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Das Funkenfeuer kurz Funken ist ein alter Feuerbrauch der heute noch im schwabisch alemannischen Raum Vorarlberg Liechtenstein Schweiz Schwarzwald Allgau Oberschwaben sowie im Tiroler Oberland und Vinschgau aber auch in Ostfrankreich und bis in die Gegend von Aachen sowie bei den Sathmarer Schwaben in Rumanien 1 verbreitet ist Jedes Jahr am Funkensonntag heute teilweise auch am Samstag davor werden die sogenannten Funken abgebrannt Mit Funkensonntag bezeichnet man den ersten Sonntag nach Aschermittwoch also den ersten Fastensonntag 2 Das Winterverbrennen Aus Otto von Reinsberg Duringsfeld Das festliche Jahr in Sitten Gebrauchen und Festen der germanischen Volker Leipzig 1863Brennender Funken in Form eines Holzturms in Dornbirn Vorarlberg Der Funken ist meist ein Strohhaufen oder aufgeschichteter Holzturm der nach Einbruch der Abenddammerung unter den Augen der Dorfbevolkerung angezundet wird Die grossten Funken konnen eine Hohe von bis zu 30 Metern erreichen Im Jahr 2010 wurde der Funkenbrauch im osterreichischen Bundesland Vorarlberg in die UNESCO Liste des Immateriellen Kulturerbes in Osterreich aufgenommen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf 1 1 Aufbau 1 2 Funkenwache 1 3 Funkenwirtschaft 1 4 Abbrennen 2 Regionale Begleitbrauche 2 1 Funkenringwurfeln 2 2 Funkenwagen 2 3 Der Boogg 2 4 Scheibenschlagen 2 5 Puma 3 Geschichte 3 1 Ursprung 3 2 Mittelalter und fruhe Neuzeit 3 3 20 Jahrhundert 3 4 Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg 4 Bauernregeln 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAblauf Bearbeiten nbsp Gluhend auf ihren Stocken rotierend bewegte Scheiben beim Burgler Funkenfeuer Dornbirn Osterreich Februar 2012Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vorbereitungen meist durch die Dorfjugend durchgefuhrt Im Laufe der Zeit wurden diese Aufgaben aber auch durch Funkenzunfte oder den ortlichen Narrenverein ubernommen In Vorarlberg wird traditionell am Faschingsdienstag die Funkentanne geschlagen In derselben Woche wird in der Bevolkerung Brennmaterial gesammelt Fur den Funkenbau werden oftmals alte Christbaume Holzpaletten oder anderes Abfallholz verwendet Aufbau Bearbeiten nbsp Funkenaufbau und anzunden in Gortipohl 2012Am Samstag vor dem Funkensonntag wird mit dem Aufbau des Funkens begonnen In Vorarlberg und im Allgau besteht dieser meist aus einem kunstvoll aufgeschichteten Holzturm im westlichen Oberschwaben eher aus einem grossen Strohhaufen und im Rheintal wird v a Schnittholz Astwerk verwendet Im Inneren wird das weitere gesammelte Brennmaterial untergebracht Den Kern der Konstruktion bildet die Funkentanne ein bis auf den Wipfel entasteter Baumstamm auf dessen Spitze eine Hexenpuppe Funkenhexe hangt Mancherorts vor allem im Allgau und in Vorarlberg ist die Funkenhexe mit Schiesspulver gefullt In Erdeed Rumanien besteht der Funka aus einem mit Stroh umwickelten Holzkreuz auf einer Stange die in einem Scheiterhaufen steckt 1 Funkenwache Bearbeiten In der Nacht auf Sonntag passt eine Funkenwache auf damit der Funken nicht fruhzeitig von den Burschen aus den Nachbardorfern angezundet wird Die wirtschaftlichen Interessen die heute vielerorts mit diesem Brauch verbunden sind haben dazu gefuhrt dass dieser althergebrachte Streich heute strafbar ist Trotzdem finden solche Anschlage noch statt nbsp Ein vorbereiteter Linzgauer Funken bei Herdwangen bestehend v a aus Stroh mit Funkentanne und Hexe nbsp Derselbe Funken nachdem er entzundet wurdeFunkenwirtschaft Bearbeiten Fruher wurde in manchen Gegenden etwa nordwestlich des Bodensees in den Funken ein Raum fur die Funkenwirtschaft