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Dieser Artikel beschreibt den Siedlungsplatz La Madeleine in der franzosischen Region Aquitanien Fur weitere gleichnamige Bedeutungen siehe La Madeleine Begriffsklarung La Madeleine ist ein uber tausende von Jahren bis in die fruhe Neuzeit benutzter Siedlungsplatz im heutigen Frankreich der ca 5 km nordostlich von Les Eyzies de Tayac Sireuil an einer engen Schleife der Vezere angelegt wurde Er gehort zur Gemeinde von Tursac die in der Region Nouvelle Aquitaine liegt genauer im Departement Dordogne der ehemaligen Provinz Perigord Fur den jungpalaolithischen Zeitabschnitt des Magdalenien fungiert diese bedeutende Fundstelle als Typlokalitat Sie befindet sich im unteren Abri Felsuberhang unterhalb der der Heiligen Magdalena gewidmeten Kapelle des troglodytischen Dorfes La Madeleine Ansicht von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einzelheiten von La Madeleine 2 1 Erste Siedlungsstatte 2 2 Zweite Siedlungsstatte 2 3 Erstes Haus 2 4 Die Kuche 2 5 Das Weberhaus 2 6 Die Kapelle Sainte Madeleine 2 7 Weitere Behausungen 2 8 Versammlungsplatz 2 9 Brunnen 2 10 Spahernest 2 11 Die Burg Petit Marzac und ihr Verteidigungssystem 2 12 Der Gemusegarten 3 Weblinks 4 QuellenGeschichte Bearbeiten nbsp Schadel des Cro Magnon Menschen nbsp Steppenwisent auf Elfenbein 10 cm Fundort La Madeleine nbsp Lichtloffel TalglampeZum prahistorischen Abschnitt ausfuhrlicher siehe unter La Madeleine Abri Seit dem Ruckzug des Meeres aus dem ostlichen aquitanischen Becken am Ende der Kreidezeit vor rund 65 Millionen Jahren haben sich Vezere Dordogne Lot und Tarn tief in die Schichten aus Kalk und Kreidegestein eingeschnitten und dabei die heute bekannten Maander der Flusstaler mit deren Steilwanden und Abris gebildet Vor rund 17 000 Jahren liessen sich Cro Magnon Menschen benannt nach dem Fundort Cro Magnon in Les Eyzies de Tayac Sireuil und Nachfolger der ausgestorbenen Neandertaler in den Abris unter den nach Suden weisenden Steilfelsen von La Madeleine in Hohe des Flusses Vezere nieder Diese boten naturlichen Schutz gegen Witterungseinflusse die sudliche Ausrichtung warmte den Siedlungsplatz Die offenen Seiten der Abris konnten mit Reisig und Fellen oder ahnlichen Leichtkonstruktionen verschlossen werden Zuflucht boten auch Hohlen in denen sich die Menschen mit Hilfe von Feuer vor Raubtieren schutzen konnten Die Umgebung bot reichlich jagdbare Nahrung wie Wild und Fisch nbsp Pfeilspitzen und MesserAuf prahistorische Spuren stiess man in La Madeleine im Jahr 1863 Das Grab des Kindes von La Madeleine war eine einmalige Entdeckung Eine Grabungsschicht zwischen 20 000 und 12 000 vor Beginn unserer Zeitrechnung datiert forderte eine Fulle von Pfeilspitzen Stein und Knochenwerkzeugen Schmuck und Kleinkunstwerken zu Tage als Beispiel ein 10 cm grosser Steppenwisent Bison priscus in dynamischer Haltung auf Elfenbein siehe Foto ganz oben rechts Diese Epoche des Jungpalaolithikums benannte man nach dem Fundort der fur die Zeit reprasentativen Fundstucke dann folgerichtig auch als das Magdalenien Eine grosse Auswahl dieser Fundstucke ist im neuen Nationalmuseum fur Fruhgeschichte in Les Eyzies de Tayac ausgestellt Die Ausgrabungen von Ruinen romischer Dorfanlagen und einer Villa nahe der Burg Petit Marzac oberhalb der Siedlungsstatte erinnern an die