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Der Naturpark Obere Donau liegt im Suden Baden Wurttembergs und umfasst grosse Teile der Landkreise Tuttlingen Sigmaringen Zollernalb und Biberach Er wurde am 5 Dezember 1980 1 gegrundet und ist einer von insgesamt sieben Naturparks in Baden Wurttemberg Lage des Naturparks Obere DonauDonaumaander zwischen Beuron und SigmaringenDas Schutzgebiet umfasst 1496 Quadratkilometer entlang der Donau und ihrer Nebenflusse Bara und Lauchert zwischen Geisingen und Herbertingen Es wird vom gleichnamigen eingetragenen Verein mit Sitz in Beuron verwaltet wo der beeindruckendste Teil des Donaudurchbruchs durch die Schwabische Alb erwandert werden kann Inhaltsverzeichnis 1 Naturpark 1 1 Lage und Schutzgebiete 1 2 Naturparkorte 2 Geologie und Geographie 2 1 Donauversickerung 2 2 Nebenflusse der Donau 3 Geschichte 3 1 Steinzeit 3 2 Bronzezeit 3 3 Mittelalter 4 Tragerverein und Naturschutzzentrum 5 Verkehr 5 1 Schienenverkehr 5 2 Radwegenetz 6 Tourismus 6 1 Klettern 6 2 Felsengarten 6 3 Wandern 6 4 Radfahren 6 5 Kanufahren 6 6 Schwimmen 6 7 Motorradtouren 7 Umweltschutz 7 1 Fauna 7 2 Flora 8 Literatur 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseNaturpark Bearbeiten nbsp Haus der Natur ehemaliges Bahnhofsgebaude BeuronLage und Schutzgebiete Bearbeiten Dem Naturpark gehoren 56 Gemeinden sowie die vier Landkreise an Der Siedlungsraum umfasst etwa 120 000 Menschen 1 Die Verwaltung befindet sich im Haus der Natur dem alten Bahnhof in Beuron der Heimat des Naturparkvereins und des Naturschutzzentrums ist 2 Vorsitzender des Naturparkvereins ist der Tuttlinger Landrat Stefan Bar Naturpark Geschaftsfuhrer ist Oberforstrat Bernd Schneck 3 Der Naturpark erstreckt sich von Geisingen Landkreis Tuttlingen im Westen bis Altheim bei Riedlingen Landkreis Biberach im Osten in der Nord Sud Achse von Schomberg Zollernalbkreis bis Sauldorf Landkreis Sigmaringen Den flachenmassig grossten Teil des Naturparks bildet der Heuberg die sudwestliche Hochflache der Schwabischen Alb die von der Donau durchbrochen wird Neben der Hochflache der Schwabischen Alb mit dem Grossen Heuberg gehort weiter das Laucherttal bis Gammertingen zum Naturpark sowie das Obere Schlichemtal entwassert zum Neckar von Tieringen bis Schomberg Im Suden reicht der Naturpark in das von den Eiszeiten gepragte sudwestdeutsche Alpenvorland Im Jahre 2005 wurde der Naturpark um den ostlichen Teil fast 500 Quadratkilometer erweitert der dem nordlichen Teil des Landkreises Sigmaringen im Bereich des Laucherttals entspricht 2018 folgte eine zweite Erweiterung im sud westlichen Bereich des Parks Mit dem Natura 2000 Gebiet Oberes Donautal sind das Fauna Flora Habitat Gebiet FFH Oberes Donautal zwischen Beuron und Sigmaringen sowie das Vogelschutzgebiet Sudwestalb und Oberes Donautal mit einer Flache von 2 700 Hektar nahezu identisch 4 Weiterhin gehort zum Naturpark das Naturschutzgebiet Stiegelesfels Oberes Donautal Das Stiegelefelsmassiv befindet sich zwischen Beuron und Fridingen 5 Naturparkorte Bearbeiten nbsp Orte des Naturparks Obere DonauLandkreis BiberachBinzwangen und Heiligkreuztal Landkreis SigmaringenBeuron mit Hausen im Tal Langenbrunn Neidingen und Thiergarten Bingen Gammertingen mit Feldhausen Harthausen und Kettenacker Herbertingen mit Hundersingen Marbach und Mieterkingen Hettingen mit Inneringen Inzigkofen mit Engelswies und Vilsingen Leibertingen mit Altheim Kreenheinstetten und Thalheim Krauchenwies mit Ablach Mengen mit Beuren Blochingen Ennetach