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Gallus lat der Kelte volksetymologisch Hahn um 550 auf Irland oder im Raum Vogesen Elsass 16 Oktober 640 nach anderen Quellen 620 oder 646 650 in Arbon Schweiz war ein Wandermonch und Missionar der vor allem im Bodenseeraum wirkte und als Heiliger verehrt wird Er gilt als Grunder des Klosters St Gallen und ist zusammen mit Otmar Schutzpatron von Stadt und Bistum St Gallen Figurenscheibe mit dem Heiligen Gallus als Dekan von St Gallen datiert 1566Gallus auf einer Wandmalerei in der Filialkirche St Venantius in Pfarrenbach Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Missionstatigkeit 1 3 Die Legende von Gallus und dem Baren 1 4 Leben in der Klause und Tod 2 Nachleben 3 Namenstag 4 Verehrung 5 Quellen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDie Hagiographie des Gallus ist in drei Fassungen uberliefert Die Urvita die sogenannte Vita vetustissima Sancti Galli stammt dem Mittellateiner Walter Berschin zufolge aus dem spaten 7 Jahrhundert Sie ist nur fragmentarisch erhalten Die zwei Bearbeitungen aus dem 9 Jahrhundert durch die Reichenauer Monche Wetti und Walahfrid Strabo sind vollstandig uberliefert Inhaltlich haben die beiden Autoren die alteste Version kaum verandert und sich bei ihren Bearbeitungen vor allem auf sprachliche Verbesserungen beschrankt Die dritte und letzte Fassung durch Walahfrid erfuhr die weiteste Verbreitung Herkunft Bearbeiten Die Herkunft des heiligen Gallus ist umstritten Wie die Hagiographien der Reichenauer Monche Wetti und Walahfrid aus dem 9 Jahrhundert berichten stammte er aus Irland und kam im Gefolge des Wandermonchs Columban von Luxeuil auf den europaischen Kontinent Auch eine Genealogie aus dem 9 Jahrhundert legt die irische Herkunft nahe und so galt diese bis in die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts als gesichert ehe sie von der Forschung in Frage gestellt wurde Der daraus entstandene und noch immer aktuelle Diskurs brachte zunachst zwei Theorien hervor Die erste sieht Gallus als Iren und begrundet dies mit seinem irischen Umfeld Die zweite verneint seine irische Herkunft Der Romanist Gerold Hilty vertritt aufgrund seiner Untersuchungen von Gallus Sprachkenntnissen die Ansicht dass dieser aus dem zweisprachigen Raum Vogesen Elsass stammte Einen die beiden Deutungen verbindenden Ansatz lieferte der Historiker und Theologe Max Schar Seiner Auffassung nach war Gallus ein Mann irischer Abstammung der in einem zweisprachigen Gebiet vermutlich im Elsass geboren wurde und aufgewachsen ist Missionstatigkeit Bearbeiten nbsp Gallus im Wappen von TuggenUm 590 grundete der Abt Columban das Kloster Luxeuil in den Vogesen wo auch Gallus zu seinen Schulern zahlte Von Luxeuil aus zogen die beiden um das Jahr 610 gemeinsam mit weiteren Monchen nach Alemannien Umstritten ist indes wo Gallus und Columban sich erstmals begegneten Die Hagiographien berichten davon dass der in Irland geborene Gallus ins Kloster Bangor im heutigen Nordirland eingetreten sei von wo aus er mit Columban und weiteren Brudern nach Luxeuil zog Die Forschung um Gerold Hilty hingegen geht davon aus dass Gallus aus Ostfrankreich stammte und somit erst wahrend Columbans Tatigkeit in Luxueil zum Iren stiess und zu dessen Schuler wurde Columban hatte aufgrund von dynastischen Konflikten zwischen Theuderich II und dessen Bruder Theudebert II den Ruckhalt im Frankenreich verloren und musste Luxeuil verlassen Die weitere Missionsreise fuhrte die Gemeinschaft um Columban von Metz den Rhein aufwarts und uber Zurich und Tuggen