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Champeaux et la Chapelle Pommier okzitanisch Champeus e la Chapela Pomiers 1 ist eine Ortschaft und eine Commune deleguee in der franzosischen Gemeinde Mareuil en Perigord mit 152 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 Sie liegt im Arrondissement Nontron im Departement Dordogne in der Region Nouvelle Aquitaine Zustandiger Gemeindeverband ist die Communaute de communes Dronne et Belle Das Gebiet der Commune deleguee bildet ferner einen integralen Bestandteil des Regionalen Naturparks Perigord Limousin Die Einwohner nennen sich Champenois bzw Champenoises Champeaux et la Chapelle PommierChampeaux et la Chapelle Pommier Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement DordogneArrondissement NontronGemeinde Mareuil en PerigordKoordinaten 45 28 N 0 35 O 45 474166666667 0 57944444444444 Koordinaten 45 28 N 0 35 OPostleitzahl 24340Ehemaliger INSEE Code 24099Eingemeindung 1 Januar 2017Status Commune delegueeDie Kirche Saint Martin in Champeaux Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geographie 2 1 Verkehrsanbindung 3 Hydrographie 4 Geologie 5 Okologie 5 1 Naturpark 5 2 Schutzgebiete 5 2 1 Schutzgebiete des Typus 1 5 2 2 Schutzgebiet des Typus 2 5 2 3 Natura 2000 6 Geschichte 7 Bevolkerungsentwicklung 8 Infrastruktur 8 1 Wirtschaft 9 Sehenswurdigkeiten 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksEtymologie BearbeitenChampeaux oft auch nur Champeau geschrieben leitet sich ab vom nordokzitanischen Champeus mit der Bedeutung kleine Felder La Chapelle Pommier ist die Kapelle la chapela franzosisch la chapelle des Weilers Pomiers bzw Pommier Apfelbaum Letzterer gehort bereits zur Gemeinde Saint Sulpice de Mareuil Geographie BearbeitenChampeaux et la Chapelle Pommier liegt im Perigord neun Kilometer sudwestlich von Nontron und zehn Kilometer ostnordostlich von Mareuil Luftlinie Die Commune deleguee wird von folgenden Nachbargemeinden umgeben Rudeau Ladosse Lussas et Nontronneau Saint Martial de ValetteMareuil en Perigord Saint Sulpice de Mareuil nbsp Saint Front sur NizonneMareuil en Perigord Vieux Mareuil Mareuil en Perigord Monsec Saint Crepin de RichemontNeben den Ortskernen von Champeaux und La Chapelle Pommier besteht die Commune deleguee aus folgenden Gelandepunkten Weilern Gehoften Schlossern und einem Herrensitz Bargeix Bois de la Chapelle Bois de Mariotte Bois de Puycheny Bois de Vignotte Chanteranne Chateau des Bernardieres Chateau de Puycheny Chez Courroie Chez Ravel Etang de la Bertrandie Flageat Grand Cicaire La Bertrandie La Borderie La Croix de Pinault La Faronie La Fontenille La Ganterie La Garenne La Grande Metairie La Grange La Guillaumie La Japillerie La Lardie La Pouyade La Vignotte Lascours Lavaud Le Cabaret Ruinen Le Champ du Noyer Blanc Le Cloutier Le Grand Merle Le Magnadat Le Maine Le Petit Merle Le Roc Le Trou de Fontanaud Le Trou du Renard Les Bernardieres Les Bouchages Les Cavernes Les Landes Les Marniers Les Pouyauds Les Renardieres Les Renvers Les Roches Les Terrieres Les Trois Pierres Les Vergnes Maison Neuve zweifach Maledent Nadalliere Petit Cicaire Puyseche und Taillis du Cheval Die topographisch tiefste Stelle im Gebiet der Commune deleguee mit 135 Meter uber dem Meer liegt an der Nizonne bei Le Roc an der Westgrenze zu Rudeau Ladosse und zu Saint Sulpice de Mareuil Tripelpunkt Der hochste Punkt mit 251 Metern befindet sich auf dem Hohenrucken westlich der Domaine de Bagatelle am Sudrand der Commune deleguee Auf den Hohenlagen im Norden der Nizonne werden noch 227 Meter erreicht