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Der Regionale Naturpark Perigord Limousin frz Parc naturel regional Perigord Limousin wurde am 9 Marz 1998 gegrundet Er besteht aus 78 Gemeinden in den Departements Dordogne und Haute Vienne und umfasst eine Flache von 1800 km sowie einen Siedlungsbereich von 49 661 Einwohnern Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Landschaften 1 2 Klima 2 Geologie 2 1 Minerale im Naturpark 2 2 Rohstoffe 3 Flora 4 Fauna 5 Ur und Fruhgeschichte 6 Sehenswurdigkeiten 7 Siehe auch 8 Einzelnachweise 9 Quellen 10 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Umriss des Parks in RotDer Regionale Naturpark umfasst Gemeinden aus drei Wahlkreisen Kantonen des Departements Dordogne Kanton Perigord Vert Nontronnais Kanton Thiviers Kanton Brantomesowie Gemeinden aus zwei Wahlkreisen Kantonen des Departements Haute Vienne Kanton Saint Yrieix la Perche Kanton Rochechouart Zu den 78 Grundungsgemeinden sind noch sechs weitere hinzuzufugen die als Zugangsorte mit dem Park assoziiert sind Aixe sur Vienne Brantome Nexon Saint Junien Saint Yrieix la Perche Thiviers Ausserdem ist das im Departement Charente gelegene Gebiet Lacs de Haute Charente mit seinen beiden Stauseen Lac de Lavaud und Lac du Mas Chaban mit dem Park eine Assoziation eingegangen Die Parkverwaltung hat ihren Sitz in einer ehemaligen Schmiede in der Gemeinde La Coquille im Ort La Barde 45 33 24 N 1 0 14 O 45 556666666667 1 0038888888889 Koordinaten 45 33 24 N 1 0 14 O wahrend das Besucherzentrum in Pageas liegt Landschaften Bearbeiten nbsp Die Quelle der Dronne im Granitmassiv von Nexon Les Cars im Ostteil des NaturparksDie Hohenlagen im Naturpark reichen von 85 Meter an der Nizonne bei La Rochebeaucourt et Argentine bis auf 556 Meter bei Courbefy sudostlich von Bussiere Galant Der Naturpark umfasst daher mehrere Landschaftstypen wie beispielsweise Moore bei Champagnac la Riviere Bocage Feuchtwiesen an Wasserlaufen sowie Kastanien und Eichenwalder Sudlich von Mareuil gibt es Heidegebiete und Trockenwiesen Im Park finden sich auch zahlreiche Weiher und kleinere Seen Er wird von kleineren Flussen die meist alle in ihm entspringen durchflossen Darunter sind zu erwahnen Arthonnet Bandiat Charente Cole Dronne Gorre Grene Nizonne und Tardoire Die Isle hat als einziger Fluss im Naturpark ihre Quelle ausserhalb des Parks Die Flusslaufe gehoren zu drei Einzugsgebieten zur Dordogne sudlich des Parks zur Vienne im Norden und zur Charente im Nordwesten Klima Bearbeiten Das Klima ist gemassigt weist jedoch teilweise starke standortsbedingte Unterschiede auf Im Nordosten des Parks herrscht generell ein kontinentales im Sudwesten jedoch ein atlantisches Klima Vereinzelte begunstigte Hanglagen konnen sogar ein submediterranes Klima verbuchen Zur Veranschaulichung die Klimadaten einer Wetterstation bei Milhaguet Hohe 354 Meter u N N im Departement Haute Vienne Durchschnittswerte der letzten funf Jahre 1 Temperaturverteilung in C Die Jahresmitteltemperatur der letzten 5 Jahre lag bei 11 1 C bei einer jahrlichen Niederschlagsmenge von 1053 6 Millimeter Anzumerken hierbei ist dass die letzten Jahre uberdurchschnittlich feucht waren Geologie Bearbeiten nbsp Strahlenkegel aus dem Krater von Rochechouart ChassenonDer Naturpark gehort geologisch zu zwei sehr unterschiedlichen Terranen der Hauptteil nordostlich der Linie Varaignes Nontron Saint Pardoux la Riviere Thiviers ist Teil des variszischen Grundgebirges des Massif