schliesslich uber Arbon Arbor Felix in den Raum Bregenz am Lacus Brigantinus dem heutigen Bodensee In Bregenz trafen sie wie in Arbon auf eine christliche Gemeinde die sich teilweise wieder dem Heidentum zugewendet hatte Gallus predigte in alemannischer Sprache im Gegensatz zu Columban der diese nicht beherrschte Hier und auch zuvor in Tuggen zerstorten die Glaubensleute 611 die Statuen einheimischer Gottheiten und warfen sie in den See Dadurch brachten die Glaubensboten einen Teil der Einwohner gegen sich auf die sich bei ihrem Herzog Gunzo beschweren zwei Monche werden getotet nachdem sie in einen Hinterhalt gelockt wurden sie verfolgten eine vermisste Kuh in den Wald Die in Bregenz begonnene Klostergrundung misslang und Columban reiste 612 weiter nach Bobbio in Italien um auf Einladung des Langobarden Fursten ein Kloster zu grunden 1 Die Galluslegende berichtet Gallus habe wegen einer schweren Krankheit Fieber zuruckbleiben mussen und wurde von dem Priester Willimar den er aus Arbon kannte in Arbon gesundgepflegt Die Forschung geht heute allerdings davon aus dass es sich bei der vorgeblichen Krankheit um eine Luge handelte und Gallus einfach nicht mehr weiterziehen wollte 2 Der Legende nach wurde Gallus daraufhin von Columban wegen Ungehorsams exkommuniziert und durfte zu dessen Lebzeiten die Messe nicht lesen und nicht daran teilnehmen nbsp Gedenktafel zu Ehren von Gallus an der Steinach in St GallenNach einem langeren Aufenthalt in Arbon beschloss Gallus 612 zusammen mit dem Diakon Hiltibod aus Arbon dem in den Lacus Brigantinus Bodensee mundenden Fluss Steinach zu folgen Sie zogen den Bach entlang in den Arboner Forst hinein das ganze Gebiet vom Bodensee bis zum Appenzellerland war damals Urwald und kamen an den Wasserfall bei der Muhleggschlucht Hier stolperte Gallus und fiel in einen Dornbusch Dies deutete er als gottliches Zeichen hier zu bleiben Viele Darstellungen des Gallus sind daher mit dem lateinischen Bibelvers untertitelt Haec requies mea in saeculum saeculi hic habitabo quoniam elegi eam Dies ist die Statte meiner Ruhe ewiglich hier will ich wohnen denn das gefallt mir Psalm 132 14 LUT Psalm 131 14 in der Vulgata Psalmi iuxta LXX Hier errichtete Gallus daraufhin seine erste Zelle Da ihm das Lesen der Messe dem zentralen Symbol einer klosterlichen Gemeinschaft untersagt war hat er zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich tatsachlich als Einsiedler gelebt 3 Die Legende von Gallus und dem Baren Bearbeiten nbsp Grundung des KlostersEine bekannte Legende uber den heiligen Gallus berichtet uber die folgende Nacht Wahrend Hiltibod schlief war Gallus noch wach als plotzlich ein Bar auftauchte Gallus liess sich nicht einschuchtern auch dann nicht als der Bar sich aufrichtete Gallus befahl dem Baren im Namen des Herrn fur sein Essen zu arbeiten und ein Stuck Holz fur das Feuer zu holen Der Bar gehorchte und trug das Holz zum Feuer Anschliessend gab Gallus dem Baren ein Brot unter der Bedingung dass er sich nie mehr blicken lasse Hiltibod der mitgehort hatte sagte zu Gallus Jetzt weiss ich dass der Herr mit dir ist wenn selbst die Tiere des Waldes deinem Wort gehorchen Der Bar tauchte nie wieder auf und wurde spater zum Wappentier der Stadt St Gallen Geschichte der Stadt St Gallen Das Tier ist auch Gallus wichtigstes Insignium er wird fast immer mit einem Baren an seiner Seite dargestellt Leben in der Klause und Tod Bearbeiten Gallus und weitere nachfolgende Gefahrten bauten eine Klause die der Maria sowie den Burgunderheiligen Desiderius und Mauritius geweiht