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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Markt Offingen in Bayern zum Ortsteil der Gemeinde Uttenweiler in Baden Wurttemberg siehe Offingen Uttenweiler Offingen ist ein Markt im schwabischen Landkreis Gunzburg und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Offingen Der Markt Offingen ist nicht zu verwechseln mit Marktoffingen welches ca 50 km weiter nordlich liegt Wappen Deutschlandkarte48 485833333333 10 3625 446 Koordinaten 48 29 N 10 22 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk SchwabenLandkreis GunzburgVerwaltungs gemeinschaft OffingenHohe 446 m u NHNFlache 14 91 km2Einwohner 4401 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 295 Einwohner je km2Postleitzahl 89362Vorwahl 08224Kfz Kennzeichen GZ KRUGemeindeschlussel 09 7 74 171Marktgliederung 4 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Marktstr 19 89362 OffingenWebsite www offingen deBurgermeister Thomas Worz SPD Lage des Marktes Offingen im Landkreis GunzburgKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Offingen und Landstrost 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 2 4 Gemeindeteil Schnuttenbach 3 Politik 4 Wappen 5 Bildung 6 Sehenswurdigkeiten 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenOffingen liegt im Donauried 2 zwischen Ulm und Donauworth an Donau und Mindel Die Bahnstrecke Augsburg Ulm durchquert den Ort Der Bahnhof Neuoffingen war jahrzehntelang ein bedeutender Umsteigeknotenpunkt Die Gemeinde hat vier Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Landstrost Einode Neuoffingen Einode Offingen Hauptort Schnuttenbach Kirchdorf Geschichte BearbeitenOffingen und Landstrost Bearbeiten Offingen ist wie sich aus der Namensendung ingen herleiten lasst die Grundung einer alemannischen Sippe Der Ortsname leitet sich von einem Sippenfuhrer Offo ab Der Ort entstand als Strassendorf am Schnittpunkt der Romerstrasse von Gunzburg nach Augsburg mit dem das Kammeltal entlangfuhrenden Talweg Erstmals erwahnt wurde der Ort in einer Urkunde vom 4 September 1186 Papst Urban III bestatigte darin unter anderem den Ort als Besitz des Augsburger Bischofs Udalschalk Die Ortsherrschaft ubten in jener Zeit Augsburger Ministeriale aus Einer dieser Ministerialen war Konrad Schoberlin durch dessen Guterschenkung aus dem Jahr 1209 eine weitere fruhe Erwahnung des Ortes uberliefert ist Zu Beginn des 14 Jahrhunderts wurde Offingen mit der benachbarten Burg Landstrost durch einen Gebietstausch Teil der Markgrafschaft Burgau Ort und Burger wurden danach mehrfach zur Sicherung von Geldforderungen an Glaubiger verpfandet Uber solchen Pfandbesitz und teilweise auch Lehensbesitz traten ab 1380 die Herren von Westernach in Offingen auf Eustachius von Westernach verkaufte 1518 seinen Lehens und Pfandbesitz an die Herren vom Stain zu Rechtenstein auf Reisensburg Diese gerieten um 1550 in eine wirtschaftliche Notlage und verkauften 1599 den Offinger Besitz an die Herren von Schellenberg zu Hufingen Doch auch diese verschuldeten sich mit dem Besitz und traten die Lehensguter bereits 1659 wieder an die Freiherren von Freyberg Eisenberg in Haldenwang ab die die Ortsherrschaft bis zur Ablosung der Feudalrechte im 19 Jahrhundert innehatten nbsp Offingen um 1840 mit Kirche und Schloss nbsp Blick auf OffingenIm Bauernkrieg 1525 kam es in Offingen zu keinen grosseren Vorkommnissen Vielmehr schienen sich die Offinger Bauern zuruckgehalten zu haben da im Marz 1525 der Leipheimer Haufen nach Offingen zog um Offinger Bauern in seinen Bund zu zwingen Nach der Niederwerfung des Bauernaufstandes wurden lediglich zwei Offinger