Der absolute Hohenunterschied betragt 116 Meter Verkehrsanbindung Bearbeiten Der Sudostrand des fruheren Gemeindegebietes von Champeaux et la Chapelle Pommier wird von der D 84 von Nontron nach Verteillac beruhrt Von ihr zweigt im Nizonnetal nach Westen eine Kommunalstrasse ab die in den Ortskern von Champeaux fuhrt sie folgt dann dem rechten Ufer der Nizonne bis Rudeau wo sie in die D 708 mundet Die D 708 von Nontron nach Mareuil streift den Nordwesten der Gemeinde Von ihr biegt im Norden eine Kommunalstrasse nach Bernardieres und weiter zum Ortskern von Champeaux ab Von Champeaux aus kann uber eine weitere Kommunalstrasse der Ortskern von La Chapelle Pommier im Sudwesten erreicht werden dieselbe Strasse verlauft dann weiter nach Monsec und ermoglicht somit eine Anbindung an die D 939 von Perigueux nach Angouleme Hydrographie BearbeitenHauptfluter im Gebiet der Commune deleguee von Champeaux et la Chapelle Pommier ist die Nizonne die in etwa mittig die Commune deleguee von Ost nach West durchfliesst Der Fluss besitzt hier keine nennenswerten Seitenarme Rechtsseitig gibt es zwei kleinere Trockentaler ein Trockental flussabwarts von Bernardieres entlang der Westgrenze zu Rudeau Ladosse sowie ein Trockental zu Fussen des Schlosses Puycheny linksseitig vier bei Petit Cicaire sudlich des Ortskerns von Champeaux bei Lavaud und bei Bargeix an der Ostgrenze zu Saint Front sur Nizonne wobei sich das letztgenannte Trockental in zwei Aste aufspaltet Die Nizonne gehort zum Flusssystem Isle Dronne Geologie Bearbeiten nbsp Geologische Karte von Mareuil en Perigord Champeaux et la Chapelle Pommier bildet den Nordostabschnitt nbsp Flachliegendes Ligerien an der Nizonne bei BernardieresDie Commune deleguee Champeaux et la Chapelle Pommier liegt ausschliesslich auf flachliegenden mit maximal 5 nach Sudwest einfallenden sedimentaren Formationen des nordlichen Aquitanischen Beckens Das anstehende Schichtpaket bildet den Nordflugel der Combiers Saint Crepin de Richemont Synklinale Alteste aufgeschlossene Formation ist das Ligerien des Unterturons Formation c3a es besteht aus plattigen Kreidekalken Uber dem Ligerien das beiderseits der Nizonne ansteht folgen die Rudistenkalke des Angoumiens Die relativ resistenten Kalke des Unteren Angoumiens Angouleme Formation Formation c3b bilden eine morphologische Schichtrippe zum Teil mit Felsuberhangen Nach dem Ubergang ins Obere Angoumien ebenfalls Rudistenkalke der Formation c3c liegen dann die Fossilkalke des Coniaciums auf Formation c4 zu sehen ausschliesslich im Suden des Ortskerns von Champeaux Die Hochlagen um La Chapelle Pommier werden vom Santonium aufgebaut das in zwei Formationen unterteilt werden kann plattige graue glaukonitreiche Kalke des Untersantons Formation c5a sowie Mergelkalke reich an Austernschill und Sande des Mittelsantons Formation c5b c im Ortskern von La Chapelle Pommier und bei Lascours Ein Grossteil der Hohenlagen im Norden und Suden der Nizonne Flussniederung wird von tertiaren Hullsedimenten verdeckt Diese bestehen aus ehemaligen Flusssedimenten Schotter aus dem Eozan oder dem Unteren Oligozan sowie aus alttertiarem Kolluvium welches erst sehr viel spater im Pleistozan umgelagert wurde Der nach Sudwest ziehende Hohenrucken um die Domaine de Bagatelle Gemeinde Saint Front sur Nizonne mit einem nach La Chapelle Pommier heruberreichenden Seitenast kann konglomeratisch ausgebildet sein ein ahnlich orientiertes aber wesentlich kleineres Flusssystem findet sich auch im Norden dieses weist aber durchweg feinere Korngrossen auf Im Bereich des