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Magdalenien Zeitalter Oberes JungpalaolithikumAbsolut 18 000 12 000 v Chr AusdehnungAnfangs nur Sudwestfrankreich spater dann auch Iberische Halbinsel und ZentraleuropaLeitformenKlingenindustrien mit erster Tendenz zur Mikrolithisierung Speerschleudern und Harpunen aus Knochen Hohlenmalerei Kleinkunst Das Magdalenien Aussprache makdaleˈni ɛ ː Magdalenien i ist eine archaologische Kulturstufe im jungeren Abschnitt des Jungpalaolithikums in Mittel und Westeuropa am Ende der letzten Eiszeit Benannt wurde das Magdalenien im Jahre 1869 von Gabriel de Mortillet nach der Halbhohle La Madeleine im Departement Dordogne 1 Sie umfasste einen ungefahren Zeitraum von ca 18 000 bis 12 000 v Chr Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Stufengliederung 2 1 Eingliederung und Ubersicht 2 2 Die zweiteilige Stufengliederung 3 Klimageschichte 4 Archaologisches Erscheinungsbild 5 Leben im Magdalenien 6 Werkzeuge 7 Kunstwerke 8 Wichtige Fundorte 9 Entsprechende und uberschneidende Begriffe 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseVerbreitung Bearbeiten Verbreitungsgebiet der Magdalenien Kultur mit wichtigen Fundplatzen Die alteren Stufen des Magdaleniens waren auf den sudwestfranzosischen Raum beschrankt In Suddeutschland liegt der alteste Magdalenien Fundplatz bei Munzingen mit einer Reihe von 14C Daten deren Mittelwert etwa 15 000 BP betragt ca 16 300 v Chr 2 Flachenhaft breitete sich das Magdalenien in Mitteleuropa erst mit der Stufe IV aus ab etwa 13 300 14C BP 3 was einem kalibrierten Kalenderalter von etwa 14 280 400 v Chr entspricht 4 Stufengliederung BearbeitenEingliederung und Ubersicht Bearbeiten Jungpalaolithikum als Zeithorizont des anatomisch modernen Menschen in Europa Cro Magnon Mensch Wichtige Kulturen sind die folgenden durch Klingen aus Feuerstein dominierte Kulturen Aurignacien 40 000 bis ca 28 000 v Chr Beginn der jungpalaolithischen Kleinkunst in Europa erste Felsbilder Gravettien von ca 28 000 v Chr bis ca 21 000 v Chr Zeithorizont der Venusfigurinen Solutreen von ca 22 000 v Chr bis ca 18 000 v Chr Magdalenien von ca 18 000 v Chr bis ca 12 000 v Chr Die zweiteilige Stufengliederung Bearbeiten Eine erste zweiteilige Stufengliederung der das Magdalenien der Dordogne zugrunde lag schlug Henri Breuil im Jahre 1912 vor Magdalenien inferieur Stufe I III Magdalenien superieur Stufe IV VI Das Magdalenien I II gibt es nur in Sudwestfrankreich Typische Harpunen des Magdalenien links mit eingesetzten Mikrolithen Die aktuelle Gliederung in drei Stufen ist eine Synthese aus der alten Klassifikation der Geschoss Spitzen und neuen radiometrischen Daten Die Korrelation des Magdalenien moyen mit der Stufe IV entspricht dabei der neueren Auslegung wahrend die altere Sichtweise das Ende von Stufe III und Stufe IV umfasst 5 6 Magdalenien inferieur Unteres Magdalenien Breuil 0 III in Nordspanien 0 II unbekannt Datierung ca 18 000 14 000 14C BP In diese Stufe fallt das Lascaux Interstadial wie an der langen stratigraphischen Abfolge des Fundplatzes Laugerie Haute belegt ist Die Kalibrierung von 14C Daten weist im Zeitbereich des Magdaleniens diverse Plateaus auf 7 8 9 Das Badegoulien eine archaische Stufe korrespondiert zwar zeitlich mit dem Magdalenien 0 I und II ist aber