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Die Familie vom Stain oft ungenau von Stein genannt ist ein weitverzweigtes Geschlecht des schwabischen Uradels Vier Linien der Familie wurden im 17 Jahrhundert in den Freiherrenstand erhoben der Niederstotzinger Zweig 1779 in den Grafenstand Alle Linien der Stains von denen viele Familien des suddeutschen Adels abstammen sind erloschen 1 Wappen derer vom Stain Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Die Familie im Mittelalter 1 3 Die Familie in der Neuzeit 2 Wappen 3 Bedeutende Familienmitglieder 4 Genealogischer Uberblick 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten nbsp Burg Rechtenstein an der DonauDie Herren von Stain waren ursprunglich Ministeriale Der Name der Familie leitet sich mit grosster Wahrscheinlichkeit von ihrem Stammsitz der Burg Rechtenstein an der Oberen Donau im heutigen Baden Wurttemberg ab die erstmals 1331 als solche urkundlich erwahnt wird damals sass ein Berthold vom Stain auf ihr und nannte sich erstmals Stain vom Rechtenstein um sich von anderen Stammeslinien zu unterscheiden Die Stains sind von demselben Stamm wie die spateren Grafen von Stadion und die Herren von Pflummern und fuhren auch dasselbe Wappen Eine kontinuierliche Stammreihe der Familie vom Stain von der alle spateren Linien abzweigen beginnt mit Berthold vom Stain zu Klingenstein Bermaringen und Ronsberg um die Mitte des 14 Jahrhunderts Die Familie im Mittelalter Bearbeiten Herren von Stain sind im Mittelalter im geistlichen Stand vertreten so ist z B der Monch Gerung vom Stain 1156 in Jerusalem nachgewiesen und sein Verwandter Eberhard vom Stain war von 1283 bis 1327 Abt des Klosters Zwiefalten bis ins 18 Jahrhundert gehorten Familienmitglieder als Domherren den suddeutschen Domkapiteln an besonders haufig sind sie in Konstanz nachgewiesen 1174 begleiteten Mitglieder der Familie Kaiser Friedrich Barbarossa auf seiner Reise nach Italien Durch geschicktes Heiraten und kluges Wirtschaften stiegen die Stains wenn man alle Familienlinien zusammen betrachtet zu den grossten Grundbesitzern unter dem niederen Adel auf und konnten diese Position auch halten So sassen sie bis ins 19 Jahrhundert in zeitweise uber 50 Herrschaften in Suddeutschland vor allem in Schwaben u a Rechtenstein Klingenstein Bermaringen Uttenweiler Emerkingen Harthausen Reisensburg Ronsberg Konzenberg Ichenhausen Niederstotzingen Bachingen Bergenweiler Jettingen Mattsies Eberstall nbsp Burg Klingenstein im 11 Jh erbaut nach 1588 aufgegeben nbsp Burg Emerkingen nbsp Burg ReichensteinDie Familie in der Neuzeit Bearbeiten Der uberwiegende Teil der Stains blieb katholisch Ein Sonderfall war dabei Niederstotzingen Dieses kam 1457 58 im Tausch gegen Konzenberg an die Familie 1550 teilten die Erben des Bernhard vom Stain die Herrschaft in zwei Teile die burgschlossische nach dem alteren Sitz der Ortsherrschaft dem Burgschloss benannt und die steinhausische Halfte benannt nach dem Steinhaus einem jungeren Herrschaftssitz 1565 fuhrte Heinrich vom Stain ein bedeutender Kriegsmann in seinem