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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Hohlenmalerei ist ein Genre der Malerei bei dem Felsbilder an Wande von Hohlen oder Abris aufgebracht wurden Derartige Bilder auf Felswanden innerhalb und ausserhalb von Hohlen werden als Parietalkunst frz art parietal zur Wand gehorige Kunst von lat paries Wand bezeichnet Die europaischen Hohlenmalereien stammen zumeist aus dem Jungpalaolithikum von anatomisch modernen Menschen Cro Magnon Mensch Speichermedium HohlenmalereiHohlenmalerei aus der Chauvet Hohle Nachbildung AllgemeinesUrsprungNachfolger TontafelDie bislang alteste figurative Hohlenmalerei wurde 2021 in der Leang Tedongnge Hohle im Maros Pangkep Karst auf Sulawesi Indonesien entdeckt Sie stellt die Abbildung eines lebensgrossen Sulawesi Pustelschweins dar und wurde mit Hilfe der Uran Thorium Datierung auf ein Alter von mindestens 45 500 Jahren datiert 1 2 In der Hohle von Leang Bulu Sipong ebenfalls im Maros Pangkep Karst befinden sich ausserdem Darstellungen von mehreren Tieren und Tier Mensch Mischwesen Therianthropen ausgefuhrt mit dunkelrotem Pigment Das Alter dieser Malereien wird ebenfalls aufgrund einer Uran Thorium Datierung mit mindestens 43 900 Jahren angegeben sie sind folglich die altesten Malereien die den Menschen darstellen 3 Im selben Jahr konnten 65 000 Jahre alte Farbschichten in der Cueva de Ardales in der Gemeinde Ardales Sudspanien auf das Werk von Neandertalern zuruckgefuhrt werden Die uberpruften Farbschichten stehen aber nicht im Zusammenhang mit Zeichnungen oder Bildern sondern sind ganz rudimentare Felseinfarbungen 4 5 6 Die altesten Hohlenmalereien Europas befinden sich in der spanischen El Castillo Hohle ca 40 000 Jahre BP fruhes Aurignacien und in dem eingesturzten Abri Castanet in Frankreich Departement Dordogne 7 Die Malereien aus der Chauvet Hohle Departement Ardeche werden auf ein Alter von etwa 32 000 Jahren datiert die Petroglyphen aus der Grotte von Pair non Pair Departement Gironde auf etwa 30 000 Jahre In der franko kantabrischen Hohlenkunst des Palaolithikums wurde Hohlenmalerei bis zum Magdalenien praktiziert In einigen Teilen der Erde zum Beispiel in Sudafrika und Australien ist die Ausmalung von Hohlen bis in die Gegenwart belegt siehe Fundortliste Inhaltsverzeichnis 1 Altersbestimmung 2 Deutung 3 Palaolithische Kunststile nach Leroi Gourhan 4 Maltechniken 5 Handnegative 5 1 Technik 5 2 Urheberschaft 5 3 Datierung 6 Liste der Fundorte mit Hohlenmalerei 6 1 Fundorte in Europa 6 2 Fundorte in Afrika 6 3 Fundorte in Amerika 6 4 Fundorte in Asien Australien und Ozeanien 7 Museen 8 Literatur 9 Weblinks 10 BelegeAltersbestimmung BearbeitenHohlenmalerei kann auf verschiedene Weisen datiert werden Bei allen Datierungsmethoden muss jedoch mit einer gewissen Unsicherheit gerechnet werden Unter einer absoluten Datierung direkte Datierung versteht man die Datierung von Farbpigmenten wie Holzkohle mit dem Ziel ein absolutes Datum zu benennen Das Alter von Hohlenmalereien kann mit einer Variante der Radiokohlenstoffdatierung AMS Datierung ermittelt werden wofur nur wenige Milligramm Holzkohle oder organischen Farbauftrags des Werkes benotigt werden Seit 2012 wird auch die Uran Thorium Datierung zur Altersbestimmung von Sinterablagerungen auf den Hohlenmalereien verwendet Das Mindestalter der Hohlenmalerei oder Gravur kann hiermit sehr genau bestimmt werden Unter einer relativen Datierung indirekte Datierung versteht man die Methode die Malereien mit den archaologischen Horizonten und den ergrabenen Funden in Beziehung setzen Diese Methode ist