mit diesen Stufen nicht identisch Magdalenien moyen Mittleres Magdalenien Breuil IV Datierung ca 14 000 13 000 14C BP entspricht 15 000 13 400 cal BC Klimatisch entspricht diese Phase in Sudwesteuropa dem Ende eines Stadials und einer gemassigten Phase Im nordlichen Mitteleuropa liegt das mittlere Magdalenien noch im Gronland Stadial 2a Magdalenien superieur final Oberes Magdalenien Endmagdalenien Breuil V VI Datierung ca 13 000 12 000 14C BP das entspricht kalibriert 13 400 12 000 v Chr 7 In das Endmagdalenien fallt um 12 700 v Chr die erste Wiedererwarmung mit dem Gronland Interstadial 1e Das Magdalenien folgt auf das Solutreen und wird seinerseits vom Azilien abgelost In Italien wird es als Epigravettien bezeichnet Zu Beginn des Allerod Interstadials wird das Magdalenien in Deutschland von Federmesser Gruppen abgelost 10 Klimageschichte BearbeitenDas Magdalenien fallt in das Endstadium der Wurm Kaltzeit in dem ab ca 12 700 v Chr im Meiendorf Interstadial der Eisschild abzuschmelzen begann Die Verbreitungsgrenze der mitteleuropaischen Park Tundra verschob sich dadurch allmahlich nach Norden Entlang der Donau und in Sudfrankreich entstanden die ersten lichten Walder Hange Birke Nadelbaume und Haselnussstraucher breiteten sich aus Die allmahlich einsetzende Bewaldung in Mitteleuropa zwang Tier und Jager der zuruckweichenden Tundra nach Norden zu folgen Die Fauna bestand aus Wildpferden Rentieren Hirschen Rehen Auerochsen Wisenten Hohlenlowen Braunbaren und Wolfen Das Untere Magdalenien war uberwiegend sehr kalt wurde aber von einer Erwarmung im Lascaux Interstadial unterbrochen Das Mittlere Magdalenien war anfangs ebenfalls noch kalt endete aber dann im warm feuchten Meiendorf Interstadial mit den bereits angeschnittenen okologischen Konsequenzen Verschwinden der einstigen Kaltesteppenfauna beispielsweise der Saigaantilopen Im Oberen Magdalenien kehrte die Kalte wahrend der Altesten Dryas erneut kurzzeitig zuruck wich aber schliesslich dem warmen Bolling Interstadial Dies fuhrte zum vollstandigen Verschwinden von Mammut und Wollnashorn und dem Ausweichen der Rentiere nach Norden Archaologisches Erscheinungsbild Bearbeiten Wisent auf Knochenrondell Hohle von Bedeilhac Ariege Typisch fur das Magdalenien waren Klingenindustrien die schon erste Tendenzen der Mikrolithisierung zeigten wie sie im Mesolithikum charakteristisch wurden Unter den Steinartefakten eindeutig dominierendes Werkzeug ist der Stichel mit rautenformigem Querschnitt franz burin diedre Auch der seit dem Mousterien in Vergessenheit geratene Kratzer franz raclette taucht wieder auf Neuerungen des Magdaleniens sind Mehrfachbohrer mit sternformigem Querschnitt echte Mikrolithen z B in Form eines ungleichseitigen Dreiecks Ruckenmesser eines neuen Typs Vorlaufer der Azilien Spitzen mit kreissegmentformigem Querschnitt Papageienschnabelstichel und Spitzen mit verkummerten Kerben Feuersteinspitzen kommen so gut wie nicht mehr vor sie werden vielmehr durch eine Vielzahl von Speerspitzen aus Knochenmaterial ersetzt die sich in der Ausgestaltung ihrer Basis unterscheiden einfach abgefast doppelt abgefast konisch lanzettlich manchmal auch mit Rillen versehen oder mit diversen Gravuren verziert Sehr haufig sind halbgerundete Stabchen und durchbohrte Stabe oft verziert Zum ersten