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Veringenstadt ist eine Stadt im Landkreis Sigmaringen in Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte48 178333333333 9 2119444444444 631 Koordinaten 48 11 N 9 13 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis SigmaringenHohe 631 m u NHNFlache 31 25 km2Einwohner 2146 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 69 Einwohner je km2Postleitzahl 72519Vorwahl 07577Kfz Kennzeichen SIG SLG STO UBGemeindeschlussel 08 4 37 114Stadtgliederung 3 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Im Stadtle 116 72519 VeringenstadtWebsite www veringenstadt deBurgermeister Maik RautenbergLage der Stadt Veringenstadt im Landkreis SigmaringenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geologie 1 2 Stadtgliederung 1 3 Schutzgebiete 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Ortsvorsteher 3 4 Wappen 3 5 Stadtepartnerschaft 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 3 Naturdenkmale 4 4 Sagen 4 5 Vereine 4 6 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 6 3 Personlichkeiten mit Verbindungen zur Stadt 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVeringenstadt liegt im Tal der Lauchert eines Nebenflusses der Donau zwischen Gammertingen und Sigmaringen Das Stadtgebiet erstreckt sich auf der Mittleren Flachenalb in die sich etwa 100 m teils steilhangig das Laucherttal eingeschnitten hat auf einer Hohe von 609 m bis 817 m 2 Die Gemeindeflache betragt 3125 Hektar 3 Geologie Bearbeiten nbsp Lauchert in der Altstadt am Prallhang einer S formigen FlussschleifeDie Altstadt liegt gedrangt auf dem Gleithang der Lauchert die eine grosse S Schleife ausfuhrt um sich ihr Bett durch eine machtige Massenkalkbarriere des sich hier vergitternden 4 Hohenzollerngraben und Lauchertgraben zu erodieren Der vor rund 5 Millionen Jahren erfolgte tektonisch markante Einbruch des Lauchertgrabens beginnt sudlich der Altstadt und hat eine uber elf Kilometer Lange bis sudlich Jungnau Ostlich von Veringendorf ist ein versteinertes Schwammriff zu erkennen das vor 140 Millionen Jahren entstand 5 Stadtgliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus der sehenswerten Altstadt sowie neu aus einer Industriesiedlung und der Siedlung mit den Hausern der dort Beschaftigten Die 1 3 bzw 1 8 km entfernten Stadtteile Hermentingen und Veringendorf sind Eingemeindungen Wappen Stadtteil Einwohner Stand 15 Januar 2011 3 Flacheha nbsp Veringenstadt Kernstadt 1611 1523 nbsp Hermentingen 147 488 nbsp Veringendorf 504 1052Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Veringenstadt Veringenstadt hat Anteile an den Landschaftsschutzgebieten Buttnau und Laucherttal mit Nebentalern Die Lauchert ist zudem auch als FFH Gebiet Gebiete um das Laucherttal ausgewiesen Um Veringendorf liegen zudem zwei kleine Teilgebiete des Vogelschutzgebiets Sudwestalb und Oberes Donautal Veringenstadt liegt ausserdem im Naturpark Obere Donau 6 Geschichte Bearbeiten nbsp Blick uber Veringenstadt mit Burg der Grafen von Veringen und der Stadtpfarrkirche St Nikolaus nbsp Pfarrkirche St Nikolaus in Veringenstadt nbsp Postkarte mit St Michaelskirche in Veringendorf 1914Bereits in vor und fruhgeschichtlicher Zeit war das Gebiet der heutigen Gemeinde Veringenstadt besiedelt In den Hohlen von Veringenstadt wurden zwischen 1934 und 1948 bei Ausgrabungen von Eduard Peters einzigartige Funde aus der Zeit des Neandertalers vor etwa 50 000 Jahren entdeckt Faustkeile in der Gopfelsteinhohle 7 und in der Nikolaushohle Steinwerkzeuge und Tierknochen des Magdalenien 18 000 bis 12 000 v Chr 5 Die Ansiedlung Veringen wurde schon um das Jahr 786 erstmals urkundlich erwahnt Es leitet seinen Namen von einem gewissen Fara oder Faro ab hiess also fruher wohl Faringa um 1130 Veringin spater immer Veringen 8 Die Grafen von Veringen waren eine der begutertsten und angesehensten Dynastenfamilien des 11 und 12 Jahrhunderts im suddeutschen Raum Vgl Liste der Besitzungen der Grafen von Veringen 9 10 Sie waren Nachfahren der Grafen von Altshausen Gaugrafen im Eritgau im nordlichen Oberschwaben errichteten in der Nahe des Dorfes Veringen heute Veringendorf die Burg Veringen und nannten sich fortan nach