eingebaut in der bis kurz vor dem Anzunden bewirtet wurde Aus Sicherheitsgrunden wird heute aber eher in einem Zelt neben dem Funken gefeiert Mancherorts ziehen die Dorfbewohner bei Einbruch der Dammerung in einem Fackelzug zum Funkenplatz In einigen Gemeinden wird am Nachmittag auch ein Kinderfunken abgebrannt Der Zug wird oftmals von einer Dorfmusik einem Gesangsverein oder Fackelschwingern begleitet Ansonsten trifft man sich gegen Abend in der Funkenwirtschaft bzw im Funkenzelt und versammelt sich zu gegebener Zeit um den Funken Abbrennen Bearbeiten Bei Einbruch der Dunkelheit werden die Funken eventuell nach einer feierlichen Ansprache der Funkenzunft unter den Augen der Dorfbevolkerung angezundet die auf die Explosion der Funkenhexe wartet Erreichen die Flammen des Funkens die Hexenpuppe explodiert sie laut schallend was besonderes Gluck verheisst Es gilt allgemein als schlechtes Omen wenn der Funken umfallt bevor die Hexe explodiert ist In diesem Fall wird die Hexe am darauffolgenden Sonntag in einer Zeremonie beerdigt Nach der Explosion der Hexe wird oft noch ein Feuerwerk abgebrannt Regionale Begleitbrauche BearbeitenFunkenringwurfeln Bearbeiten Diese Tradition findet in Oberschwaben und im Allgau traditionell am Funkensonntag bzw vielerorts zudem auch am Samstagabend statt Dann wird in vielen Wirtshausern und Vereinshausern ab dem Fruhschoppen um sogenannte Funkenringe ein kreisformiges Hefegeback Kranzbrot gewurfelt Der Funkenring gilt auch als ein Sonnen und Fruchtbarkeitssymbol Funkenwagen Bearbeiten Im Oberschwabischen Raum gehort zum Funkenbauen auch das gemutliche Beisammensein im Funkenwagen Ein Funkenwagen ist oft ein alter teils von den Funkenbauern umgebauter Bauwagen Der Boogg Bearbeiten nbsp Funkenhexe an der Spitze eines Vorarlberger FunkensIn der Nordschweiz vor allem in den Kantonen Zurich und St Gallen wird statt der Funkenhexe der Boogg verbrannt eine mit Schiesspulver gefullte Stoffpuppe die unter lautem Knallen explodiert Scheibenschlagen Bearbeiten Beim Funken wird in einigen Regionen auch der Brauch des Scheibenschlagens gepflegt bei dem gluhende Holzscheiben mit Hilfe einer Rute oder eines Steckens uber eine Rampe in die Luft katapultiert werden Puma Bearbeiten In der Gemeinde Burs in Vorarlberg werden etwa seit dem Jahr 1870 sogenannte Puma durch das Dorf zum Funken getragen Puma sind unterschiedlich geformte Holz oder Metallkonstruktionen die mit farbigem Papier uberzogen und auf Stangen befestigt sind Die traditionellen Motive sind von innen mit Kerzen beleuchtet Die grossten Puma haben Seitenflachen von uber einem Quadratmeter ein Gewicht von uber 10 kg und werden mit Tragegurten getragen 4 5 Geschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten nbsp Verbreitung der Feuer am Funkensonntag rot und am 1 Marz blau Der Ursprung dieses Brauches ist obwohl er aussergewohnlich fruh schon belegt ist unklar Fruhe Uberlegungen dazu gingen meist davon aus dass es sich um Uberreste eines heidnisch germanischen Brauchtums zur Vertreibung des Winters sei Diese Deutung ist etwa bei dem Landeshistoriker und Priester Josef Thaler zu finden der in einem Gedicht mit dem Titel Lertha aus dem Jahre 1798 die Funkenfeuer im christlichen Sinne interpretierte Er sah den Brauch als Rest aus dem Heidentum der von den gegenwartigen Enkeln jedoch zum Lob Gottes und zu sittlicher Hebung durchgefuhrt wird Dem Gedicht hat Thaler eine historische Deutung beigefugt Die Holepfann Feuer Anm andere Bezeichnung fur Funkenfeuer werden in der Umgebung von Meran wie in Ulten Passeier und Vinschgau bei der Abenddammerung des ersten Sonntags nach dem Fasching rings herum auf Anhohen angezundet