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Beaussac okzitanisch Baussat ist eine Ortschaft und eine Commune deleguee in der franzosischen Gemeinde Mareuil en Perigord mit 154 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 Sie liegt im Arrondissement Nontron im Departement Dordogne in der Region Nouvelle Aquitaine Zustandiger Gemeindeverband war die Communaute de communes Dronne et Belle Das Gebiet der Commune deleguee bildet ferner einen integralen Bestandteil des Regionalen Naturparks Perigord Limousin BeaussacBeaussac Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement DordogneArrondissement NontronGemeinde Mareuil en PerigordKoordinaten 45 30 N 0 30 O 45 495277777778 0 5 Koordinaten 45 30 N 0 30 OPostleitzahl 24340Ehemaliger INSEE Code 24033Eingemeindung 1 Januar 2017Status Commune delegueeOrtskern von Beaussac aus Sudwesten Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geographie 2 1 Verkehrsanbindung 3 Hydrographie 4 Geologie 5 Okologie 5 1 Naturpark 5 2 Schutzgebiete 5 2 1 Schutzgebiete des Typus 1 5 2 2 Schutzgebiet des Typus 2 5 2 3 Natura 2000 6 Geschichte 7 Bevolkerungsentwicklung 8 Sehenswurdigkeiten 9 Einzelnachweise 10 WeblinksEtymologie BearbeitenDie Etymologie des okzitanischen Baussat ist unsicher Eine Moglichkeit besteht darin dass Baussat von Boissat abgeleitet ist das seinerseits auf das Lateinische buxusatum zuruckgehen durfte ein von Buchsbaum bewachsenes Terrain Eine andere Moglichkeit ist in dem galloromischen Personennamen Buccius zu sehen dem das Suffix acum als Eignertitel angehangt wurde somit Bucciacum Domane des Buccius Auch das Lateinische boscus mit dem Suffix iacum muss in Betracht gezogen werden ein bewaldetes von Buschen bestandenes Gelande Geschichtlich wird die Gemeinde erstmals im 13 Jahrhundert als Boyzac erwahnt und erneut im Jahr 1382 als Boysset bzw Boyssec In einer Abschrift des 18 Jahrhunderts einer Urkunde von 1406 ist von einer parochia de Bossaco sowie etwas weiter von einer parochia de Beaussaco die Rede Der Ort wird dann auf der Cassini Karte von 1756 bis 1789 noch als Beaussat bezeichnet 1793 wird er als Baussac erwahnt um dann 1801 erneut als Beaussat gefuhrt zu werden Geographie BearbeitenBeaussac liegt im Perigord acht Kilometer nordwestlich von Mareuil und 13 Kilometer westsudwestlich von Nontron entfernt Luftlinie Die Gemeinde Beaussac wurde von folgenden Nachbargemeinden umgeben Charras Departement Charente Mainzac Departement Charente HautefayeCombiers Departement Charente nbsp ConnezacLes Graulges Puyrenier Rudeau LadosseBeaussac war Grenzgemeinde zum Departement Charente Neben dem Ortskern besteht die Commune deleguee aus folgenden Weilern Gehoften Muhlen Schlossern Ziegeleien und Gelandepunkten Aucors Bois de Beaussac Bois de Marat Bois Negre Bretanges Chateau d Aucors Chateau de Bretanges Chateau de Poutignac Coulouniex Donzac Grosse Pierre La Figure d Henri IV La Cote La Garde La Groie La Papetterie verfallen La Petite Garde verfallen La Platrerie La Tanne Lautre Le Bois du Chazaud Le Buis Le Cros Le Moulin a Vent Le Moulin d Aucors Le Moulin de Puyloubard Le Puy Le Repaire Les Brandes Les Champs Plats Les Coutures Les Faures Les Garfouillades Les Trois Chemins Les Tuillieres Maconty Marat Plambeau Pont du Rateau Pouffon Poutignac Pronchere Puyloubard Terres de Labrousse und Tuiliere de Lagarde Der topographisch tiefste Punkt im Gebiet der Commune deleguee von Beaussac mit 105 Metern uber dem Meer befindet sich an der Nizonne in der Sudwestecke Der hochste Punkt mit 224 Metern liegt im Nordwesten Der maximale Hohenunterschied betragt 119 Meter Die Commune deleguee Beaussac enthalt ausgedehnte Waldungen die rund 75 des Gebiets bedecken Bois de Beaussac und Ostteil des Foret Domaniale de la Mothe Cledou Verkehrsanbindung Bearbeiten Der Ortskern von Beaussac liegt an der D 93 von Javerlhac et la Chapelle Saint Robert nach Mareuil Im Ortskern trifft auch die D 82 aus dem