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Kreenheinstetten lokal Grẽahoẽschdedda ist ein Ortsteil der Gemeinde Leibertingen im Landkreis Sigmaringen Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Religionen 4 Politik 4 1 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Literatur 5 4 Vereine 5 5 Sport 5 6 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter des Ortes 8 Anmerkungen 9 Einzelnachweise 10 Literatur 11 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Kreenheinstetten liegt auf 793 m u NN auf der Mittleren Flachenalb inmitten des Naturparks Obere Donau und hat eine Gemarkungsflache von 1588 ha A 1 Stand 31 Dezember 2010 1 Das Dorf befindet sich rund 3 1 Kilometer nordostlich des Kernorts Leibertingen Gliederung Bearbeiten KreenheinstettenGemeinde Leibertingen nbsp Ehemaliges Gemeindewappen von KreenheinstettenKoordinaten 48 3 N 9 3 O 48 0575 9 0514055555556 787 Koordinaten 48 3 27 N 9 3 5 OHohe 787 mFlache 15 88 km Einwohner 632 1 Jan 2018 2 Bevolkerungsdichte 40 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 88637Vorwahl 07570 nbsp Kreenheinstetten bei Sonnenuntergang im DezemberKreenheinstetten bei Sonnenuntergang im DezemberIm Osten der Gemarkung befindet sich die Wustung Reinstetten An das Dorf das 1390 genannt wurde erinnert heute nur noch ein Flurname Geschichte BearbeitenFunde aus den funf Grabhugeln im Gewann Strassenhau einem Waldstuck zwischen Kreenheinstetten und Langenhart die in die Hallstattzeit 800 bis 450 v Chr datieren weisen darauf hin dass auf der heutigen Gemarkung wohl ein keltischer Siedlungsort bestand 3 Zudem fuhrt eine Romerstrasse an der Ortschaft vorbei Wann das heutige Kreenheinstetten genau entstand kann nicht genau gesagt werden der aufgelockerte Grundriss lasst auf mindestens zwei Siedlungskerne schliessen Nach alamannischen Reihengraberfunden an zwei verschiedenen Stellen des Ortsbereichs ist die Siedlungsgrundung wohl dem fruhmittelalterlichen Ausbau zuzurechnen 4 Der Name Kreenheinstetten ist bis heute nicht klar gedeutet Die erstmalige urkundliche Nennung Kreenheinstettens unter dem Namen hohunsteti stammt womoglich aus dem Jahre 793 aus einer Schenkungsurkunde des Grafen Berthold an das Benediktinerkloster St Gallen nach der Eingliederung Alemanniens in das Frankische Reich 5 1276 wird ein Honstetin zu hoch genannt 4 Der Vorsatz Krayen scheint erst zu Beginn des 12 Jahrhunderts hinzugekommen zu sein Vielleicht kommt Kreen von Grune hochgelegene Statte oder von Krahen weil die Herren von Hohenkrahen den Ort einmal besessen haben sollen 3 Ungesichert ist ob die Familie des 1264 genannten Werner von Hohenstetn ihren Sitz im Dorf oder im nahegelegenen Heinstetten hatte Erst in der Neuzeit wird Kreenheinstetten genannt 4 Wahrscheinlich ist dass eine fruhere Ortsherrschaft den Herren von Wagenburg deren Stammburg die heutige Ruine Wagenburg oder Lagelen sich auf dem Schlossfelsen rund drei Kilometer nordlich des Ortes befand nbsp 48 081627777778 9 0414583333333 Standort oblag 3 Gesichert ist dass das Dorf zusammen mit der heute abgegangenen Burg Falkenstein von den Grafen von Lupfen als Lehen 1367 an die Familie von Magenbuch kam 1390 verkauft Albrecht von Magenbuch das Dorf die Burg und die zugehorige Herrschaft dem Heinrich von Bubenhofen Die Herren von Bubenhofen trugen den Ort noch in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts zu Lehen 4 Im Jahre 1445 lag Ritter Jos Surheffel von Buchhorn A 2 in Fehde mit Hans von Bubenhofen Ersterer liess ganz Heinstetten plundern und in Brand setzen 3 Die Rottweiler kamen ihren Mitburgern Conrad und Hans von Bubenhofen zur Hilfe und nahmen den Tater und seine Leute gefangen Surheffel wurde in Sigmaringen in einem uber ihn gehaltenen Gericht zum Tode verurteilt Jedoch hatte er das Mitleid hoher Damen die bei den Herren von Bubenhofen Furbitte einlegten Diese schenkten ihm das Leben