Besatzungszeit von Aquitanien durch die Romer In den spateren Jahrhunderten mussten sich die Bewohner des Perigords nicht nur vor Raubtieren sondern auch vor den kriegerischen Einfallen der Normannen Wikinger und Sarazenen schutzen Die Entstehung der troglodytischen Besiedlungen der Steilfelsen von La Madeleine im 8 Jahrhundert ist nachgewiesen Man nutzte vorhandene naturlich entstandene Aushohlungen und Abris ein gutes Stuck oberhalb des Talgrundes oder Flussbettes die dann den Bedurfnissen der kunftigen Bewohner entsprechend ausgeweitet und geformt wurden Die einzige offene Seite der Hohlung wurde mit einer Konstruktion dem bekannten Fachwerk ahnlich aus Holzgefachen Flechtwerk und Strohlehm verschlossen Es gab darin sicher auch Fenster und Turoffnungen Komfortablere Behausungen oder Betriebe waren mit Aussenwanden aus Steinmauerwerk abgeschlossen Die Raumaufteilung erfolgte mit leichten Wanden aus Flechtwerk und Strohlehm oder auch aus Steinmauerwerk Hohlungen grosserer Hohe erhielten Zwischendecken aus Holzbalken oder hatten naturliche Felszwischendecken Die untere Etage war vorgesehen fur Haustiere wie Schafe Schweine und Geflugel Die obere diente den Menschen als Schlafstatte Die Zugange zu den troglodytischen Behausungen wurden meist eng gehalten und man benutzte haufig Holzstege oder Leitern Solche eher muhseligen Zugange konnten mit verhaltnismassig geringem Aufwand verteidigt oder entfernt werden Im Mittelalter entstanden daraus die Zugbrucken nbsp Kleine SchmuckmuschelnDie Ursprunge der kleinen Burg Petit Marzac oben auf dem Felsrucken liegen schon im 8 Jahrhundert Die Burg verschaffte dem Dorf La Madeleine im Tal grosseren Einfluss im Vergleich zu anderen Siedlungen Zwischen dem 8 und 13 Jahrhundert erfuhr das Dorf im Felshang einen betrachtlichen Aufschwung Hier lebten nicht nur Landwirte sondern auch Handelsleute mit ihren Familien Ihr Alltag bestand aus Fischen Viehzucht Gemuseanbau Handel und Bauarbeiten zum Erhalt und Erweiterung der Wohnstatten Der Fluss spielte dabei eine nicht unerhebliche Rolle Er brachte nicht nur Nahrung und Wasser sondern bot auch Schutz Der rege Bootsverkehr auf der Vezere mit den so genannten Gabarres trug zum wirtschaftlichen Erfolg bei Von den Booten aus wurde nicht nur gefischt sie waren auch geeignet fur den Transport grosser Mengen von Steinen zum Beispiel fur den Burgenbau ferner von Holz Leder und anderen Handelsgutern Die Grundung und der Betrieb von troglodytischen Siedlungen ermoglichte die Entwicklung sozialer Strukturen Im 14 Jahrhundert uberzog der Hundertjahrige Krieg Aquitanien mit Blut und Schrecken Gleich zu Beginn brach der schwelende Konflikt zwischen Franzosen und Englandern wieder offen aus Das Dorf La Madeleine und die Burg gehorten zur Familie derer von Sireuil die beides gegen englische Angreifer und marodierende Horden mehrfach verteidigen mussten Die Technik des Verteidigungssystems wurde verstarkt Locher in den Felswanden deuten darauf hin dass grossere Verteidigungsanlagen bestanden die uber die Vezere hinaus ragten Zu der Zeit war die Hauptstrasse des Dorfes voll mit Bewohnern Soldaten und Grossvieh Im Jahr 1400 ubernahm die Familie Beynac de Tayac die Burg bis sie 1623 abbrannte und alle Bewohner Burg und Dorf verliessen Nur eine Weberfamilie blieb vor Ort Hin und wieder suchten hier Hirten oder