Radelsfuhrer bestraft der Ort kam glimpflich mit einer Geldbusse davon Aus dem Dreissigjahrigen Krieg von 1618 bis 1648 ist aus Offingen wenig bekannt Ein Steuerregister von 1627 nennt noch zahlreiche wohlhabende Personen am Ort Bis 1680 fehlen danach jegliche Aufzeichnungen uber die allgemeine Ortsentwicklung Von 1696 bis 1700 wurde in Landstrost durch die Freiherren von Freyberg ein neues Schloss erbaut Um 1748 wurde auch in Offingen ein Schloss der heutige Pfarrhof errichtet Offingen hatte um 1800 den Status eines Obervogtamtes Seit 1806 gehort der Ort zu Bayern Ausloser war die Rheinbundakte ein Bundnis suddeutscher Staaten mit Frankreichs Kaiser Napoleon Bonaparte Diese Vereinbarung bestimmte unter anderem dass die adligen Furstentumer sowie die ritterschaftlichen Besitzungen welche bislang reichsunmittelbar waren dem jeweiligen Landesfursten unterstellt wurden Mediatisierung Das Schloss in Offingen wurde bis 1858 von den Freiherren von Freyberg bewohnt und danach mangels weiterem Verwendungszweck verkauft Nachdem 1862 zunachst der Bauer Johann Haupeltshofer neuer Schlossherr wurde erwarben 1878 die Gemeinde und die Kirchenstiftung das Anwesen und nutzten es als Schule und Pfarrhaus Das Schloss in Landstrost wurde 1871 durch mehrere Erdrutsche schwer beschadigt und 1872 schliesslich abgerissen Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Gemeinde etwa 1000 Heimatvertriebene auf Im benachbarten Schnuttenbach heute ein Gemeindeteil von Offingen kamen in einem Barackenlager rund 75 Ungarndeutsche und etwa 250 Zwangsausgesiedelte aus dem Sudetenland unter Am 14 Juli 1971 wurde dem Ort die Bezeichnung Markt verliehen Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Schnuttenbach am 1 Mai 1978 nach Offingen eingemeindet 5 Gleichzeitig nahm die neu gegrundete Verwaltungsgemeinschaft der Orte Offingen Gundremmingen und Rettenbach ihre Arbeit auf welche im neuen Offinger Rathaus ihren Sitz hat Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 3374 auf 4231 um 857 Einwohner bzw um 25 4 Gemeindeteil Schnuttenbach Bearbeiten Der Ort wurde erstmals 1298 urkundlich erwahnt Sein besonderes Kleinod ist die Sankt Ursula Kapelle Sie ist mit Fresken aus dem 12 Jahrhundert geschmuckt Die angebaute Sankt Ursula Kirche verfugt uber kunstlerisch bemerkenswerte Glasfenster des Munchner Professors Josef Oberberger Schnuttenbach war wahrend der Zeit des Nationalsozialismus Standort eines Arbeitslagers Der Dokumentarfilm Verborgen in Schnuttenbach von Thomas Gerhard Majewski widmet sich diesem Lager Politik BearbeitenBurgermeister Thomas Worz SPD ist seit den Kommunalwahlen 2008 im Amt Er wurde im Marz 2014 mit 57 3 der Stimmen wiedergewahlt 6 und am 15 Marz 2020 mit 81 0 der Stimmen fur weitere sechs Jahre im Amt bestatigt Der Marktgemeinderat hat 16 Mitglieder Bei der Wahl vom 15 Marz 2020 ergab sich folgende Sitzverteilung CSU 4 Sitze 25 6 Freie Wahler Offingen 4 Sitze 22 9 SPD 3 Sitze 20 9 Junge Burger Offingen 2 Sitz 11 0 Freie Wahlervereinigung Schnuttenbach 2 Sitz 9 5 Bundnis 90 Die Grunen 1 Sitz 8 1 Die Linke erhielt keinen Sitz 2 0 In der Amtszeit 2014 bis 2020 verteilten sich die Sitze wie folgt CSU 5 Sitze SPD 5 Sitze Freie Wahler Offingen 4 Sitze Freie Wahlervereinigung Schnuttenbach 1 Sitz Junge Burger 1 SitzWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Offingen Blasonierung Schild gespalten vorne in Gold drei ubereinander stehende schwarze Wolfsangeln hinten unter weissem Schildhaupt in Blau drei 2 zu 1 gestellte goldene Kugeln 7 Bildung BearbeitenKindertagesstatte St Georg Offingen 1 Krippengruppe 4 Kindergartengruppen Kinderhaus St Ursula Schnuttenbach 1 