Santons ist das Kolluvium aus dessen Sanden Mittelsanton hervorgegangen Formation ACc Schotterartiges Kolluvium Formation ACF findet sich assoziiert mit dem fossilen untertertiaren Flusssystem Aus Quarzsanden des Grundgebirges entstandenes Kolluvium Formation AC findet sich hauptsachlich auf dem nordlichen Hohenrucken Nennenswert sind ferner vereinzelte altpleistozane Schotterlagen Formation Fs um Puycheny Die Trockentaler werden meist von eiszeitlichem Kalkhangschutt verfullt Formation GP Aus derselben Zeit stammt auch das Alluvium im Nizonnetal Formation K Das Untere Angoumien wurde einst in einem Steinbruch bei Bargeix als Baustein abgebaut bzw herausgesagt Okologie BearbeitenNaturpark Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Champeaux et la Chapelle Pommier bildet seit 1998 einen integralen Bestandteil des Regionalen Naturparks Perigord Limousin Die Zugehorigkeit wurde im Jahr 2011 erneuert Schutzgebiete Bearbeiten In Champeaux et la Chapelle Pommier finden sich dreierlei Schutzgebiete Schutzgebiete des Typus 1 Bearbeiten nbsp Mannliche Wiesenweihe nbsp Das Heidegebiet Landes des Trois PierresEine ZNIEFF des Typus 1 Franzosisch ZNIEFF zone naturelle d interet ecologique faunistique et floristique figuriert unter Coteaux calcaires des bords de la Nizonne et de la Belle Kalkrasenhange entlang der Nizonne und der Belle Sie umfasst in zwei abgesonderten Gebieten von insgesamt 16 Hektar die Hanglagen der Nizonne um Champeaux Hier gedeihen mehr als 160 Pflanzenarten von denen mehrere als typisch angesehen werden Darunter die Farberdistel Carthamus mitissimus der Steppen Wolfsmilch Euphorbia seguieriana das Gewohnliche Nadelroschen Fumana procumbens das Graue Sonnenroschen Helianthemum canum die Erd Segge Carex humilis der Nizza Mauerpfeffer Sedum sediforme das Sandkraut Arenaria controversa und das Niederliegende Leinblatt Thesium humifusum Hierzu gesellen sich 18 Orchideenarten darunter Rotes Waldvoglein Cephalanthera rubra Ohnhorn Orchis anthropophora Violetter Dingel Limodorum abortivum Grosses Zweiblatt Neottia ovata Bocks Riemenzunge Himantoglossum hircinum Kleines Knabenkraut Anacamptis morio Brand Knabenkraut Neotinea ustulata Helm Knabenkraut Orchis militaris Mannliches Knabenkraut Orchis mascula Mucken Handelwurz Gymnadenia conopsea Pyramiden Hundswurz Anacamptis pyramidalis Purpur Knabenkraut Orchis purpurea Bienen Ragwurz Ophrys apifera Grosse Spinnen Ragwurz Ophrys sphegodes Hummel Ragwurz Ophrys holoserica Braune Ragwurz Ophrys fusca Fliegen Ragwurz Ophrys insectifera und Grunliche Waldhyazinthe Platanthera chlorantha Unter dem Titel Marais alcalins de la vallee de la Nizonne alkalische Sumpfe des Nizonne Tals besteht eine weitere ZNIEFF des Typus 1 Dieses recht schmale nur 65 Hektar umfassende Gebiet umfasst den Flusslauf der Nizonne Hier leben 12 charakteristische Tierarten Helm Azurjungfer Coenagrion mercuriale Kreuzenzian Ameisenblauling Phengaris rebeli Heller Wiesenknopf Ameisenblauling Phengaris teleius Europaische Sumpfschildkrote Emys orbicularis Gekielter Flussfalke Oxygastra curtisii Grosser Feuerfalter Lycaena dispar Stromtal Wiesenvogelchen Coenonympha oedippus Franzosische Keiljungfer Gomphus graslinii Fischotter Lutra lutra Europaischer Laubfrosch Hyla arborea Marmormolch Triturus marmoratus und Europaischer Nerz Mustela lutreola Hinzu kommen die typischen 5 Pflanzenarten Schachblume Fritillaria meleagris Lungen Enzian Gentiana pneumonanthe Gelbe Wiesenraute Thalictrum flavum Gewohnliches Pfeilkraut Sagittaria sagittifolia und Verkannter Wasserschlauch