Bauern nachtlichen Unterschlupf Die letzten Bewohner verliessen Anfang des 20 Jahrhunderts La Madeleine Einzelheiten von La Madeleine Bearbeiten nbsp Backofen 1 SiedlungsstatteErste Siedlungsstatte Bearbeiten Das troglodytische Dorf von La Madeleine unterteilt sich grob in zwei voneinander abgesetzte Abschnitte Die weiter ostlich gelegene erste Siedlungsstatte ist in der Grundflache ein recht grosser Saal der weit in den Felsenhintergrund hineinreicht Auf der gesamten Bodenflache verteilt sind lose herumliegende und aufgeschuttete Mauersteine erganzt durch riesige Felsbrocken die sich einmal von der Decke gelost haben Aus den Steinhaufen ragen aufgemauerte Wandstucke heraus aus denen man Grundrisse eines Wohnhauses erahnen kann Uberdies ist ein gemauerter Bogen eines ehemaligen Backofens erkennbar An der oberen Felswand sorgte eine ausgestemmte Rinne fur die Wasserversorgung Vor der Hohlung wurde mittels einer Holzkonstruktion ein Platz fur einen Beobachtungsposten geschaffen nbsp Hauptstrasse Zugang mit Steg nbsp Hauptstrasse Tur Kuche Kapelle FelswandZweite Siedlungsstatte Bearbeiten Wenn man dem Verbindungsweg zwischen den beiden Siedlungsstatten in westliche Richtung folgt stosst man auf die zweite wesentlich grossere Siedlungsstatte und die eigentliche Hauptstrasse die mit einer Holzbrucke zur Verteidigung entfernbar beginnt und dann an allen Hausern des Siedlungsplatzes vorbeifuhrt In die Strasse eingestemmt sind Abflussrinnen zur Ableitung von Regen und Abwasser der Bewohner und Pfostenlocher fur eine Uberdachung der Hauptstrasse Die meisten Aussenwande der troglodytischen Behausungen hat man in La Madeleine moglicherweise erst spater mit massivem Mauerwerk ausgestattet um eventuelle Angriffe auf die Siedlung vom Talgrund oder von Booten aus zu vereiteln Zusammen mit der Uberdachung der Hauptstrasse wurden so die Behausungen vor Pfeilschussen besonders solchen mit Brandsatzen geschutzt Erstes Haus Bearbeiten In der ersten offenen Hohlung befindet sich eine Zwischendecke aus Fels die in aufwendiger Stemmarbeit aus dem vollen Felsmaterial herausgearbeitet worden ist Die niedrige Hohe der dadurch entstandenen unteren Etage lasst auf nur kleine Haustiere schliessen In den Fels sind hier Futtertroge eingelassen Die ersten Schichten der Aussenwand weisen darauf hin dass die gesamte Aussenwand bis unter die Aussenkante der Felsdecke des Abris aus Steinmauerwerk bestand wie auch bei den anschliessenden beiden Hausern nbsp 2 Siedlungsstatte 1 Haus zwei Etagen Grundmauer der Aussenwand nbsp Backofen Kuche nbsp Hauptstrasse Kuche Tur und Kamin nbsp Brunnen VersammlungsplatzDie Kuche Bearbeiten nbsp Kapelle gotisches GewolbeDie Kuche war noch bis in das 18 Jahrhundert in Gebrauch Sie war das Zentrum des Dorfes Man sieht einen Backofen einen Kamin zum Kochen und zum Rauchern von Fleisch und Fisch und eine in den Fels geschlagene Truhe Ferner gibt es in einer Raumecke auf dem Boden ein grosses rundes Steingefass Die Bedeutung der in den Felsboden eingebrachten Locher und Vertiefungen sind bis heute unklar Der sich unter der Decke ansammelnde Rauch zog durch eine Offnung uber der Tur ins Freie Die Felswand daruber tragt noch schwarze Russspuren Das Weberhaus Bearbeiten In diesem Raum wohnte und arbeitete der Weber Die Locher und Vertiefungen im Boden sind vermutlich die Halterungen