und Rulfingen Messkirch mit Buffenhofen Dietershofen Heudorf Langenhart Menningen Ringgenbach und Rohrdorf Neufra mit Freudenweiler Sauldorf mit Bichtlingen Bietingen Boll Krumbach und Rast Scheer mit Heudorf Schwenningen Sigmaringen mit Gutenstein Jungnau und Oberschmeien Sigmaringendorf mit Laucherthal Stetten am kalten Markt mit Nusplingen Glashutte Frohnstetten und Storzingen und Veringenstadt mit Hermentingen und Veringendorf Landkreis TuttlingenBalgheim Barenthal Bubsheim Buchheim Bottingen Deilingen Denkingen Durbheim Egesheim Emmingen Liptingen mit Emmingen ab Egg und Liptingen Fridingen an der Donau Frittlingen Geisingen Gosheim Immendingen Irndorf Kolbingen Konigsheim Mahlstetten Muhlheim an der Donau Neuhausen ob Eck mit Schwandorf und Worndorf Reichenbach am Heuberg Renquishausen Rietheim Weilheim mit Rietheim und Weilheim Spaichingen Tuttlingen mit Esslingen Mohringen an der Donau und Nendingen Wehingen und Wurmlingen ZollernalbkreisMessstetten mit Hartheim Heinstetten Hossingen Tieringen Oberdigisheim und Unterdigisheim Hausen am Tann Nusplingen Obernheim Ratshausen Schomberg mit Schorzingen Weilen unter den Rinnen und WinterlingenGeologie und Geographie Bearbeiten nbsp Blick vom Knopfmacherfelsen Richtung Beuron nbsp Wanderweg im Furstlichen Park zu InzigkofenDie beiden Quellflusse der Donau sind die Brigach und die Breg am ostlichen Rand des Schwarzwaldes Sie vereinigen sich bei Donaueschingen zur Donau Zwischen Immendingen und Ertingen durchquert die Donau den Naturpark Obere Donau in dem sie sich ein tiefes Bett durch das Juragestein der Schwabischen Alb gegraben hat In diesem Durchbruchstal des noch schmalen Flusses wurden machtige Kalkfelsen freigelegt Einer davon ist der Knopfmacherfelsen bei Beuron Beuron selbst liegt mitten in der Landschaft des Naturparks Die Ortschaft ist aus der vielbesuchten Erzabtei Beuron hervorgegangen Dieses Durchbruchstal im Bereich der Oberen Donau wird als Donautal bezeichnet Die Donau fliesst in ihrem oberen Lauf durch die Stadte Geisingen Immendingen Tuttlingen Muhlheim Fridingen Sigmaringen Scheer und Mengen Donauversickerung Bearbeiten nbsp Durchbruch der Donau durch die Schwabische Alb bei BeuronGeologisch und touristisch interessant sind auch die Donauversickerungen in Immendingen und sudlich von Fridingen Nebenflusse der Donau Bearbeiten Nebenflusse der Donau im Naturpark sind von Suden kommend die Ablach und die Ostrach von Norden kommend der Krahenbach die Elta Bara Schmeie oder Schmiecha und die Lauchert Geschichte BearbeitenSteinzeit Bearbeiten Besiedlungsgeschichtlich nehmen die Hohlen des Oberen Donautals zwischen Tuttlingen und Sigmaringen eine bedeutende Rolle ein Sie dienten den Steinzeitjagern als Schutzorte die bei Gefahr aufgesucht wurden Funde reichen vom Palaolithikum Burghohle Dietfurt uber das Mesolithikum Beuronien Jagerhaushohle bis hin zum Neolithikum Hohle im Eichfelsen Siehe auch Liste von Hohlen im Landkreis Sigmaringen Bronzezeit Bearbeiten Die Hochflachen der Alb wurden erst im dritten Jahrtausend vor Christus besiedelt Fundstellen sind fur die Bronzezeit und Eisenzeit nachweisbar Mittelalter Bearbeiten Der Burgenbau im Donautal begann ab 1000 nach Christus Hiervon zeugen erhaltene Burgen und Schlosser sowie insgesamt 89 Burgenreste Zu den zahlreichen erhaltenen Burgen und Schlossern zahlen das Alte und Neue Schloss Muhlheim das Fridinger Stadtschloss Schloss Bronnen Burg Wildenstein Schloss Werenwag Schloss Gutenstein Hohenzollernschloss Sigmaringen Schloss