ihrem neuen Wohnsitz Veringen Durch gezielte Ansiedlung von Bevolkerung aus den umliegenden Weilern gelang etwa um 1250 die Stadtgrundung von Veringen heute Veringenstadt Rudolf von Habsburg verlieh dem Ort 1285 die Marktgerechtigkeit und erwarb die Grafschaft 1291 Seine Nachfolger verpfandeten die Grafschaft und mit ihr ging Veringenstadt nur wenige Jahre spater an die Veringer zuruck Graf Heinrich von Veringen verkaufte das Pfand 1344 und 1359 an die Wurttemberger Verwandten die sie wiederum 1399 an den in Trochtelfingen residierenden Grafen Eberhard von Werdenberg verpfandeten Im Jahre 1459 nach einer Heirat zwischen den beiden Familien verzichtete Wurttemberg auf samtliche Anspruche wodurch Graf Johann von Werdenberg zum direkten Pfandnehmer von Habsburg Osterreich avancierte Christoph von Werdenberg verstarb 1534 ohne mannliche Nachkommen zu hinterlassen Osterreich zog das Pfand sofort an sich um es 1535 dem Grafen Karl I von Zollern zu Lehen zu geben Bei der zollerischen Erbteilung 1576 kam die Grafschaft Veringen zur Sigmaringer Linie Die osterreichische Lehnshoheit endete erst mit der Auflosung des Heiligen Romischen Reiches 1806 Nach dem Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 wurden um das Jahr 1650 Bauernfamilien aus Tirol fur Veringenstadt angeworben und hier angesiedelt 11 Heute noch heisst ein Viertel des Lauchertstadtchens Tirol 12 Eine sehr strenge Selektion wurde aufgrund der Konfessionszugehorigkeit getroffen 13 Um das Jahr 1750 gab es kaum genug zum Essen und so wanderten viele Familien in die ostlichen Provinzen des Habsburger Reiches ab und zwar ins Donaubecken 12 nach Ungarn 11 und in das Banat 11 und nach Russland 12 aus Weitere 100 Jahre spater kam es zu einer weiteren Auswanderungswelle 11 1827 bis 1925 gehorte Veringenstadt zum Oberamt Gammertingen 1850 wurde es als Teil des Furstentums Hohenzollern Sigmaringen preussisch und gehorte in die Provinz Hohenzollernsche Lande Die Hungersnot und die Angst vor dem preussischen Militardienst im fernen Koblenz trieb die jungen Manner nach Amerika 12 Im 18 und 19 Jahrhundert wurden mittels Schacht und Stollenanlagen Bohnerze eisenhaltige Verwitterungsprodukte des Jurakalks abgebaut 5 Seit 1927 gehort die Gemeinde zum Landkreis Sigmaringen seit 1945 zu Wurttemberg Hohenzollern das 1952 in Baden Wurttemberg aufging Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Einwohnerzahl von Veringenstadt in den 1950er Jahren unter dem damaligen Burgermeister Stefan Fink durch die Aufnahme von Heimatvertriebenen nahezu verdoppelt 11 Keine andere Gemeinde in Baden Wurttemberg nahm mehr Aussiedler Fluchtlinge und Vertriebene aus den Ostgebieten auf 12 Ab 1956 kamen Gastarbeiter aus Italien nach Veringenstadt 12 Diese Entwicklung hielt in den 1960er und 1970er Jahren an 11 Das soziale und konfessionelle Bevolkerungsgefuge veranderte sich durch Zustrom und die Eingliederung der Heimatvertriebenen so dass Veringenstadts Einwohnerstruktur Kultur und Vereinsleben in besonderer Weise von den Fluchtlingen gepragt worden ist 14 Am 1 Februar 1972 wurde Hermentingen eingemeindet Die Eingemeindung von Veringendorf erfolgte am 1 Januar 1975 15 Politik Bearbeiten nbsp Altestes Rathaus von Hohenzollern erbaut um 1415Gemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 64 15 2014 59 0 zur Wahl von 14 ehrenamtlichen Gemeinderaten von denen 13 der Freien Liste und eine der Unabhangigen Liste angehoren 2014 je sieben Funf Gemeinderate sind Frauen 2014 zwei 16 Zusatzliches Mitglied ist der Burgermeister der den Vorsitz fuhrt Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit dem 1 April 2022 Maik Rautenberg Am 30 Januar 2022 wurde er im ersten Wahlgang mit 67 5 Prozent der Stimmen zum Burgermeister gewahlt Zuvor amtierte vom 17 Marz 2003 bis zum 31 Marz 2022 Armin Christ als Burgermeister Er wurde erstmals am 22 Dezember 2002 gewahlt und loste Herbert Krapf ab der dieses Amt 24 Jahre lang bis zu seinem Ruhestand bekleidet hatte Am 19 Dezember 2010 wurde Christ mit bei einer Wahlbeteiligung von 42 34 Prozent wiedergewahlt 17 und am 14 Marz 2011 auf die zweite Amtszeit verpflichtet 18 2018 wurde er mit 81 26 Prozent bei einer Wahlbeteiligung von 55 3 Prozent