weiter im Osten gelegenen Rudeau ein sie bindet bei Rudeau an die D 708 von Nontron nach Mareuil an Vor der Uberquerung der Nizonne beim Pont du Rateau zweigt von der D 93 nach rechts die D 87 ab sie folgt der rechten Talseite der Nizonne bis Les Graulges und weiter nach Combiers und La Rochebeaucourt Uber die D 104 kann vom Ortskern aus Charras im Nordwesten erreicht werden An der Mundung des Ruisseau de Bretanges in die Nizonne zweigt ferner eine Kommunalstrasse von der D 87 in Richtung Nordost nach Hautefaye ab Hydrographie Bearbeiten nbsp Hochwasser der Nizonne bei PronchereHauptfluter der Commune deleguee ist die nach Westen fliessende Nizonne welche die Sudwestgrenze zu Puyrenier bildet Sie empfangt am Pont du Rateau als rechten Nebenfluss den Ruisseau de Beaussac Sudostgrenze zu Rudeau Ladosse Bei Le Moulin de Puyloubard verlasst die Nizonne das Gebiet der Commune deleguee sie nimmt an diesem Tripelpunkt als weiteren rechten Nebenfluss den Ruisseau de Bretanges auf Westgrenze zu Les Graulges Dieser Bach fliesst in Sudwestrichtung zirka einen Kilometer vor seiner Mundung in die Nizonne kommt ihm aus Nordwesten ein kleiner rechter Seitenarm entgegen Grenzbach zu Les Graulges Die Nizonne und ihre Nebenarme gehoren zum Flusssystem Isle Dronne Geologie Bearbeiten nbsp Geologische Karte von Mareuil en Perigord Beaussac liegt im oberen westlichen Abschnitt nbsp Rudistenbiostrom am Steinbruch von AucorsDas Gebiet der Commune deleguee liegt ausschliesslich auf flachliegenden Sedimenten des nordlichen Aquitanischen Beckens Strukturell gehoren diese zum Nordflugel der Combiers Saint Crepin de Richemont Synklinale Alteste aufgeschlossene Formation sind die kryptokristallinen Kalke des Oberbathons Formation j2 6 a Sie stehen im aussersten Norden an der Grenze zu Charras Combiers und Hautefaye an Daruber folgt Oxfordium Formation j2 6 b eine Wechselfolge aus feinkornigen weissen kreidigen Kalken und beigen Oolithkalken Uber das Oxfordium ging die Transgression des Cenomaniums hinweg Formation C1 2 Das Cenomanium besteht aus grunen austernfuhrenden Mergeln aus Feinsanden und aus sandigen Alveolinenkalken Es ist bei Pouffon Lagarde Maconty Les Tuilleres Les Coutures und unterhalb von Donzac zu sehen Nachsthoheres Schichtglied sind die plattigen teils flaserigen Kreidekalke des Ligeriens Unterturon Formation C3a Es saumt die beiden Seitenaste des Ruisseau de Bretanges und die rechte Talseite des Ruisseau de Beaussac beim Ortskern von Beaussac Es folgt das Angoumien Formationen C3b und C3c mit der im Gelande nicht zu verwechselnden Schichtrippe der Angouleme Formation Rudistenkalke an seiner Basis Das Angoumien ist auf der rechten Talseite der Nizonne anstehend Das Untere Angoumien tritt um den Ortskern ausnahmsweise in seiner kalkarenitischen Fazies auf Letztes aufgeschlossenes Schichtglied der Oberkreideformationen sind dann die harten Fossilkalke des Coniaciums Formation C4 aufgeschlossen bei Aucors Proncheres und Puyloubard Die Jura und Oberkreidesedimente werden im Bereich des Bois de Beaussac und des Foret Domaniale de la Mothe Cledou von alttertiarem Kolluvium verhullt welches wahrend des Pleistozans umgelagert wurde Formationen AC und ACF Kleine Reste von alluvialen Schottern des Pliozans Formation Fs sind im Norden bei La Tanne und Nordwesten bei Le Bois du Chazaud des Ortskerns erhalten Die Sedimentfullung in der Talaue der Nizonne stammt aus dem Holozan Formation K Sudwestlich des Ortskerns entlang des Ruisseau de Beaussac queren drei ostsudoststreichende Storungen die zu einem Verkippen des Schichtverbandes gefuhrt haben so wurde im mittleren der drei Blocke beispielsweise die gewohnlich mit 3 nach Sudwest einfallende Sedimentserie auf bis zu 30 verstellt gleichzeitig wurde die Streichrichtung nach Nordost verdreht Die Storungszone von Beaussac steht sehr wahrscheinlich mit der etwas weiter gen Sudwest auftauchenden Mareuil Antiklinale in genetischer