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Engelswies ist ein Teilort der Gemeinde Inzigkofen mit 632 Einwohnern Stand 31 Dezember 2016 1 im Landkreis Sigmaringen in Baden Wurttemberg EngelswiesGemeinde InzigkofenEhemaliges Gemeindewappen von EngelswiesKoordinaten 48 3 N 9 8 O 48 041944444444 9 1338888888889 673 Koordinaten 48 2 31 N 9 8 2 OHohe 673 mFlache 7 49 km Einwohner 632 31 Dez 2016 Bevolkerungsdichte 84 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 72514Vorwahlen 07571 07575 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Geologie 2 Geschichte 2 1 Vor und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Moderne 3 Politik 3 1 Ortsvorsteher 3 2 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 1 1 Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Muttergottes 4 1 2 St Verenakapelle 4 2 Bodendenkmale 4 3 Vereine 4 4 Regelmassige Veranstaltungen 5 Tochter der Ortschaft 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Engelswies liegt rund funf Kilometer sudwestlich von Inzigkofen auf rund 670 m uber dem Meeresspiegel Die Gemarkungsflache umfasst rund 749 Hektar Stand 30 Apr 2015 2 Die hochste Erhebung des Ortes ist der Talsberg 3 Geologie Bearbeiten Die Sedimentgesteine des Untermiozans Karpatium sind auf Engelswies als verbackene Susswasserkalke anzutreffen Sie enthalten Flora und Kleinsaugerfauna 4 5 6 Am Thalesberge liegen die Pflanzen Cinnamomum polymorphum C Rossmaeslerie und Glyptostrubus europaeus in einer tuffartigen Susswasserkalk Gefunden wurden weiterhin Saugetiere der Typen Chalicomys Jaegeri Anchitherium aurelianense Doreatherium vindobonense Paleomeryx Bojani und Paleomeryx Kaupii Myr Rhinocerus minutus Rhinocerus incisivus Cuv und Mastodon augustidens Cuv 7 Geschichte BearbeitenVor und Fruhgeschichte Bearbeiten Die Engelwieser Markung war wohl bereits in vor und fruhgeschichtlicher Zeit Siedlungsraum So liegt rund 1 5 Kilometer sudlich von Vilsingen im Wald Hackenberg ein grosser Grabhugel in dem sich ein Wagen fand 8 Aus romischer Zeit wurde auf Vilsinger Gemarkung der Strassenkorper einer 3 5 bis 4 Meter breiten Romerstrasse nachgewiesen 9 Sie zog sich uber 25 Kilometer von Vilsingen durch Kreenheinstetten und Leibertingen nach Buchheim Neuhausen ob Eck und Tuttlingen Kastell Tuttlingen Von Vilsingen zweigte sie wohl zum einen in Richtung Inzigkofen Romischer Gutshof Inzigkofen und Laiz Donaufurt zum anderen uber Josefslust nach Ennetach Kastell Ennetach ab 10 Vermutlich handelte es sich bei dem Strassensystem um einen Teil der Donausudstrasse 11 Mittelalter Bearbeiten Engelswies gehort zusammen mit Vilsingen zu den am fruhesten erwahnten Orten in der Region Sie wurden erstmals im Fruhmittelalter in einer ins Jahr 793 datierten Urkunde im St Gallener Urkundenbuch notiert Ein Peratoldus machte eine grosse Schenkung an das Kloster St Gallen unter anderem auch Guter in Kelteswis verschrieben fur Ingelteswis und Filisininga 12 Im Jahre 817 wurde Ingolteswis und Filisininga bei der Ubertragung des Besitzes von Petto an St Gallen erwahnt 13 Engelswies war zu diesem Zeitpunkt Teil der Goldineshuntare unter Graf Hitto 14 bzw Teil des Scherragaues 15 Der Ortsname Engelswies ist eine Ableitung aus dem Eigennamen Ingolt also Wiese des Ingolt aus dem sich Ingolswies spater Ingelschwiss und wie man heute mundartlich sagt Engelschwies bildete Eine kleine Ansiedlung auf dem weiten Wiesengelande beim Kalten Pronnen in unmittelbarer Nahe einer Quelle war der Ursprung des Dorfes Um das Jahr 1000 wurde die Ansiedlung auf den nahe gelegenen