Central Der wesentlich kleinere Sudwestteil wird aus den mesozoischen und kanozoischen Sedimentgesteinen des Aquitanischen Beckens aufgebaut Die Grenze zwischen den beiden Terranen wird meist durch grossere Storungen markiert die ihren Ausdruck in Hohenunterschieden finden Das Grundgebirge liegt meist wesentlich hoher als die Sedimente des Beckens Das Grundgebirge besteht hauptsachlich aus Gneisen Glimmerschiefern Granitoiden vereinzelt finden sich auch Amphibolite und Serpentinite Die Sedimentgesteine setzen mit einer Transgression im Lias ein Konglomerate Arkosen Dolomite Schiefertone wahrend des Doggers bildete sich ein Kalkriffzug aus Ooiden und im Malm wurden dichte feinkornige Fossilkalke abgelagert Anschliessend zog sich das Meer zuruck Erst in der Oberkreide im Cenomanium kehrte das Meer wieder und sedimentierte bis ins Maastrichtium fossilreiche Kreidekalke Am Ende der Kreide erfolgte die letzte Regression Seit diesem Zeitpunkt ist das Gebiet des Naturparks kontinental Im Zusammenhang mit den Gebirgsbildungsprozessen der Alpen und insbesondere der Pyrenaen erlebte das Grundgebirge des Massif Central im Zeitraum Eozan bis Oligozan eine deutliche Heraushebung Als Folge kam es zu Reliefverjungung und zur Schuttung von Konglomeraten und Sandsteinen die als langgezogene Facher weit aus dem Massif herausziehen Seit dem Pleistozan hat sich die Erosionstatigkeit bedingt durch die verschiedenen Eiszeiten erneut erhoht so hat die Dronne seit dem Beginn des Pleistozans ihren Lauf flussabwarts von Brantome um 100 Meter abgesenkt Eine geologische Besonderheit im Naturpark stellt der Einschlag eines Meteoriten bei Rochechouart in der Oberen Trias vor zirka 214 Millionen Jahren dar Er hinterliess einen Krater von mehr als 21 Kilometer Durchmesser und zerstorte im weiten Umkreis jegliches Leben Vom eigentlichen Krater ist nichts mehr erhalten geblieben zu sehen sind hauptsachlich noch Auswurfbrekzien Suevite und Strahlenkegel Minerale im Naturpark Bearbeiten nbsp Massiver Bleiglanz aus einem Quarzgang des feinkornigen hornblendefuhrenden Piegut Pluviers Granodiorits Mine du Cantonnier sudostlich von Nontron nbsp WulfenitNeben den gangigen Mineralen Quarz Alkalifeldspat Plagioklas Biotit Muskovit sowie Calcit Dolomit und Gips finden sich auch etwas seltenere Stufen wie Aktinolith Allanit Andalusit Antigorit Apatit Arsenopyrit Baryt Bleiglanz Cassiterit Chalcedon Chalkopyrit Chlorit Chromit Chrysotil Cordierit Kyanit Disthen Epidot Goethit Granat Graphit Hamatit Hornblende Ilmenit Kaolinit Klinopyroxen Limonit Magnetit Manganit Markasit Montmorillonit Prehnit Psilomelan Pyrit Pyrolusit Pyrrhotin Rutil Sillimanit Sphalerit Staurolith Titanit Turmalin und Zirkon Es kommen auch sehr seltene Minerale wie beispielsweise Anglesit Autunit Beryll Cerussit Covellin Greenockit Krokoit Nontronit Pyromorphit Scheelit Silber Stibnit und Wulfenit sowie extrem seltene Minerale wie Torbernit Chalkolith Dundasit Embreyit Hisingerit Leadhillit Mimetesit Ozokerit und Vauquelinit vor Rohstoffe Bearbeiten nbsp Ultrapurer Quarz von Saint Paul la RocheEine Kuriositat ist ein ultrapures Vorkommen von Quarz bei Saint Paul la Roche mit parallelen C Flachen unter Ausbildung eines C S Gefuges Das ungewohnliche Gefuge wurde ursprunglich mit dem Meteoriteneinschlag bei Rochechouart in Verbindung gebracht stellte sich aber als rein tektonischen Ursprungs heraus Das Vorkommen ist mittlerweile total erschopft aufgrund der intensiven Nachfrage