wurde Gallus lebte als Eremit sammelte jedoch viele Schuler um sich und bekampfte heidnische Brauche In seiner Lebensbeschreibung erscheint Gallus immer wieder als Fischer zuletzt an der fischreichen Steinach 4 Im Jahr 612 berief der Alamannenherzog Gunzo eine Synode aller Stammesfursten und wichtigen Kleriker ein um den vakanten Stuhl des Bischofs von Konstanz wieder neu zu besetzen Er wollte Gallus zum Bischof machen vielleicht auch weil dieser seine Tochter Fridiburga von einer schweren Krankheit geheilt hatte Gallus wollte dies nicht und kam bereits mit einem anderen Monch Johannes zu dieser Tagung um ihn als Bischof vorzuschlagen Der Herzog ging auf diesen Wunsch ein und nach dreijahriger Ausbildung durch Gallus soll Johannes Bischof von Konstanz geworden sein Gallus aber lebte weiter zuruckgezogen ein asketisches Leben Der Legende nach traumte Gallus am Todestag von Columban von dessen Tod im Jahr 615 und las wieder die Messe Er schickte den Diakon Maginald nach Bobbio um sich davon zu uberzeugen und Maginald uberbrachte ihm bei seiner Ruckkehr den Krummstab des Columban als Zeichen der Versohnung und als Zeichen dafur dass er jetzt als Abt wirken darf 629 kam eine Delegation aus Luxeuil mit dem Angebot der Nachfolger des verstorbenen Abts Eustasius zu werden was er ablehnte Spatestens seit er wieder die Messe lesen durfte nahm die Zahl seiner Bruder zu und seine Einsiedelei wurde moglicherweise bereits zu seinen Lebzeiten zur Siedlung in der auch Frauen Kinder und Bedienstete lebten 5 Am 16 Oktober 640 nach anderen Quellen 620 oder 646 650 starb Gallus nach seiner letzten Predigt in Arbon Dieser Tag der Gallustag wird heute noch gefeiert Sein Grab wurde zum Wallfahrtsort und er wurde vor allem im suddeutschen Raum dem Elsass und der deutschsprachigen Schweiz verehrt seinem Hauptwirkungsraum Nachleben Bearbeiten nbsp Schweiz St Gallen Abtei Ulrich IV 1167 1199 Ewiger Pfennig Runder Pfennig mit dem Kopfbild des heiligen GallusDas Kloster des Gallus war das erste dauerhafte Kloster im Bodenseeraum weshalb ihm nicht nur institutionell sondern auch kulturell eine zentrale Bedeutung zukam Dora schreibt sogar dass mit der Klostergrundung Anfang des 6 Jahrhunderts damit das Mittelalter anfing 3 Im Sarkophag der 2009 bei Grabungen im Klosterhof gefunden wurde konnte es sich laut Max Schar um die Gebeine von Graf Talto handeln Dieser war sowohl ziviler als auch militarischer Machttrager sudlich des Bodensees und ein Vertrauter von Konig Dagobert Zudem unterstutzte er Gallus und seine Monchsgemeinschaft Da er Gallus hoch verehrte durfte er den Wunsch gehabt haben moglichst in dessen Nahe bestattet zu werden 6 Diese These ist wissenschaftlich nicht erhartet sie steht aber auch nicht im Widerspruch zu den bisherigen naturwissenschaftlichen und archaologischen Erkenntnissen 7 Um 700 ging Magulfus Priester und Hirte am Grab des heiligen Gallus mit der Bitte um eine Wachsspende zu Herzog Gotfrid nach Cannstatt 8 Daraufhin ubertrug der Herzog den Ort Biberburg an die Galluskirche Offensichtlich hatte sich der Ruf des Heiligen also schon wenige Jahrzehnte nach dessen Tod 640 im sudalemannischen Gebiet verbreitet 8 Im Jahr 719 also zwei bis drei Generationen nach Gallus Tod grundete der alemannische Priester und spater Heilige Othmar zu dessen Ehren am Wallfahrtsort eine Abtei und gab ihr den Namen St Gallen St Gallen wurde zu einer Zufluchtsstatte fur irische Gelehrte und Kunstler welche in ihrer Heimat von den Wikingern sowie den Danen verfolgt wurden Um 1350 wurde das Haupt des hl Gallus aus St