fur eine dritte Amtszeit wiedergewahlt Im Oktober 2021 kundigte Christ an sein Amt Ende Marz 2022 vorzeitig niederzulegen 1945 1966 Stefan Fink CDU 1966 1978 Harald Muller 1978 2002 Herbert Krapf CDU 2003 2022 Armin Christ CDU seit 2022 Maik RautenbergBurgermeister seit der Stadtgrundung um 1250 Liste der Burgermeister von Veringenstadt Ortsvorsteher Bearbeiten Zu Ortsvorstehern sind in Veringendorf Michael Witte 19 und in Hermentingen Peter Knaus bestellt 20 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Veringenstadt Blasonierung In Gold unter einer liegenden roten Hirschstange ein roter Lowe 21 Wappenbegrundung Der Lowe entstammt dem Habsburger Wappen die Hirschstange ist abgeleitet vom Wappen und Siegel der Grafen von Veringen Bereits 1320 wird der Lowen und die Hirschstange als Stadtwappen verwendet Offiziell wurde das Wappen 1947 bewilligt Stadtepartnerschaft Bearbeiten Veringenstadt pflegt seit 2012 eine Partnerschaft mit der Stadt Zwettl an der Rodl in Osterreich Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste von Kleindenkmalen und Skulpturen in Veringenstadt nbsp Innenansicht der St Nikolaus Kirche nbsp St Michaels Kirche in Veringendorf nbsp Historische Altstadt auf dem Gleithang des Flussbogens der Lauchert Vorne Grundsaniertes aktuelles Fachwerk Rathaus nbsp Wallfahrtskirche Maria Deutstetten in VeringenstadtVeringenstadt liegt an der Hohenzollernstrasse am Hohenzollerischen Jakobsweg und ist Teil der Ferienregion Im Tal der Lauchert Museen Bearbeiten Das Heimatmuseum Veringenstadt befindet sich im Obergeschoss des Rathauses 1415 altestes Rathaus von Hohenzollern Kernpunkte der Ausstellung sind prahistorische Funde der Fruh und Altsteinzeit das Hexenhemd von Veringenstadt der Bader Ann die das letzte Opfer der Hexenverfolgung in Veringenstadt war und am 8 Juni 1680 hingerichtet wurde sowie Ausstellungsstucke der Alamannen des Mittelalters des Zunftwesens bis zu Gebrauchsgegenstanden des 19 Jahrhunderts Strubhaus Haus der Malkunst um 1500 erbaut Ehemaliges Wohnhaus und Werkstatt der Malerfamilie Strub Meister von Veringen Das Gebaude am Kirchberg ist heute ein Museum mittelalterlicher Malkunst In der ehemaligen Muhle die es seit Jahrhunderten an dieser Stelle gibt wurde ein privates Wohnmuseum geschaffen Aus der Zeit um 1250 stammt der erste schriftliche Beleg einer Muhle in Veringenstadt Die Muhle war gebannt was bedeutet dass die Burger der Muhle verpflichtend zugewiesen wurden um ihr Korn mahlen zu lassen Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde die Herrschaftsmuhle zur Stadtmuhle und speziell in Veringenstadt im Jahr 1711 zur Spitalsmuhle dann im Jahr 1841 zur Privatmuhle Die erste Veringenstadter private Mullersfamilie hiess Endris Als dann Maria Endris einen Schmied heiratete ging die Muhle auf diesen Namen uber In dem historischen Gebaude wurde bis zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts im unteren Bereich das Korn gemahlen und oben gewohnt 1901 entstand die Wohnung neben der Muhle und die Muhle selbst fur die nun vier Stockwerke zu Verfugung standen konnte modernisiert werden Bis 1924 lieferte das Wasserwerk auch den Strom fur Veringenstadt Ende der 1960er Jahre wurde der Muhlenbetrieb hier eingestellt und 1968 verkaufte Muller Schmid das markanteste Zeichen der Veringenstadter Muhle das Muhlrad Da sich kein Kaufer fur die Muhle fand wurde sie aufwandig renoviert Die verbliebenen Maschinen Sacke Siebe Messgefasse Fotos und Dokumente bilden nun den Grundstock fur das kleine Muhlenmuseum das Jutta Schmid Glockler mit ihrer Familie hier eingerichtet hat 22 Bauwerke Bearbeiten Veringenstadt ist gepragt durch einen mittelalterlichen Kern mit den Fachwerkhausern ehemals bauerlich betriebener Gehofte und handwerklicher Betriebe der Burg Veringen und sakralen Bauwerken Die Stadtpfarrkirche St Nikolaus geht auf mehrere Vorgangerbauten bis auf das Jahr 1316 zuruck Von den Anfangen zeugt der untere Turmschaft mit einem romanischen Eingangsportal und Taufstein Das Langhaus der Chor und der obere Teil des Glockenturmes entstand 1862 1871 In der Kirche sind bedeutende gotische und barocke Schnitzwerke zu sehen Kunstlerfamilie Strub Niklaus Weckmann Jorg Syrlin d