unzuverlassig da eine Wandmalerei auch fruher oder spater entstanden sein kann als eine Bodenschicht oder darin gefundene Objekte Andere Methoden der relativen Datierung sind die Stilanalyse siehe Kunststile von Andre Leroi Gourhan die Erstellung einer chronologischen Reihenfolge anhand der Uberlagerungen von Linien die Analyse der raumlichen Anordnung der Malereien aus der sich gegebenenfalls eine zeitliche Reihenfolge ableiten lasst Deutung BearbeitenIn der Forschung haben sich verschiedene Deutungsansatze entwickelt hier nur in einer Auswahl vorgestellt Die Deutungen enthalten stark spekulative Aspekte und sind miteinander kombinierbar ReligionSiehe auch Religion im Palaolithikum Der Felsbildforscher Jean Clottes sagte in der Sendung Terra X im ZDF Die Menschen haben damals aufgrund ihres Glaubens in Hohlen gemalt und graviert Hochstwahrscheinlich glaubten sie einfach dass die unterirdische Welt eine ubernaturliche Welt ist In den Grotten glaubten sie Geistern Gottern ihren Vorfahren Verstorbenen zu begegnen Die Bilder sollten als Mittler zwischen der hiesigen und der jenseitigen Welt dienen 8 Nach Clottes ist die prahistorische Kunst Teil einer schamanistischen Religion 9 Womoglich waren die Hohlen auch ein Ort fur Initiationsriten nach fruherer inzwischen als uberholt geltender Ansicht auch fur Jagdmagie Zweckfreies MalenDie Hohlenkunst kann als naturliche Reaktion auf die Umwelt verstanden werden Die Cro Magnon Menschen konnten das Erlebte ihre Traume und Wunsche in den Bildern verarbeitet haben Vielleicht wollten sie einfach darstellen was sie gesehen hatten Praktische ZweckeDie Malereien dienten moglicherweise als Symbolsprache um Erfahrungen mit Jagdwild Jagdtechniken oder Wanderrouten von Tieren festzuhalten Sie konnten auch als Demonstration gedient haben dass man sich in dieser Hohle befunden hat Kunstlerischer AusdruckTeilweise werden Hohlenmalereien als Kunst in einem dem heutigen Kunstbegriff nahen Sinne verstanden Diese Deutung ist umstritten Steven Mithen verweist darauf dass einige der heutigen Naturvolker Felsmalerei betreiben ohne ein Wort fur Kunst in ihrem Wortschatz zu besitzen 10 Palaolithische Kunststile nach Leroi Gourhan BearbeitenEinen ethnologischen beziehungsweise kunsthistorischen Ansatz verfolgte Andre Leroi Gourhan 1911 1986 mit der Unterteilung in palaolithische Kunststile I IV vom Aurignacien bis zum Magdalenien 11 12 13 Wechsel im Malstil fallen nicht mit dem Wechsel der archaologischen Kulturen zusammen Geographisch bezog sich Leroi Gourhan auf folgende Regionen die zugleich das Hauptverbreitungsgebiet darstellen Asturien Kantabrien das franzosische und spanische Baskenland die Pyrenaen das rechte Rhoneufer und die Beckenlandschaften der Loire und der Garonne Eine besondere Stellung nimmt die franko kantabrische Region ein die mit ihren noch heute erhaltenen Bilderhohlen den grossten Teil der prahistorischen Kunst stellt Die Kunst aus Italien und Russland dort besonders im Ural wurden von ihm als isolierte Kunstformen angesehen stellten jedoch um 20 000 v Chr eine Einheit mit Mittel und Westeuropa dar Neben der Hohlenmalerei liegt der Stilunterteilung auch die erhaltene jungpalaolithische Kleinkunst zugrunde Stil IDiese Phase 14 ist durch wenige Ritzzeichnungen aus dem Perigord charakterisiert Dargestellt wurden Tiere wie Pferd und Mammut die jedoch meist nur durch Ruckenlinien oder durch Kopfdarstellungen angedeutet werden Umrahmt werden diese meist von Strichen oder Punkten Teilweise lassen sich auch vulvenartige Figuren erkennen Eine genaue Datierung kann nicht getroffen werden jedoch gehoren die wenigen