Krippengruppe 2 Kindergartengruppen Grundschule Offingen Mittelschule Offingen Aussenstelle Volkshochschule GunzburgSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrhof fruher Schloss Das Schloss in Offingen entstand um 1748 als Herrenhaus der Freiherren von Freyberg In dem Gebaude befand sich ursprunglich das Patrimonialgericht Nach der Mediatisierung der Furstentumer und der Aufhebung der feudalen Gerichtsbarkeit 1848 wechselte das Gebaude mehrfach den Besitzer bevor es 1879 halftig in den Besitz der Gemeinde und der Kirchenstiftung kam und als Schule und Pfarrhaus diente Das Storchennest auf dem heute Pfarrhof genannten Gebaude ist von Storchen besiedelt die seit einigen Jahren im Nest uberwintern Die katholische Pfarrkirche St Georg wurde von 1615 bis 1618 auf eine Stiftung von Hans Christoph von Schellenberg und seiner Frau Dorothea hin an der Stelle eines alteren Vorgangerbauwerks erbaut Das Stifterwappen ist im Chorgewolbe erhalten Die Kanzel im Stil der spaten Renaissance stammt wohl noch von der ursprunglichen Ausstattung der Kirche Der Hauptaltar im Chor stammt aus der Zeit des Rokoko die Seitenaltare wurden in ihrer heutigen Gestalt bei einer Renovierung im Jahr 1958 zusammengestellt 8 Die Leonhardskapelle wurde auf Veranlassung der Herren von Freyberg 1747 anstelle einer alteren Leonhard geweihten Kapelle erbaut Die Krieger Gedachtniskapelle entstand 1954 nach Planen von Eduard Haertinger Die evangelische Versohnungskirche wurde 1965 erbaut Eine evangelische Gemeinde bildete sich in Offingen erst mit der Industrialisierung in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts und erreichte erst nach dem Zuzug von evangelischen Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg eine nennenswerte Grosse Bei Landstrost befindet sich die Barbarakapelle am Kapellenweg nach Landstrost steht ausserdem eine Dreifaltigkeitskapelle aus dem 18 Jahrhundert Von Mai 2006 2017 bot der 25 Meter hohe Aussichtsturm an der Hangkante zum Donautal einen Rundblick vor allem ins Donautal und auf die Schwabische Alb Seit 2017 geschlossen wegen der Kostensteigerung fur die Sanierung ist vorerst keine Reparatur geplant Die Treppenanlage ist abgebaut und eingelagert Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Offingen nbsp Kirche St Georg nbsp Denkmal fur die Milchbauerin nbsp Aussichtsturm Donautal nbsp Modernes Hofkreuz 9 Wirtschaft BearbeitenOffingen war bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts eine stark bauerlich gepragte Gemeinde Das Bronzedenkmal der Milchbauerin erinnert daran dass die Ortschaft uber 100 Milchbauern ihr wirtschaftliches Auskommen ermoglichte Die Augsburger Unternehmer Johannes und Wilhelm Lembert sowie Franz Baptist Silbermann errichteten 1896 die Filzfabrik Sie entwickelte sich zum wirtschaftlich starksten Unternehmen am Ort Die aus ihr hervorgegangene BWF Group hat im 21 Jahrhundert weltweite Geschaftskontakte und verfugt uber Tochtergesellschaften in mehreren Landern Industrieansiedlungen wie die Papierfabrik die Kunstdungerfabrik oder eine Mobelfabrik verloren nach vorubergehender Blutezeit an Bedeutung Seit 1950 finden in Offingen jahrlich zwei Markte statt Verkehr Bearbeiten nbsp Der Haltepunkt OffingenDer Haltepunkt Offingen liegt an der Bahnstrecke Augsburg Ulm an dem stundlich Zuge der Relation Ulm Augsburg Munchen halten Die offizielle Inbetriebnahme dieser Bahnstrecke ab dem 1 Mai 1854 forderte den Personen und Guterverkehr Die Eilpostwagenverbindung von Dillingen an der Donau wurde kurz darauf statt nach Gunzburg uber Lauingen und Gundremmingen zum Offinger Bahnhof gefuhrt Durch ein bayerisches Gesetz vom 29 April 1869 