Mal treten Angelhaken Speerschleudern und verschiedene Harpunen in Erscheinung Die einzelnen Stufen des Magdalenien lassen sich anhand ihrer typischen Werkzeuge wie folgt charakterisieren von jung nach alt Magdalenien VI Papageienschnabelstichel Teyjat Spitzen und beidseitig gezahnte Harpunen Magdalenien V einseitig gezahnte Harpunen Magdalenien IV Spitzen aus Rentierknochen mit seitlichen Kerben Harpunenvorlaufer kleine teils verzierte Knochenrondelle Magdalenien III Speerschleudern durchbohrte Stabe Speerspitzen halbgerundete Stabchen Magdalenien II Mikrolithen Magdalenien I sternformige kleine Bohrer Leben im Magdalenien BearbeitenBesonders aufschlussreich fur die Lebensweise im spaten Magdalenien sind die Funde und Befunde des gut erforschten Fundplatzes Gonnersdorf Die Menschen errichteten Zelte mit einem Durchmesser bis zu acht Metern Dominierende Jagdbeute der Menschen waren Rentier und Pferd Gekocht wurde in Gruben im Boden die mit Leder oder Tiermagen abgedichtet waren In diese Gruben gab man im Feuer erhitzte Steine die die Flussigkeit zum Sieden brachten Aushohlungen in dicken Schieferplatten in die man Tierfett und einen Docht gab dienten als Lampen Das rote Eisenoxid Hamatit wurde zum Farben und wahrscheinlich auch zur Korperbemalung verwendet Als Jagdwaffen verwendete man Speerschleudern und Harpunen mit denen man Weiten von bis zu 140 Metern erreichen konnte 11 Die Jager folgten den Rentier und Wildpferdherden bei ihren jahreszeitlichen Wanderungen und versuchten sie an Engstellen und sich verengenden Talern zu stellen An solchen Stellen wurden teilweise hunderte Skelette der erlegten Tiere gefunden Schmuckschnecken die aus dem Mittelmeer oder Atlantik stammen belegen dass es schon damals einen weitreichenden Handel gab Das Magdalenien fand insgesamt zu neuem und aussergewohnlichem kunstlerischen Ausdruck die Blute der Felsmalerei Felsskulpturen die Ritzzeichnungen der Plattenkunst Schmuck Musikinstrumente und eine ausgesprochene Freude an Verzierungen Nachgerade alles wurde verziert auch Waffen und Gerate ganz besonders gilt dies beispielsweise fur Lochstabe und Speerschleudern 12 Venusfigurinen von Gonnersdorf Speerschleuder mit Reh stehend Magdalenien 13 000 v Chr Hohle von Mas d Azil Bisonkopf als Verzierung einer Speerschleuder Halbhohle La Madeleine Nahnadeln aus der Elefantengrotte bei Gourdan Polignan 12 000 bis 19 000 Jahre alt Museum von Toulouse Rekonstruktion einer Magdalenienbehausung aus Pincevent nach der raumlichen Verteilung der archaologischen Uberreste bzw Funde Nachbau i S experimenteller Archaologie des Rekonstruktes aus PinceventWerkzeuge BearbeitenDie Steingerate des Magdalenien wurden meist aus der Grundform Klinge gefertigt Ruckenmesser auch Kerbspitzen sind typisch Kurze Kratzer Klingenkratzer Stichel Zinken und Feinbohrer sowie ausgesplitterte Stucke dienten vornehmlich der Knochen Geweih und Elfenbeinbearbeitung Alfred Rust fand bei seinen Grabungen in Poggenwisch und Meiendorf sogenannte Riemenschneider Es handelt sich um Rengeweihstucke mit einem durchgehenden Schlitz in den Kerbspitzen oder Klingen eingesetzt wurden Mit der Spitze der Einsatze wurde vermutlich Leder in Form geschnitten Daher die von Rust gewahlte Ansprache Auch Harpunen aus Rengeweih fanden sich bei den Grabungen