durch die Computerindustrie und die NASA Bei Nontron und Saint Pardoux la Riviere wurde in den letzten beiden Jahrhunderten in Erzgangen Blei Silber und Zink abgebaut Eisen wurde ehemals aus kleineren Vorkommen in den eisenhaltigen Ablagerungen des Tertiars dem so genannten Siderolithique gewonnen An ihrer Basis befinden sich manganreiche Lagen als Karstfuller Grundlage fur den Abbau auf Mangan der aber ebenfalls eingestellt wurde Ferner sind folgende Metalle bekannt die aber nie kommerziell abgebaut wurden Antimon im Pyrit bei Bussiere Galant Gold im Arsenopyrit bei Bussiere Galant Kupfer im Chalcopyrit und Covellin bei Saint Pierre de Frugie Uran im Autunit und Chalcolit bei Saint Saud Lacoussiere Wolfram im Scheelit bei Montibus Gemeinde Mialet Zinn im Cassiterit bei CussacViele kleinere Pegmatitvorkommen fanden Verwendung in der ortlichen Porzellanmanufaktur Im Piegut Pluviers Granodiorit existierte einst ein Steinbruch der dekorative Tur und Fenstersteine gewann Die Tonsteine aus dem Toarcium waren fruher der Ausgangsstoff vieler kleinerer Ziegeleien Die relativ weichen Kreidekalke aus dem Turonium wurden ehemals in vielen kleineren Steinbruchen abgebaut sie waren ein sehr beliebter Baustein Heute sind jedoch alle diese bergbaulichen Unterfangen zum Stillstand gekommen es existieren zwar im Park noch vereinzelte Steinbruche die aber nur noch Bruchwerk Schotter sowie Kalkmehl fur die Landwirtschaft herstellen Flora Bearbeiten nbsp Bienen RagwurzDer Naturpark weist sehr unterschiedliche Biotope auf und besitzt daher eine sehr abwechslungsreiche Flora bemerkenswert sind die Orchideen mit 25 bisher bekannten Arten Es wachsen Atlantisches Hasenglockchen Heckenkirschen Klatschmohn Kleinblutige Konigskerze Kornblume Lungen Enzian Minzen Nelkenwurzen Rundblattriger Sonnentau eine karnivore Pflanze Schachtelhalm Schollkraut und Vielblutige Weisswurz Unter den Orchideen sind zu nennen Bienen Ragwurz Fliegen Ragwurz Geflecktes Knabenkraut Grune Hohlzunge Hundswurzen und Wanzen Knabenkraut Es gedeihen auch sehr viele Pilze darunter die sehr geschatzten Steinpilze Totentrompete Truffel und Zuchtchampignon An Baumen und Strauchern treten auf Apfelbaum Edelkastanie Eiche Gemeine Esche Gewohnliche Robinie Holunder Mispel Schlehdorn und Walnussbaum Fauna BearbeitenIm Naturpark leben uber 40 Saugetierarten darunter Baummarder Dachs Eichhornchen Europaischer Nerz Fischotter Fuchs Gartenschlafer Kleinfleck Ginsterkatze Reh Rothirsch Stacheligel Steinmarder und Wildschwein Allein die Fledertiere weisen 12 Arten auf darunter Grosse Hufeisennase Kleine Bartfledermaus Kleine Hufeisennase Langohrfledermause Mopsfledermaus und Zwergfledermause nbsp Ziehende KranicheDie Vogel sind mit 110 Arten vertreten darunter Buntspecht Dohle Eisvogel Hausrotschwanz Kornweihe Kuckuck Mausebussard Nachtigall Rebhuhn Rotkehlchen Schleiereule Schwalben Schwarzmilan Schwarzspecht Steinkauz Teichralle Turmfalke Wespenbussard Wiedehopf Wurger und Ziegenmelker Der Naturpark liegt ausserdem auf der Zugroute der Kraniche An Reptilien finden sich 12 Arten im Park darunter Aspisviper Mauereidechse Ringelnatter und Westliche Smaragdeidechse Auch die Amphibien konnen 12 Arten aufweisen beispielsweise Erdkrote Europaischer Laubfrosch Feuersalamander Grasfrosch Marmormolch und Springfrosch An Fischen sind zu nennen Bachneunauge Elritze Forelle und Groppe Auch zahllose Invertebraten sind gegenwartig beispielsweise Insekten wie Echte Grillen Hirschkafer