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Vilsingen ist ein Teilort der Gemeinde Inzigkofen im Landkreis Sigmaringen in Baden Wurttemberg und hat 845 Einwohner Stand 31 Dez 2010 1 VilsingenGemeinde InzigkofenEhemaliges Gemeindewappen von VilsingenKoordinaten 48 4 N 9 9 O 48 0625 9 1430555555556 666 Koordinaten 48 3 45 N 9 8 35 OHohe 666 mFlache 11 96 km Einwohner 845 31 Dez 2010 Bevolkerungsdichte 71 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 72514Vorwahl 07571Vilsingen Sudostansicht 2023 Vilsingen Sudostansicht 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Geologie 1 3 Ortsteile 2 Geschichte 2 1 Vor und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Moderne 3 Politik 3 1 Ortsvorsteherin 3 2 Ehemalige Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Sport 4 3 Vereine 4 4 Regelmassige Veranstaltungen 5 Personlichkeiten 5 1 Ehrenburger 5 2 Sohne und Tochter des Ortes 6 Einzelnachweise 7 LiteraturGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Vilsingen liegt rund drei Kilometer sudwestlich des Ortszentrums von Inzigkofen Die Gemarkungsflache umfasst rund 1196 Hektar Stand 31 Dez 2010 1 Geologie Bearbeiten Bei Vilsingen baute der eiszeitliche Gletscher einen Ubergangskegel auf von dem aus Sande in einem Stausee sedimentiert wurden Deltaschichtung in der Vilsinger Kiesgrube hangende alpine Sande von Dietfurt Die Riss Endmorane reicht von Sudwest nach Nordost von Engelswies uber Vilsingen nach Sigmaringen Die Urdonau hatte einen alteren Verlauf uber Vilsingen und Pault 2 Ortsteile Bearbeiten Zu Vilsingen gehoren die 1 6 Kilometer nordlich liegende Ortschaft Dietfurt und die Wustung Puttenweiler Geschichte BearbeitenVor und Fruhgeschichte Bearbeiten Die Vilsinger Gemarkung war vermutlich keltischer Siedlungsraum Darauf lassen ein oder mehrere 1880 im Vilsinger Wald geoffnete Grabhugel schliessen 3 Der bedeutende Fund eines halben Wagenrades mit einem konischen Radnabenbeschlag und Pferdegeschirr deutet auf die Reste eines eisenzeitlichen Wagengrabs 4 hin das als Furstengrab gedeutet wird 5 6 Ein hallstattzeitlicher Grabhugel HaD1 5 mit bronzenen Gefassen wurde auf der Gemarkung Eichwiesacker ergraben 7 Eine sogenannte rhodisch milesische wahrscheinlich etruskische Kleeblattkanne aus Bronze die ein Landwirt ausgegraben hatte deutet auf Handelsbeziehungen hin 8 Die stark erganzte Oinochoe wurde wahrscheinlich um 600 v Chr hergestellt 9 Aus romischer Zeit wurden auf Vilsinger Gemarkung der Strassenkorper einer 3 5 bis 4 Meter breiten Romerstrasse nachgewiesen 10 Sie zog sich uber 25 Kilometer von Vilsingen durch Kreenheinstetten und Leibertingen nach Buchheim Neuhausen ob Eck und Tuttlingen Kastell Tuttlingen Von Vilsingen zweigte sie wohl zum einen in Richtung Inzigkofen Romischer Gutshof Inzigkofen und Laiz Donaufurt zum anderen uber Josefslust nach Ennetach Kastell Ennetach ab 11 Vermutlich handelt es sich bei dem Strassensystem um einen Teil der Donausudstrasse 12 Mittelalter Bearbeiten Vilsingen gehort zusammen mit Engelswies zu den am fruhesten erwahnten Orten der Region Sie werden erstmals im Fruhmittelalter in einer ins Jahr 793 datierte Urkunde im St Galler Urkundenbuch erwahnt Ein Peratoldus machte eine grosse Schenkung an das Kloster St Gallen unter anderem auch Guter in Kelteswis verschrieben fur Ingelteswis und Filisininga 13 Im Jahr 817 wurde Ingolteswis und Filisininga bei der Ubertragung des Besitzes von Petto an St Gallen 14 Vilsingen war zu diesem Zeitpunkt Teil der Baartoldesbaar unter Graf Karamann 15 bzw Teil des Scherragaues 16 Am 3 April 875 wurde erstmals eine Kirche in Filisninga genannt Dies geschah im Zusammenhang mit der Ubergabe der Kirche