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Die jungpalaolithische Hohle von Lascaux genannt auch Grotte von Lascaux im franzosischen Departement Dordogne enthalt bedeutende Hohlenmalereien aus der archaologischen Kulturstufe Magdalenien die der frankokantabrischen Hohlenkunst zugeordnet werden Vezere Tal Fundorte und HohlenmalereienUNESCO WelterbeHohlenmalerei aus LascauxVertragsstaat en Frankreich FrankreichTyp KulturKriterien i iiiReferenz Nr 85 011UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1979 Sitzung 3 Seit 1979 zahlt die Hohle zusammen mit anderen Fundorten und Hohlen im Tal der Vezere zum Weltkulturerbe der UNESCO Die Hohle von Lascaux liegt in der Nahe von Montignac Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Geologie 2 Geschichte der Hohle seit der Entdeckung 3 Datierung der Hohlenbilder 4 Raumlicher Aufbau 4 1 Gangsystem der Hohle 4 2 Lage der Felsbilder 5 Verwendete Farben 6 Archaologische Funde 7 Nachbildungen Museen Ausstellungen 7 1 Lascaux 2 7 2 Lascaux 3 7 3 Lascaux 4 8 Galerie 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie und Geologie Bearbeiten45 053805555556 1 1708333333333 Koordinaten 45 3 14 N 1 10 15 O nbsp nbsp Hohle von Lascaux Die Hohle liegt auf der linken Talseite der Vezere etwa zwei Kilometer sudlich von Montignac zu dessen Gemeindegebiet sie gehort Sie kann uber die D 704 und anschliessend uber die rue la Grande Bechade erreicht werden Der Hang in dem die Hohle liegt ist aus Kalken des Coniaciums gebildet Im Vergleich zu anderen Hohlen des Perigord Noir Schwarzer Perigord ist die Hohle von Lascaux relativ trocken da sie von einem Mergelhorizont gegen Wasserinfiltritation abgedichtet wird und somit auch kein nennenswerter Kalzituberzug entstehen konnte Geschichte der Hohle seit der Entdeckung Bearbeiten nbsp Hohlenmalerei aus LascauxDie Hohle von Lascaux ist innerhalb der frankokantabrischen Hohlenkunst von herausragender kultureller Bedeutung vergleichbar mit der Hohle von Altamira der Cosquer Hohle und der Chauvet Hohle Die Hohle wurde am 12 September 1940 von vier jungen Mannern Marcel Ravidat Jacques Marsal Georges Agniel und Simon Coencas entdeckt 1 Bereits am 21 September traf Henri Breuil ein und veroffentlichte noch im selben Jahr eine erste wissenschaftliche Beschreibung Er datierte die Kunstwerke ins Perigordien 1949 fuhrten Breuil Severin Blanc und Maurice Bourgon Grabungen in der Hohle durch in deren Verlauf sie verzierte Speerspitzen aus Rentiergeweih entdeckten Zwischen 1952 und 1963 nahm Andre Glory eine Bestandsaufnahme der Kunstwerke vor und realisierte 1433 Abpausungen heutiger Stand 1900 1948 wurde die Hohle fur die Allgemeinheit geoffnet Zu diesem Anlass wurde der Hohlenboden ausgeschachtet und abgesenkt eine elektrische Beleuchtung installiert eine Treppe eingebaut und eine schwere Bronzetur an den Eingang gesetzt um das Hohlenklima von konstanten 14 C nicht allzu stark zu destabilisieren Die von etwa 1 200 Besuchern pro Tag abgegebene Atemluft beschadigte die Bilder jedoch deutlich Kondenswasser und organische Substanzen fuhrten zur Bildung von Schimmel Deshalb wurde die Hohle 1963 fur den Publikumsverkehr geschlossen und mit einem aufwendigen Beluftungs und Klimaregulierungssystem versehen Die Bilder wurden restauriert und werden seither taglich uberwacht Es folgten Untersuchungen von Annette Laming Emperaire ab 1975 von Andre Leroi Gourhan und seinem multidisziplinaren Team und zwischen 1989 und 1999 von Norbert Aujoulat In der Hohle bedroht neben weissem Pilzbefall Fusarium solani der in