Hohenrucken heute Kalberweide genannt ausgedehnt 1112 wurde inmitten der wenigen Hauser eine kleine Kirche mit dem Muttergottesbild erbaut Durch Kriege Brande und Seuchen starb das kleine zur Herrschaft Gutenstein gehorende Dorf aus und 1231 war es samt dem Kirchlein vollig zerstort nur das Bild der schmerzhaften Mutter Gottes konnte gerettet werden Die Ortlichkeit blieb als Wustenei verodet liegen und wurde von Geholz und Strauchern uberwuchert Gegen Ende des 13 Jahrhunderts ging es von den Herren von Wildenstein an Habsburg uber Habsburg verpfandete Engelswies 1292 zusammen mit der Herrschaft Gutenstein an die Herren von Magenbuch spater an die Herren von Ramsberg und 1455 an die Herren von Zimmern Um 1331 begann eine zaghafte Neubesiedlung auf dem alten nun gelichteten Platz und schon 1360 standen wieder 17 verschieden grosse Hofe um das wieder aufgebaute Kirchlein Pestartige Seuchen suchten zu jener Zeit die Gegend heim an denen viele Bewohner starben Kriegerische Bedrangnisse und Zwangsabgaben liessen die letzten Reste der Bevolkerung abziehen und 1450 hatte auch das zweite Engelswies aufgehort zu bestehen Um 1500 stand von dem Dorf auf der Kalberweide kein Haus mehr 1516 liess Gottfried Werner von Zimmern zur Forderung der Wallfahrt eine Wallfahrtskirche und das Wirtshaus Adler erbauen Damit war der Anfang zum Aufbau des neuen Dorfes auf dem heutigen Platz gemacht Am 21 April 1525 versammelten sich aufstandische Bauern im Adler Dabei kam es zu einem Gefecht zwischen Soldaten des Sigmaringer Grafen Felix von Werdenberg und den Aufstandischen wobei zwei Bauern getotet wurden Die Einwohnerzahl nahm nun stetig zu insbesondere wegen des starken Zuzugs von Siedlungsland suchenden Menschen aus dem Allgau denen der Herr von Zimmern 1536 Land zur Rodung freigab 1554 verlor Engelswies an Vilsingen 100 Jauchert Wald und 300 Jauchert Weideflache Innerhalb von 30 Jahren wurden 40 Hauser Scheunen und Stallungen nicht mit eingerechnet erbaut Nach dem Tode des letzten Grafen von Zimmern fiel die Herrschaft Gutenstein mit Engelswies 1594 an Osterreich zuruck Moderne Bearbeiten Im 17 Jahrhundert ging die Herrschaft Gutenstein an die Grafen Schenk von Castell uber Weil Engelswies obwohl zur Herrschaft Gutenstein gehorig im Bereich der Grafschaft Sigmaringen lag ubte der Sigmaringer Graf allezeit die hohe Obrigkeit aus In den nun folgenden Jahren prosperierte Engelswies 1626 wurde der Schulunterricht in einem Bauernhaus aufgenommen Im Jahr 1688 begann man im Kaiacker nach Bohnerz zu graben Dadurch kamen in manchen Jahren 3000 bis 4000 Gulden in die Gemeinde 1714 wurde das Benefiziathaus Pfarrhaus gebaut Zwischen 1721 und 1724 wurde eine neue Wallfahrtskirche erbaut die Einweihung erfolgte am 8 Dezember 1723 Bereits 1727 begann man mit dem Bau der Zehntscheune und im Jahre 1730 wurde die Verenakapelle umgebaut 1782 erfolgte die Einrichtung einer Schule im Mesnerhaus Doch erlebte Engelswies bald darauf schreckliche Tage in den Kriegen die die Franzosische Revolution 1789 bis 1799 heraufbeschworen hatte Im Ersten Koalitionskrieg als sich im Oktober 1796 die Revolutionsarmee auf dem Ruckzug befand zogen Truppen des franzosischen Generals Jean Victor Moreau am 6 Oktober auf der Strasse von Sigmaringen nach Messkirch Einer der Soldaten drang zum Plundern ins Engelswieser Pfarrhaus ein Dort wurde er in Notwehr vom Bruder des Pfarrers erschossen Ob Notwehr oder nicht interessierte die Franzosen nicht Da sie den Bruder des Pfarrers nicht in Gewahrsam nehmen konnten nahmen sie den Pfarrer und seinen Mesner