Gallen nach Prag uberfuhrt wo es in der gleichnamigen St Gallus Kirche Kostel sv Havla in der Prager Altstadt als Reliquie aufbewahrt wird Eine ganze Reihe weiterer Orte und Kirchen wurden nach Gallus benannt Sankt Gallen Steiermark Gallen St Gallenkirch Gallneukirchen St Gallenkappel Gallenweiler eine stattliche Zahl von Galluskirchen ausserdem die Gallusquelle in Hermentingen Stadt Veringenstadt Landkreis Sigmaringen Gallus gilt als Patron des Kantons St Gallen sowie der Ganse und Huhner Namenstag Bearbeiten Hauptartikel Gallustag Der Namenstag des heiligen Gallus fallt zusammen mit dem der heiligen Hedwig auf den 16 Oktober Die Bauernregel fur diesen Tag reimt Hedwig und Sankt Gall machen das Schneewetter all Dieser Gedenktag findet sich in den Kalendern der evangelischen romisch katholischen und orthodoxen Kirche Verehrung BearbeitenOrte benannt nach dem Heiligen St Gallen Schweiz mitsamt dem Kanton St Gallen St Gallenkappel Kanton St Gallen St Gallenkirch Vorarlberg Gallneukirchen Oberosterreich Sankt Gallen Steiermark Saint Gall Sankt Gallen Ortsteil von Thal Marmoutier deutsch Thal bei Maursmunster Frankreich Zahlreiche Kirchen und Kapellen sind dem heiligen Gallus geweiht darunter die Kathedrale von St Gallen In einigen Orten Suddeutschlands wie Mainburg aber auch im ostfriesischen Leer gibt es ausserst alte Markte und Volksfeste namens Gallimarkt die aufgrund des Gallustages nach dem Heiligen Gallus benannt sind Quellen BearbeitenRaphael Baer Hrsg Der heilige Gallus Lebensbeschreibung nach der lateinischen Vita sancti Galli Geistiges Erbe Schweiz Band 4 Verlag Bar Niederuzwil 2011 ISBN 978 3 9523212 7 0 S 9 56 Bruno Krusch Hrsg Vita Galli confessoris triplex MGH Scriptores rerum Merovingicarum 4 Hannover 1902 S 229 ff Nachdruck 1977 Darin die lateinischen Ausgaben von Vitae vetustissimae fragmentum S 251 256 Vita auctore Wettino S 256 280 Vita auctore Walahfrido S 280 337 Digitalisat Franziska Schnoor Wetti Die Lebensgeschichte des heiligen Gallus In Karl Schmuki Ernst Tremp Franziska Schnoor Hrsg Der Heilige Gallus 612 2012 Leben Legende Kult St Gallen 2011 S 167 193 deutsche Ubersetzung der Vita von Wetti Max Schar Gallus Eremitensiedlung im Steinachwald In Franziska Schnoor Karl Schmuki Ernst Tremp Peter Erhart Jakob Kuratli Hueblin Hrsg Monasterium Sancti Galli Band 7 Verlag am Klosterhof 2015 ISBN 978 3 905906 13 4 ISSN 1424 358X S 183 ff Literatur BearbeitenFriedrich Wilhelm Bautz Gallus Heiliger In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 172 173 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Arno Borst Gallus Eremit an der Steinach In Monche am Bodensee 610 1525 Thorbecke Sigmaringen 1978 S 19 32 Walter Berschin Gallus abbas vindicatus In Historisches Jahrbuch 95 Jg 1975 S 257 277 Hans Brauchli Thurgauer Ahnengalerie Weinfelden 2003 ISBN 3 85809 127 8 S 17 21 Karl Heinz Burmeister Ohne Bregenz kein St Gallen Der Weg des hl Gallus von Bregenz nach St Gallen In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 114 Jg 1996 S 5 16 Digitalisat Johannes Duft Gallus In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 54 Digitalisat Albrecht Diem Die Regula Columbani und die Regula Sancti Galli Uberlegungen zu den Gallusviten in ihrem karolingischen Kontext In Karl Schmuki Franziska Schnoor Ernst Tremp Peter Erhart und Jakob Kuratli Hrsg Gallus und seine Zeit Leben Wirken Nachleben St Gallen 2015 S 67 99 Peter Erhart J Kuratli K Schmuki F Schnoor E Tremp P Erhart Hrsg Gallus und seine Zeit Leben Wirken Nachleben St Gallen 2015 Notker Hiegl Der heilige Gallus