Stadtteil die Reformation ein wahrend sein Bruder mit der steinhausischen Halfte der alten Religion treu blieb So war die Untertanenschaft uber Jahrhunderte hinweg religios gespalten die Niederstotzinger Kirche wurde bis 1960 simultan benutzt 1611 wurde als erster des weitverzweigten Geschlechtes der evangelische Reichsritter Leopold Karl vom Stain 1628 von Kaiser Rudolf II in den Freiherrenstand erhoben dessen mannliche Nachkommen bis 1790 auf Bachingen und bis 1809 auf Niederstotzingen sassen Sein katholischer Cousin Heinrich vom Stain 1624 erfuhr dieselbe Nobilitierung etwas spater im Jahre 1623 ihm und seinen Nachkommen wurde gleichzeitig das Pradikat zum Rechtenstein verbindlich verliehen sodass sie sich ab jetzt offiziell Freiherren vom Stain zum Rechtenstein nennen durften Es waren dies u a die jungere Rechtensteiner 1743 erloschen und die Ichenhauser Linie 1952 erloschen sowie die katholische Niederstotzinger Linie bis 1663 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges stand insbesondere der Bachinger Familienzweig in hohem Ansehen was die Kontakte zum Hochadel dieser Zeit belegen u a wurde so Karl Ludwig der Sohn des Freiherrn Friedrich vom Stain zu Bachingen am 13 Oktober 1632 vom schwedischen Konig Gustav Adolf auf Schloss Hellenstein in Heidenheim aus der Taufe gehoben Daruber hinaus wurde Friedrichs Bruder David vom Stain weil er fliessend Franzosisch sprach 1646 vom Rat der schwer gebrandmarkten Reichsstadt Giengen gebeten sich fur die Stadt einzusetzen damit sie nicht auch noch von Osten her einen Angriff zu befurchten habe Spater brachte es besonders die evangelische Niederstotzinger Linie durch Einheiraten in hochadelige Familien wie Watteville Ursel und Maldeghem zu hohem Rang 1779 wurde als kronender Abschluss einer fast 1000 jahrigen Familiengeschichte der kinderlose Freiherr Karl Leopold vom Stain 1729 1809 zu Niederstotzingen verheiratet mit Herzogin Charlotte Philippine von Ursel von Kaiser Joseph II in den Grafenstand erhoben Karl Leopold stand in engem Kontakt zum Kaiserhof und haufte Titel Amter und Reichtum an aus seinem Besitz wurde 1809 10 Silber an die Stadt Ulm entliehen als dort der Besuch von Erzherzogin Marie Luise Napoleons kunftiger Gemahlin bevorstand Mit dem Tod von Ernst Friedrich Reichsfreiherr von Stain zum Rechtenstein 1936 2018 letzter Namenstrager der Familie von Stain zum Rechtenstein sind alle Familienlinien zeitweise 32 Linien und Familienmitglieder ausgestorben 1 2 nbsp Schloss Mattsies 1458 bis 1598 im Besitz nbsp Schloss Jettingen 1460 bis 1747 im Besitz nbsp Schloss Eberstall 1504 bis 1716 im Besitz nbsp Schloss Harthausen spater Lichtenegg genannt 1549 bis 1870 im Besitz nbsp Oberes Schloss Ichenhausen ab 1574 im Besitz nbsp Unteres Schloss Ichenhausen ab 1574 im Besitz nbsp Schloss Bachingen 1594 bis 1790 im Besitz Wappen BearbeitenDas Wappen der Familie zeigt drei auf Gold ubereinander liegende mit den Haken abwarts gekehrte schwarze Wolfsangeln auf dem Helm mit schwarz gelben Decken eine goldene Wolfsangel deren aufwarts gekehrte Haken mit einem naturlichen