durch Graf Adelbert an das Kloster St Gallen neben den dazugehorenden Flachen Mansus auf der Scheer fur 20 Jauchert 17 Im 13 Jahrhundert gehort Vilsingen zur Herrschaft Gutenstein 1275 wird zum ersten Mal die Pfarrei Vilsingen genannt die zum Dekanat Schomberg bei Rottweil gehort Um 1300 sind Vilsingen und Dietfurt im Besitz der Herren von Reischach Dietfurt Vilsingen Inzigkofen und Pault bildeten zusammen die kleine Herrschaft Dietfurt die 1367 der Herrschaft Jungnau zugeteilt wurde Der Nickhof wird in der Habsburger Urbar kirchlich zu Vilsingen gehorend beschrieben 18 1324 bis 1370 wird Vilsingen im Pfarreiverzeichnis nicht mehr als eigene Pfarrei sondern als Filiale von Gutenstein gefuhrt 1461 erfolgte die erste Nennung der St Anna Kapelle Die reischachischen Besitzungen Dietfurt Vilsingen Inzigkofen und Pault wurden 1421 von Egg und Heinrich von Reischach an die Sigmaringer Grafin Anna von Werdenberg fur 2500 Gulden verkauft 19 Am 21 April 1525 lasst Graf Felix von Werdenberg Vilsingen abbrennen Nach dem Tod des letzten mannlichen Werdenbergers 1534 gelangt Vilsingen uber Graf Friedrich von Furstenberg im Erbgang an das Furstenhaus Furstenberg verbleibt jedoch verwaltungsmassig bei der furstenbergischen Herrschaft Jungnau 1669 wird erstmals ein Schulmeister in Vilsingen erwahnt Moderne Bearbeiten 1806 wurde die Herrschaft Jungnau unter die Landeshoheit des Furstentums Hohenzollern Sigmaringen gestellt 1816 wurde Vilsingen wieder eine eigene Pfarrei Am 6 April 1827 erhalten die Vilsinger Burger anstelle des fruheren Beholzungsrechtes von der Herrschaft Furstenberg den Gemeindewald zum vollen Eigentum Als 1840 das Obervogteiamt Jungnau aufgehoben wird wurden Vilsingen und Dietfurt dem hohenzollerischen Oberamt Sigmaringen zugeteilt 1840 ist die St Anna Kapelle im Oberdorf abgegangen und wird spater als Waschhaus genutzt Der Bau des Gemeindebackhauses datiert in das Jahr 1847 1860 65 wird in Vilsingen eine Felderzusammenlegung Flurbereinigung durchgefuhrt Die jetzige Pfarrkirche wurde zwischen 1870 und 1873 das Schulhaus und heutiges Rathaus 1894 erbaut 20 Im Jahr 1901 wurde der hohenzollerische Teil von Thiergarten links der Donau nach Vilsingen eingemeindet und die bis dahin zum Gemeindeverband Vilsingen gehorende furstlich hohenzollernsche Domane Nickhof nach Inzigkofen umgemeindet Durch ein Erdbeben am 16 November 1911 wird die Kirche besonders der Kirchturm stark beschadigt Anlasslich der Gebietsreform in Baden Wurttemberg wurde Vilsingen am 1 Januar 1975 in die Gemeinde Inzigkofen eingemeindet Am 1 Januar 1977 wurde der zu Vilsingen gehorende Ortsteil Thiergarten hohenzollerischer Teil links der Donau nach Anhorung der dortigen Einwohner in die Gemeinde Beuron umgegliedert 21 Am 3 September 1978 richtete ein Erdbeben erneut schwere Schaden am Kirchturm an 1993 feierte Vilsingen seine 1200 Jahr Feier Politik BearbeitenOrtsvorsteherin Bearbeiten Ortsvorsteherin ist Viktoria Gombold Diels Stand 2015 22 Ehemalige Burgermeister Bearbeiten August Stroppel CDU 1965 1975 23 24 Heinrich Guntner war der letzte Burgermeister der damals noch selbststandigen Gemeinde Vilsingen 25 Wappen Bearbeiten nbsp WappenDas Wappen der ehemaligen Gemeinde Vilsingen zeigt in geteiltem Schild oben in Silber eine dreilatzige schwarze Fahne unten in Schwarz ein unterhalbes silbernes Rad Siehe auch Liste der Wappen mit dem Emblem der Pfalzgrafen von TubingenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Die neugotische Pfarrkirche St Johannes und Paulus von 1871 in der Ortsmitte hat einen mit 47 Metern Hohe weithin sichtbaren Kirchturm In der Kirche befindet sich ein Taufstein des in Munchen lebenden Vilsinger Kunstler