Bartelstein und das Schloss Scheer Die bekanntesten Ruinen sind in Tuttlingen die Burg Honberg in Buchheim die Burgruine Kallenberg die Ruine Schloss Hausen im Tal Ruine Falkenstein Ruine Dietfurt Gebrochen Gutenstein 6 Siehe auch Liste von Burgen und Schlossern in Baden Wurttemberg Abschnitt Tuttlingen und Sigmaringen Tragerverein und Naturschutzzentrum BearbeitenTrager des Naturparks Obere Donau ist der gleichnamige Verein der im Oktober 1980 gegrundet wurde 7 Diesem Verein gehoren als Mitglieder neben den 56 Gemeinden und vier Landkreisen Vertreter der Land und Forstwirtschaft des Naturschutzes der Regionalverbande des Schwabischen Albvereins der Bergwacht des Deutschen Alpenvereins und der Aktion Ruinenschutz Oberes Donautal an Das ehemalige Bahnhofsgebaude von Beuron beherbergt seit 1996 die Geschaftsstellen der Stiftung Naturschutzzentrum Obere Donau und des Naturparkvereins Obere Donau Es zeigt eine 2018 neu gebaute Ausstellung zur erdgeschichtlichen Entstehung der Oberen Donau und weist auf die Besonderheiten der Flora und Fauna hin Schwerpunkt der Arbeit liegt im Bereich der Umweltpadagogik Auch gibt es einen kleinen Naturparkladen Verkehr Bearbeiten nbsp Blick von den Felsen bei Beuron auf die Zuge der Bahnstrecke Tuttlingen InzigkofenSchienenverkehr Bearbeiten Im Naturpark wird an Wochenenden im Sommerhalbjahr ein vertaktetes Angebot im Schienenverkehr auf allen Strecken gefahren Triebwagen der Hohenzollerischen Landesbahn verkehren hier an Wochenenden und Feiertagen Erschlossen wird der Naturpark durch die Bahnstrecke Tuttlingen Inzigkofen die Bahnstrecke Tubingen Sigmaringen und die Bahnstrecke Ulm Sigmaringen Neben den regularen Zugen verkehrt zwischen dem 1 Mai und 31 Oktober an Wochenenden und Feiertagen ein Triebwagen der SWEG und ein sogenannter Rad Wander Shuttle Von Tubingen und Balingen aus wird der Naturpark bis Schomberg mit dem Rad Wander Shuttle erreicht Die Zuge verbinden einzelne Orte des Naturparks Obere Donau und wurden im Besonderen fur Radfahrer und Wanderer des Donauradweges errichtet Der Freizeitexpress Oberes Donautal verkehrt zwischen Sigmaringen und Blumberg mit Anschluss an Zubringer Strecken In Blumberg stellt er eine Verbindung zur Wutachtalbahn einer Museumsbahn her Radwegenetz Bearbeiten Zwei Fernradwege durchlaufen das Gebiet Parallel zur Donau verlauft der Donauradweg der von Donaueschingen bis nach Wien bzw als EuroVelo Route EV6 zum Schwarzen Meer fuhrt Der Schwabische Alb Radweg durchmisst den Naturpark eher von Suden nach Norden Er kommt vom Bodensee und fuhrt uber die Alb hinweg Tourismus BearbeitenDer Tourismus konzentriert sich vornehmlich auf das Sommerhalbjahr 8 an Wochenenden im Sommer besuchen bis zu 20 000 Menschen das Obere Donautal 2 Klettern Bearbeiten Das obere Donautal zeichnet sich durch eine Vielzahl von Kletterfelsen aus die aktuell am bedeutendsten sind die Hausener Felsen der Schaufelsen inklusive Nebenfelsen und die Holle Die Hausener Felsen bestehen aus einer Reihe von Einzelfelsen uber der Ortschaft Hausen im Tal von denen heute insgesamt 17 beklettert werden konnen Diese bieten eine grosse Anzahl von Routen in allen Schwierigkeitsgraden In den 1980er Jahren waren diese der Hauptanziehungspunkt fur die schwabische Kletterprominenz die markante Touren hinterlassen haben 9 Der Schaufelsen ist ein machtiges Felsmassiv bei Unterneidlingen das Mehrseilenlangen Routen in fast alpinen Ambiente bietet Er gilt als das hochste ausseralpine Massiv in Deutschland Allerdings ist ein