Verbindung Tonlagen im Oberen Cenomanium wurden einst als Rohstoff fur Ziegeleien bei La Tuiliere de Lagarde und Maconty abgebaut Okologie BearbeitenNaturpark Bearbeiten Beaussac bildet seit 1998 einen integralen Bestandteil des Regionalen Naturparks Perigord Limousin Die Zugehorigkeit wurde im Jahr 2011 erneuert Schutzgebiete Bearbeiten In Beaussac finden sich dreierlei Schutzgebiete Franzosisch ZNIEFF zone naturelle d interet ecologique faunistique et floristique Schutzgebiete des Typus 1 Bearbeiten nbsp Pyramiden Hundswurz Anacamptis pyramidalis Ene ZNIEFF des Typus 1 figuriert unter Coteaux calcaires des bords de la Nizonne et de la Belle und umfasst in Beaussac die rechtsseitigen Hanglagen des Ruisseau de Beaussac und der Nizonne Auf diesem etwa 2 Quadratkilometer grossen und zusammenhangenden Gebiet gedeihen mehr als 160 Pflanzenarten von denen mehrere als typisch angesehen werden Darunter die Farberdistel Carthamus mitissimus der Steppen Wolfsmilch Euphorbia seguieriana das Gewohnliche Nadelroschen Fumana procumbens das Graue Sonnenroschen Helianthemum canum die Erd Segge Carex humilis der Nizza Mauerpfeffer Sedum sediforme Arenaria controversa und das Niederliegende Leinblatt Thesium humifusum Hierzu gesellen sich 18 Orchideenarten darunter Rotes Waldvoglein Cephalanthera rubra Ohnhorn Orchis anthropophora Violetter Dingel Limodorum abortivum Grosses Zweiblatt Neottia ovata Bocks Riemenzunge Himantoglossum hircinum Kleines Knabenkraut Anacamptis morio Brand Knabenkraut Neotinea ustulata Helm Knabenkraut Orchis militaris Mannliches Knabenkraut Orchis mascula Mucken Handelwurz Gymnadenia conopsea Pyramiden Hundswurz Anacamptis pyramidalis Purpur Knabenkraut Orchis purpurea Bienen Ragwurz Ophrys apifera Grosse Spinnen Ragwurz Ophrys sphegodes Hummel Ragwurz Ophrys holoserica Braune Ragwurz Ophrys fusca Fliegen Ragwurz Ophrys insectifera und Grunliche Waldhyazinthe Platanthera chlorantha Unter dem Titel Marais alcalins de la vallee de la Nizonne alkalische Sumpfe des Nizonne Tals besteht eine weitere ZNIEFF des Typus 1 Dieses recht schmale nur 35 Hektar umfassende Gebiet liegt unmittelbar am Flusslauf der Nizonne und des Ruiseeau de Baussac Hier leben 12 charakteristische Tierarten Helm Azurjungfer Coenagrion mercuriale Kreuzenzian Ameisenblauling Phengaris rebeli Heller Wiesenknopf Ameisenblauling Phengaris teleius Europaische Sumpfschildkrote Emys orbicularis Gekielter Flussfalke Oxygastra curtisii Grosser Feuerfalter Lycaena dispar Stromtal Wiesenvogelchen Coenonympha oedippus Franzosische Keiljungfer Gomphus graslinii Fischotter Lutra lutra Europaischer Laubfrosch Hyla arborea Marmormolch Triturus marmoratus und Europaischer Nerz Mustela lutreola Hinzu kommen die typischen 5 Pflanzenarten Schachblume Fritillaria meleagris Lungen Enzian Gentiana pneumonanthe Gelbe Wiesenraute Thalictrum flavum Gewohnliches Pfeilkraut Sagittaria sagittifolia und Verkannter Wasserschlauch Utricularia australis Insgesamt treten jedoch noch 160 weitere Tierarten und 156 Pflanzenarten auf Schutzgebiet des Typus 2 Bearbeiten nbsp Helm Azurjungfer Coenagrion mercuriale Die Talungen der Nizonne und ihrer Nebenflusse Ruisseau de Beaussac und Ruisseau de Bretanges sind unter der Bezeichnung Vallee de la Nizonne als okologische Schutzzonen des Typus 2 ausgewiesen Die angetroffene Fauna besteht aus 250 Arten davon 30 bestimmender Natur darunter 20 Saugetierarten 7 Insektenarten davon 4 Schmetterlinge 2 Amphibienarten und eine Schildkrotenart Neben den unter Typus 1 bereits angefuhrten Arten sind fur den Typus 2 insgesamt 18 Fledermausarten von Bedeutung Mopsfledermaus Barbastella barbastellus Grosses Mausohr Myotis myotis Grosse Hufeisennase Rhinolophus ferrumequinum Langflugelfledermaus Miniopterus schreibersii Kleine Bartfledermaus Myotis mystacinus Wimperfledermaus Myotis emarginatus Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii Wasserfledermaus Myotis daubentonii