Wahrend Rust eine Wangenschaftung der Kerbspitzen annimmt fuhrt Lund gute Argumente fur Schaftungen bestimmter Kerbspitzen in eine seitliche Nut an dadurch werden auch die gelegentlich auftretenden Hohlkerben gegenuber der Kerbe erklart Kunstwerke Bearbeiten Zwei Vogel als Bindeglied zwischen Hirschkuh links und Fisch vermutlich ein mannlicher Lachs die Tiere der Erde und des Wassers verbunden durch die Tiere des Himmels Frankreich um 12 000 vor heute Drei Kopfe von Hirschkuhen graviert auf einen Hirsch Knochen Frankreich um 12 000 vor heute Aus dem Magdalenien stammen beruhmte Hohlenmalereien wie beispielsweise in der Hohle von Altamira das Basrelief in Angles sur l Anglin Creswell Crags Nottingham an den Ufern des Trent die jungeren der freistehenden Petroglyphen im Coa Tal Portugal sowie verzierte bewegliche Objekte die als jungpalaolithische Kleinkunst bezeichnet werden siehe z B Laugerie Haute Die beruhmten Hohlenmalereien von Lascaux vormals noch zum Beginn des Magdaleniens gerechnet werden von manchen Autoren mittlerweile als Solutreen bzw alter angesehen 13 Im jungeren Magdalenien gab es stilisierte Venusfigurinen aus z B Gagat oder Knochen die nach dem Fundplatz Gonnersdorf benannt sind Typ Gonnersdorf aber auch z B am Petersfels bei Engen oder in Monruz bei Neuchatel gefunden wurden 14 Diesem Stil entsprechen die gravierten Venusfiguren von Gonnersdorf und Andernach im Rheinland 15 16 17 Wichtige Fundorte Bearbeiten Petroglyphen aus Penascosa bei Vila Nova de Foz Coa Frankreich Grotte de Gouy Normandie Hohle von Lascaux Dordogne Hohle von Niaux Ariege Hohle von Rouffignac Dordogne Hohle von Teyjat Dordogne La Madeleine Dordogne Typlokalitat Laugerie Haute Dordogne Les Combarelles Hohle Dordogne Verberie Le Buisson Campin Oise FreilandstelleIberische Halbinsel Hohle von Altamira Spanien Hohle von Altxerri Spanien Hohle von Ekain Spanien Vale do Coa Portugal Deutschland Gonnersdorf und Andernach 18 Hohler Fels bei Schelklingen Petersfels bei Engen Teufelsbrucke in Obernitz Stadtteil von Saalfeld Saale in Thuringen ca 2550 FundstuckeSchweiz Kesslerloch Monruz bei Neuchatel ChampreveyresOsterreich Gudenushohle obere Schicht Knochenflote Tschechien PekarnaEntsprechende und uberschneidende Begriffe BearbeitenHenry Christy und Edouard Armand Lartet stellten bereits 1861 ein an Leitfossilien orientiertes chronologisches System steinzeitlicher Kulturen vor Ihre Periode des Rentiers franzosisch l Age du Renne wurde im Deutschen Renntierzeit genannt und entsprach weitgehend dem Magdalenien Diese Begriffe wurden mitunter synonym verwendet 19 Eduard Piette nannte eine entsprechende Periode 1894 Cervidien 1898 Etage de la gravure bisweilen auch Tarandien oder Gourdanien Piette sah die von Mortilliet gepragten Bezeichnungen Solutreen und Magdalenien fur Kulturstufen lediglich als Typenbezeichnungen an Literatur BearbeitenAndreas Maier The Central European Magdalenian Regional Diversity and Internal Variability Springer 2015 ISBN 978 94 017 7205 1 Gerhard Bosinski Gonnersdorf Eiszeitjager am Mittelrhein Schriftenreihe der Bezirksregierung Koblenz Band 2 Koblenz 1981 Paul Pettit Paul G Bahn Sergio Ripoll Palaeolithic cave art at Creswell Crags in European context Oxford University Press 2007 ISBN 978 0 19 929917 1 Karel Valoch Das Magdalenien