Exemplare wie die eingravierten Vulven aus La Ferrassie und die Darstellungen eines Pflanzenfressers aus Belcayre beide Fundstellen in der Dordogne in die Kulturstufe des Chatelperronien und des Aurignacien Stil IIDer zweite Stil 15 beginnt wahrend des Gravettien beziehungsweise Perigordien und erstreckt sich bis zum Solutreen wobei sich die beiden Phasen II und III kaum voneinander unterscheiden Leroi Gourhan nimmt an dass in dieser Zeit die ersten Heiligtumer mit Malereien und Gravierungen entstanden sind Meist sind die Darstellungen noch auf Steinplatten in den Eingangszonen oder an den Abriwanden zu finden Laut Leroi Gourhan wurden die Malereien zu dieser Zeit noch selten in den Dunkelzonen der Hohlen wie in der Hohle von Gargas angebracht was jedoch in der folgenden Stilphase immer haufiger auftrat Abhangig von der Periode I entwickelte sich ein festes Darstellungsschema die geschweifte Hals Ruckenlinie Meist sind die abgebildeten Tiere wie Pferd Bison und Mammut mit einem ubermassig gekrummten Vorderteil versehen Ein bekanntes Beispiel ist die Hohle Pair non Pair die zahlreiche Gravierungen von Pferden und Mammuts enthalt Auch bei den weiblichen Statuetten lasst sich in einem von Spanien bis Russland reichenden Gebiet eine einheitliche Ausfuhrung erkennen Die Figuren sind alle stilisiert das Gesicht und die Arme werden nur angedeutet die Fusse fehlen zum Teil ganz Besonders detailreich sind Huften Bauch Bruste und Rumpf die bei allen erhaltenen Figuren ob als Plastik wie bei der Venus von Dolni Vestonice oder als Relief wie bei der Venus von Laussel betont werden Zudem werden auch die ersten Handabdrucke gefertigt wie zum Beispiel in Gargas und Labatut Stil IIIDiese Phase 16 stellt laut dem Wissenschaftler den Hohepunkt der technischen Kunstfertigkeiten dar Die Linien sind feiner ausgefuhrt und man versuchte die Bewegtheit der Tiere darzustellen Besonders betont wurden die sehr kurzen Beine und der Korper die im Verhaltnis zum Kopf zu gross erscheinen Auch ist die markante Ruckenlinie die im Stil II konsequent bei jeder Tierart eingehalten wurde nun abgeschwacht und individuell umgesetzt worden Die Geweihe und Horner sind zu ca 75 in der halbverdrehten Perspektive wiedergegeben Zu den haufigsten Abbildungen zahlen Bison und Pferd die meist in Kombination auftreten Begleitet werden sie von weiteren Nebentieren in Lascaux von einem Hirsch und in Pech Merle von einem Mammut Die Zeichen die immer bei den Tiergruppen erscheinen sind meist tektiform wie in La Mouthe und in Lascaux hier sind auch die schachbrettformigen Zeichen zu nennen die mit verschiedenen Farben ausgemalt wurden In dieser Phase stehen auch die Menschenabbildungen immer in einem engen Bezug zu den abgebildeten Tieren und anderen Zeichen Die Schachtszene in der Hohle von Lascaux mit dem verwundeten Bison und der menschlichen Gestalt ist ein Beispiel fur diese Tradition Weitergefuhrt werden auch die Handnegative und positive wie in Pech Merle El Castillo und Rocamadour Datiert wird die Stilphase aufgrund der beiden Fundstellen Roc de Sers und Bourdeilles in das Solutreen und das fruhe Magdalenien Leroi Gourhan unterteilt diese Phase in vier regionale Gruppen die sich in einigen Elementen der Darstellungsweisen unterscheiden im Perigord im Lot in Kantabrien und im Ardeche Tal Stil IVDer vierte Stil 17 stellt den grossten Teil der erhaltenen Kunstwerke dar ca 78 wobei die mobilen Gegenstande diese Phase besonders pragen und eine Unterteilung in eine fruhe und spate Phase erlauben Leroi Gourhan datiert den fruhen Stil in das mittlere Magdalenien III und IV die spatere Phase