Symbiose mit dem Bakterium Pseudomonas fluorescens auftritt schwarzer Schimmel weiter die beruhmten Wandmalereien 2 3 4 5 Nach einer Behandlung mit Pilzvernichter breitet sich der schwarze Schimmel zwar nicht mehr aus aber er bildet sich auch nicht zuruck wie der Leiter des wissenschaftlichen Ausschusses fur die Hohle Marc Gauthier im Februar 2009 mitteilte Datierung der Hohlenbilder BearbeitenUrsprunglich wurden die Hohlenmalereien dem fruhen Magdalenien zugerechnet etwa dem Zeitraum zwischen 17 000 und 15 000 v Chr Durch das Auffinden von alteren Artefakten aus dem Solutreen sind inzwischen Zweifel an dieser Zuordnung laut geworden Autoren wie Norbert Aujoulat 6 halten die Hohle sogar fur noch alter und nahern sich somit wieder der von Breuil geausserten Vermutung der Zuordnung zum Perigordien ca 36 000 19 000 v Chr Raumlicher Aufbau Bearbeiten nbsp Plan der HohleGangsystem der Hohle Bearbeiten Die Hohle bzw Grotte von Lascaux ist relativ klein ihr gesamtes Gangsystem mit einem maximalen Hohenunterschied von 30 Metern ist nicht langer als 250 Meter Die Hohle besteht aus zwei Niveaus wobei sich die Kunstwerke ausschliesslich im oberen kohlendioxidfreien Niveau befinden Der nach Ostsudost ausgerichtete Eingang wurde in drei Schleusenkammern umgewandelt Dahinter erreicht man den 17 Meter langen 6 Meter breiten und 7 Meter hohen Saal der Stiere franzosisch Salle des taureaux Weiter in derselben Richtung verengt sich die Hohle zum etwa gleich langen Diverticule axial axialer Seitengang Vom Saal der Stiere zweigt rechter Hand in nordlicher Richtung ein Seitengang ab die 15 Meter lange Passage Hinter der Passage folgt das 20 Meter lange hoher liegende Nef Schiff Das Schiff geht in einen nicht bemalten Gang uber und endet schliesslich im Diverticule des Felins Seitengang der Grosskatzen einem 20 Meter langen engen Gang Zwischen Passage und Schiff offnet sich nach Osten ein weiterer Seitengang Er beginnt mit der Abside deutsch Apsis einem halbrunden Saal Dahinter liegt der Puits Schacht eine 4 bis 5 Meter tiefe Schachtoffnung die ins tiefere Netzwerk der Hohle fuhrt Lage der Felsbilder Bearbeiten Die Felsbilder verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Hohlenabschnitte Saal der Stiere frz Salle des taureaux Der Saal der Stiere stellt zweifellos den spektakularsten Abschnitt der Hohle von Lascaux dar Er enthalt nur Malereien da die Wande von Kalzit uberzogen sind und sich fur Ritzzeichnungen nur schlecht eignen Einige der Abbildungen konnen beeindruckende Dimensionen annehmen wie beispielsweise der beruhmte Stier Wahrzeichen der Dordogne mit 5 20 Metern Auf den beiden Wandseiten sind grosse Auerochsen dargestellt zwei auf der Nordseite und drei auf der Sudseite Die Auerochsen auf der Nordseite werden von zehn Wildpferden und einem etwas ratselhaften Tier dem sogenannten Licorne Einhorn begleitet Die drei grossen Auerochsen auf der Sudseite werden von drei kleineren in Rot gemalten Auerochsen sechs kleineren Hirschen und dem einzigen in Lascaux vorhandenen Baren umrahmt Der Bar nur sehr schlecht zu erkennen uberdeckt den Bauch eines Auerochsen Axialer Seitengang Diverticule axial nbsp Malerei im Axialen Divertikel Rote Kuh und Chinesisches Pferd Replik Der axiale Seitengang ist ebenfalls mit Rindern und Pferden ausgeschmuckt welche hier aber von Hirschen und Steinbocken begleitet werden In 2 50 Meter Hohe befindet sich ein mit schwarzem Manganoxid gezeichnetes Wildpferd Sogar uber die Decke ziehen sich Tierabbildungen die nur mittels eines Gerusts angebracht werden konnten