gefangen Die beiden Manner wurden von den Soldaten misshandelt und nach Muhlheim an der Donau verschleppt Sie entgingen ihrer Hinrichtung nur weil sich der Muhlheimer Baron von Enzberg fur ihre Freilassung verwandte und ein Losegeld aushandelte Dafur traf es die Engelswieser Zivilbevolkerung umso harter In der Nacht zum 7 Oktober griffen die Franzosen das Dorf an und steckten zahlreiche Hauser in Brand Es gelang ihnen allerdings nicht die Wallfahrtskirche in Brand zu stecken jedoch das Pfarr und Schulhaus Sie verwusteten aber das Gotteshaus Ausserdem verschleppten sie einige Frauen und Madchen in die Kirche und vergewaltigten sie dort 16 Zwei Jahre spater wurde das Pfarrhaus wieder aufgebaut und 1829 am Kirchbuhl ein Schulhaus gebaut Die Castell schen Besitzungen wurden durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 mediatisiert Engelswies kam 1805 unter die Landeshoheit von Wurttemberg und wurde dem wurttembergischen Oberamt Tuttlingen zugeschlagen 1810 trat Wurttemberg im Grenzvertrag zwischen Wurttemberg und Baden Engelwies an das Grossherzogtum Baden ab was zur Folge hatte dass die Gemeinde Teil des badischen Bezirksamts Stetten am kalten Markt wurde 1813 war die Gemeinde dem Bezirksamt Messkirch und 1824 dem Bezirksamt Pfullendorf zugeordnet Engelswies gehorte somit zum badischen Seekreis Bereits 1816 wurde mit dem Torfstechen in den Riedwiesen Hirte und Winterried begonnen dieser Zuerwerb wurde bis Anfang des 20 Jahrhunderts betrieben 1834 kaufte sich Engelswies um 29 500 fl von allen Verpflichtungen gegenuber der Grundherrschaft Gutenstein los und erhielt alle Waldungen und Allmende von der Grundherrschaft als Gemeindeeigentum 1840 wurde der neue Friedhof auf dem Sandbuhl angelegt Eine Ablosung der Zehntpflicht fur 13 000 Gulden erfolgte 1843 1849 erhielt Engelswies eine eigene Pfarrei woraufhin zwei Jahre spater das Nachbardorf Langenhart eingepfarrt wurde 1856 erfolgte der Ankauf eines Armenhauses Engelswies trat 1898 der Heuberg Wasserversorgung rechts der Donau bei 17 In die Jahre 1912 und 1913 fiel der Bau des neuen Schulhauses an der Hauptstrasse 1920 21 wurde Engelswies an das Stromnetz angeschlossen Uber das Amt Pfullendorf kam Engelswies 1936 zum Bezirksamt Stockach Mit der nach der Wahrungsreform von 1948 fortschreitenden Mechanisierung und Spezialisierung in der Landwirtschaft und der Ansiedlung von zwei Betrieben in den Jahren 1953 und 1958 wurde aus dem stillen Heubergweiler ein lebhaft pulsierendes Industriedorf 1964 65 wurde eine Flurbereinigung durchgefuhrt Anlasslich der Kreis und Gebietsreform in Baden Wurttemberg wurde Engelswies am 1 Januar 1973 vom aufgelosten Landkreis Stockach in den Landkreis Sigmaringen umgegliedert und schliesslich am 1 Januar 1975 nach Inzigkofen eingemeindet 18 1993 feierte Engelswies seine 1200 Jahr Feier Politik BearbeitenOrtsvorsteher Bearbeiten Ortsvorsteher von Engelswies ist Karl Heinz Muller Stand 2019 Wappen Bearbeiten Das Wappen der ehemals selbstandigen Gemeinde Engelswies zeigt in Blau auf grunem Boden stehend einen silbernen Engel eine rote Harfe haltend Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften MuttergottesWallfahrtskirche zur Schmerzhaften Muttergottes Bearbeiten Eine Wallfahrt ist seit 1112 in alten Aufzeichnungen bezeugt 19 Gottfried Werner von Zimmern liess 1516 und 1517 eine neue Wallfahrtskirche errichten Seit dem 14 Jahrhundert besteht eine Wallfahrt zu Ehren der Mater Dolorosa und der Heiligen Verena in dem Messkirch unmittelbar benachbarten und zur Pfarrei der Messkircher Martinskirche