in das Magdalenien V und VI doch erwahnt er in seiner Monographie dass es ebenfalls Abweichungen dieser Unterteilung gibt wie in der Drei Bruder Hohle und in Les Combarelles Die Umrisslinien zeigen das abgebildete Tier in einer sehr realistischen Weise sodass die Haltung und Bewegung des Tieres deutlich hervorgehoben wird Horner und Geweihe werden in ihrem naturlichen Aussehen wiedergegeben Pferdedarstellungen besitzen eine sehr geschwungene Bauchpartie und zwei Linien auf den Schultern Bisons meist mit einem behaarten Kopf weisen ein Dreieck an den Lenden auf Diese Details lassen sich auf einem Gebiet von Arcy sur Cure bis nach Kantabrien antreffen Begleitet werden diese Tiere von verschiedenen Zeichen die Leroi Gourhan den zwei Unterphasen zuweist aber auch betont dass es regionale Unterschiede gibt Zunachst entwickeln sich aus den rechteckigen Zeichen meist mit weiblichen Symbolen echte tektiforme Zeichen Zur selben Zeit treten die Wundzeichen auf wie in Niaux doch entwickeln sich aus diesen ovale Symbole zum Beispiel in der Drei Bruder Hohle Maltechniken BearbeitenDa die Menschen der ausgehenden Altsteinzeit schon perspektivisch zeichnen konnten verschiedene Maltechniken kannten und das Verhalten von Tieren naturgetreu wiederzugeben vermochten wird in expliziter Weise von Malerei gesprochen 18 Neben der auf Farbauftrag konzentrierten Hohlenmalerei wurden im selben Zeitraum auch Petroglyphe angefertigt Durch die Vereinfachung der Motive auf wenige Striche handelt es sich bei Hohlenmalereien uberwiegend um Zeichnungen Als Anstrichmittel wurden Eisenoxidpigmente fur rote und Manganoxide oder Holzkohle fur schwarze Farben verwendet Durch unterschiedlich erhitzten Ocker konnte die Farbpalette vergrossert werden doch wird im Allgemeinen angenommen dass auch diverse Gesteine Erze und Feldspat sowie Blut Kalkstein Pflanzenharz Milch und Pflanzensafte zur Farbherstellung benutzt wurden Das aus diesen Rohstoffen gewonnene Material vermutlich in Puderform wurde mit Wasser Speichel oder Fetten vermischt und anschliessend mit verschiedenen Techniken auf die Wandflachen aufgetragen Neben Pinseln aus angekauten Zweigen Stempeln und den eigenen Fingern wurde die Farbe mit Hilfe des Mundes oder eines Rohrchens auf die Flache gespruht Bei diesem Vorgang wurden teilweise Schablonen oder auch die Hande so eingesetzt dass saubere Kanten beim Auftragen entstanden sind In der Chauvet Hohle wurde die Verwischtechnik angewandt Flachreliefs entstanden durch das Abmeisseln der umliegenden Flache Die Hohlenmaler bezogen teilweise die dreidimensionale Wirkung von Rissen und Vorsprungen des Felsuntergrunds in das Bild mit ein zum Beispiel in Font de Gaume und in der Hohle von Altamira Auffallend haufig treten Uberschneidungen auf die in der Forschung verschieden ausgelegt werden Zu den weiteren Hilfsmitteln zahlen Steinlampen die unter anderem mit Tierfett und einem Wacholderzweig Docht Licht in die dunkle Hohle brachten und Feuersteingerate wie Kratzer Stichel oder auch Klingen mit denen die Gravierungen ausgefuhrt wurden In Lascaux haben sich Spuren von Gerusten und Seilen erhalten doch konnten auch weitere Personen dem Maler geholfen haben die hoher gelegenen Stellen zu bemalen Elektronenrastermikroskopie und Mikrosondentechnik dienen zur Analyse der chemischen Bestandteile von Farbauftragen Handnegative Bearbeiten nbsp Handnegative in der Cueva de las Manos in ArgentinienTechnik Bearbeiten Meist wird die Hand als Schablone auf die Wand gelegt und mit der oben beschriebenen Verspruhtechnik wird Farbe aus Holzkohle Rotel oder Ocker mit Wasser angeruhrt auf die