Simon Korn Der von ihm entworfene geschaffene und gestiftete Taufstein aus Muschelkalk tragt in der oberen Reihe drei Bilder der Heiligen Dreifaltigkeit nebst den Symbolen der Taufe am Fusse tragt er die Symbole der vier Evangelisten und die Figuren der vier grossen lateinischen Kirchenvater als Trager der Taufgeheimnisse Er wurde am 22 Juli 1909 geweiht 26 Die Friedhofskirche Vilsingen ist die zweitalteste Kirche Hohenzollerns Das eigentliche Baujahr ist unbekannt doch eine Urkunde von 1465 besagt dass die Kirche der Konigin Muttergottes und den Himmelsfursten Johannes und Paulus geweiht ist Untersuchungen des Gebaudes ergaben dass ein Teil der Grundmauer auf die im Jahre 850 erwahnte alteste Kirche zuruckgeht um 1470 wurde die Kirche erbaut und verandert Die Fresken sind Werke des 16 Jahrhunderts Im Jahr 1627 wurde die Kirche grundlegend erneuert So wurden zum Beispiel rundbogige Fenster und eine Deckenverbretterung eingebaut Mit der Erbauung einer neuen Pfarrkirche wurde die Kirche letztlich zur Friedhofskirche Seit September 2007 wurde die Kirche renoviert und Ende Mai 2009 eingeweiht es wurden dafur 240 000 Euro aufgewendet 27 Das Gotteshaus befindet sich nach wie vor im Besitz der katholischen Kirche und dient heute als Aussegnungshalle bei Beerdigungen 28 Die Ruine Dietfurt ist ein gut erhaltener Bergfried der jedoch nicht zuganglich ist Das mittelalterliche Bauwerk wurde 1274 als castrum Dietfurt erwahnt Die darunter liegende Burghohle ist eine wichtige archaologische Fundstatte Sport Bearbeiten Der Skiclub Vilsingen e V eine Sparte des TSV Vilsingen e V betreibt einen Klein Skilift mit einer Lange von etwa 140 Metern und eine bewirtschaftete Skihutte 29 Vereine Bearbeiten Die Frauenmannschaft des TSV Vilsingen spielte fur den Landesverband Wurttemberg im Regionalverband Sud um den Deutschen Meistertitel im Frauenfussball 1983 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Wahrend der schwabisch alemannischen Fasnet werden die Vilsinger auch neckisch Hornasen Haarnasen genannt Hierfur gibt es zwei Deutungen Zum einen soll es fruher viele Manner mit uppigem Haarwuchs in den Nasenlochern gegeben haben andere meinen es musste eigentlich Harnnasen heissen weil viele ihre Nasen in zum Teil auch anruchige Dinge steckten die sie eigentlich nichts angingen Altere Leute kennen fur die Vilsinger auch noch die Bezeichnung Kappeleschinder weil sie einmal eine kleine Kapelle in der Ortslage zu einem Waschhaus umfunktioniert haben 30 In Vilsingen findet seit 1981 jahrlich das dreitagige Dorf und Backhausfest statt Spezialitaten sind die Vilsinger Brotlaibe und Dennetle Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1973 Anton Vogtle 1910 1996 katholischer Theologe 31 Ansgar Dreher 1912 1990 Benediktinermonch und KunstlerSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Josef Vogtle 1889 1953 katholischer Priester Freiburger Domherr und PralatEinzelnachweise Bearbeiten a b Angaben nach Sonja Koser Burgerburo der Gemeinde Inzigkofen vom 18 Januar 2011 Vgl Schadel 1955 Hartwig Zurn Hallstattzeitliche Grabfunde in Wurttemberg und Hohenzollern Band 1 In Forschungen und Berichte zur Vor und Fruhgeschichte in Baden Wurttemberg hrsg vom Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Verlag Konrad Theiss 1987 ISBN 3806207798 Siegfried Kurz Bestattungsbrauch in der westlichen Hallstattkultur In Tubinger Schriften zur ur und fruhgeschichtlichen Archaologie Band 2 Waxmann Verlag 1997 ISBN 3893253866 S 109 a b Siegwalt Schiek Das Hallstattgrab von Vilsingen Zur Chronologie der spathallstattzeitlichen Furstengraber Sudwestdeutschlands In Tubinger Beitrage zur Vor und Fruhgeschichte Festschrift fur P