Zwischen den Tieren finden sich immer wieder verschiedene Zeichen wie z B Stabe Punkte und rechteckige Muster PassageDie Passage enthalt heute kaum mehr zu identifizierende Ausschmuckungen die wahrscheinlich schon vor langer Zeit der Luftzirkulation zum Opfer fielen Schiff Nef Das Schiff besteht aus vier Figurengruppen darunter eine schwarze Kuh schwimmende Hirsche und Wisente Die Figuren sind umgeben von ratselhaften geometrischen Zeichen und Mustern Schachbrettmuster Seitengang der Grosskatzen Diverticule des Felins Im Seitengang der Grosskatzen wurde eine Gruppe dieser Raubtiere in die Felswand graviert Eine von ihnen ist offensichtlich dabei ihr Territorium zu markieren Die Ritzzeichnungen sind in einem recht naiven Stil ausgefuhrt Neben den Grosskatzen finden sich auch andere Tiere sowie symbolische Zeichen Ein Pferdekopf wurde von vorn abgebildet etwas ungewohnlich fur die Kunst des Jungpalaolithikums in der die abzubildenden Objekte meist im Profil oder mit einer verschrobenen Perspektive dargestellt wurden Apsis Abside Die Abside enthalt mehr als tausend Ritzzeichnungen die gelegentlich gemalte Tierdarstellungen und Symbolzeichen uberlagern Darunter befindet sich die einzige Abbildung eines Rentiers in Lascaux Schacht oder Brunnen Puits nbsp Sogenannte Schachtszene Darstellung im Schacht Ausschnitt Im Abstieg zum Schacht findet sich eine der uberaus seltenen Darstellungen eines Menschen in der steinzeitlichen Hohlenmalerei ein Mann mit Vogelkopf scheint nach hinten umzufallen sein Penis ist erigiert 7 Rechts von dem Mann befindet sich ein Wisent auf dessen Korper ein Speer liegt Darunter stellen schwarze konzentrische Linien Blut oder die Eingeweide dar Neben dem Mann steckt eine Stange mit einem Vogel am Ende Links entfernt sich ein Woll Nashorn ausserhalb des hier gezeigten Bildausschnitts Weitere Symbolzeichen in dieser Komposition Zwischen Mann und Nashorn sind drei doppelpunktartige Zeichen angebracht welche auch im Seitengang der Grosskatzen dem entlegensten Teil der Hohle zu sehen sind Unterhalb des Mannes und des Wisents lasst sich ein gestricheltes Symbol mit einseitiger Spitze und zwei Widerhaken am Ende erkennen Dieses Symbol wurde auch an anderen Wanden angebracht es befindet sich ausserdem auf gefundenen Speeren und auf der in der Nahe des Schachts entdeckten Ollampe Die Einzelelemente der Komposition des Brunnens stehen eindeutig in Bezug zueinander anders als in der sonst ublichen Darstellungsweise Andre Leroi Gourhan sieht in dieser Szene eine Begebenheit mythologischer Natur die nur schwer zu interpretieren ist Verwendete Farben BearbeitenElektronenmikroskopische Untersuchungen an Farbresten bestatigen eine recht vielfaltige Farbpalette Schwarze Farben korrespondieren mit unterschiedlichen aus der Umgebung stammenden Manganoxiden und Holzkohle Orange gelbe und rote Farbtone gehen auf unterschiedliche Eisenoxide zuruck Die Farben wurden direkt aufgetragen ohne vermischt oder thermisch verandert worden zu sein Archaologische Funde Bearbeiten nbsp Ollampe aus rotem Sandstein gefunden in der Nahe des BrunnensDie meisten archaologischen Funde wurden im Verlauf der Arbeiten an den Eingangsschleusen bei Ausschachtungen in verschiedenen Salen oder bei systematischen Grabungen am Brunnen ans Licht gefordert Darunter sind 403 Steinartefakte 28 Knochenwerkzeuge Schmuck 10 Muschelumhange 113 tierische Uberreste zahlreiche Holzkohlenstucke grossere Pflanzenreste und mehrere Fragmente benutzter Farben Im Schiff fanden sich auf einem Sims unterhalb des Bildes der Kuh