Grossteil des Felsens ganzjahrig oder saisonal gesperrt ein Ausstieg auf den Trauf nur in wenigen Einzelfallen erlaubt Ausserdem durfen keine Neutouren angelegt werden Damit sind die verfugbaren Touren limitiert 10 11 12 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Der machtige Schaufelsen auf der rechten Seite im Donautal bei Unterneidingen gilt in Deutschland als machtigstes Felsmassiv ausserhalb der Alpen Die Holle ist dem Extremen vorbehalten Gewaltige Uberhange verlangen eine steile kraftraubende Kletterei 13 Bereits nach dem Ersten Weltkrieg begann die touristische Erschliessung des Donautals fur den Klettersport Diese Phase des fruhen Klettertourismus im Donautal wurde durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen so dass ab 1949 eine zweite Erschliessung zu verzeichnen ist 14 Zum Schutz von Flora und Fauna wurde ab 1992 93 ein Grossteil der ehemals bekletterten Felsen ganzjahrig oder saisonal fur die Zeit der Vogelbrut oder die Balzzeit fur den Klettersport gesperrt was lange Konflikte ausgelost hat So wurden zum Beispiel alle Felsen rund um das Kloster Beuron fur das Klettern komplett gesperrt Insgesamt wurden in Baden Wurttemberg eine hohe Anzahl von Felsen auf Antrag der Naturschutzverbande gesperrt obwohl nur zwischen 5 und 20 der Felsen uberhaupt beklettert wurden 15 Felsengarten Bearbeiten nbsp Blick vom Eichfelsen in das Obere DonautalDer Irndorfer Felsengarten entstand in den Jahren 1997 98 mit Unterstutzung des Naturparks Obere Donau sowie des Botanischen Gartens der Universitat Tubingen Die Anlage befindet sich in unmittelbarer Nahe des Eichfelsens und soll den Besuchern die Moglichkeit geben die vielfaltigen Formen der Felsenvegetation kennenzulernen ohne dabei die ausserst sensiblen Pflanzen in der Natur zu schadigen 16 Wandern Bearbeiten nbsp Rad Wander Shuttle bei SchombergEs gibt 214 Kilometer zertifizierte Wege als Rundwanderwege mit dem Donauberglandweg und dem Donau Zollernalb Weg Im Norden verlauft der Schlichemwanderweg Etwa 4000 Kilometer Wanderwege stehen zur Verfugung 1 Auch die Via Beuronensis der Martinusweg der Oberschwabische Pilgerweg der Heuberg Allgau Weg der Schwabische Alb Nordrand Weg und der Schwabische Alb Sudrand Weg durchziehen als Pilger und Fernwanderwege den Naturpark Obere Donau Die beiden letztgenannten Wege enden in Tuttlingen Radfahren Bearbeiten Jahrlich wird das Donautal von rund 80 000 Radtouristen besucht 17 In der Kategorie der Fernradwege besteht der im Oberen Donautal uberwiegend flach verlaufende Donauradweg der von Fridingen an der Donau bis Sigmaringen aus Naturschutzgrunden auf geschottertem Weg fuhrt Kanufahren Bearbeiten Weiteres Standbein des Tourismus im Naturpark Obere Donau ist das Kanufahren Das Bootskontingent ist jedoch reglementiert und das Einsetzen vom Wasserstand abhangig Schwimmen Bearbeiten Fur den Wassersport stehen Badeseen zur Verfugung unter anderem die Schlichemtalsperre der Stausee Kohlstatt Brunnenbach und die Oberschwabische Seenplatte Flussschwimmen ist in der Donau moglich Motorradtouren Bearbeiten Die enge und kurvenreiche Strasse des Naturparks zwischen Sigmaringen und Beuron ist vor allem an Wochenenden Ziel von vielen Motorradfahrern Von Beuron aus fahren viele weiter in Richtung Lochenpass der aber an Sommerwochenenden gesperrt wird 18 Umweltschutz Bearbeiten nbsp Gams und Gamskitz zwischen Fridingen und BeuronZwischen Beuron und Sigmaringen gibt es 19 Lebensraumtypen neun seltene Fauna Vertreter und 15 Vogelarten 19 Fauna Bearbeiten