Wand gespruht Handnegative die durch scheinbar fehlende Fingerglieder auffallen lassen sich mit einer Modifikation der Schablone Hand durch Beugen der betreffenden Fingergelenke zum Beispiel im Sinne einer Zeichensprache oder durch einen Zustand nach ritueller oder medizinisch indizierter Finger teil amputation erklaren wie in der franzosischen Hohle von Gargas Sudpyrenaen und in der spanischen Maltravieso Hohle Extremadura Der Fund mehrerer isolierter Fingerglieder in Gravettien Schichten der polnischen Oblazowa Hohle Westkarpaten wird als Hinweis auf rituelle Verstummelungen an diesem Ort diskutiert 19 Urheberschaft Bearbeiten Lange ging die Wissenschaft davon aus dass in den Malereien Manner ihre Jagderfahrungen kunstlerisch umgesetzt hatten doch gab es dafur keine Beweise 20 Der Archaologe Dean Snow von der Pennsylvania State University analysierte Handabdrucke aus acht franzosischen und spanischen Steinzeithohlen darunter der El Castillo Hohle und fand heraus Etwa drei Viertel aller farbigen Hande stammen von Frauen und es finden sich auch zahlreiche Handabdrucke von Kindern und Jugendlichen 21 Datierung Bearbeiten Samtliche nach der Radiokarbonmethode datierten Handnegative stammen aus dem Gravettien Eine davon abweichende Datierung der Handnegative aus der Chauvet Hohle in die vorangehende Epoche des Aurignacien wurde durch eine Nachuntersuchung revidiert 22 Die bekanntesten Fundstellen sind die Chauvet Hohle die Hohle Pech Merle die Cosquer Hohle und die Hohle von Gargas 23 Die Handnegative der Cueva de las Manos in Argentinien sind wesentlich junger als ihre europaischen Pendants 7 000 bis 1 000 v Chr Liste der Fundorte mit Hohlenmalerei BearbeitenFundorte in Europa Bearbeiten Fundstatten der frankokantabrischen Hohlenkunst Hohlen in Frankreich Bernifal Chauvet Hohle Cosquer Hohle Enlene Font de Gaume Fronsac Gargas Grotte de Gouy Grotte de Jovelle Isturitz Lascaux Les Combarelles Les Trois Freres Mas d Azil Niaux Pech Merle Roc de Saint Cirq Roc de Sers Rochereil Rouffignac Teyjat Tuc d AudoubertAbris in Frankreich Cap Blanc Gorge d Enfer La Ferrassie La Madeleine Laugerie Basse Laugerie Haute Laussel Marquay Pataud RaymondenWeitere Liste Hohlen in Spanien Altamira Altxerri Ekain El Castillo Tito Bustillo Weitere Liste Von den zahlreichen Bilderhohlen in Frankreich ca 150 und Nordspanien ca 125 werden nachfolgend nur die wichtigsten genannt Eine ausfuhrliche Darstellung siehe Frankokantabrische Hohlenkunst Frankreich Stil Hohle Departement Koordinaten Beschreibung Epoche Alter ZuganglichkeitStil I Abri Cellier Dordogne 44 59 31 7 N 1 3 13 6 O 44 992138888889 1 0537777777778 gravierte Platten im untersten Aurigancien Horizont nicht offentlich zuganglichStil I Le Ruth Dordogne 44 59 25 9 N 1 3 8 O 44 990519444444 1 0522333333333 gravierte Platten im untersten Aurigancien Horizont offentlich zuganglichStil I Abri Castanet Dordogne 44 59 57 2 N 1 6 5 1 O 44 99922 1 101418 gravierte Platten Aurignacien I und II 35 000 37 000 v Chr nicht offentlich zuganglichStil I Abri de Belcayre Dordogne eine gravierte PlatteStil I La Ferrassie Dordogne 44 57 6 5 N 0 56 17 O 44 951805555556 0 93805555555556 gravierte Platten aus dem Aurignacien IV offentlich zuganglichStil II Laussel Dordogne 44 56 50 N 1 6 25 O 44 947222222222 1 1069444444444 vier Reliefs weiblicher Figuren und einer mannlichen Figur ein steinerner Phallus und die Plastik einer ithyphallischen Person Venus von Laussel Venus a la corne ist ca 25 000 Jahre alt offentlich zuganglichStil II Pair non Pair Gironde 45 2 20 3 N 0 30 6 4 W 45 038978 0 50178 mehrere Felsgravierungen vor 33 000 