des Webstuhls und anderer Geratschaften Die Kapelle Sainte Madeleine Bearbeiten nbsp Hauptstrasse hinter Kapelle Fundament einer ehemaligen AussenwandHinter dem Weberhaus schliesst die Kapelle Sainte Madeleine unmittelbar an Die Hauptstrasse fuhrt unterhalb der Kapelle durch einen Gewolbedurchlass zu den dahinterliegenden Behausungen der Siedlung Adelsfamilien aus Burg und Dorf liessen die alte troglodytische Kapelle ausbauen Auf den Umrissen einer ehemaligen romanischen Kapelle wurde eine zweite Kapelle errichtet im gotischen Stil gut erkennbar an dem Kreuzrippengewolbe Unter den Fenstern der Ostseite stehen zwei romanische Altare Die Wande schmuckten Fresken von denen nur noch die so genannte Sonnenuhr erhalten ist Ein Dokument aus dem Jahr 1737 belegt dass die Burg und das umliegende Gebiet von Mademoiselle Elisabeth Rosalie d Estree de Tourbe an Arnaud Simon Claude d Estanges Marquis von Sainte Alvere verkauft wurde der dann die Kapelle den Dorfbewohnern offnete und sie der Sainte Madleine widmete Auf der Gegenseite der Kapelle fuhrt eine eingehauste Treppe in acht Stufen hinauf zum Kirchenraum Weitere Behausungen Bearbeiten Hinter der Kapelle setzt die Hauptstrasse ihren bisherigen Verlauf fort und fuhrt an den eingeschossigen Mauerwerkswanden von Stallungen voruber auf den Wanden liegen noch die Deckenbalken fur das zweite Geschoss mit den Schlafstellen der Bewohner Vor den strassenparallelen Wanden kann man in der Strassenoberflache noch die Grundmauern von Aussenwanden erkennen die direkt senkrecht unter der ausseren Deckenkante des Abris verlaufen Versammlungsplatz Bearbeiten nbsp SpahernestAnschliessend erweitert sich die Hauptstrasse dann zu einem Platz der wahrscheinlich fur Versammlungen der Dorfbewohner und der Herrschaft der Burg benutzt wurde Die im Boden aufgetragene Erhebung konnte einem Vortragenden etwa Burgermeister oder Richter besseren Uberblick und Gehor verschafft haben Brunnen Bearbeiten Gleich dahinter befindet sich in Hufthohe eine Aushohlung ein Brunnen der von unbekannten Zuflussen gespeist wurde und nur sporadisch aufwallte Spahernest Bearbeiten Am Ende der Strasse sieht man hoch oben in der senkrechten Felswand eine rechteckige Offnung mit dahinter liegendem Hohlraum Vermutet wird dass dies der wettergeschutzte Platz eines Spahers war der von hier aus einen ausgezeichneten Uberblick uber die gesamte Flussschleife hatte Dieser Beobachtungsposten ist einer von vielen die entlang der maandrierenden Vezere so platziert sind dass sich die Spaher flussab oder flussaufwarts untereinander sehen und horen konnten Mit Blashornern oder Trompeten im Dunkeln auch mit Fackeln konnte dann Alarm gegeben werden den auch die Bewohner der Dorfer entlang der Spaherkette wahrnehmen konnten Die Burg Petit Marzac und ihr Verteidigungssystem Bearbeiten nbsp Burg Petit Marzac Rekonstruktion nbsp Donjon von Petit MarzacDie Burg ist direkt auf dem Anstehenden erbaut und nimmt eine Grundflache von 400 Quadratmetern ein ohne die Graben Der Grundriss der Burg ist rechteckig ihre lange Seite zur Vezere hin steht unmittelbar an der Kante der 40 Meter senkrecht abfallenden Felswand Vom Fluss aus gesehen ist der Ubergang von Felswand und Burgmauerwerk fliessend die Mauern scheinen aus der Steilwand empor zu wachsen Vor den drei nicht an die Steilwand grenzenden Wehrmauern