Pfauenspiegel bestuckt sind Die Nachkommen des Freiherren Leopold Karl vom Stain trugen ab 1611 ein mit Elementen des Wappens der verwandten Herren von Schwarzenberg gemehrtes Wappen wohingegen die Nachkommenschaft des Freiherren Heinrich vom Stain ab 1623 ebenfalls ein gemehrtes Wappen fuhrte Die Wolfsangeln blieben nach wie vor Erkennungszeichen beider Linien und erinnern heute noch als Teil vieler Gemeindewappen an die einstige Herrscherfamilie Historische Wappenbilder nbsp Wappen derer vom Stain aus dem Scheibler schen Wappenbuch 1450 1480 nbsp Wappen derer vom Stain aus Siebmachers Wappenbuch 1605 nbsp Wappen der Nachkommen Leopold Karls vom Stain 1611 nbsp Gedenkstein des Marquard vom Stein Stain in St Martin Lorch 1555 Bedeutende Familienmitglieder BearbeitenMarquart vom Stein franzosisch Marc de la Pierre 1425 35 1495 96 wurttembergischer Landvogt in Mompelgard Montbeliard Herr von Blumberg Florimont Ubersetzer des Ritters vom Turn 1493 Eitelwolf von Stein zu Steinegg 1465 66 1515 Humanist Kurfurstlicher Rat und Diplomat Heinrich vom Stain 1605 in Bergenweiler Generalleutnant der franzosischen Krone und des Schwabischen Kreises kaiserlicher Kriegsrat und Obrist Pfleger der Stadt Gundelfingen Oberpfleger der wurttembergischen Herrschaft Heidenheim herzoglich wurttembergischer Rat markgraflich brandenburg ansbachischer Hofmeister Marschall und Rat herzoglich neuburgischer Rat Wolfgang Ludwig Freiherr vom Stain 1640 in Bachingen 1722 ebenda Direktor des Kantons Kocher der Schwabischen Reichsritterschaft kaiserlicher Rat Heinrich Ferdinand Freiherr vom Stain zum Rechtenstein 1663 1739 Ritter des Malteserordens Senior der cronfeldschen und Hauptmann der fuggerischen Heeresabteilungen Komtur in Sulz Colmar und Mulhausen Friedrich Karl Heinrich Freiherr vom Stain 1726 in Bachingen 1800 in Stuttgart herzoglich wurttembergischer Gouverneur zu Stuttgart Generalleutnant und Kammerherr Generalmajor des Schwabischen Kreises Kommandeur des Johanniterordens zu Lagow und des herzoglich wurttembergischen Militar Carls Ordens Karl Leopold Graf vom Stain 1729 in Brussel 1809 in Niederstotzingen k u k Generalfeldzeugmeister kaiserlicher Kammerer geheimer Rat Inhaber eines Fussregiments Ritter des Maria Theresia Ordens General in der Lombardei Georg von Stein auch Georg von Stain 1497 in Berlin oberschwabischer Adliger von 1480 bis 1488 Hauptmann der niederschlesischen Herzogtumer und 1481 bis 1490 Landvogt der Oberlausitz Landeshauptmann des bohmischen Erbfurstentums Schweidnitz Jauer Ernst Friedrich Reichsfreiherr von Stain zum Rechtenstein 1936 2018 letzter Namenstrager der Familie von Stain zum Rechtenstein 1 2 Genealogischer Uberblick BearbeitenDie folgende Stammliste erhebt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit Berthold vom Stain zu Klingenstein Bermaringen und Ronsberg gen 1349 1377Buppelin vom Stain zu Klingenstein Bermaringen und Emerkingen gen 1393 14001 Eberhard vom Stain zu Emerkingen gen 1410 1461 Anna von Freyberg1 David vom Stain zu Emerkingen gen ab 1441 Agnes von RechbergBernhard vom Stain