J Die Chorfenster sind ein Werk des bekannten Ulmer Glasmalers Wilhelm Geyer Kirchenfuhrer St Nikolaus Die Wallfahrtskirche Maria Deutstetten ist zugleich Friedhofskapelle Die Kirche wurde 1753 eingeweiht An gleicher Stelle stand bereits vorher eine Kirche Die ursprungliche Pfarrei Deutstetten ist bis in das Jahr 1241 nachweisbar Die Pieta stammt aus dem Jahre 1417 1429 die Ausstattung aus dem 18 Jahrhundert Auf dem Vorplatz der Wallfahrtskapelle stehen mehrere Denkmale fur die Opfer von Kriegen Kriegerdenkmale in Veringenstadt Das Rathaus von Veringenstadt wurde um 1415 A 1 errichtet und ist auch heute noch Sitz der Stadtverwaltung Es ist somit das alteste Rathaus Hohenzollerns mit kontinuierlicher kommunaler Nutzung Das Gebaude wurde im 19 Jahrhundert umgebaut und verputzt Im Erdgeschoss war fruher eine offene Markthalle Im oberen Geschoss befand sich die Getreidehalle Die Renovierung und Freilegung des alemannischen Fachwerks fanden ihren Abschluss zu den Veringer Festtagen 1977 23 Alle Geschosse werden von spatgotischen Holzsaulen durchzogen die bei der Grundsanierung des Gebaudes um das Jahr 2000 sichtbar gemacht wurden 24 Vor dem Rathaus steht der Rathausbrunnen er ist Jakob Strub gewidmet Die frei zugangliche Burgruine Veringen war vermutlich eine Grundung von Graf Marquard von Veringen um das Jahr 1100 30 auf dem so genannten Schlossberg einem Felssporn hinter der Pfarrkirche Sie war im Besitz der Grafen von Veringen dem Haus Wurttemberg und der Fursten von Hohenzollern Sigmaringen Teile von Aussen und Innenturm sind noch erhalten Die Burg weist Kleinquader und Buckelquadermauerwerk auf Neben der Burgruine befindet sich die Peterskapelle aus dem 10 oder 11 Jahrhundert mit Fresken aus dem Jahre 1515 von Peter Strub dem Jungeren aus Veringenstadt auch Meister von Sigmaringen genannt Das Kruzifix stammt aus dem 15 Jahrhundert Neandertaler Skulptur auf der unteren Lauchertbrucke 1965 von Eduard Raach Dottinger aus Eningen Achalm aus einem machtigen Muschelkalkblock geschaffen Als Vorlage diente eine plastischen Rekonstruktion von Adolf Rieth Tubingen Die Kirche St Gallus im Ortsteil Hermentingen stammt aus dem 14 Jahrhundert Umgebaut wurde sie im 17 Jahrhundert Die Wandfresken datieren ins 15 Jahrhundert Der landliche Altar mit Knorpelschnitzereien ist vom Schreiner und Altarbauer Baltus Widmann aus Hettingen Die Kirche St Michael im Ortsteil Veringendorf ist die alteste Kirche Hohenzollerns Ihr Chor und die romanische Doppelturmanlage ruhren ursprunglich aus einer Zeit um 1000 25 Ursprunglich handelte es sich um eine dreischiffige romanische Basilika mit Chor und Turmen 26 Die Fresken im Chor entstanden um 1320 27 Die Kirche wurde 1400 erweitert das Schiff stammt aus dem Jahr 1732 28 Neben der Kirche steht das historische Pfarrhaus von Veringendorf ein aufwandiger Bau aus dem Jahre 1739 in dem unter anderem Franz Xaver Dieringer als Pfarrer wohnte 29 Das Pestturmchen von Veringendorf erinnert an eine schreckliche Zeit 30 Elektrizitatswerk Gebr Haux 1902 in Veringendorf 31 Das Wasserwerk Hermentingen bereitet das Wasser der Gallusquelle der grossten Karstquelle Hohenzollerns zu Trinkwasser auf 32 Elternhaus von Kardinal Karl Lehmann Eine 1989 geschaffene Bronzeplastik der Kunstlerin Monika Geiselhart erinnert an die Begrussung und Aufnahme von Heimatvertriebenen in Veringenstadt mit den Wappen der Herkunftslandern 33 Das historische Veringendorfer Bahnhofsgebaude stammte aus der Erbauungszeit der Bahnlinie um 1910 der Hohenzollerischen Landesbahn und wurde trotz Denkmalschutz Anfang des Jahres 2011 abgerissen 34 Rund 1 9 Kilometer westlich von Veringendorf im Gemeindewald Abt 26 Rosswang befindet sich ein Kleindenkmal 35 Naturdenkmale Bearbeiten In Veringenstadt gibt es insgesamt 15 als Naturdenkmal geschutzte Objekte Liste der Naturdenkmale in Veringenstadt nbsp Blick aus der Nikolaushohle auf die Gopfelsteinhohle und Veringenstadt nbsp Wasserfall Giess der Lauchert in VeringendorfVon den 34 Hohlen 36 sind besonders erwahnenswert Gopfelsteinhohle Nikolaushohle Hagentorhohle Muhlberghohle Anna Kapellen Hohle Zahlreiche Funde in diesen Hohlen die auf den Zeitraum 100 000 bis 60 000 v Chr datiert werden konnten