wobei man auch hie und da brennende Reisig und Strohbundel uber die Saaten hinunter rollen lasst was man in Ulten das Kornaufwecken nennt Im Vinschgau sind diese Feuer mit dem sogenannten Scheibenschlagen dem Hinausschleudern von brennenden ursprunglich wohl die Sonne vorstellenden Holzscheiben unter lauten Begrussungen an irgendein teures Haupt verbunden Dieser Brauch ist wohl ein Uberbleibsel von den Naturfesten welche unsere heidnischen Voreltern der Gottin Herda Mutter Erde und im weiteren Sinne der Weltmutter Frigga Mutter Natur sowohl als auch dem Sonnengotte Balder gefeiert haben und zwar sowohl nach der Wintersonnenwende als auch jene des Sommers woher sich unsere Johannisfeuer im Innthale schreiben Auch Franz Josef Fischer spricht im Jahr 1921 in seinem Buch Der Funken und Kuachlesonntag in Vorarlberg und Liechtenstein unter anderen die Moglichkeit eines heidnischen Ursprungs an Die heidnischen Ureinwohner des Landes die keltischen Rhatier huldigten wie alle indogermanischen Volker der Verehrung des Lichtes und des Feuers die von der Sonne ausgehen sie verehrten den Sonnengott Mithra und Baldur als Spender von Helle und Warme Der sieghafte Gott uberwindet den Sohn des Nordens den Winter mit seinem nachtlichen grausen Spuk und lasst durch seinen milden Fruhlingshauch in den Alpenlandern den Fohn todbannend und lebenwirkend die Erde neu grunen und sprossen Diesem Gotte werden Opfer gebracht Feuer angezundet festliche Tanze veranstaltet Die heidnische Interpretation wurde im 19 und 20 Jahrhundert auch von der volkskundlichen Wissenschaft stark verbreitet und ist heute die landlaufige Erklarung des Brauches Die moderne europaische Ethnologie zeichnet ein etwas differenzierteres Bild Uberlieferung und Termin des Brauchs zeigen einen engen Zusammenhang mit dem Ende der Schwabisch alemannischen Fastnacht und damit dem christlichen Jahreslauf Genauer gesagt ist der Termin ein Uberbleibsel des fruheren Beginns der Fastenzeit daher in manchen Gegenden auch Alte Fasnacht genannt Auf der Synode von Benevent im Jahr 1091 wurde der Termin auf den Aschermittwoch verlegt Bereits zu dieser Zeit war der Funkenbrauch also so stark in den christlichen Kalender integriert dass er in manchen Regionen den Termin am ehemaligen Beginn der Fastenzeit trotz deren Verlegung weiter beibehielt Der Volkskundler Matthias Zender fuhrt in einer europaweiten Untersuchung von Feuerbrauchen das Abbrennen des Feuers am Funkensonntag auf noch heute in Oberitalien gebrauchliche Feuer zum romischen Jahresanfang am 1 Marz zuruck An diesem Tag wurde im alten Rom im Tempel der Vesta das heilige Feuer entzundet Die Feier soll spater im fruhen Mittelalter in den christlichen Kalender integriert worden sein Der Ursprung ware danach zwar ein heidnischer aber romischer Brauch gewesen Ausserdem diente der Funken zur Verbrennung von Unrat und hatte somit eine uberaus profane Funktion die in Verbindung mit der Fruhjahrsreinigung des Hauses und der Wiesen stand 6 Mittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Funken am OberfallenbergDer erste Beleg fur den am Funkensonntag stattfindenden Feuerbrauch stammt aus einem lateinischen Brandbericht des Benediktinerklosters Lorsch aus dem Jahr 1090 Laut Bericht wurde der Brand des Klosters durch eine brennende Holzscheibe entfacht die die Burschen am Abend des 21 Marz 1090 geworfen hatten Weitere Belege aus dem 15 Jahrhundert Basel sowie des 16 und 17 Jahrhunderts Luzern Bregenz Innsbruck belegen die einstige Verbreitung des Brauchs Erst mit der Aufklarung wurde er zuruckgedrangt Die Verbrennung einer Hexenpuppe auf dem Funken ist nicht ein Rest der Hexenverbrennungen der fruhen