der Burg hielten Wassergraben die Angreifer auf Abstand Am ostlichen Ende dieser Aussenwand und in dessen Verlangerung springt ein schmales Bauteil vor von einem schlanken Rundturm abgeschlossen Diese Konstruktion ist eine Art Vorwerk Barbacane zur Uberwachung und Verteidigung des unmittelbar angrenzenden Burgeingangs Gleichzeitig konnte man von ihm aus den Zugang uber den Steg zum troglodytischen Dorfteil 2 und zur Hauptstrasse kontrollieren Das Eingangsportal zur Burg war so bemessen dass auch Fuhrwerke es passieren konnten Vor dem Portal die ubliche Zugbrucke die nach Bedarf hochgezogen oder herabgelassen wurde Die Burg ist ein dreigliedriges Verteidigungssystem aus Vorburg Fluchtburg und der letzten Ruckzugsmoglichkeit dem Donjon Bergfried nbsp Mauerwerk der Burg im ZerfallDie Vorburg ist der geraumigste Teil der Festung gleich hinter dem Portal in L formigem Grundriss mit Gebauden fur den taglichen Bedarf der Wehrkrafte der Pferde der Nahrungstiere und sonstiger Vorrate Von ihr wird zweiseitig eingeschlossen die quadratische Fluchtburg die ohne Verteidigungsfall zusammen mit dem Donjon zum Wohnen und Schlafen der Herrschaft diente Im Fall der Uberwaltigung von Portal und Vorburg durch die Angreifer zogen sich die verbliebenen Verteidiger hierhin zuruck ein kleiner Rundturm auf der Mauerecke bot zusatzlichen Schutz Zur Flucht der letzten Verteidiger verhalf ein in den Felsboden eingebrachter Gang der von der Vorburg bis in den Donjon fuhrte In der bergseitigen westlichen Ecke der Burg steht der massive runde Donjon das Gebaude mit den dicksten und hochsten Mauern das etwa halftig einmal hinter und ein andermal vor den Wehrmauern errichtet ist Der Donjon und seine hochstgelegenen Raume waren die letzte Zuflucht der Bewohner der Burg Die vor die Aussenmauer vorspringende Bauweise des Turms gewahrleistet eine weitraumige Ubersicht der Umgebung aus den Schiessscharten und eine entsprechende Abdeckung des Schussfeldes der Verteidiger Unterhalb des Donjons gibt es ein in den Felsboden gestemmtes Trinkwasserreservoir ehemals gespeist von einer Quelle oberhalb der Burg Heute sieht man nur noch die Ruinen der Burganlage und ihrer Wehrgraben weitgehend uberwuchert von der grunen Vegetation deren Wurzelwerk an der Zerlegung der Mauerwerksteile grossen Anteil hat Der Gemusegarten Bearbeiten Gegenuber dem Burgeingang zwischen den beiden Siedlungsstatten lag der Gemusegarten der heute noch gepflegt wird Hier wurde nicht nur das Gemuse zur Ernahrung der Bevolkerung angebaut sondern es wurden auch medizinische Heilpflanzen kultiviert Mit anwachsender Bevolkerung wurden zusatzlich auch Felder ausserhalb der Siedlungsstatten angelegt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Abri de la Madeleine Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienQuellen BearbeitenFrankreich Der Sudwesten Die Landschaft zwischen Zentralmassiv Atlantik und Pyrenaen Julia Droste Hennings Thorsten Droste DUMONT Kunst Reisefuhrer 1 Auflage 2007 DuMont Reiseverlag Ostfildern Fuhrungstext des Museumskiosk vervielfaltigte Handzettel 13 A4 Blatter mit Fotos ohne Autorenangabe in durftiger Ubertragung ins Deutsche wird nach Besichtigung zuruckgegeben 44 96825 1 0329444444444 Koordinaten 44 58 5 7 N 1 1 58 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title La Madeleine amp oldid 237047524