Utricularia australis Insgesamt treten jedoch noch 160 weitere Tierarten und 156 Pflanzenarten auf Eine dritte ZNIEFF des Typus 1 ist Landes des Trois Pierres Heiden von Trois Pierres Von diesem 513 Hektar grossen Gebiet befinden sich 60 in Champeaux et la Chapelle Pommier den Rest teilen sich die Gemeinden Monsec und Saint Crepin de Richemont Drei charakteristische Raubvogel werden hier angetroffen die Wiesenweihe Circus pygargus die Rohrweihe Circus aeruginosus und die Kornweihe Circus cyaneus Drei typische Pflanzenarten sind Rundblattriger Sonnentau Drosera rotundifolia Moorlilie Narthecium ossifragum und Reifrock Narzisse Narcissus bulbocodium Daruber hinaus werden hier 4 Saugetierarten 50 weitere Vogelarten und 73 weitere Pflanzenarten rezensiert Schutzgebiet des Typus 2 Bearbeiten nbsp Verkannter Wasserschlauch Utricularia australis Die Talniederungen der Nizonne stehen unter Naturschutz und bilden im Gemeindegebiet unter der Bezeichnung Vallee de la Nizonne eine ZNIEFF des Typus 2 Die angetroffene Fauna besteht aus rund 250 Arten wovon 30 als charakteristisch angesehen werden Unter den 20 Saugetierarten sind anzufuhren der Fischotter Lutra lutra und der Europaische Nerz Mustela nutreola sowie 18 Fledermausarten darunter Mopsfledermaus Barbastella barbastellus Grosses Mausohr Myotis myotis Grosse Hufeisennase Rhinolophus ferrumequinum Langflugelfledermaus Miniopterus schreibersii Kleine Bartfledermaus Myotis mystacinus Wimperfledermaus Myotis emarginatus Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii Wasserfledermaus Myotis daubentonii Fransenfledermaus Myotis nattereri Grosser Abendsegler Nyctalus noctula Graues Langohr Plecotus austriacus Braunes Langohr Plecotus auritus Kleines Mausohr Myotis blythii Kleine Hufeisennase Rhinolophus hipposideros Weissrandfledermaus Pipistrellus kuhlii Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii und Breitflugelfledermaus Eptesicus serotinus Anzufuhren sind ferner die beiden Amphibien Europaischer Laubfrosch Hyla arborea und Marmormolch Triturus marmoratus die Schildkrote Europaische Sumpfschildkrote Emys orbicularis die Schmetterlinge Kreuzenzian Ameisenblauling Phengaris rebeli Heller Wiesenknopf Ameisen Blauling Phengaris teleius Grosser Feuerfalter Lycaena dispar Stromtal Wiesenvogelchen Coenonympha oedippus und die Libellen Helm Azurjungfer Coenagrion mercuriale Gekielter Flussfalke Oxygastra curtisii und Franzosische Keiljungfer Gomphus graslinii Die Flora besteht aus uber 200 Pflanzenarten von denen 9 als charakteristisch angesehen werden darunter Schachblume Fritillaria meleagris Lungen Enzian Gentiana pneumonanthe Graues Sonnenroschen Helianthemum canum Lockerblutiges Knabenkraut Anacamptis laxiflora Nizza Mauerpfeffer Sedum sediforme Gelbe Wiesenraute Thalictrum flavum das Sandkraut Arenaria controversa Wald Simse Scirpus sylvaticus und Verkannter Wasserschlauch Utricularia australis Natura 2000 Bearbeiten Das Nizonnetal fallt ausserdem unter Natura 2000 Gemass der Richtlinie 92 43 EWG werden 20 Tierarten hier unter Anhang II geschutzt Darunter 10 Saugetierarten mit allein 8 Fledermausen 7 Insektenarten 2 Fischarten und eine Schildkrote Zu den bereits unter dem Typus 1 aufgefuhrten Insekten kommt noch der Skabiosen Scheckenfalter Euphydryas aurinia hinzu Die beiden Fischarten sind die Scheldegroppe Cottus perifretum und das Bachneunauge Lampetra planeri Als Schildkrote fungiert die Europaische Sumpfschildkrote Emys orbicularis Geschichte Bearbeiten nbsp Die Kirche Saint Fiacre in La Chapelle PommierDie Anwesenheit des Menschen in