In ders Beuron und seine Heiligen Beuroner Kunstverlag Beuron 1996 S 53 70 Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche Vierter Band Franca bis Hermenegild Herder Freiburg im Breisgau 1995 S 282 Gerold Meyer von Knonau St Gallus In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 345 f Robert Nef Gallus und der Bar Raphael Baer Der Traum des Heiligen vom Baren zwei Auslegungen der mittelalterlichen Legende In Sankt Gallus Geschichte Legende Interpretation Geistiges Erbe Schweiz Band 4 Verlag Bar Niederuzwil 2011 ISBN 978 3 9523212 7 0 Max Schar Gallus Namengeber von Stadt und Kanton Gallus the man the city and canton are named after Gall il donna son nom a la ville et au canton In Stadt und Kanton St Gallen Munchen 2009 S 54 61 Max Schar Woher kam der heilige Gallus Sonderdruck aus Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige Bd 121 St Ottilien 2010 S 71 94 Max Schar Gallus Der Heilige in seiner Zeit Basel 2011 ISBN 978 3 7965 2749 4 Rafael Baer Hrsg Robert Nef Joachim Vadianus Heinrich Zschokke Friedrich von Tschudi Sankt Gallus Geschichte Legende Interpretation Niederuzwil Verlag Bar 2011 ISBN 978 3 9523212 7 0 Schweizer Lexikon 7 Bande Encyclios Zurich 1945 1948 Band 6 S 721 724 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gallus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gallus im Okumenischen Heiligenlexikon Johannes Duft Gallus In Historisches Lexikon der Schweiz Columban und Gallus Gallustheater Kurze Geschichte St GallusEinzelnachweise Bearbeiten Der Weg des hl Gallus Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen im Raum Appenzell und St Gallen nach dem Buch von Max Schar Max Schar Gallus Eremitensiedlung im Steinachwald In Franziska Schnoor Karl Schmuki Ernst Tremp Peter Erhart Jakob Kuratli Hueblin Hrsg Monasterium Sancti Galli Band 7 Verlag am Klosterhof 2015 ISBN 978 3 905906 13 4 ISSN 1424 358X S 183 Fussnote Die Antwort auf die Frage ob Gallus allein in den Sitterwald zog hangt zum einen mit der Datierung der Flucht zum anderen mit der Bewertung der angeblichen Notluge zusammen a b Cornel Dora Von wegen finster In Thema Vorarlberg Wirtschaftskammer Vorarlberg April 2023 abgerufen am 23 Mai 2023 Rafael Wagner Wasser und Holz In Stiftarchiv Sankt Gallen Hrsg Lebenswelten des fruhen Mittelalters in 36 Kapiteln Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2019 ISBN 978 3 95976 182 6 S 141 Schar Seiten 183 185 Max Schar Das Geheimnis um den Mann im Sarkophag ist geluftet In Neue Zurcher Zeitung 31 Marz 2010 abgerufen am 23 Mai 2023 nur fur registrierte Benutzer Erwin Rigert Martin Peter Schindler Der Sarkophag vom St Galler Klosterhof In Von Gallus bis zur Glasfaser Archaologie in Stifterbezirk und Altstadt St Gallen Historischer Verein des Kantons St Gallen Hrsg Neujahrsblatt Toggenburger Druckerei 2012 ISSN 0257 6198 S 45 54 hvsg ch PDF a b Peter Erhart Bienen Urkunde ChSG1 In Stiftarchiv Sankt Gallen Hrsg Lebenswelten des fruhen Mittelalters in 36 Kapiteln Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2019 ISBN 978 3 95976 182 6 S 13 Normdaten Person GND 118537350 lobid OGND AKS LCCN n85385299 VIAF 264088963 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME GallusALTERNATIVNAMEN Gallo Gallonus Gallunus Callo Chelleh GillianusKURZBESCHREIBUNG irischer Monch und MissionarGEBURTSDATUM um 550GEBURTSORT unsicher IrlandSTERBEDATUM 16 Oktober 620 oder 16 Oktober 640 oder 16 Oktober zwischen 646 und 650STERBEORT Arbon Thurgau Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gallus Heiliger amp oldid 236105497