Kurzfuhlerschrecken Langfuhlerschrecken Libellen Mistkafer und Schmetterlinge sowie Dohlenkrebs und Flussperlmuschel nbsp Europaischer Nerz nbsp Zwergfledermaus nbsp Aspisviper nbsp MarmormolchUr und Fruhgeschichte Bearbeiten nbsp Dolmen von La Jalinie bei Saint Jory de Chalais nbsp Dolmen von Chez Moutaud in St AuventDas Gebiet des Naturparks wurde schon seit dem Altpalaolithikum von Homo heidelbergensis und Neandertalern bewohnt Mehr als 1200 bei Vayres gefundene Steinwerkzeuge und Abschlage belegen die Anwesenheit von Menschen ab 300 000 Jahre BP Acheuleen bis ins Neolithikum 2 Die zahlreichen bei Montoume Gemeinde Cheronnac entdeckten Uberreste mehr als 3000 Einzelfunde belegen Mittelpalaolithikum Jungpalaolithikum Mesolithikum und Neolithikum In diesem Zusammenhang sind auch die zahlreichen Abris Grotten und Hohlen im Tal des Bandiat der Dronne der Nizonne der Tardoire und des Trincou zu erwahnen welche ab dem Mousterien bis ins Magdalenien genutzt wurden Beispiele hierfur sind Brouillaud bei La Tour Blanche Mousterien und Aurignacien Font Bargeix bei La Chapelle Montmoreau Magdalenien Fronsac bei Vieux Mareuil Magdalenien Jovelle bei La Tour Blanche Gravuren von Steinbock und Mammut Perigordien La Peyzie bei La Tour Blanche Magdalenien und Azilien La Tabaterie bei La Gonterie Boulouneix Abri aus dem Palaolithikum leicht ausserhalb des Parks Puyrignac bei Champeaux et la Chapelle Pommier Rebieres bei Brantome mehrere Abris und Hohlen liegen etwas ausserhalb des Parks Villars mit 30 Gravuren und Hohlenmalereien Blaues Pferd Steinbocke von einem Bison angegriffener Jager 17 000 bis 15 000 v Chr fruhes Magdalenien Sandougne bei La Tour Blanche Mousterien Teyjat Gravuren von Bisons Hirschen Pferden und Rentieren spates Magdalenien zirka 10 000 v Chr Die neolithischen Fundstellen von Montoume und von Nouaillas bei Vayres Siedlungsplatze im Freien stammen von Ackerbauern gefunden wurden hier beispielsweise geschliffene Steinbeile Pfeilspitzen Schaber und Wetzsteine aus Quarz oder metamorphem Schiefer nbsp Dolmen von Peyrelevade bei BrantomeSpater dann wurden die ersten Dolmen und Menhire im Park errichtet Beispiele fur Dolmen sind Caillou Blanc bei Rochechouart Dolmen von Chez Moutaud bei Saint Auvent La Cote bei Saint Laurent sur Gorre La Jalinie bei Saint Jory de Chalais Dolmen de La Tamanie bei Oradour sur Vayres Le Fouret bei Condat sur Trincou Peyre d Ermale bei Paussac et Saint Vivien etwas ausserhalb des Parks Dolmen von Peyrelevade Brantome bei Brantome etwas ausserhalb des Parks Dolmen Peyre Levade bei Paussac et Saint Vivien etwas ausserhalb des Parks Pierre Plate bei Veaubrunet Gemeinde Teyjat Reste nbsp Menhir von FixardAn Menhiren sind zu nennen Chez Moutaud bei Saint Auvent Fixard bei Piegut Pluviers Le Fouret bei Condat sur Trincou Lescuyras bei Saint Laurent sur Gorre Theil bei GorreDie Dolmen und Menhire wurden rund 3500 v Chr errichtet und werden der Artenac Kultur zugeschrieben Sie werden von zahlreichen Steinwerkzeugen wie Messer Pfeilspitzen und Wetzsteinen begleitet Auch undekorierte und dekorierte Keramikreste treten auf Die bronzezeitliche Anlage bei Chalat nahe Vayres hat bisher nur unbedeutende Reste preisgegeben Die Fruhe Eisenzeit zwischen 700 und 450 v Chr ist durch mehrere Grabhugel und eine Nekropole belegt Beispiele hierfur sind Champ des Mottes bei Oradour sur Vayres Lascaux bei Saint Cyr La Motte bei Rochechouart Grabhugel Nekropole Als Grabbeigaben wurden