mehrere Lampen sowie Farb und Nahrungsreste In der Abside wurden zahlreiche Gegenstande wie z B Speerspitzen Schaber Bohrer und Lampen zuruckgelassen Auch im Brunnen tauchten mehrere Artefakte auf beispielsweise Speerspitzen Farbreste durchbohrte Muscheln und Lampen darunter ein Exemplar in rotem Sandstein dessen Henkel mit dem oben bereits erwahnten gestrichelten Symbol verziert ist Nachbildungen Museen Ausstellungen Bearbeiten nbsp Fries der schwimmenden Hirsche Replik Musee d Aquitaine Bordeaux Lascaux 2 Bearbeiten 1983 wurde Lascaux 2 fur die Allgemeinheit eroffnet eine exakte Nachbildung des Saals der Stiere und des axialen Seitengangs nur 200 Meter von den Originalen entfernt Der Eingang fuhrt einen authentischen Eindruck vermittelnd in den Untergrund Mit 250 000 Besuchern jahrlich 2011 handelt es sich um die meistbesuchte Sehenswurdigkeit der Dordogne Vor 1983 befand sich diese Nachbildung auf einer Wanderausstellung So war diese z B 1982 im Roemer und Pelizaeus Museum Hildesheim zu sehen Abbildungen und Reproduktionen anderer Kunstwerke aus Lascaux konnen im Museum fur Prahistorische Kunst Le Thot bei Montignac besichtigt werden Lascaux 3 Bearbeiten Daneben gibt es die Wanderausstellung Lascaux 3 mit Nachbildungen von Kunstwerken aus dem Schiff und dem Brunnen Bis 2020 wurden die Repliken weltweit in mehreren Landern gezeigt Nach Stationen in Bordeaux 2012 100 000 Besucher Chicago 2013 325 000 Besucher Houston 2013 2014 200 000 Besucher Montreal 2014 Genf 2015 2016 und Gwangmyeong 2016 folgten Tokio 2016 2017 Fukuoka 2017 und Munchen 2019 Lascaux 4 Bearbeiten nbsp Eingangsbereich zu Lascaux IVDer architektonisch beeindruckende Museumsbau Centre International d Art Parietal Lascaux IV in Montignac prasentiert der Offentlichkeit Kopien samtlicher Kunstwerke aus der Hohle Hierfur wurden die Hohlensysteme in ihrer Oberflachenstruktur millimetergenau dreidimensional als etwa 2 cm dicke Schale nachgebildet und farblich an das Original angepasst Entsprechend der Original Hohle wird die Raumtemperatur in einigen Bereichen des Museums auf 14 C gehalten Im Museum integriert ist die begehbare Nachbildung des nahezu kompletten Hohlensystems Daruber hinaus enthalt das Museum auch einzeln zuganglich nochmals alle wesentlichen Passagen mit kunstlerischen Darstellungen Das Projekt entworfen vom norwegischen Architekturburo Snohetta wurde unter der Regierung von Nicolas Sarkozy entwickelt 2012 aufgrund einer Finanzkrise auf Eis gelegt 8 9 2016 aber fertiggestellt und am 15 Dezember 2016 eroffnet 10 11 Galerie Bearbeiten nbsp Schachtszene Replik Lascaux IV nbsp Auerochse und Pferde nbsp Schwarze Kuh nbsp Riesenhirsch Pferde und ZeichenSiehe auch BearbeitenSudfrankreich Chauvet Hohle und Cosquer Hohle Hohle von Niaux und Hohle von Rouffignac Nordspanien die Hohlen von Altamira Altxerri und Ekain Frankokantabrische HohlenkunstLiteratur BearbeitenGeorges Bataille Die vorgeschichtliche Malerei Lascaux oder Die Geburt der Kunst Skira Klett Cotta Stuttgart 1986 ISBN 3 88447 069 8 Georges Bataille Lascaux oder die Geburt der Kunst Mit einem Essay von Rita Bischof Brinkmann und Bose Berlin 2019 ISBN 978 3 940048 35 6 Maurice Blanchot Rene Char und Rolf Winnewisser Das Tier von Lascaux Kleinheinrich Buch und Kunstverlag Munster 1999 ISBN 3 930754 08 8 Gilles und Brigitte Delluc Connaitre Lascaux Editions Sud Ouest Bordeaux 1989 ISBN 2 905983 63 9 64 Seiten mit Bildern von Ray Delvert in franzosischer Sprache Brigitte Delluc Die Hohle von Lascaux Editions Sud Ouest Bordeaux 1991 ISBN 2 87901 028 4 