zu Emerkingen gen 1463 1511 Anna von Stoffeln1 Heinrich vom Stain zu Hurbel gen 1522 1537 2 Eberhard vom Stain Domherr zu Konstanz gen 1522 1526 3 Margaretha vom Stain Dietrich von Roth zu Bussmannshausen 4 Bernhard vom Stain zu Emerkingen und Niederstotzingen ab 1525 gen 1498 1536 Anna von Hoheneck Nachfahrin der Elisabeth von Hoheneck geb vom Stain Erbin der Herrschaft Rechtenstein 1 Bernhard vom Stain zu Niederstotzingen Harthausen Ichenhausen und Rechtenstein ab 1557 gen 1523 1577 Stammvater der jungeren Rechtensteiner und der Ichenhauser Linie Magdalena Speth von Schulzburg1 Buppelin vom Stain zu Niederstotzingen 1582 1603 1553 2 Johann Dietrich vom Stain 1558 3 Andreas vom Stain zu Ichenhausen gen 1562 1622 Maria von HornsteinBruno vom Stain zu Ichenhausen gen 1622 1652 Barbara Amalia Schilling von Cannstatt1 Johann Andreas vom Stain 2 Johann Joachim vom Stain dd dd 4 Heinrich Freiherr vom Stain zum Rechtenstein zu Rechtenstein Harthausen Emerkingen und Niederstotzingen 1624 Regina Schad von MittelbiberachJohann David Freiherr vom Stain zum Rechtenstein zu Emerkingen Harthausen und Niederstotzingen 1641 Veronika Barbara Freiin Schenk von Stauffenberg1 Franz Wilhelm Freiherr vom Stain zum Rechtenstein 20 Januar 1686 zu Emerkingen Rechtenstein und Harthausen Maria Juliana Freiin von Laimingen 6 Januar 17081 Franz Buppelin Freiherr vom Stain zum Rechtenstein 20 Januar 1712 Maria Anna Josepha von RechbergMaria Anna Freiin vom Stain zum Rechtenstein 1706 1783 Kajetan Joseph Graf Fugger zu Kirchheim Schmiechen und Turkenfeld dd 2 Heinrich Ferdinand Freiherr vom Stain zum Rechtenstein zu Emerkingen Rechtenstein Harthausen und Unterstadion 1663 28 Marz 1739 Malteserritter und Komtur des Ordens in Sulz Colmar und Muhlhausen 3 Tiberius Joseph Freiherr vom Stain zum Rechtenstein 31 Oktober 1710 4 Franz Wilhelm Freiherr vom Stain zum Rechtenstein Domherr in Konstanz 5 Barbara Jacobe a von Stain zum Rechtenstein 1667 1 Januar 1730 vermahlt mit Johann Friedrich von Ow zu Hirrlingen und Sternegg kaiserlicher Rittmeister und bischoflich eichstattischer Rat sowie Oberstallmeister und Pfleger zu Dollenstein Dollnstein 6 Itta Maria von Stain zum Rechtenstein 1713 vermahlt mit Christoph Roman von Freyberg dd 2 Maria Franziska Elisabeth Freiin vom Stain zum Rechtenstein 1627 1693 Friedrich Ferdinand Graf Fugger zu Untersulmetingen 3 Johanna Franziska Freiin vom Stain zum Rechtenstein Johann Nikolaus Freiherr von Welden dd dd dd 2 David vom Stain zu Buhl 1526 Anna vom Weyer Erbin der Herrschaft Buhl 1 Leopold Karl Freiherr vom Stain zu Buhl Bachingen ab 1594 und Niederstotzingen ab 1605 1628 Margaretha von Westernach Erbin der Herrschaft Bachingen 1 Eitel Heinrich Freiherr vom Stain Oberamtmann zu Hohentrudingen 1624 Magdalena Marschall von Pappenheim1 Leopold David Freiherr vom Stain 1640 2 Heinrich Wilhelm Freiherr vom Stain 1642 3 Veit Ludwig Freiherr vom Stain 1650 4 Anna Maria Freiin vom Stain 1623 1645 Jakob Friedrich von Buwinghausen zu Zavelstein dd 2 David Freiherr vom Stain zu Niederstotzingen 1656 1 Anna von Plieningen 