Gamsen sind seit Anfang der 1970er Jahre im Donautal zwischen Fridingen und Sigmaringen heimisch Es ist unter Fachleuten umstritten ob diese zugewandert sind oder bewusst angesiedelt wurden 20 Flora Bearbeiten Auf den Kalksteinfelsen des Oberen Donautals konnten sich wahrend der Ausbreitungsphase des Waldes nach der letzten Eiszeit Pflanzen zuruckziehen die an offene Standorte gebunden sind Auf den exponierten Felskopfen fanden Arten wie das Federgras das Heideroschen oder die Zwerg Glockenblume einen idealen Ruckzugsort 21 Siehe auch Oberes Donautal zwischen Beuron und SigmaringenLiteratur Bearbeiten nbsp Stiegelefelsen bei Fridingen im Donaudurchbruch der Schwabischen Alb nbsp Das fast vollig ausgetrocknete Flussbett der Donau an der DonauversickerungElsbeth Buchin amp Alfred Denker Martin Heidegger und seine Heimat Stuttgart Klett Cotta Verlag 2005 ISBN 3 608 94092 8 darin viele wissenswerte Passagen zum Tal der Oberen Donau Augustinus Groger OSB Das Kloster Beuron in Edwin Ernst Weber Hrsg Kloster im Landkreis Sigmaringen in Geschichte und Gegenwart Heimatkundliche Schriftenreihe Landkreis Sigmaringen Band 9 Lindenberg Kunstverlag Josef Fink 2005 S 46 92 ISBN 3 89870 190 5 P Notker Hiegl OSB Hausen im Tal Burgen und Burger einst und jetzt Engen Stahle Verlag o D ca 1990 Alfons Kasper Kunstwanderungen kreuz und quer der Donau Bad Schussenried Dr Alfons Kasper Verlag 1985 Ulrike Klugmann Naturpark Obere Donau Draussen Heft 27 Hamburg 1983 Joseph Laub Geschichte der vormaligen funf Donaustadte in Schwaben Mit ubersichtlicher Beschreibung der politischen Verhaltnisse Vorder Osterreichs insbesondere Schwabisch Osterreichs Mengen Kommissionsverlag Karl Gruber 1894 Neuauflage Reprint Stadt Mengen 1972 Bei den funf Donaustadten handelt es sich um Mengen Munderkingen Riedlingen Saulgau und Waldsee Wilhelm Rossler Naturpark Obere Donau Stuttgart Theiss 2007 ISBN 978 3 8062 2150 3 Anton Schlude Geschichte der Bergfestung Wildenstein im Donauthale Sigmaringen H W Beck C Tappen 1856 Aus Anlass der 900 Jahrfeier der Burg Wildenstein als Typoskript Abschrift neu aufgelegt durch die Gemeinde Leibertingen 1977 Anton Schlude Das Donauthal von Tuttlingen bis Sigmaringen mit seinen Stadten Dorfern Ritterburgen usw historisch topographisch geschildert Tuttlingen Verlag E L Kling 1858 Gunter Schmitt Burgenfuhrer Schwabische Alb Band 3 Donautal Wandern und entdecken zwischen Sigmaringen und Tuttlingen Biberach Biberacher Verlagsdruckerei 1990 ISBN 3 924489 50 5 Fritz Schray Redaktion Eine Reise durch das Donautal von Donaueschingen bis Sigmaringen Echterdingen ProCom Verlag 2000 Joseph Stockle Fuhrer durch das obere Donauthal von Donaueschingen bis Sigmaringen nebst Seitenthalern Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1888 Joseph Stockle Das Kloster Beuron im Donauthale mit Illustrationen und Karten Wurzburg amp Wien Leo Woerl s Reisehandbucher 1888 Joseph Stockle Erinnerungen aus dem Donauthale Messkirch Verlag Karl Willi 1889 Joseph Stockle Werenwag im Donauthale Mit der Beigabe Auszuge und Bemerkungen aus den Fremdenbuchern Messkirch Verlag Karl Willi 1893 Gustav Strohmfeld Donautal vom Donauquell bis Ulm Stuttgart Verlag J Fink 1925 2 erw Auflage Eva Walter Text amp Thomas Pfundel Fotos Streifzuge im Donautal Von Donaueschingen bis Ulm Stuttgart DRW Verlag o D 1989 Edwin Ernst Weber et al Hrsg Das Obere Donautal in alten Ansichten Malerei Grafik Fotografie Messkirch Gmeiner Verlag 2009 ISBN 978 3 8392 1031 4 Andreas Zekorn Bernhard Ruth Hans