jedoch unter der Bedingung dass er eine Urphede ablegte kunftig nichts mehr gegen sie zu unternehmen und eine Geldzahlung an sie und an die Heinstetter zu entrichten 6 7 8 Die Grafen von Lupfen verausserten Kreenheinstetten mit der Herrschaft Falkenstein 1519 an die Grafen von Zimmern Nach dem Aussterben der Grafen von Zimmern kam das Dorf 1549 an die Grafen von Helfenstein und 1627 an die Grafen zu Furstenberg 4 Die hohe Gerichtsbarkeit war im 16 und 17 Jahrhundert zwischen der Grafschaft Sigmaringen und der Herrschaft Gutenstein geteilt Alle Grafenrechte innerhalb des Dorfes standen Furstenberg zu wie auch das Niedergericht sowie die Steuer und Militarhoheit 4 Bis 1800 machten die Herren zu Furstenberg die Fursten von Hohenzollern und die Erzherzoge von Osterreich ihren Einfluss geltend Die Bevolkerung hatte eine sehr gute Verbindung ins osterreichische wohingegen Hohenzollern Sigmaringen damals als Ausland galt Am 5 Mai 1800 fand bei Messkirch eine Schlacht zwischen franzosischen und osterreichischen Truppen statt 1806 wurde das furstenbergische Oberamt Messkirch und somit Kreenheinstetten Teil des Grossherzogtums Baden Am 1 Februar 1900 wurde Kreenheinstetten an die Wasserversorgung angeschlossen Das Wasser wird bis heute von der Donau hochgepumpt Der Erste Weltkrieg forderte auch in diesem kleinen Dorf grosse Opfer 45 junge Manner blieben im Krieg was etwa 15 Prozent der Bevolkerung entsprach Erst im Juli 1920 wurde Kreenheinstetten an die Stromversorgung angeschlossen Das Dorf gehorte 1936 dem Bezirksamt ab 1939 Landkreis Stockach an 4 Der Zweite Weltkrieg brachte auch wieder viele Opfer uber 60 Gefallene und Vermisste musste das Dorf beklagen Der Landkreis Stockach wurde bei der Kreisreform Baden Wurttemberg 1973 aufgelost und Kreenheinstetten zum 1 Januar 1973 dem Landkreis Sigmaringen zugeordnet Bei Festlichkeiten wird allerdings auch heute noch das Badnerlied gespielt und die badische Fahne gehisst Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Kreenheinstetten am 1 Januar 1975 nach Leibertingen eingemeindet 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zahlte der Ort am 6 Juni 1961 noch 531 Einwohner sind nun derzeit 632 Einwohner gemeldet Stand 1 Januar 2014 Religionen BearbeitenFur das katholisch gepragte Kreenheinstetten wurde 1275 eine Kirche und Pfarrei genannt Es stand unter dem Patronat der Herrschaft Falkenstein Die katholische Pfarrgemeinde Kreenheinstetten hat derzeit 601 Mitglieder Evangelische Christen sind nach Messkirch eingepfarrt Politik BearbeitenWappen Bearbeiten Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Kreenheinstetten zeigt in Silber mit silber blauem Wolkenbord ein wachsender roter Widder Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Die Abraham Gedenkstatte Kreenheinstetten ist ein von der katholischen Pfarrgemeinde unterhaltenes kleines Museum und literarische Gedenkstatte uber den wortgewaltigen Barockprediger Abraham a Sancta Clara der fur seine urwuchsige kernige und treffsichere Sprache bekannt war In der Dauerausstellung ist neben allgemeinen kirchlichen Ausstellungsstucken der Lebensweg von Abraham a Sancta Clara anschaulich dargestellt Es ist in der ehemaligen Pfarrscheuer untergebracht in der heute sich auch der Pfarrsaal befindet Bauwerke Bearbeiten nbsp Gasthaus Zur Traube das Geburtshaus von Abraham a Sancta ClaraDie katholische Pfarrkirche St Michael Der Gasthof Zur Traube blickt auf eine reiche geschichtliche Vergangenheit zuruck In diesem Haus wurde im Jahre 1644 der nachmalige Augustiner Barfussermonch Abraham a Sancta Clara als achtes Kind eines Gastwirts geboren 10 Das Anwesen Traube war bis ins 20 Jahrhundert in erster Linie ein stattlicher Bauernhof mit umfangreichem Grundbesitz Zahlreiche Nebennutzungen wurden betrieben so unter anderem eine Schnapsbrennerei und ein Kindergarten im Zweiten Weltkrieg diente der Keller als