2 Maria Helena Freiin von Welz1 Friedrich Adam Freiherr vom Stain aus 1 Ehe zu Niederstotzingen 1630 1681 Maria Magdalena Ungelter von DeisenhausenJohann Friedrich Jakob Freiherr vom Stain zu Niederstotzingen 1667 1692 dd 2 David Freiherr vom Stain aus 2 Ehe zu Niederstotzingen 1649 1681 Maria Lucia von Hallweil1 Friedrich Ludwig Freiherr vom Stain 1677 1 Anna Margaretha von Barenfels 2 Maria Susanna Freiin von Closen 2 Maria Christina Freiin vom Stain 1678 1758 Eberhard Heinrich Freiherr von Gollnitz dd dd 3 Friedrich Freiherr vom Stain zu Bachingen 1599 1653 1 Anna Regina Freiin von Knoringen 2 Anna Barbara von und zu Mentzingen1 Anna Barbara Freiin vom Stain aus 1 Ehe Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen zu Nippenburg und Liebeneck 2 Karl Ludwig Freiherr vom Stain aus 1 Ehe zu Niederstotzingen und Riedhausen 1632 1708 Maria Franziska Freiin von Riedheim1 Karl Leopold Freiherr vom Stain zu Niederstotzingen 1667 1733 Maria Luisa Freiin von Bernerdin 2 Ferdinand Heinrich Freiherr vom Stain zu Niederstotzingen 1682 1733 Anna Desiree Grafin von Watteville1 Karl Leopold Graf vom Stain zu Niederstotzingen und Riedhausen 1729 1809 Charlotte Philippine Herzogin von Ursel 2 Maria Philippina Freiin vom Stain 1730 1758 Charles Florent Joseph Graf von Maldeghem 3 Charlotta Anna Desiree Sophia Freiin vom Stain Stiftsdame 4 Theresia Antonia Freiin vom Stain Stiftsdame zu Oberstenfeld dd dd 3 Wolfgang Ludwig Freiherr vom Stain aus 2 Ehe zu Bachingen und Buttenhausen 1640 1722 Eva Magdalena Zobel von Giebelstadt1 Sophia Charlotta Freiin vom Stain 1690 Ludwig Christoph Freiherr von Vohenstein zu Adelmannsfelden Grosseltern der Herzogin Franziska von Wurttemberg 2 Friedrich Karl Freiherr vom Stain zu Bachingen 1692 1753 Regina Katharina Freiin von Munchingen1 Friedrich Karl Heinrich Freiherr vom Stain zu Bachingen 1726 1800 2 Johann Alexander Freiherr vom Stain zu Bachingen 1728 1782 dd 3 Maria Ernestina Freiin vom Stain 1695 Karl Freiherr von Schmidberg zu Lehrensteinsfeld 4 Wilhelm Ludwig Freiherr vom Stain zu Bachingen 1696 1747 5 Juliana Johanna Freiin vom Stain 1698 Johann Friedrich Freiherr von Racknitz zu Haunsheim 6 Franziska Friederika Freiin vom Stain 1700 Johann Wilhelm Gottfried Freiherr von Seckendorff Gutend zu Obernzenn und Meuselwitz dd 4 Eitel Bernhard Freiherr vom Stain aus 2 Ehe zu Bachingen 1643 1680 5 Christian Friedrich Freiherr vom Stain aus 2 Ehe zu Niederstotzingen 1649 1700 1 Anna Justina Hofer von Lobenstein 2 Maria Salome von Hessberg1 Juliana Friederika Freiin vom Stain Albrecht Heinrich Schertlin von Burtenbach zu Burtenbach 2 Heinrich Ludwig Freiherr vom Stain zu Niederstotzingen 1689 1751 1 Juliana Sophia Charlotta von Gaisberg 2 Eva Luisa Charlotta von Thungen1 Luisa Friederika Freiin vom Stain aus 1 Ehe 1715 2 Johann Friedrich Ludwig Freiherr vom Stain aus 1 Ehe zu Niederstotzingen 1717 Luisa Charlotta von Herwarth1 Maria Henriette Charlotta Freiin vom Stain 2 Johanna Philippina Luisa Freiin vom Stain 3 Karolina Ernestina Freiin vom Stain dd 3 Karl Wilhelm Ludwig Freiherr vom