Neuzeit sondern vermutlich erst im 19 Jahrhundert in Anlehnung an die Fastnacht entstanden 20 Jahrhundert Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg liess der Brauch des Funkenabbrennens stark nach Auf Grund des allgemeinen Holzmangels war er sogar einige Jahre verboten Im osterreichischen Standestaat zwischen 1933 und 1938 ist der Funken auch im Spannungsverhaltnis zwischen dem Ende der Ersten Republik und dem austrofaschistischen Putsch zu sehen Dabei hatte die lokale austrofaschistische Kulturpolitik insgesamt versucht den Funken mit standestaatlichen Ideen zu verbinden und heimatliche Traditionsbildungen fortzufuhren Der Funken wurde propagandistisch bewusst zur Forderung einer Osterreich Ideologie bzw zur Darstellung des Standestaates eingesetzt dies aber nur mit massigem Erfolg Der Funkenbrauch wurde nur selten in das austrofaschistische Festrepertoire ubernommen Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde in Vorarlberg vor allem der touristische Aspekt des Funkens entdeckt Durch den Anschluss war die Tausend Mark Sperre aufgehoben worden und zahlreiche deutsche Urlauber stromten nun im Winter nach Vorarlberg Der politische Nutzen den der Funken fur die Nationalsozialisten hatte war eher gering Der Funken demonstrierte zwar die Vielfalt des Reiches zugleich aber auch einen weniger erwunschten Regionalismus der nicht in das Bild von nationaler Starke und Geschlossenheit passte Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs erfuhr der Funkenbrauch in Vorarlberg einen starken Aufschwung Trotz Brennstoffmangels brannten dort uberall zahllose Feuer Der Funken diente in dieser Zeit als Instrument zur Identitatsfindung der Vorarlberger Bevolkerung Mehr als je zuvor wurde der Funken in Vorarlberg zum Landesbrauch schlechthin wahrend er in Deutschland ein uber seine Region hinaus weitgehend unbekanntes Anhangsel an die Fasnacht blieb Daher wurden in Deutschland die Funken teils weiterhin von nicht offiziell organisierten Gruppen oder Mitgliedern einzelner Vereine errichtet teils aber auch von den ortlichen Narrenvereinen organisiert In Vorarlberg wurden dagegen nun in zahlreichen Gemeinden eigens fur die Durchfuhrung des Funkens Funkenzunfte gegrundet Mit der einhergehenden Professionalisierung der Durchfuhrung wurden die Funken immer hoher und kunstvoller gebaut Die einzelnen Funkenzunfte entwickelten uber die Jahre hinweg unterschiedliche Funkenbauweisen und Begleitprogramme sodass heute eine fast unuberschaubare Vielfalt existiert Ein Problem stellen heute strengere Gesetze zur Sicherheit Haftung bei Unfallen und dem Verbrennen von Altholz dar So erschwert etwa das neue osterreichische Bundes Luftreinhaltegesetz von 2010 auch das Abbrennen von Brauchtumsfeuern Der Vorarlberger Funkenbrauch wurde 2010 in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Osterreich aufgenommen 3 Die Funkenzunft Gaissau Vorarlberg hatte am 12 Marz 2000 laut Guinness Buch der Rekorde mit 41 m Hohe einen hohenmassigen Weltrekord beim Errichten und Abbrennen eines Funkens erzielt Dazu wurden laut Urkunde 24 Tannen a 20 m Lange 100 kg Nagel 80 m3 Schnittholz ein Mobilkran und sehr viel Muskelarbeit verwendet 7 Im Jahr 2017 richtet die Funkenzunft Gaissau den Vorarlberger Funken Am Himmel an der Wiener Hohenstrasse aus 8 nbsp Weltrekordfunken in Lustenau mit 60 646 m Hohe 16 Marz 2019 Am 16 Marz 2019 war von der Hofstalder Funkenzunft in Lustenau geplant den Weltrekord zu brechen und einen 58 6 Meter hohen Funken abzubrennen Diesem Plan ging ein wochenlanger veritabler Streit in der Bevolkerung uber den Sinn dieses Weltrekordfunkens voraus Die Bewilligung von der Gemeinde Lustenau wurde