dokumentieren das Leben zu jener Zeit Sie dienten dem Neandertaler im Tal der Lauchert als Wohnraum und Winterquartier Im Jahre 2004 wurde in der Muhlberghohle ein Hohleninformationszentrum eingerichtet das umfassende Informationen uber die Hohlen in Veringenstadt enthalt Der Wasserfall Giess in Veringendorf war nach der Wassermenge und der Hohe der Kalktuffbarre der grosste Wasserfall der Schwabischen Alb Seit dem Bau eines Elektrizitatswerkes in den 1920er Jahren wird dem Wasserfall ein erheblicher Teil des Wassers entzogen Die Gallusquelle am Ortsende von Hermentingen ist die grosste Quelle Hohenzollerns Die Austrittsstelle liegt im Kreuzungsbereich geologischer Storungssysteme Lauchertgraben und Hohenzollerngraben Sie hat ein unterirdisches Einzugsgebiet von 45 Quadratkilometern und tritt in den eiszeitlichen Talablagerungen aus Im unmittelbar neben der heutigen Quellfassung gelegenen ehemaligen Backhauschen hat die Landesanstalt fur Umweltschutz eine Messapparatur zur Bestimmung der Rohwassergute untergebracht Knapp 50 000 Menschen versorgt diese Quelle mit Trinkwasser 37 Direkt im Altstadtbereich verlauft der Ufer Lehrpfad Lebendige Lauchert mit vielen Informationen rund um den Fluss Lauchert sowie seine Pflanzen und Tierwelt Sudostlich von Veringenstadt liegt der im Wald gelegene heimatgeschichtliche Rundweg Seine Stationen zeigen den Bohnerzabbau in Erzgruben ein Schwammriff und eine alte Siedlungsstatte Das Landschaftsschutzgebiet Buttnau mit dem Felixfelsen liegt sudwestlich von Veringenstadt Vom Naturbeobachtungsturm bei Hermentingen besteht eine gute Aussicht auf das Biotop Buchwiesen Sagen Bearbeiten Die Sage vom Soldaten mit dem gespaltenen Kopf das Wuotis Heer in Veringen im Jahre 1550 Sage vom Gopfelstein der an Karfreitag an die Lauchert geht Vereine Bearbeiten In Veringenstadt gibt es insgesamt mehr als 30 Vereine wobei der TSV mit derzeit 450 Mitgliedern der grosste ist Stand 15 Januar 2011 3 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Nach alter Tradition endet nach dem ersten Sonntag nach Aschermittwoch die Fasnet und die Fastenzeit beginnt Die Krauterhexen aus Veringenstadt nehmen dies alljahrlich zum Anlass den Winter mit einem Funkenfeuer auszutreiben Hierzu werden eingesammelte Christbaume beim Kalkofen zu einem Turm aufgeschichtet und angezundet 38 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Tunnels fur Bahn und Bundesstrasse entlasten die Stadt nbsp Wanderweg nach VeringenstadtDie Laucherttalgemeinden Veringenstadt und Veringendorf wurden durch Errichtung der Bahnstrecke Kleinengstingen Sigmaringen fur den uberregionalen Verkehr erschlossen Da das Tal schmal und der Anstieg steil ist wurde der Gopfelstein 48 11 N 9 13 O 48 180027777778 9 2099027777778 bei Veringenstadt getunnelt Der 91 Meter lange Eisenbahntunnel wurde durch italienische Spezialisten gebaut Der erste Zug passierte den Veringen Tunnel an Weihnachten 1907 1908 wurde die Strecke eroffnet 39 40 Die Bundesstrasse 32 fuhrte ursprunglich durch die Veringenstadter Ortsmitte Zur Entlastung der Stadt gab es etwa seit 1965 die Idee eines Tunnels Zwischen 1975 und 1980 wurde dann parallel zum Eisenbahntunnel ein Autotunnel gebaut Heute passieren taglich rund 5000 Fahrzeuge den Schlossbergtunnel der hier auch den Verkehr der Bundesstrasse 313 aufnimmt 2011 gab es umfangreiche Sanierungsmassnahmen der Tunnel wurde auf seine Statik hin uberpruft und mit modernen Sicherungseinrichtungen ausgerustet Der Offentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar Alb Donau NALDO gewahrleistet Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 442 Veringenstadt liegt am Schwabische Alb Radweg einem Fernradweg der vom Bodensee nach Nordlingen uber die gesamte Schwabische Alb fuhrt Die Stadt ist Zwischenziel der Via Beuronensis einem Abschnitt des Jakobswegs nach Spanien Ansassige Unternehmen Bearbeiten Die SchworerHaus KG unterhalt in Veringenstadt ein Werk zur Fertigung von Kastell Massivhausern Decken Beton Fertigteilen Schornsteinen und VARIAX Spannbeton Hohldecken Bildung Bearbeiten Im Kernort Veringenstadt gibt es eine Grundschule Vom Schuljahr 2010 11 bis zum Schuljahr 2017 18 besass der Kernort daruber hinaus