bis 26 000 Jahren offentlich zuganglichStil II La Greze Dordogne 44 57 N 1 8 O 44 943611 1 133889 Marquay Gravierungen und eine jungere BisondarstellungStil II La Mouthe Dordogne vier Rinder und ein Pferd Gravierungen nicht offentlich zuganglichStil II Gorge d Enfer Dordogne Gravierungen schlecht erhalten Fisch in Hochrelief 1 05 m Stil II Hohle von Gargas Hautes Pyrenees 43 3 19 N 0 32 10 O 43 055278 0 536111 Handnegative gravierte Steinplatten Ausgestaltung der Zonen Maander und ein Teil des Divertikels gravierte Zeichen und die Muschel Entdeckung von Hohlengemalden 1902 rund 25 000 Jahre alt offentlich zuganglichStil II Hohle von Cussac Dordogne Entdeckung 2000 rund 28 000 Jahre altStil III Roc de Sers Charente 45 34 30 N 0 19 46 O 45 575 0 329444 Werkzeuge Parietalkunst Aurignacien Solutreen offentlich zuganglichStil III Bourdeilles bzw Fourneau du Diable Dordogne 45 20 4 5 N 0 35 39 O 45 334583 0 594167Stil III Hohle von Lascaux Dordogne 45 3 13 7 N 1 10 15 O 45 053806 1 170833 Alter zwischen 17 000 und 10 000 Jahre Entdeckung 1940 nicht offentlich zuganglich Nachbildung Lascaux IIStil III Le Gabillou DordogneStil III Villars Hohle Dordogne 45 26 32 1 N 0 47 6 6 O 45 44226 0 78518 offentlich zuganglichStil III La Mouthe Dordogne nicht offentlich zuganglichStil III Saint Cirq Dordogne 44 55 34 N 0 58 3 O 44 926111 0 9675 offentlich zuganglichStil III Pech Merle Lot 44 30 29 N 1 38 40 O 44 508056 1 644444 Entdeckung 1922 rund 20 000 Jahre alt offentlich zuganglichStil III Cougnac Lot offentlich zuganglichStil III Le Portel AriegeStil III Hohle von Isturitz Basses Pyrenees 43 21 10 N 1 12 22 W 43 352778 1 206111 offentlich zuganglichStil IV Bernifal Dordogne 44 55 52 N 1 4 3 O 44 931111 1 0675 offentlich zuganglichStil IV Limeuil Fundstatte Dordogne 44 53 0 N 0 53 18 O 44 883333 0 888333Stil IV Hohle von Teyjat Dordogne 45 35 10 N 0 34 17 O 45 586111 0 571389Stil IV Saut du Perron LoireStil IV La Colombiere AinStil IV Angles sur l Anglin VienneStil IV La Chaire a Calvin CharenteStil IV Saint Germain la Riviere GirondeStil IV Le Cap Blanc Abri Dordogne 44 56 44 N 1 5 49 O 44 945556 1 096944 offentlich zuganglichStil IV Commarque DordogneStil IV Abri Reverdit Dordogne 44 59 53 N 1 6 4 O 44 998056 1 101111 offentlich zuganglichStil IV La Magdelaine Tarn nicht offentlich zuganglichStil IV Les Combarelles Dordogne 44 56 37 N 1 2 32 O 44 943611 1 042222 offentlich zuganglichStil IV Font de Gaume Dordogne 44 56 5 N 1 1 44 O 44 934722 1 028889 offentlich zuganglichStil IV La Mouthe Dordogne nicht offentlich zuganglichStil IV Hohle von Rouffignac Dordogne 45 0 31 N 0 59 16 O 45 008611 0 987778 offentlich zuganglichStil IV Arcy sur Cure Yonne Tierdarstellungen Entdeckung der Malereien 1990 offentlich zuganglichStil IV Pergouset LotStil IV Labastide Hautes Pyrenees offentlich zuganglichStil IV Le Portel AriegeStil IV Hohle von Niaux Ariege 42 49 15 N 1 35 37 O 42 820833 1 593611 Erforschung seit 1906 ca 14 000 13 000 Jahre alt offentlich zuganglichStil IV Grotte Les Trois Freres Ariege 43 1 56 N 1 12 42 O 43 032222 1 211667 nicht offentlich zuganglichStil IV Hohle von Tuc d Audoubert Ariege 43 1 56 N 1 12 8 O 43 032222 1 202222 nicht offentlich zuganglichStil IV Hohle von Mas d Azil Ariege 43 4 10 N 1 21 17 O 43 069444 1 354722 offentlich zuganglichStil IV Montespan Haute GaronneLa MarcheChauvet Hohle Ardeche 44 21 0 N 4 29 24 O 44 35 4 49 uber 400 Einzelbilder Entdeckung 1994 durch Jean Marie Chauvet Datierung der alteren Gruppe zwischen 33 000 30 000 Jahren BP der jungeren Gruppe 27 000 22 000 Jahre BP nicht offentlich zuganglich Nachbildung Grotte