dem Gebiet der Commune deleguee Champeaux et la Chapelle Pommier wahrend des Oberen Palaolithikums Magdalenien wird durch Ritzzeichnungen in der Hohle von Font Bargeix beim Weiler Bargeix dokumentiert Im Nizonnetal existieren ferner die palaolithischen Hohlen Puyrignac und La Grange aux Putes Letztere in unmittelbarer Nahe der Burg Les Bernardieres Aus dem 12 Jahrhundert stammen die romanischen Ortskirchen von Champeaux und von La Chapelle Pommier sowie die Burg Les Bernardieres 1377 fand bei der Burg wahrend des Hundertjahrigen Krieges eine Schlacht zwischen Bertrand du Guesclin und den Englandern statt hierbei gelang es du Guesclin die Burg den Englandern wieder zu entreissen Im Jahr 1827 fusionierten die beiden bislang selbststandigen Gemeinden von Champeau und von La Chapelle Pommier Die Gemeinde Champeaux et la Chapelle Pommier wurde mit Wirkung vom 1 Januar 2017 mit den Gemeinden Beaussac Les Graulges Leguillac de Cercles Mareuil Monsec Puyrenier Saint Sulpice de Mareuil und Vieux Mareuil zur Commune nouvelle Mareuil en Perigord zusammengeschlossen und verfugt seither dort uber den Status einer Commune deleguee Sie gehorte zum Kanton Brantome Bevolkerungsentwicklung BearbeitenBevolkerungsentwicklung in Champeaux et la Chapelle PommierJahr Einwohner1962 2971968 2401975 2241982 1841990 2001999 1732006 1652007 1642008 1632012 1502014 1562016 1632019 169Quelle INSEE 2 Die Bevolkerung der Gemeinde Champeaux et la Chapelle Pommier war generell rucklaufig hatte jedoch 1990 einen kurzen Aufwartstrend und eine weitere Erholung ab 2012 Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Neben zahlreichen bauerlichen Betrieben Viehhaltung Anbau von Getreide und Gemuse besitzt die Gemeinde zwei Sagewerke die sich auf die Herstellung von Paletten spezialisiert haben Sehenswurdigkeiten BearbeitenHohle von Font Bargeix mit Abbildungen aus dem Magdalenien deren Eingang im Mittelalter als Klause ausgebaut wurde Kirche Saint Martin in Champeaux aus dem 12 und 14 Jahrhundert wahrend der Renaissance erneuter Umbau seit 1948 Monument historique Kirche Saint Fiacre Schutzpatron der Gartner in La Chapelle Pommier aus dem 12 Jahrhundert der Glockenturm wurde im 14 Jahrhundert bewehrt Burg Les Bernardieres aus dem 12 Jahrhundert mit Donjon aus dem 14 Jahrhundert mit Wohntrakt und Balustraden aus dem 17 Jahrhundert Monument historique seit 1948 Schloss Puycheny nbsp Ortskern von Champeaux von Suden nbsp Die Burg von Les Bernardieres nbsp Im Innern der Burg von Les Bernardieres nbsp Die Stele bei der Burg von Les Bernardieres nbsp Fruhjahrsuberschwemmung im Februar 2021 an der Nizonne bei Chanteranne nbsp Fruhjahrsuberschwemmung im Februar 2021 im Hintergrund die Steilwande des Angoumiens nbsp Uberhang im Unteren Angoumien westlich von ChampeauxEinzelnachweise Bearbeiten Website der okzitanischen Namen Memento des Originals vom 11 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot communes oc cg24 fr Champeaux et la Chapelle Pommier auf der Website des InseeLiteratur BearbeitenJ P Floc h et al Feuille Nontron In Carte geologique de la France a 1 50 000 BRGM Orleans Dominique Richard Hrsg Le Guide Dordogne Perigord Editions Fanlac Perigueux 1993 ISBN 2 86577 162 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Champeaux et la Chapelle Pommier Sammlung von Bildern Champeaux et la Chapelle Pommier auf der Website von www annuaire mairie frNormdaten Geografikum GND 4495792 0 lobid OGND AKS VIAF 245826067 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Champeaux et la Chapelle Pommier amp oldid 228035095