Goessler Tubingen 1954 S 150 167 Vgl Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz Band 36 Teil 2 1992 hrsg von Romisch Germanischen Zentralmuseum Mainz 1992 Der Hugel mit bronzener Schnabelkanne von Inzigkofen Vilsingen In Fundberichte aus Baden Wurttemberg Band 25 hrsg von Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg 2001 ISBN 3806217270 Paul Reinecke Altgriechische Bronzekanne von Vilsingen bei Sigmaringen Vgl Konrad Spindler Die fruhen Kelten Das tagliche Leben in fruheren Zeiten Verlag P Reclam 1983 ISBN 3150103231 Vgl Bonner Jahrbucher Band 70 72 hrsg vom Verein von Altertumsfreunden im Rheinlande und dem Rheinischen Landesmuseum Bonn Verlag Bohlau 1881 Vgl Westdeutsche Zeitschrift fur Geschichte und Kunst Band 18 Verlag F Lintz 1899 Franz Quarthal Zwischen Schwarzwald und Schwabischer Alb das Land am oberen Neckar In Veroffentlichung des Alemannischen Instituts Freiburg i Br Ausgabe 52 Verlag Thorbecke 1984 ISBN 3799540342 Heinrich Buttner Aus Verfassungs und Landesgeschichte Band 2 von Aus Verfassungs und Landesgeschichte Festschrift zum 70 Geburtstag von Theodor Mayer dargebracht von seinen Freunden und Schulern Verlag Jan Thorbecke 1955 S 61 Wilhelm Schneider Namenkundliche Arbeiten In Arbeiten zur alamannischen Fruhgeschichte Band 12 13 Selbstverlag W Schneider 1975 Michael Borgolte Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit eine Prosopographie Band 2 hrsg von Archaologie und Geschichte Verlag Jan Thorbecke 1986 S 144 ISBN 3799573518 Mitteilungen zur vaterlandischen Geschichte Band 7 13 hrsg von Historischer Verein des Kantons St Gallen Fehr sche Buchhandlung 1868 S 217 E G Johler Geschichte Land und Ortskunde der souverainen teutschen Furstenthumer Hohenzollern Hechingen und Sigmaringen 1824 S 209 Vgl Rudolf Maag Das Habsburgische Urbar Band 1 Verlag Adolf Geering 1894 Fidelis Baur Geschichte der hohenzollernschen Staaten Hechingen und Sigmaringen von den altesten Zeiten bis auf unsere Tage durchaus nach den Quellen bearbeitet Verlag Bucher und Liener 1834 S 55 Vgl Max Beck 1988 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 550 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 August 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www inzigkofen de Hermann Peter Steinmuller hps Dorfchronik auf 40 Regalmetern In Sudkurier vom 10 Oktober 2003 Hermann Peter Steinmuller hps Alte Bindungen im neuen Dorf In Sudkurier vom 7 November 2008 Sandra Hausler sah Kapelle ist immer noch in Mode In Sudkurier vom 26 Marz 2009 Vilsingen erhalt neuen Taufstein In Schwabische Zeitung vom 22 Juli 2009 Ute Korn Amann uka Einweihung Renovierte Kirche Ein wurdiger Ort In Schwabische Zeitung vom 2 Juni 2009 Hermann Peter Steinmuller hps Weltliche und Kirchliche Gemeinde feiern Renovierung von Friedhofskirche und Vorplatz Zeichen fur den Zusammenhalt In Sudkurier vom 3 Juni 2009 Skigebiete in unserer Region In Schwabische Zeitung vom 4 Dezember 2010 Alfred Th Heim Von Wasserfursten Schilpen und Hornasen In Sudkurier vom 13 Juni 2003 Erinnerung an Ehrenburger In Sudkurier vom 1 Dezember 2010Literatur BearbeitenMax Beck Inzigkofen Kurzchronik mit Bildern aus Inzigkofen Vilsingen und Engelswies Horb am Neckar Geiger Verlag 1988 ISBN 3 89264 208 7 Friedrich Eisele Zur Geschichte der Pfarrei Vilsingen In Freiburger Diozesan Archiv FDA N F 24 1923 S 23 41 Alfred Stroppel Vilsingen und seine Einwohner vor mehr als 300 Jahren In Zeitschrift fur Hohenzollerische Geschichte Band 37 2001 S 1 28Ortsteile von Inzigkofen Engelswies Vilsingen Normdaten Geografikum GND 4728993 4 lobid OGND AKS VIAF 243878742 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vilsingen amp oldid 238165559