in Mahren In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 48 2001 S 103 159 Digitalisat Weblinks Bearbeiten Commons Magdalenien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jean Marie Le Tensorer Magdalenienkultur In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Gabriel de Mortillet Essai d une classification des cavernes et des stations sous abri fondee sur les produits de l industrie humaine Materiaux pour l histoire de l Homme 5 1869 Paris S 172 179 Clemens Pasda Der Beginn des Magdaleniens in Mitteleuropa In Archaologisches Korrespondenzblatt 28 1998 S 183 Clemens Pasda Der Beginn des Magdaleniens in Mitteleuropa In Archaologisches Korrespondenzblatt 28 1998 S 175 190 Danzeglocke Uwe CalPal Online http www calpal online de Abruf 29 Januar 2020 F Djindjian J Koslowski M Otte Le Paleolithique superieur en Europe Colin 1987 S 257 287 Gerhard Bosinski Die grosse Zeit der Eiszeitjager Europa zwischen 40 000 und 10 000 v Chr In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz Band 34 1987 S 13 139 a b Paula J Reimer et al IntCal04 terrestrial radiocarbon age calibration 0 26 cal kyr BP In Radiocarbon Band 46 Nr 3 2004 S 1029 1058 uair arizona edu PDF Christopher Bronk Ramsey et al A Complete Terrestrial Radiocarbon Record for 11 2 to 52 8 kyr B P In Science Band 338 Nr 6105 19 Oktober 2012 S 370 374 doi 10 1126 science 1226660 University of Oxford Time capsule Japanese lake sediment advances radiocarbon dating for older objects In EurekAlert American Association for the Advancement of Science AAAS 18 Oktober 2012 archiviert vom Original am 27 Oktober 2012 abgerufen am 29 Januar 2020 Michael Baales Der spatpalaolithische Fundplatz Kettig Untersuchungen zur Siedlungsarchaologie der Federmesser Gruppen am Mittelrhein In Monographie des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 51 2002 U Stodiek Zur Technologie der jungpalaolithischen Speerschleuder Eine Studie auf der Basis archaologischer ethnologischer und experimenteller Erkenntnisse In Tubinger Monographien zur Urgeschichte 9 Tubingen 1993 Hermann Parzinger Die Kinder des Prometheus Munchen 2014 S 85 N Aujoulat Lascaux Le Geste l Espace et le Temps Seuil 2004 ISBN 2 02 025726 2 G Albrecht H Engelhardt Eiszeitliche Funde aus dem Brudertal bei Engen Steinzeitliche Besiedlung der Schwabischen Alb Begleitheft zur urgeschichtlichen Ausstellung Engen Hegau In Mitteilungsblatt der Archaeologica Venatoria 13 Sonderheft Tubingen 1988 Gerhard Bosinski Gonnersdorf Eiszeitjager am Mittelrhein In Band 2 der Schriftenreihe der Bezirksregierung Koblenz Koblenz 1981 Gerhard Bosinski Eiszeitjager im Neuwieder Becken In Archaologie an Mittelrhein und Mosel 1 3 Auflage Koblenz 1992 Gerhard Bosinski Gisela Fischer Die Menschendarstellungen von Gonnersdorf der Ausgrabung von 1968 Der Magdalenien Fundplatz Gonnersdorf 1 Wiesbaden 1974 Gerhard Bosinski Gonnersdorf und Andernach Martinsberg Spateiszeitliche Siedlungsplatze Koblenz In Archaologie an Mittelrhein und Mosel 19 Wegner H H ed Gesellschaft fur Archaologie an Mittelrhein und Mosel e V 2007 Renntierzeit In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 16 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1908 S 804 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magdalenien amp oldid 233875143