gehorenden Engelswies Ihr Bau hat im 18 Jahrhundert einer Barockkirche weichen mussen Die letzte Innenrenovation der Wallfahrtskirche und eine Aufdeckung der Spiegelbilder an der Orgelempore erfolgte in den Jahren 2001 2002 Die aus dem Jahr 1903 stammende Kirchenorgel musste bereits 1906 repariert werden weil eine Maus an den Membranen der pneumatischen Steuerung genagt hatte 1940 scheiterte der Einbau eines neuen Geblases am Geldmangel 1951 fielen Teile aus der Kirchendecke auf die kostbare Schwarz Orgel woraufhin der badische Ministerprasident eingeschaltet wurde bevor die Reparatur fur 1715 Mark erfolgen konnte 20 Die Orgel wurde 1970 von der Firma Gebruder Spath umgebaut und weist 16 klingende Register auf 21 St Verenakapelle Bearbeiten nbsp VerenakapelleEin Kult wird schon fur das 7 Jahrhundert angenommen 19 Eine Legende besagt dass wegen lang andauernder Hitze grosser Wassermangel herrschte und ein Hirtenknabe glaubte vor Durst sterben zu mussen Er wendete sich deshalb an Gott und die Heilige Maria und wurde erhort Die Jungfrau Maria und die Heilige Verena erschienen ihm Die Heilige Verena schuttete Wasser aus ihrem Schurz auf die Erde wo sogleich eine Quelle entsprang Die Muttergottes beruhrte das Wasser mit einem Stab und segnete es 22 Die Quelle habe im Lauf der Jahrhunderte nicht den Durst der Menschen und Tiere gestillt sondern Kranke Pesthafte Elende Betrubte Besessene und Aussatzige von ihren ublen Zustanden wunderlich gereinigt und gesund gemacht Das fromme Volk liess deshalb in der Nahe des Verenabrunnens im heutigen Gewann Kohlhau eine Kapelle errichten 23 Zweimal im Jahr am Dreifaltigkeitssonntag und am ersten Sonntag im September zeihen die Glaubigen des Ortes und der Umgebung in Prozession zum Kappele um dort die Brunnenheilige Verena zu verehren 1730 hat die Kapelle durch grundlichen Umbau ihre heutige Form erhalten In den Jahren 1993 und 1994 wurde die Verenakapelle renoviert 24 Bodendenkmale Bearbeiten Auf dem Talsberg sudlich von Engelswies befindet sich die Fundstelle eines 17 Millionen Jahre alten Menschenaffenzahns Der am 24 Juni 1973 gefundene fossile Backenzahn gehorte damit dem altesten bisher gefundenen eurasischen Hominoiden 25 Vereine Bearbeiten Die Engelswieser Narrenzunft Kohlermaale wurde 1994 gegrundet Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Ein wichtiger Teil der Dorftradition ist die schwabisch alemannische Fasnet Der ortliche Narrenverein hat den Necknamen Hoka in ihre Narrenfigur und in ihren Narrenruf aufgenommen Seither heisst es dort Hoka zia Die Engelswieser Kohler sollen fruher das Holz aus den gutensteinischen Waldern mittels langer Haken uber die Grenze gezogen haben ohne dabei die Gemarkungsgrenze ubertreten zu mussen 26 In Engelwies wird seit 1991 alljahrlich am Funkensonntag durch die Freiwillige Feuerwehr auf dem Talsberg der Brauch des Funkenfeuers abgehalten 27 Tochter der Ortschaft BearbeitenAnna Maria Sterck 1668 1679 wurde im Alter von 11 Jahren in Sigmaringen als Hexe hingerichtetLiteratur BearbeitenMax Beck Inzigkofen Kurzchronik mit Bildern aus Inzigkofen Vilsingen und Engelswies Geiger Verlag Horb am Neckar 1988 ISBN 3 89264 208 7 Jakob Ebner Geschichte der Wallfahrt und des Dorfes Engelswies bei Messkirch 1923 Edwin Ernst Weber Zwischen Wallfahrt Armut und Liberalismus Die Ortsgeschichte von Engelswies in dorflichen Selbstzeugnissen Heimatkundliche Schriftenreihe des Landkreises Sigmaringen Band 3 hrsg vom Landkreis Sigmaringen Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1994 WIR Gemeinde Inzigkofen 2015 