erst rund eine Woche vor dem geplanten Abbrenntermin erteilt 9 Mit dem Abbrennen eines 60 64 Meter hohen Funkens verdrangte die Funkenzunft Lustenau im Marz 2019 das norwegische Alesund aus dem Guinness Buch der Rekorde Alesund hatte seit 2016 mit 47 Meter den Rekord fur das tallest bonfire gehalten 10 Am 13 Hochst und 15 Marz 2019 Schoppernau wurden in Vorarlberg Funken die wegen Starkwinds erst spater angezundet werden sollten unerlaubt von Brandstiftern entzundet Den ersten liess die Freiwillige Feuerwehr abbrennen der zweite wurde spater wegen Funkenflugs sicherheitshalber geloscht 11 Bauernregeln Bearbeiten Sieht man am Funkensonntag viele Sterne dann gibt es in diesem Jahr viele Kirschen Wenn es am Funkensonntag lange Eiszapfen hat gibt es einen langen Flachs Siehe auch BearbeitenBiikebrennen ahnlicher Brauch in Nordfriesland Burgbrennen ahnlicher Brauch in Luxemburg und dem angrenzenden deutschen Grenzgebiet Freudenfeuer Huttenbrennen ahnlicher Brauch in der Eifel Johannisfeuer Judasverbrennen Osterfeuer ahnlicher Brauch in Deutschland und Osterreich in der Osterzeit Sechselauten ahnlicher Schweizer Brauch in Zurich aus plan gesagten Blochen errichtete Funkenfeuerturme haben grosse Ahnlichkeit mit aufgeschichteten Turmen zum Trocknen von Rohlingen fur FassdaubenLiteratur BearbeitenFranz Josef Fischer Der Funken und Kuachlesonntag in Vorarlberg und Liechtenstein Verlag der Heimat 1921 Hans Gapp Alpenbrauche Innsbruck 1994 Monika Hehle s Landlejohr Hecht 2000 ISBN 3 85298 076 3 Reinhard Johler Die Formierung eines Brauches Der Funken und Holepfannsonntag Studien aus Vorarlberg Liechtenstein Tirol Sudtirol und dem Trentino Selbstverlag des Instituts fur Europaische Ethnologie der Universitat Wien Wien 2000 Manfred Tschaikner Die Lust Hexen zu verbrennen Bemerkungen zur Brauchtumspflege In Der Bludenzer 1996 Manfred Tschaikner Die Lust Hexen zu verbrennen Bemerkungen zur Brauchtumspflege PDF Matthias Zender Die Termine der Jahresfeuer in Europa Erlauterungen zur Verbreitungskarte Forschungen zum Ethnologischen Atlas Europas und seiner Nachbarlander 1 Gottingen 1980 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Funkenfeuer Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Hans Gehl Worterbuch der donauschwabischen Lebensformen Stuttgart Franz Steiner Verlag 2004 S 313 Mirela Filimon Svabii din Ardud au alungat iarna prin sarbatoarea Funka Memento vom 13 Marz 2011 im Internet Archive In Informaţia Zilei vom 6 Marz 2011 Im schweizerischen Appenzell ist der vierte Fastensonntag Funkensonntag Funkensonntag appenzell ch abgerufen am 22 Marz 2020 a b Funkensonntag Memento vom 1 Februar 2014 imInternet Archive Nationalagentur fur das Immaterielle Kulturerbe Osterreichische UNESCO Kommission Herti Henss Die funfte Jahreszeit vom Arlberg bis zum Bodensee Hard 2004 S 25 Christiane Sturmer PUMATRAGER altes Brauchtum in Burs Vorarlberg Online 21 Februar 2010 abgerufen am 17 April 2020 Franz Josef Sehr Das Feuerloschwesen in Obertiefenbach aus fruherer Zeit In Jahrbuch fur den Kreis Limburg Weilburg 1994 Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg Weilburg Limburg 1993 S 151 153 Funkenzunft Gaissau Weltrekord 12 Marz 2000 abgerufen 3 Marz 2017 Funken 2017 Am Himmel Memento vom 3 Marz 2017 im Internet Archive himmel at Ankundigung fur 18 Marz 2017 abgerufen 3 Marz 2017 Weltrekordfunken in Lustenau genehmigt orf at vom 8 Marz 2019 orf at Lustenau mit Weltrekord Funken erfolgreich Artikel vom 17 Marz 2019 abgerufen am 17 Marz 2019 Wieder Funken Brandstifter unterwegs orf at 15 Marz 2019 abgerufen 15 Marz 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Funkenfeuer amp oldid 237015549