eine Aussenstelle der Werkrealschule Gammertingen 3 Das Schulhaus der Alb Lauchert Schule in Veringenstadt wurde 1953 gebaut In Veringenstadt gibt es eine Tagesstatte mit Ganztagesbetreuung in Veringendorf einen Kindergarten der auch Kinder unter drei Jahren aufnimmt 3 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Rudolf von Sydow 1805 1872 Wirklicher Geheimer Rat und Regierungsprasident der Hohenzollernschen Lande Er erhielt im Jahre 1895 das Ehrenburgerrecht von Veringenstadt 41 C F Holder Unternehmer aus Metzingen besass mehr als 24 Jahre einen Zweitwohnsitz in Veringenstadt Sein Ferienhaus lag direkt neben der Burgruine Er zeigte sich der Stadt und dem Turnverein gegenuber immer wieder sehr grosszugig 42 43 Anlasslich seines 75 Geburtstages wurde er am 17 November 1936 zum Ehrenburger ernannt 44 Adolf Rosch 1869 1962 Theologe und promovierter Jurist studierte in Freiburg und Eichstatt 1932 zum Generalvikar im Bistum Freiburg berufen vorher Landtagsabgeordneter Er erhielt am 2 Januar 1933 das Ehrenburgerrecht 45 46 Biographie Publikationsliste und Literaturliste zur Person Ildefons Deigendesch 1880 1953 geboren in Veringenstadt Pater Missionar der Abtei St Andre in Belgien wurde 1932 zum Generalvikar von Rio Branco Brasilien ernannt Er erhielt am 2 Januar 1933 das Ehrenburgerrecht 47 Stefan Fink 1908 2000 Burgermeister von 1945 bis 1966 und Unternehmer Trager des Bundesverdienstkreuzes am Bande Herbert Krapf 1941 2022 Burgermeister 1978 2002 Erwin Zillenbiller 1925 Honorarprofessor an der Universitat Stuttgart in der Fakultat Architektur und Stadtplanung mit Doktorwurde Autor und Leiter des Strubhaus Trager des Bundesverdienstkreuzes am Bande und der Verdienstmedaille des Landes Baden Wurttemberg Er erhielt 1977 das Ehrenburgerrecht Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Graf Heinrich II von Veringen Bischof von Strassburg in den bewegenden Jahren 1202 bis 1223 Er baute erstmals im damaligen Reich eine Kirche zum Stil der Gotik um 46 Grafin Anna von Veringen Abtissin im Kloster Wald um 1300 46 Grafin Mechthilde von Veringen Abtissin im Kloster Heiligkreuztal urkundlich von 1318 bis 1336 46 Simon Grynaeus 1493 1541 Burgersohn aus Veringendorf deutscher Reformator und Humanist Professor fur Griechisch und Latein in Heidelberg spater fur Theologie in Basel Rektor der Universitat Basel Mit Melanchthon und Erasmus von Rotterdam war er eng befreundet Er unterstutzte Herzog Ulrich bei der Einfuhrung der Reformation in Wurttemberg 46 Johann Donfrid 1585 1650 Kantor Sammler und Herausgeber geistlicher Musik Egid Hochstein 1720 1769 Maler und Bildhauer Nach seinen Lehrjahren grundete er 1754 eine Werkstatt in Veringenstadt 48 Nikolaus Allgaier 1800 1880 Steindrucker Er grundete in Veringenstadt die Lithographische Anstalt Nikolaus Allgaier Der ebenfalls aus Veringenstadt stammende Lithograph Alfred Dobler 1799 1879 schloss sich mit Nikolaus Allgaier zusammen 49 Franz Saurer 1806 1882 Unternehmer geboren in Veringendorf Adolf Rosch 1869 1962 romisch katholischer Geistlicher Jurist und Generalvikar der Erzdiozese Freiburg geboren in Veringenstadt Bruno Ewald Reiser 8 Oktober 1910 Journalist und Buchautor Er war uberwiegend als Journalist fur den Sudkurier in Hechingen tatig Er verfasste unter anderem Chronik der Stadt Hechingen Band 1 1980 und Ich denke oft an Hohenzollern Erinnerungen eines Journalisten 1983 Herbert Burkarth 1924 2006 praktischer Arzt lebte in seinen ersten Lebensjahren in Veringenstadt spater in Gammertingen Seit 2001 Trager der Medaille Fur Verdienste um die Heimat Baden Wurttemberg kurz Heimatmedaille Baden Wurttemberg Rudi Reitinger ca 1950 wuchs in Veringenstadt auf und war aktiv in der Jugendarbeit tatig Er meldete sich 1994 zum Katastrophenhelfereinsatz in El Salvador und ist als Entwicklungshelfer dort geblieben Fur sein Engagement als Entwicklungshelfer beim Wiederaufbau von San Salvador wurde er Dezember 1995 von Bundesprasident Roman Herzog mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet Uberreicht wurde die Auszeichnung durch den deutschen Botschafter in El Salvador Dr Giessen 2005 erhielt er die Staufermedaille des Landes Baden Wurttemberg fur herausragendes Wirken