Luftschutzbunker fur die Bevolkerung Durch mehrere Umbauten und Renovierungen im Laufe der Jahre entstand aus der rustikalen Dorfwirtschaft ein Landgasthaus mit Pension 11 Am 15 August 1910 an Maria Himmelfahrt wurde zu Ehren des 200 Todesjahres des Abraham a Sancta Clara in seinem Geburtsort Kreenheinstetten im Kirchhof sudlich der Pfarrkirche St Michael eine Bronzestatue enthullt Der Magistrat der Stadt Wien spendete 1000 Kronen zur Errichtung des Denkmals Max Egon II zu Furstenberg 150 Mark Christian Roder 100 Mark der Freiburger Verlag Herder 100 Mark und Wilhelm von Hohenzollern 50 Mark 12 Die Ausfuhrung des uberlebensgrossen Standbildes wurde am 12 August 1909 dem Bildhauer Franz Xaver Marmon aus Sigmaringen ubertragen 13 Es tragt die Gesichtszuge von Johann Wolfgang von Goethe Zuvor wurde das von Marmon gefertigte Modell am 3 Marz 1910 vom Komitee genehmigt und dann von der Wurttembergischen Metallwarenfabrik in Geislingen galvanoplastisch zur Darstellung gebracht 14 Der Sockel mit eingemauerter Widmungsurkunde wurde nach Marmons Entwurf von Steinmetzmeister Johann Waibel aus Krauchenwies zur Ausfuhrung gebracht Er wurde am 8 August 1910 sudlich der Kirche aufgestellt 15 16 17 Die Grosse der Buste und das Denkmal uberhaupt wurde abhangig vom Ergebnis einer am 22 April 1909 in der Hohenzollerischen Volks Zeitung bekannt gemachten Sammlung abhangig gemacht 18 Des Weiteren erhielten sich im Ort etliche Hofe in ihrem ursprunglichen Umfang und ihrer Ausgestaltung Diese eindrucksvollen Fachwerkbauten zeugen auch heute noch von bauerlichem Besitz und Stolz sowie von handwerklichem Konnen Auf der Gemarkung befinden sich zwolf registrierte Kleindenkmale 19 Zwei Feldkapellen wie z B die Wendelinuskapelle auch Kappele genannt im Thalweg Zehn Flur und Feldkreuze wie z B das Marxenkreuz im Gewann Im Aispen Des Weiteren werden fur Kreenheinstetten drei abgegangene Burgen genannt 4 Die Burg Falkenstein der Grafen von Lupfen 1627 bereits Ruine die Burg Langenfels uber dem Donautal und die oben genannte Wagenburg Literatur Bearbeiten Kreenheinstetten ist einer der Hauptschauplatze von Arnold Stadlers Roman Ein hinreissender Schrotthandler dessen Protagonist ein Nachfahre von Abraham a Sancta Clara als einer der Sohne der ehemaligen Wirtsfamilie im Gasthof Zur Traube aufgewachsen ist Im zweiten Teil des Romans fahrt der Protagonist nach langjahriger Abwesenheit nach Kreenheinstetten zuruck zur Beerdigung der Mutter seiner ersten Liebe Er trifft dort auf einige Gefahrten seiner Kindheit und wird zum Leichenschmaus eingeladen in dessen Verlauf der Protagonist uber Vergangenheit und Gegenwart in Kreenheinstetten reflektiert Der Autor Arnold Stadler stammt aus der nahegelegenen Ortschaft Rast Vereine Bearbeiten Sportverein Kreenheinstetten Leibertingen 1949 Narrenverein Waldgeisterzunft Kreenheinstetten Gugge Kreenheinstetten Musikverein Kreenheinstetten Ski Club Kreenheinstetten Tennis Club Kreenheinstetten KLJB KreenheinstettenSport Bearbeiten In den Wintermonaten steht in Kreenheinstetten ein Skilift mit 250 Metern Lange und Flutlicht zur Verfugung 20 Fur Langlaufer stehen eine Loipe mit vier und eine mit sechs Kilometern Lange und eine Skatingspur zur Verfugung 21 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Im kirchlichen Veranstaltungskalender wird das Kirchenpatronzinium Michaeli alljahrlich am letzten Sonntag im September mit einer Sakramentsprozession und dem Pfarrfest als Hochtag gefeiert Laientheater zur Weihnachtszeit KLJB Kreenheinstetten Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Durch den Ort fuhrt die Landesstrasse 196 Bildung Bearbeiten In Kreenheinstetten befindet sich der Kindergarten St Michael ein Kindergarten in kirchlicher Tragerschaft Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Pfarrer Balthasar Bucheler wurde zwischen 1615 und 1618 in Kreenheinstetten geboren und war mit