Chauvet 2 ArdecheCosquer Hohle Bouches du Rhone 43 12 10 N 5 26 57 O 43 202778 5 449167 der Eingang liegt 37 Meter unter dem Meeresspiegel Zeichnungen von Seehunden Fischen und grossen Meeresvogeln Entdeckung 1985 durch Henri Cosquer ca 27 000 Jahre alt nicht offentlich zuganglichGrotte d Aurignac Haute Garonne 43 13 21 N 0 51 55 O 43 2225 0 865278 offentlich zuganglichLa Madeleine Dordogne 44 58 1 N 1 2 11 O 44 966944 1 036389 Steppenwisent auf Elfenbein Magdalenien nicht offentlich zuganglichGrotte de Gouy Seine Maritime 49 21 40 N 1 7 49 O 49 361111 1 130278 Kreideschnitzereien 12 050 130 Jahre v Chr Bayol Hohle Gard 43 57 N 4 29 O 43 954722 4 477778 Malereien fast 20000 Jahre altHohle von Enlene Ariege 43 1 51 N 1 13 2 O 43 030833 1 217222 sehr reich an Kleinkunstobjekten art mobilier Alltagskunst und gravierten Sandsteinplaketten Bodenfliesen Schneidebrettchen Magdalenien Gravettien nicht offentlich zuganglichHohle von Font Bargeix Puyrignac La Grange aux Putes Champeaux et la Chapelle Pommier Dordogne 45 28 N 0 35 O 45 474167 0 579444Hohle von Jovelle Dordogne 45 21 37 N 0 25 48 O 45 360278 0 43 Ritzzeichnungen eines Mammuts eines Steinbocks und eines PferdesRochereil Dordogne 45 18 8 3 N 0 32 6 5 O 45 302306 0 535139 4000 Steinartefakt und Knochenfunde Grabstatte eines mannlichen Erwachsenen Magdalenien VI AzilienLaugerie Basse Dordogne 44 57 3 5 N 0 59 57 O 44 950972 0 999167 mehrere Kunstwerke Magdalenien offentlich zuganglichHohle von Puymartin bei Marquay Dordogne 44 57 N 1 8 O 44 943611 1 133889 Marquay Gisement prehistorique mousterien de la Gane bei Grolejac Dordogne 44 49 N 1 18 O 44 817222 1 295556 Grolejac Prahistorischer Abri Monument historique MousterienNordspanienStil II Los Hornos Kantabrien Stil III Las Chimeneas Kantabrien Hohle von Altamira Kantabrien uber 150 Wandbilder die zwischen 14 000 und 16 000 Jahre alt sind Entdeckung 1868 La Pasiega Kantabrien El Castillo Covalanas Kantabrien Covolanas Kantabrien La Haza Kantabrien Stil IV La Cullalvera Kantabrien Altamira Kantabrien El Pindal Asturien Las Monedas Santander Hohle von Ekain Guipuzcoa Baskenland Hohle von Altxerri bei San Sebastian Baskenland Italien Grotta del Genovese auf Levanzo Addaura Hohlen im Monte Pellegrino bei PalermoRussland Hohle von Kapowa und Hohle von Ignatjewka Ural etwa 16 000 Jahre altFundorte in Afrika Bearbeiten Die Felskunst der Sahara gehort nicht mehr zur Eiszeitkunst da sie ausschliesslich im Holozan entstand Sie weist jedoch einige formale Parallelen vor allem zur mesolithischen und spatneolithischen Kunst Ostspaniens und Italiens auf und ist in ihrer spateren Phase neolithisch Auch die Felskunst im ubrigen Afrika die wie die der Sahara fast nie Hohlenkunst ist entstand nach der Letzten Kaltzeit und ist nur der Kulturstufe nach palaolithisch Agypten Oase Charga Region von Uweinat und im Gilf el Kebir in der Sahara Hohle der Bestien und Hohle der Schwimmer letztere entdeckt durch Ladislaus Almasy dargestellt sind Tiere und Menschen und diese sogar als Schwimmer Algerien Tassili n Ajjer uber 15 000 Felsbilder zwischen 12 000 und 8000 Jahre alt Entdeckung 1933 UNESCO Weltkulturerbe Oued de Lechou Hoggar nbsp Hohlenmalerei in Laas GeelLibyen Tadrart Acacus Weltkulturerbe Messak Settafet Entdeckung durch Heinrich Barth 1850 Marokko Hohle D Ifri N Ammar 12 14 Jahrtausend v Chr Somalia Laas Geel Dhambalin Gaanlibah KarinheganeNamibia The White Lady Brandberg mit uber 40 000 Bildern Apollo 11 Hohle mit dem altesten Felsbild Afrikas 25 000 Jahre Phillips HohleSudafrika DrakensbergeFundorte in Amerika Bearbeiten Mexiko Sierra de San Francisco