01Einzelnachweise Bearbeiten WIR Gemeinde Inzigkofen 2015 01 S 7 WIR Gemeinde Inzigkofen 2015 01 S 7 Karl Magerle km Hexe schmuckt den Strohhaufen In Sudkurier vom 11 Marz 2011 Reinhard Ziegler Die untermiozanen Kleinsaugerfaunen aus den Susswasserkalken von Engelswies und Schellenfeld bei Sigmaringen Baden Wurttemberg In Stuttgarter Beitrage zur Naturkunde Band 228 hrsg vom Staatlichen Museum fur Naturkunde 1995 Gunter Schweigert Die untermiozane Flora Karpatium MN 5 des Susswasserkalks von Engelswies bei Messkirch Baden Wurttemberg In Stuttgarter Beitrage zur Naturkunde Nr 188 hrsg vom Staatlichen Museum fur Naturkunde 1992 Erwin Rutte Die Algenkalke aus dem Miozan von Engelswies in Baden 1953 Oswald Heer Uebersicht der tertiaren Floren Europas In Untersuchungen uber das Klima und die Vegetationsverhaltnisse des Tertiarlandes Verlag der Lithographisch topographischen Anstalt von Wurster amp Comp 1860 S 85 Vgl Oscar Paret Wurttemberg in vor und fruhgeschichtlicher Zeit Veroffentlichungen der Kommission fur Geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Band 17 Verlag W Kohlhammer 1958 S 268 Vgl Bonner Jahrbucher Band 70 72 hrsg vom Verein von Altertumsfreunden im Rheinlande und dem Rheinischen Landesmuseum Bonn Verlag Bohlau 1881 Vgl Westdeutsche Zeitschrift fur Geschichte und Kunst Band 18 Verlag F Lintz 1899 Franz Quarthal Zwischen Schwarzwald und Schwabischer Alb das Land am oberen Neckar In Veroffentlichung des Alemannischen Instituts Freiburg i Br Ausgabe 52 Sigmaringen Verlag Thorbecke 1984 ISBN 3 7995 4034 2 Heinrich Buttner Aus Verfassungs und Landesgeschichte Band 2 in Aus Verfassungs und Landesgeschichte Festschrift zum 70 Geburtstag von Theodor Mayer dargebracht von seinen Freunden und Schulern Verlag Jan Thorbecke 1955 S 61 Wilhelm Schneider Namenkundliche Arbeiten In Arbeiten zur alamannischen Fruhgeschichte Band 12 13 Selbstverlag W Schneider 1975 Michael Borgolte Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit eine Prosopographie Band 2 hrsg von Archaologie und Geschichte Sigmaringen Verlag Jan Thorbecke 1986 S 144 ISBN 3 7995 7351 8 Mitteilungen zur vaterlandischen Geschichte Band 7 13 hrsg vom Historischen Verein des Kantons St Gallen Fehr sche Buchhandlung 1868 S 217 Hermann Peter Steinmuller hps Als der Pfarrer um sein Leben bangte In Sudkurier vom 2 Januar 2015 Vgl Max Beck 1988 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 550 a b Vgl Badische Heimat Ausg 21 22 1934 S 126 Hermann Peter Steinmuller hps 288 Seiten Kulturgeschichte In Sudkurier vom 24 November 2010 Inzigkofen Engelswies Wallfahrtskirche Mater Dolorosa Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 13 April 2022 deutsch Der Engelswieser Pfarrer Brendle hielt im Jahr 1717 den Ursprung der Wallfahrt nach vorhandenen Dokumenten schriftlich fest Die Zeit der Erbauung ist nicht bekannt Vgl Die St Verena Kapelle Engelswies Mai 1994 Die altesten Menschenaffen Eurasiens lebten in Schwaben Memento des Originals vom 23 Mai 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www paleo uni tuebingen de auf der Seite der Universitat Tubingen abgerufen am 14 April 2015 Alfred Th Heim Von Wasserfursten Schilpen und Hornasen In Sudkurier vom 13 Juni 2003 Jennifer Kuhlmann jek Funkenfeuer wird entzundet Feuerwehrleute aus Engelswies freuen sich auf Besucher In Schwabische Zeitung vom 12 Marz 2011Ortsteile von Inzigkofen Engelswies Vilsingen Normdaten Geografikum GND 5149387 1 lobid OGND AKS VIAF 135696173 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Engelswies amp oldid 238539390