um das Gemeinwohl Personlichkeiten mit Verbindungen zur Stadt Bearbeiten nbsp Sgraffito Hermann der Lahme am Gemeindehaus Veringenstadt vom Sigmaringer Kunstmaler Gunther Dietrich 1954 geschaffen Ulrich von Augsburg 890 973 Heiliger war dem Kaiser Otto I eng verbunden und sorgte fur den Sieg in der Schlacht auf dem Lechfeld 955 Sein Neffe war der Urgrossvater von Hermannus Contractus 46 Hermann der Lahme Hermannus Contractus 1013 1054 Graf von Altshausen Veringen Monch im Kloster Reichenau gilt als das Wunder der Reichenau Als Universalgelehrter widmete er sich der Theologie Weltgeschichte Mathematik Astronomie und Musik Sein Vater war Graf Wolfrad von Altshausen Veringen Bereits 1643 in Matthaus Merians Topographia Sueviae ist die Verbundenheit der Stadt mit Hermann dem Lahmen nachweisbar Topographia Sueviae Veringen Anna Kramerin 1619 1680 genannt Bader Ann wurde als die Hexe von Veringen hingerichtet Joseph Sprissler 1795 1879 wuchs in Inneringen auf und studierte Theologie Bereits im Priesterseminar zu Meersburg begeisterte er sich fur Einheit Recht und Freiheit wie auch fur kirchliche Reformen In den Jahren 1821 bis 1834 war er der erste selbststandige Pfarrer in Veringenstadt das vorher zur Gemeinde Veringendorf gehorte 1848 war er Abgeordneter in der Paulskirche zu Frankfurt Wegen seiner politischen Aktivitaten verlor er schliesslich sein Priesteramt 46 Franz Xaver Dieringer 1811 1876 katholischer Theologe Thomas Geiselhart 1811 1891 war ab 1844 dritter Stadtpfarrer in Veringenstadt Helfer beim grossen Stadtbrand 1848 und beim Hochwasser 1849 in Sigmaringen grundete er mehrere soziale Vereine und wurde zum Waisenvater von Hohenzollern 46 Sebastian Locher 1825 1889 war ein bedeutender Lehrer und Heimatforscher im Gebiet der Hohenzollernschen Lande Er legte die Grundlagen fur die Erforschung der Grafen von Veringen Eduard Peters 1869 1948 Oberpostrat Prahistoriker Otto Kohler 1909 1984 katholischer Geistlicher Wahrend der NS Diktatur hatte er einen judischen Fluchtling bei sich aufgenommen und vor den Nazis versteckt wofur er im KZ Dachau inhaftiert wurde Otto Kohler wurde 1982 das Bundesverdienstkreuzes 1 Klasse als Auszeichnung fur seine mutige Haltung wahrend der NS Diktatur verliehen Karl Lehmann 1936 2018 Kardinal und Bischof von Mainz von 1987 bis 2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz wuchs in Veringenstadt auf und war aktiv in der Jugendarbeit tatig und leitete in seiner Jugend die Pfarrbucherei 1964 feierte er seine Nachprimiz in Veringenstadt der Primizaltar mit Fotos ist in der Bergschule ausgestellt 46 Literatur BearbeitenWalther Genzmer Hrsg Die Kunstdenkmaler Hohenzollerns Band 2 Kreis Sigmaringen W Speemann Stuttgart 1948 Franz Gluitz Dorf und Stadt Veringen Ein kunstgeschichtlicher Rundgang 2 uberarbeitete Auflage o O 1985 Erwin Zillenbiller Stadt Veringen Sebastian Acker Gammertingen 1964 O F Geyer M P Gwinner Geologie von Baden Wurttemberg 3 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1986 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Veringenstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Veringenstadt Reisefuhrer Offizielle Internetprasenz der Gemeinde Video mit Luftaufnahmen der Burg Veringen Video mit Luftaufnahmen der GopfelsteinhohleAnmerkungen Bearbeiten Nach anderer Angabe im Jahr 1503 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Veringenstadt Detailseite LEO BW Abgerufen am 30 September 2020 a b c d e Ignaz Stosser ist Zahlen und Fakten In Ders Wir in Veringen In Schwabische Zeitung vom 15 Januar 2011 Geyer Gwinner Geologie von Baden Wurttemberg S 318 Siehe Literatur a b c Von Neandertalern und Bohnerzgruben In Wanderbar die schonsten Routen Erlebnis Kreis Sigmaringen Landratsamt Sigmaringen Druckerei Schonebeck Messkirch 2004 S 5 7 Daten und Kartendienst der LUBW Funde befinden sich im Heimatmuseum Veringenstadt dem Hohenzollerischen Landesmuseum Hechingen Thomas Fink Materialien zur Geschichte der Stadt Veringen 2016 Sebastian Locher Regesten zur Geschichte der Grafen zu Veringen Sigmaringen 1872 Interaktive Karte der Besitzungen a b c d e f Ignaz Stosser ist Stadtfest Veringenstadt Historienspiel dokumentiert das Kommen und Gehen In