Sierra de Guadalupe nahe MulegeBrasilien Nationalpark Serra da CapivaraArgentinien Cueva de las ManosFundorte in Asien Australien und Ozeanien Bearbeiten nbsp Ile Kere Kere OsttimorBemalte Hohlen in Ostkalimantan Indonesien Ile Kere Kere Osttimor Uluṟu fruher Ayers Rock Australien Kakadu Nationalpark Australien Fels Cave Vanuatu Ozeanien Museen BearbeitenThoth Departement Dordogne Frankreich Ariege Frankreich Oviedo Spanien Ekainberri Spanien Deutsches Museum Munchen Nachbildung der Hohle von Altamira Museum fur die Archaologie des Eiszeitalters Schloss Monrepos Neuwied gravierte Schieferplatten des Fundplatzes GonnersdorfLiteratur BearbeitenAndre Leroi Gourhan Prahistorische Kunst Breisgau 1971 Ansel Adams The Camera Littersity of California Press Berkeley 1997 Paul G Bahn Pyrenean Prehistory A Palaeoeconomic Survey of the French Sites Aris amp Phillips Warminster 1985 Ditte Bandini Konig Die Felsbildstation Hodar Materialien zur Archaologie der Nordgebiete Pakistans Band 3 Philipp von Zabern Mainz 1999 ISBN 3 8053 2560 6 Geoffrey Batchen Burning with Desire The Conception of Photography MIT Press Cambridge 1997 Count Henri Begouen The Magic Origin of Prehistoric Art In Antiquity 1929 John Berger Secrets of the Stone In Guardian 16 November 1996 Gerhard Bosinski Die Gravierungen des Magdalenien Fundplatzes Andernach Martinsberg In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums 41 1994 S 19 58 Gerhard Bosinski Die Ausgrabungen in Gonnersdorf 1968 1976 und die Siedlungsbefunde der Grabung 1968 Der Magdalenien Fundplatz Gonnersdorf Volume 3 Steiner Wiesbaden 1978 Gerhard Bosinski Gisela Fischer Mammut und Pferdedarstellungen von Gonnersdorf Der Magdalenien Fundplatz Gonnersdorf Volume 5 Steiner Wiesbaden 1980 ISBN 3 515 02823 4 Harald Braem Thomas Schulte im Walde Bibliographie des deutschsprachigen Schrifttums zur internationalen Felsbildforschung Imago mundi Band 7 Lollschied 1994 ISBN 3 929068 07 9 Jean Clottes Kunst im Morgenlicht der Menschheit In Reinhard Breuer u a Moderne Archaologie Spektrum der Wissenschaft Spezial Jg 12 H 2 Spektrum der Wissenschaft VG Heidelberg 2003 S 6 9 Michel Lorblanchet Gerhard Bosinski Hohlenmalerei Ein Handbuch Thorbecke Stuttgart 2000 ISBN 3 7995 9025 0 Martin Meister Hohlenkunst In GEO 22 Jg Juni 1997 Wolfgang Schurle Nicholas J Conard Hrsg Zwei Weltalter Eiszeitkunst und die Bildwelt Willi Baumeisters Ostfildern Ruit 2005 Rolf Schulte Farbe und Maltechnik In Gerhard Rietschel u a Lascaux Hohle der Eiszeit Zabern Mainz 1982 ISBN 3 8053 0593 1 S 60 63 Ausstellungskatalog des Roemer und Pelizaeus Museums Toni Hildebrandt Bild Geste und Hand Leroi Gourhans palaontologische Bildtheorie IMAGE 14 September 2011 Bild Geste und Hand Leroi Gourhans palaontologische BildtheorieWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Hohlenmalerei Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary Hohlenbild Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Hohlenmalerei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kopien historischer Hohlenmalereien der Schillathohle Ice Age Art Arrival of the Modern Mind Exhibition of the British Museum 2013 Eiszeitliche Skulpturen aus Elfenbein und Knochen PDF Datei 874 kB Belege Bearbeiten Adam Brumm et al Oldest cave art found in Sulawesi In Science Advances Band 7 Nr 3 2021 eabd4648 doi 10 1126 sciadv abd4648 Alteste Hohlenmalerei der Welt entdeckt Auf faz net vom 14 Januar 2021 World s oldest known cave painting found in Indonesia Auf theguardian com vom 13 Januar 2020 Amy McDermott News Feature What 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