Joachim Schuster amp Edwin Ernst Weber Hrsg Vorderosterreich an oberem Neckar und oberer Donau Im Auftrag der Landkreise Rottweil Sigmaringen Tuttlingen und des Zollernalbkreis Konstanz UVK Verlagsges 2002 ISBN 3 89669 966 0 Siehe auch BearbeitenListe der Naturparks in DeutschlandBeruhrt wird der Naturpark auch von den Landschaften Grosser Heuberg Hohe Schwabenalb und Schichtflachenalb im Norden Hegaualb im Suden Mittlere Kuppenalb im Norden und Osten Mittlere Flachenalb im OstenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberes Donautal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturpark Obere Donau Die Aachquelle und ihre Verbindungen zur Donau Donaubergland Hohenzollerische Landesbahn Rad Wander Zuge und BusseEinzelnachweise Bearbeiten a b c Ursula Mallkowsky sky Auf einen Blick Naturpark Obere Donau In Sudkurier vom 3 April 2010 a b Ursula Mallkowsky sky Losungen nur zusammen moglich In Sudkurier vom 12 April 2010 Karlheinz Fahlbusch kf Naturpark Obere Donau In Sudkurier vom 7 April 2010 Bernd Hermann bh Gemeinderat Geplantes Naturschutzgebiet sorgt fur Konflikte In Schwabische Zeitung vom 25 November 2008 Hermann Peter Steinmuller hps Natur Mehr Verstandnis fur Schutz Neues Faltblatt zum Stiegelefelsmassiv im Oberen Donautal im Haus der Natur vorgestellt In Sudkurier vom 9 Januar 2009 Hermann Peter Steinmuller hps Aktion Ruinenschutz Oberes Donautal sucht dringend Unterstutzer In Sudkurier vom 8 Mai 2015 Chronologie der Gemeinde Schwenningen in Stichworten Memento vom 16 Oktober 2011 im Internet Archive abgerufen am 14 Dezember 2011 Beherbergung im Reiseverkehr seit 2012 monatlich Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Abgerufen am 16 Juli 2021 Georg Hermann Kletterfuhrer Donautal 13 Auflage Kongen 2015 ISBN 978 3 95611 017 7 S 64 ff Georg Hermann Kletterfuhrer Donautal 13 Auflage Kongen 2015 ISBN 978 3 95611 017 7 S 216 ff DAV Felsinformationssystem Deutscher Alpenverein Schaufelsen Abgerufen am 1 Mai 2018 DAV Schaufelsen Abgerufen am 1 Mai 2018 Georg Hermann Kletterfuhrer Donautal 13 Auflage Kongen 2015 ISBN 978 3 95611 017 7 S 202 ff Ute Korn Amann uka Runder Geburtstag Wurttembergs alteste Bergwacht feiert 1 2 Vorlage Toter Link www szon de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven In Schwabische Zeitung Ausgabe Sigmaringen vom 23 Juni 2009 Bilanz uber 20 Jahre IG Bundesverband IG Klettern e V Abgerufen am 1 Oktober 2022 Sehenswurdigkeiten Felsengarten Gemeinde Irndorf abgerufen am 8 April 2021 Michael Hescheler fxh Weitsichtig Radfahrer sollen in der Region absteigen Beschilderung fur sieben Radtouren im Raum Sigmaringen steht Dazu gibt es Tourenbuch mit Karten In Schwabische Zeitung pdf Memento vom 4 Marz 2016 imInternet Archive vom 27 Juli 2011 Ursula Mallkowsky sky Bikertraume mit Schatten In Sudkurier vom 3 April 2010 Ursula Mallkowsky sky Ein Prosit auf den Naturschutz In Sudkurier vom 5 Oktober 2010 Hermann Peter Steinmuller hps Disput um Donautal Gamse In Sudkurier vom 8 April 2015 Hermann Peter Steinmuller hps Eiszeitflora In Sudkurier vom 8 April 201548 048927777778 8 9721833333333 Koordinaten 48 2 56 1 N 8 58 19 9 O Naturparks in Baden Wurttemberg Bergstrasse Odenwald Neckartal Odenwald Obere Donau Schaffhausen Schonbuch Schwabisch Frankischer Wald Schwarzwald Mitte Nord Stromberg Heuchelberg Sudschwarzwald Normdaten Geografikum GND 4825989 5 lobid OGND AKS LCCN sh88003587 VIAF 237477484 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturpark Obere Donau amp oldid 226698995