Fransenfledermaus Myotis nattereri Grosser Abendsegler Nyctalus noctula Kleiner Abendsegler Nyctalus leisleri Graues Langohr Plecotus austriacus Braunes Langohr Plecotus auritus Kleines Mausohr Myotis blythii Kleine Hufeisennase Rhinolophus hipposideros Weissrandfledermaus Pipistrellus kuhlii Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii und Breitflugelfledermaus Eptesicus serotinus Die Flora zeichnet sich durch mehr als 200 Pflanzenarten aus wovon 9 als charakteristisch angesehen werden Neben den unter Typus 1 bereits erwahnten Arten Schachblume Gelbe Wiesenraute Lungen Enzian und Verkannter Wasserschlauch sind dies Graues Sonnenroschen Helianthemum canum Lockerblutiges Knabenkraut Anacamptis laxiflora Nizza Mauerpfeffer Sedum sediforme Arenaria controversa und Wald Simse Scirpus sylvaticus Eine weitere ZNIEFF des Typus 2 stellt der Bois de Beaussac dar Seine 10 Quadratkilometer teilen sich auf die Gemeinden Beaussac Connezac und Hautefaye auf wobei drei Viertel allein in Beaussac zu liegen kommen Ein kleiner Anteil greift auch auf den Sudwesten von Rudeau Ladosse uber In ihm gedeiht vor allem das Sandkraut Arenaria controversa Natura 2000 Bearbeiten nbsp Bachneunauge Lampetra planeri Das Nizonnetal fallt ausserdem unter Natura 2000 Gemass der Richtlinie 92 43 EWG werden 20 Tierarten hier unter Anhang II geschutzt Darunter 10 Saugetierarten mit allein 8 Fledermausen 7 Insektenarten 2 Fischarten und eine Schildkrote Zu den bereits unter dem Typus 1 aufgefuhrten Insekten kommt noch der Skabiosen Scheckenfalter Euphydryas aurinia hinzu Die beiden Fischarten sind die Scheldegroppe Cottus perifretum und das Bachneunauge Lampetra planeri Als Schildkrote fungiert die Europaische Sumpfschildkrote Emys orbicularis Geschichte BearbeitenDas Gemeindegebiet von Beaussac war bereits im Neolithikum besiedelt wie die Fundstatte bei Les Bretanges belegt Das alteste erhaltene Bauwerk in Beaussac ist die romanische Kirche Saint Etienne aus dem 12 Jahrhundert Im 15 Jahrhundert wurden die beiden Schlosser Chateau d Aucors und Chateau de Poutignac errichtet Das Schloss Chateau de Bretanges stammt aus dem 17 Jahrhundert Die Gemeinde Beaussac wurde mit Wirkung vom 1 Januar 2017 mit den Gemeinden Champeaux et la Chapelle Pommier Les Graulges Leguillac de Cercles Mareuil Monsec Puyrenier Saint Sulpice de Mareuil und Vieux Mareuil zur Commune nouvelle Mareuil en Perigord zusammengeschlossen und verfugt seither dort uber den Status einer Commune deleguee Sie gehort zum Kanton Brantome Bevolkerungsentwicklung BearbeitenBevolkerungsentwicklung in BeaussacJahr Einwohner1962 2811968 2541975 2241982 2031990 2121999 1872004 1972006 1912008 1872009 1852014 1762015 1702016 1652018 1552019 149Quelle INSEE 1 Die Bevolkerungszahlen in Beaussac waren unter leichten Fluktuationen generell rucklaufig der Ruckgang war aber etwas deutlicher als im restlichen ehemaligen Kanton Mareuil Sehenswurdigkeiten BearbeitenRomanische Kirche Saint Etienne aus dem 12 13 Jahrhundert Die Kirche ist seit 1948 Monument historique In ihr befindet sich die Ehrenbank der ortsansassigen Adelsfamilie seit 1963 ebenfalls Monument historique Chateau d Aucors aus dem 15 und 17 Jahrhundert Chateau de Poutignac aus dem 15 16 Jahrhundert und 18 Jahrhundert Chateau de Bretanges aus dem 17 Jahrhundert Russisch Orthodoxe Heilandskirche im Weiler Puyloubard nbsp Eingangsseite der in den Hang gebauten Kirche Saint Etienne nbsp Die russisch orthodoxe Kapelle in Puyloubard nbsp Das Chateau d Aucors nbsp Das Chateau de Poutignac nbsp Das Lavoir von Beaussac nbsp Wegekreuz von Beaussac nbsp Hohlen unterhalb vom Chateau d Aucors nbsp Der Steinbruch von AucorsEinzelnachweise Bearbeiten Beaussac auf der Website des InseeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Beaussac Sammlung von Bildern Beaussac auf der Website von www annuaire mairie fr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beaussac amp oldid 234754636