Eisenfibeln und messer gefunden die sich zusammen mit der Asche der Verstorbenen in geometrisch verzierten Urnen befanden nbsp Die Thermen von ChassenonAus der Romerzeit stammt eine Villa bei Nontronneau in der Nahe von Nontron Eine Sehenswurdigkeit ist der Thermenkomplex von Cassinomagus bei Chassenon im Departement Charente der aber bereits etwas ausserhalb vom Territorium des Naturparks liegt Der Naturpark wird ausserdem von der Romerstrasse Via Agrippa Limoges Saintes durchquert In die Merowingerzeit 6 Jahrhundert geht eine Nekropole bei La Blancherie zuruck Gemeinde Paussac et Saint Vivien leicht ausserhalb des Parks Sehenswurdigkeiten BearbeitenIm Departement Charente Die Stauseen Lac de Lavaud und Lac du Mas Chaban Im Departement Dordogne das Schloss Richemont in Saint Crepin de Richemont Nontron der Saut du Chalard bei Champs Romain das Schloss Jumilhac der Turm zu Piegut die Burg Les Bernardieres bei Champeaux et la Chapelle Pommier die Kirche Notre Dame de la Nativite in Bussiere Badil die Burg Mareuil in Mareuil und die Abtei Saint Pierre de Brantome in Brantome Im Departement Haute Vienne die Burg Montbrun in Dournazac das Schloss Rochechouart in Rochechouart die Burgruine Les Cars von Les Cars das Schloss Brie bei Champagnac la Riviere die beiden Burgen von Chalus Burg Chalus Chabrol und Burg Chalus Maulmont die Kirche St Eutrope von Les Salles Lavauguyon die Kirche von Flavignac mit Reliquienschrein und der Stausee von Bussiere Galant nbsp Der Saut du Chalard Stromschnellen der Dronne bei Champs Romain nbsp Abtei Saint Pierre de Brantome in Brantome nbsp Burg Montbrun bei Dournazac nbsp Burg Chalus Chabrol in Chalus nbsp Burg Chalus Maulmont in Chalus nbsp Kirche Saint Sauveur in Rochechouart nbsp Kapelle von Courbefy unweit des hochsten Punkts im Naturpark bei Bussiere Galant nbsp Kirche von Saint Saud Lacoussiere nbsp Schloss Mareuil nbsp Stausee Lac de Lavaud nbsp Schloss Chateau de Richemont in Saint Crepin de Richemont nbsp Schloss Jumilhac in Jumilhac le Grand nbsp Turm von Piegut nbsp Burg Les Bernardieres bei Champeaux et la Chapelle Pommier nbsp Stausee von Bussiere Galant nbsp Stausee Lac du Mas Chaban nbsp Schloss Rochechouart in Rochechouart nbsp Burg Les Cars in Les Cars nbsp Schloss Brie bei Champagnac la Riviere nbsp Kirche St Eutrope in Les Salles Lavauguyon nbsp Schatztruhe von FlavignacSiehe auch BearbeitenListe der regionalen Naturparks in FrankreichEinzelnachweise Bearbeiten Webseite mit Klimadaten von Philip Eden Memento des Originals vom 11 Februar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www weather uk com Chevremont P Floch J P Menillet F Stussi J M Delbos R Sauret B Bles J L Courbe C und Vuaillat D 1996 Carte geologique de la France a 1 50000 Feuille Rochechouart BRGM editions Quellen BearbeitenAubarbier J L Binet M Bouchard J P und Guichard G 1991 Aimer la Prehistoire en Perigord Editions Ouest France ISBN 2 7373 0786 4 Chevremont P Floch J P Menillet F Stussi J M Delbos R Sauret B Bles J L Courbe C und Vuaillat D 1996 Carte geologique de la France a 1 50000 Feuille Rochechouart BRGM editions Les mineraux de Nontron Le Regne Mineral Novembre Decembre Munich 2008Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Regionaler Naturpark Perigord Limousin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Regionaler Naturpark Perigord Limousin franz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Regionaler Naturpark Perigord Limousin amp oldid 229370298