Toni Hildebrandt Bild Geste und Hand Leroi Gourhans palaontologische Bildtheorie IMAGE 14 September 2011 Bild Geste und Hand Leroi Gourhans palaontologische Bildtheorie Memento vom 1 Januar 2014 im Internet Archive Annette Laming Lascaux Am Ursprung der Kunst Verlag der Kunst Dresden 1959 Fundus Reihe 4 Iris Newton Die Bilderwelt von Lascaux Entstehung Entdeckung Bedeutung Palm Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 944594 21 7 Gerhard Rietschel u a Lascaux Hohle der Eiszeit Verlag von Zabern Mainz 1982 ISBN 3 8053 0593 1 Ausstellungskatalog des Roemer und Pelizaeus Museums Mario Ruspoli 1986 Lascaux Heiligtum der Eiszeit Freiburg Basel Wien Herder 1986 Mario Ruspoli Odile Berthemy Hrsg Die Hohlenmalerei von Lascaux Auf den Spuren des fruhen Menschen Weltbild Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 8289 0664 8 fruherer Titel Lascaux Heiligtum der Eiszeit Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hohle von Lascaux Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Bildersammlung und diverse Texte zur Hohle Lascaux bei Don s Maps Animierter Rundgang durch die Hohle Die internationale Wanderausstellung franzosisch und englisch Hohlen in Frankreich Grotte de LascauxEinzelnachweise Bearbeiten deutschlandfunk de Kalenderblatt 12 September 2015 Mathias Schulenburg Faszinierende Bilderwelt aus der Steinzeit 10 Dezember 2016 Schimmel in Urzeithohle In Sudkurier vom 27 Februar 2009 La grotte de Lascaux ponctuee de taches noire In Le Figaro vom 22 November 2007 Coye N dir 2011 Lascaux et la conservation en milieu souterrain actes du symposium international Paris 26 27 fev 2009 Lascaux and Preservation Issues in Subterranean Environments Proceedings of the International Symposium Paris February 26 and 27 Editions de la Maison des sciences de l homme 360 S editions msh fr deutschlandfunk de Kultur heute 18 Juli 2008 Bjorn Stuben Das Drama von Lascaux 10 Dezember 2016 Aujoulat N Lascaux Le Geste l Espace et le Temps Seuil 2004 ISBN 2 02 025726 2 Abbildung der Schachtszene z B archeologie culture fr lascaux de mediatheque der schacht deutschlandfunk de Kultur heute 11 September 2012 Ursula Welter Freiheit Gleichheit Sparsamkeit 10 Dezember 2016 derstandard at 10 September 2012 derstandard at Frankreich streicht grosse Kulturprojekte 10 Dezember 2016 Lascaux Memento vom 22 September 2016 im Internet Archive projet lascaux com franzosisch badische zeitung de 10 Dezember 2016 Stephan Clauss Michael Heilemann Riesige Hohle von Lascaux zum dritten Mal originalgetreu nachgebaut 10 Dezember 2016 Vezere Tal Fundorte und Hohlenmalereien Abri de Cro Magnon Abri du Poisson Font de Gaume La Micoque La Mouthe Laugerie basse Laugerie haute Le Grand Roc Les Combarelles Le Cap Blanc Lascaux Cro de Granville Roc de Saint Cirq Le Moustier La MadeleineFundstatten der frankokantabrischen Hohlenkunst Hohlen in Frankreich Bernifal Chauvet Hohle Cosquer Hohle Enlene Font de Gaume Fronsac Gargas Grotte de Gouy Grotte de Jovelle Isturitz Lascaux Les Combarelles Les Trois Freres Mas d Azil Niaux Pech Merle Roc de Saint Cirq Roc de Sers Rochereil Rouffignac Teyjat Tuc d AudoubertAbris in Frankreich Cap Blanc Gorge d Enfer La Ferrassie La Madeleine Laugerie Basse Laugerie Haute Laussel Marquay Pataud RaymondenWeitere Liste Hohlen in Spanien Altamira Altxerri Ekain El Castillo Tito Bustillo Weitere Liste Normdaten Geografikum GND 4034608 0 lobid OGND AKS LCCN sh85074763 NDL 00956069 VIAF 260905473 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohle von Lascaux amp oldid 237892944