgVerwaltungs gemeinschaft KrumbachHohe 500 m u NHNFlache 11 48 km2Einwohner 1020 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 89 Einwohner je km2Postleitzahl 86519Vorwahl 08283Kfz Kennzeichen GZ KRUGemeindeschlussel 09 7 74 189Gemeindegliederung 4 GemeindeteileAdresse der Verbandsverwaltung Rittlen 6 86381 KrumbachWebsite gemeinde wiesenbachErster Burgermeister Gilbert Edelmann Wahlergruppen Lage der Gemeinde Wiesenbach im Landkreis GunzburgKarteKirche in Unterwiesenbach Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Eingemeindungen 2 3 Namensanderung 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Baudenkmaler 5 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenWiesenbach liegt in der Region Donau Iller Es gibt drei Gemarkungen und vier Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Oberegg Dorf Oberwiesenbach Pfarrdorf Unterwiesenbach Kirchdorf mit Sausenthal Dorf Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Der Ortsadel der Wiesenbacher verkaufte seinen Besitz 1398 an die Grafen von Kirchberg Im Jahr 1447 kam Wiesenbach zum Reichsstift Kloster Roggenburg Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehort der Ort zu Bayern Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinden Oberwiesenbach und Unterwiesenbach Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Mai 1978 die Gemeinden Oberegg und Oberwiesenbach in die Gemeinde Unterwiesenbach eingegliedert 4 Namensanderung Bearbeiten Am 31 Oktober 1978 wurde der Name der Gemeinde Unterwiesenbach amtlich in Wiesenbach geandert 4 Einwohnerentwicklung Bearbeiten BevolkerungsentwicklungJahr 1840 1900 1939 1950 5 1961 4 1970 4 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015Einwohner 791 728 801 1230 870 841 845 897 904 907 972 994 963Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 863 auf 983 um 120 Einwohner bzw um 13 9 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat acht Mitglieder Bei der Kommunalwahl 2020 entfielen jeweils vier Sitze auf die Freie Wahlergruppe Wiesenbach FWW 54 6 und die Unabhangigen Wahler Wiesenbach UWW 45 4 Burgermeister seit Abschluss der Gemeindereform waren 1978 1982 Anton Muller 1982 1983 Ludwig Negele kommissarisch bis zur Wahl 1983 1984 Blasius Muller 1984 2002 Fritz Birle Freie Wahlergruppe 2002 2020 Ilse Thanopoulos Freie Wahlergruppen Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit 1 Mai 2020 Gilbert Edelmann gemeinsam von Freier Wahlergemeinschaft und Unabhangigen Wahlern nominiert und am 15 Marz 2020 mit 95 5 der Stimmen gewahlt 6 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Gespalten von Blau und Gold vorne ein links gewendeter golden gekronter und bewehrter silberner Lowe hinten auf grunem Boden nebeneinander drei grune Roggenahren 7 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in WiesenbachWirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 1998 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlendEs gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 79 und im Bereich Handel und Verkehr neun sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 330 Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb im Bauhauptgewerbe ebenfalls einen Betrieb Zudem bestanden im Jahr 1999 41 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 814 ha davon waren 410 ha Ackerflache und 404 ha Dauergrunflache Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenEugen Wohlhaupter 1900 1946 geboren in Unterwiesenbach deutscher Rechtshistoriker Josef Spies 1906 1985 geboren in Oberwiesenbach Politiker CSU BundestagsabgeordneterWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wiesenbach Schwaben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiesenbach Schwaben Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Gemeinde WiesenbachEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Wiesenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 22 August 2019 Gemeinde Wiesenbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 11 Dezember 2021 a b c d Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 775 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 4 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wiesenbach de Burgermeister Gemeinde Wiesenbach Verwaltungsgemeinschaft Krumbach abgerufen am 28 November 2020 Eintrag zum Wappen von Wiesenbach Schwaben in der Datenbank des Hauses der Bayerischen GeschichteGemeinden im Landkreis Gunzburg Aichen Aletshausen Balzhausen Bibertal Breitenthal Bubesheim Burgau Burtenbach Deisenhausen Durrlauingen Ebershausen Ellzee Gundremmingen Gunzburg Haldenwang Ichenhausen Jettingen Scheppach Kammeltal Kotz Krumbach Landensberg 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