Schwabische Zeitung vom 24 Juni 2010 a b c d e f Gabriele Loges gl Stadtfest Zwischen gestern und heute Veringer feiern und spielen In Schwabische Zeitung vom 5 Juli 2010 Sabine Rosch sr Jahresthema Im Prinzip sind alle Menschen Migranten In Schwabische Zeitung vom 4 Oktober 2010 Vortrag Rossler beschreibt Ankunft In Schwabische Zeitung vom 3 November 2010 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 533 und 550 Stadtrat 2019 Veringenstadt Endergebnis abgerufen am 10 Oktober 2019 Ignaz Stosser ist Vertrauen 40 Prozent wahlen Armin Christ Bei der Burgermeisterwahl in Veringenstadt wird der Amtsinhaber bestatigt In Schwabische Zeitung vom 20 Dezember 2010 Kurt Roller rol Burgermeister von Veringenstadt legt seinen Amtseid ab Armin Christ fur weitere acht Jahre verpflichtet Dialog der Generationen soll gefordert werden In Schwabische Zeitung vom 18 Marz 2011 Website Veringenstadt Ortschaftsrat Veringendorf Website Veringenstadt Ortschaftsrat Hermentingen Landesarchiv Baden Wurttemberg Ignaz Stosser ist Nostalgie und Moderne verbinden sich zu einem Ganzen Vortrag im Muhlenmuseum In Schwabische Zeitung vom 11 Juli 2008 Vgl aufgemalte Baugeschichte am Rathaus von Veringenstadt Ignaz Stosser ist Das alteste Rathaus Hohenzollerns In Ders Wir in Veringen In Schwabische Zeitung vom 15 Januar 2011 Karlheinz Fahlbusch kf Vermutlich alteste Kirche Hohenzollerns im Laucherttal In Sudkurier vom 26 Juni 2003 Franz Gluitz Dorf und Stadt Veringen 2 Auflage 1985 S 12f Bruno Kadauke Wandmalerei der Gotik im sudostlichen Baden Wurttemberg Reutlingen 1991 S 56 Franz Gluitz Dorf und Stadt Veringen 2 Auflage 1985 S 13 Franz Gluitz Dorf und Stadt Veringen Ein kunstgeschichtlicher Rundgang 2 uberarbeitet Auflage o O 1985 S 21f Mona Fahlbusch Karlheinz Fahlbusch Auf zwei Radern durch die Heimat 5 In Sudkurier vom 25 August 2011 Clemens Kieser Erster Strom aus der Steckdose Das Elektrizitatswerk in Veringendorf Veringenstadt Lkrs Sigmaringen In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 34 Jg 2005 Heft 3 S 169 f PDF Memento des Originals vom 14 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www denkmalpflege bw de Landratsamt Sigmaringen Besichtigung im Wasserwerk in Hermentingen In Blattle Mitteilungsblatt der Gemeinde Krauchenwies mit den Ortsteilen Ablach Bittelschiess Ettisweiler Goggingen und Hausen Nummer 23 51 Jahrgang vom 11 Juni 2010 Migration und Integration im Landkreis Sigmaringen Kulturschwerpunkt 2010 hrsg vom Landkreis Sigmaringen und Kulturforum Landkreis Sigmaringen e V S 21 Veringendorfer Bahnhofsgebaude verschwindet spurlos In Schwabische Zeitung vom 25 Januar 2011 Veringendorf in der privaten Standort Datenbank Suehnekreuz de Vera Romeu Veranstaltung Hohlentag bringt die Heimatgeschichte naher In Schwabische Zeitung vom 14 Marz 2009 Auf dem Jakobsweg von Gammertingen nach Pfullendorf In Wanderbar die schonsten Routen Erlebnis Kreis Sigmaringen Landratsamt Sigmaringen Druckerei Schonebeck Messkirch 2004 S 52 59 Wolfgang Stumpp Krauterhexen brennen Funken ab In Schwabische Zeitung vom 16 Marz 2011 Ignaz Stosser Gesperrt Bund saniert Veringer Tunnel B32 Verkehr rollt durch Veringer Ortsmitte Inneringen und Bingen ebenfalls betroffen In Schwabische Zeitung vom 18 Juni 2011 Kurt Roller rol Freizeitangebot Veringen schwelgt im Dampfzugrausch In Schwabische Zeitung vom 21 Mai 2010 Stadtarchiv Veringenstadt Akte A 1 6 53 Lauchert Zeitung 2 Februar 1937 Protokoll des Turnvereins Veringenstadt vom 31 Januar 1937 Beschluss des Gemeinderates vom 15 November 1936 Lauchert Zeitung 21 Juni 1932 a b c d e f g h i Kurt Roller rol Ortsgeschichte Neue Portratwand bereichert Veringer Strubhaus In Schwabische Zeitung vom 8 November 2008 Lauchert Zeitung 3 Januar 1933 Hohenzollerische Heimat Hrsg Hohenzollerischer Geschichtsverein e V Ausgabe 1971 Der Bildhauer Egid Hochstein 21 1971 S 90 92 1 Hohenzollerische Heimat Hrsg Hohenzollerischer Geschichtsverein e V 35 Jg Nr 3 September 1985 S 33 38 Nikolaus Allgaier und seine Lithographische Anstalt in Veringenstadt 2 Stadte und Gemeinden im Landkreis SigmaringenStadte Bad Saulgau Gammertingen Hettingen Mengen Messkirch 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