wurde der Bau einer Eisenbahnverbindung zwischen Gunzburg an der Donau und Donauworth die obere Donautalbahn in Auftrag gegeben Zwischen Gunzburg und Offingen entstand der Abzweigbahnhof Neuoffingen Am 15 August 1876 wurde offiziell der Eisenbahnverkehr auf der neuen Trasse aufgenommen Bis 1988 hielten dort Reisezuge Neuoffingen steht als einer der letzten Backsteinbahnhofe Bayerns unter Denkmalschutz Offingen ist an einige Fernradwege angeschlossen darunter den Donauradweg verlauft von der Quelle bis zur Mundung der Donau 10 und innerhalb des europaischen EuroVelo Netzes an die Fernradweg Flusseroute EV 6 verlauft vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer uber mehr als 6000 km entlang von sechs europaischen Flussen 11 Personlichkeiten BearbeitenHans Muller Schnuttenbach 1889 in Munchen 1973 in Rosenheim Maler und Zeichner oberbayerischer Landschaften Ferdinand Rohrhirsch 1957 in Offingen 2018 in Esslingen am Neckar Philosoph Theologe und FuhrungskraftecoachLiteratur BearbeitenPaul Auer Zur Geschichte von Offingen in Das Obere Schwaben Folge 2 1956 F X Hieber Offingen einst und jetzt Marktgemeinde Offingen 1971 Wolfgang Wust Gunzburg Historischer Atlas von Bayern Schwaben 13 Munchen 1983 S 135 136 Dr Helmut Offermann u Andreas Thoma Offingen 800 Jahre 1186 1986 Marktgemeinde Offingen 1986 Offingen Bilder aus vergangenen Tagen Horb a Neckar 1992 Robert Hieber Die Donau Marktgemeinde Offingen 2009 Unser Offingen Heft 1 Robert Hieber Das 19 Jahrhundert Marktgemeinde Offingen 2010 Unser Offingen Heft 2 Robert Hieber Schwere Jahre Marktgemeinde Offingen 2011 Unser Offingen Heft 3 Robert Hieber Wirtshausgeschichte n Marktgemeinde Offingen 2013 Unser Offingen Heft 4 Robert Hieber Handel Handwerk Gewerbe Industrie Marktgemeinde Offingen 2016 Unser Offingen Heft 5 Robert Hieber Das Mundartbuch Offingerisch Der schwabische Dialekt in Offingen und Umgebung Marktgemeinde Offingen 2020 Unser Offingen Heft 6 Robert Hieber Aufnahme der Vertriebenen und Fluchtlinge in der Nachkriegszeit 1946 1950 Marktgemeinde Offingen 2021 Unser Offingen Heft 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Offingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Markt Offingen Donau Offingen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Donauried Gemeinden Gemeinde Offingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 28 August 2019 Gemeinde Offingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 11 Dezember 2021 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 775 Statistik Eintrag zum Wappen von Offingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Geschichte der Pfarrkirche St Georg https www augsburger allgemeine de guenzburg In Offingen steht ein aussergewoehnliches Kreuz id55438436 html Donauradweg Abgerufen am 10 Juni 2019 EuroVelo 6 die europaischen Flusse mit dem Fahrrad erkunden EuroVelo Abgerufen am 10 Juni 2019 Amtlich benannte Gemeindeteile der Gemeinde Offingen Offingen Landstrost Neuoffingen SchnuttenbachGemeinden im Landkreis Gunzburg Aichen Aletshausen Balzhausen Bibertal Breitenthal Bubesheim Burgau Burtenbach Deisenhausen Durrlauingen Ebershausen Ellzee Gundremmingen Gunzburg Haldenwang Ichenhausen Jettingen Scheppach Kammeltal Kotz Krumbach Landensberg Leipheim Munsterhausen Neuburg an der Kammel Offingen Rettenbach Rofingen Thannhausen Ursberg Waldstetten Waltenhausen Wiesenbach Winterbach Ziemetshausen Gemeindefreie Gebiete Ebershauser Nattenhauser Wald Winzerwald Normdaten Geografikum GND 4301878 6 lobid OGND AKS VIAF 237843225 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 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