Stain aus 1 Ehe zu Niederstotzingen 1719 1777 Franziska Henriette Maria Freiin von Racknitz1 Heinrich Karl Friedrich Freiherr vom Stain zu Niederstotzingen 1799 Nanette Franziska Tanzel von Tratzberg 2 Charlotta Freiin vom Stain von Welling 3 Henriette Luisa Charlotta Freiin vom Stain 1796 Johann Philipp Heinrich Rabus dd dd dd 6 Sophia Maria Freiin vom Stain aus 2 Ehe 1652 Reinhold Freiherr von Schmidberg zu Lehrensteinsfeld dd dd 2 Johann Heinrich vom Stain zu Bergenweiler 1617 Elisabeth von WittstattHeinrich vom Stain zu Bergenweiler und Trendel gen 1617 1637 Euphrosina Elisabeth Schertlin von Burtenbach dd dd 3 Buppelin vom Stain zu Emerkingen gen 1526 1587 4 Heinrich vom Stain 1605 zu Niederstotzingen Emerkingen Bergenweiler und Buhl 5 Andreas vom Stain 1532 Domherr zu Regensburg und Konstanz 6 Eberhard vom Stain Benediktiner Furstabt von Kempten 1571 1584 dd dd dd 2 Friedrich vom Stain gen 1449 1468 Johanniter zu Rhodos und Weissensee 3 Buppelin vom Stain gen 1449 1500 zu Konzenberg und Niederstotzingen Felizitas von Argen1 Jakob vom Stain 1525 zu Niederstotzingen 2 Georg vom Stain gen 1474 1490 Pfleger zu Kelheim Ursula von AhelfingenBuppelin vom Stain gen 1500 1521 dd dd dd 2 Anna vom Stain Erasmus Marschall von Biberbach 3 Berchtold vom Stain zu Emerkingen gen 1415 1428Siegmund vom Stain zu Emerkingen und Pflummern gen 1438 1463 Margaretha von Rechberg dd dd dd Siehe auch Liste der Adelsgeschlechter namens Stein Siehe auch Eitelwolf von Stein Familie vom Stain zu Steinegg zu Uttenweiler Literatur BearbeitenWalter von Hueck Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser Teil A Bd 12 C A Starke Verlag Glucksburg 1980 Reihe Genealogisches Handbuch des Adels Bd 74 Genealogisches Handbuch des Adels Band 131 2003 Adelslexikon Gemeinde Sontheim a d Brenz Hrsg Heimatbuch Sontheim an der Brenz Sontheim 1984 Harald Kachler Wolfgang Adler Schlosser um Ulm 35 Adels und Herrensitze Suddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm 1996 ISBN 3 88294 230 4 Seitz Reinhard H Die Urkunden des Schlossarchivs Bachingen a d Brenz 1360 1814 Schwabische Forschungsgemeinschaft bei der Kommission fur bayerische Landesgeschichte Reihe 2a Urkunden und Regesten Bd 12 Augsburg 1981 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser 1860 S 828ff Historischer AbrissWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Herren vom Stain Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Emerkingen Wappen derer vom Stain Memento vom 11 Marz 2015 im Internet Archive in der Zurcher Wappenrolle von ca 1340 Nr 203 Grablege der Familie in der Dorfkirche St Urban in Obermarchtal Heraldik in der Dorfkirche St UrbanEinzelnachweise Bearbeiten a b c Reichsfreiherr von Stain ist gestorben Augsburger Allgemeine abgerufen am 1 November 2018 a b Traueranzeige Ernst Friedrich Reichsfreiherr von Stain zum Rechtenstein Suddeutsche Zeitung 27 Oktober 2018 abgerufen am 1 November 2018Normdaten Person GND 140290567 lobid OGND AKS VIAF 103822835 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herren vom Stain amp oldid 237458633