Abraham a Sancta Clara verwandt und verschwagert Er veranlasste neben anderen dass der spater so beruhmte Monch die Lateinschule besuchen konnte Bucheler starb am 30 Oktober 1687 in Gutenstein und wurde in der dortigen St Gallus Kirche beerdigt sein Epitaph wurde anlasslich einer spateren Kirchenrenovierung neben der Kirche aufgestellt Der katholische Geistliche und Gelehrte Abraham a Sancta Clara wurde am 2 Juli 1644 als Johann Ulrich Megerle in Kreenheinstetten geboren Er gilt als bedeutendster volkstumlicher Prediger des Barock Johannes Rebholz Oberburgermeister der Stadt Offenbach am Main von 1947 bis 1949 und Vorsitzender der SPD Hessen Frankfurt bis 1933 wurde im Jahre 1885 in Kreenheinstetten geboren und ist dort aufgewachsen Anmerkungen Bearbeiten Gemarkungsflache 15 879 990 m Nach anderen Angaben Joh Surhovel Jos Surhofel und Josef Suerhoesel Einzelnachweise Bearbeiten Angaben nach Helga Frick Vorzimmer des Burgermeisters der Gemeinde Leibertingen vom 12 Januar 2011 Zahlen amp Daten Abgerufen am 1 Oktober 2022 a b c d Vgl Gemeinde Leibertingen 1993 a b c d e f g h Leibertingen in Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VII Regierungsbezirk Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 S 821 823 Angela Vielstich Edwin Ernst Weber Der Dreilanderkreis Sigmaringen im geschichtlichen Uberblick In Dirk Gaerte Hrsg Edwin Ernst Weber Konzeption Der Dreilanderkreis Sigmaringen Ein Fuhrer zu Natur Wirtschaft Geschichte und Kultur Messkirch Gmeiner Verlag 2007 S 25 ISBN 978 3 89977 512 9 Vgl Heinrich Ruckgaber Geschicht der Frei und Reichsstadt Rottweil Band 2 Teil 2 E B Englerth Rottweil am Neckar 1838 S 208f Vgl Heinrich Gunter Urkundenbuch der Stadt Rottweil Band 1 Verlag W Kohlhammer 1896 S 468 Vgl Zeitschrift fur wurttembergische Landesgeschichte Bande 1 2 Verlag W Kohlhammer 1937 S 345 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 549 Kreenheinstetten In Georg Dehio Hrsg Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Baden Wurttemberg II Die Regierungsbezirke Freiburg und Tubingen Deutscher Kunstverlag Munchen 1997 ISBN 3 422 03030 1 S 396 Walter Hubbuch hu Jubilaum Heute unvorstellbar Gaste bringen Vesper mit In Schwabische Zeitung vom 24 April 2009 Abraham a Sancta Clara Denkmal in Kolnische Volkszeitung Nr 677 13 August 1910 S 1 Abraham a Sancta Clara Denkmal in Kolnische Volkszeitung Nr 677 13 August 1910 S 1 Abraham a Sancta Clara Denkmal in Kolnische Volkszeitung Nr 677 13 August 1910 S 1 M Burger Dekan und Geistlicher Rat aus Goggingen im Oberbadischen Grenzbote vom 17 August 1910 Martin Heidegger in der Allgemeinen Rundschau vom 27 August 1910 Falko Hahn Geschichte Seit 99 Jahren blickt er erhaben herab Im Jahr 1910 wurde das Bronze Denkmal fur Abraham a Sancta Clara in Kreenheinstetten mit einem grossen Fest eingeweiht In Sudkurier vom 16 April 2009 Komitee sammelt fur Abraham Denkmal In Schwabische Zeitung vom 22 April 2009 Bernd Peter Hermann bph Unbekannte Zeugnisse am Wegesrand In Sudkurier vom 26 Februar 2005 Dennis Knappe Wintersport Skilifte der Region nehmen Betrieb auf In Schwabische Zeitung vom 28 November 2008 Walter Hubbuch hu Alles ist bereit fur die Wintersportler In Sudkurier vom 4 Dezember 2010Literatur BearbeitenIm Schatten eines Denkmals Geschichte und Geschichten des Geburtsortes von Abraham a Sancta Clara Kreenheinstetten 793 1993 hrsg v der Gemeinde Leibertingen Tuttlingen 1993 Gemeinde Leibertingen Kreenheinstetten Thalheim Altheim hrsg v der Gemeinde Leibertingen Leibertingen 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreenheinstetten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage der Gemeinde LeibertingenOrtsteile der Gemeinde Leibertingen Altheim Kreenheinstetten Thalheim Normdaten Geografikum GND 4333196 8 lobid OGND AKS VIAF 139721638 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreenheinstetten amp oldid 226657591