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Covellin veraltet auch als Kupferindig oder Blaues Kupferglas sowie unter seiner chemischen Bezeichnung Kupfer II sulfid bekannt ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze Er kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CuS besteht also zu gleichen Teilen aus Kupfer und Schwefel CovellinPfauenblau schimmernder Covellin aus der East Colusa Mine bei Butte Montana USA Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Cv 1 Andere Namen Kupferindig Covellit bzw Covellinit CovellonitChemische Formel CuSMineralklasse und ggf Abteilung Sulfide und SulfosalzeSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana II B 15 II C 22 010 2 CA 05a 02 08 12 01Ahnliche Minerale Bornit Chalkosin ChalkopyritKristallographische DatenKristallsystem hexagonalKristallklasse Symbol dihexagonal dipyramidal 6 m2 m2 m 2 Raumgruppe P63 mmc Nr 194 Vorlage Raumgruppe 194 3 Gitterparameter a 3 79 A c 16 34 A 3 Formeleinheiten Z 6 3 Haufige Kristallflachen 0001 101 1 seltener 101 3 101 4 4 Zwillingsbildung keinePhysikalische EigenschaftenMohsharte 1 5 bis 2 VHN100 128 138 5 Dichte g cm3 gemessen 4 6 bis 4 76 berechnet 4 602 5 Spaltbarkeit vollkommen nach 0001 5 Bruch Tenazitat uneben biegsam in dunnen Blattchen 5 Farbe indigoblau bis blauschwarzStrichfarbe grau bis schwarzTransparenz undurchsichtig in dunnen Blattchen durchscheinendGlanz halbmetallischKristalloptikBrechungsindizes nw 1 450ne 2 620 6 Doppelbrechung d 1 170 6 Optischer Charakter einachsig positivPleochroismus sichtbar blau bis blauweissWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten loslich in SalpetersaureCovellin ist im Allgemeinen undurchsichtig und nur in sehr dunnen Spaltblattchen durchscheinend Er entwickelt nur selten gut ausgebildete tafelige bis blattrige Kristalle von bis zu 10 cm Grosse Meist findet er sich in Form feinkorniger Krusten oder pulvriger Anfluge auf anderen Mineralen Frische Covellin Proben sind von charakteristischer indigoblauer bis blauschwarzer Farbe und weisen einen fettigen bis halbmetallischen Glanz auf An der Luft lauft das Mineral nach einiger Zeit teilweise schwarzlich oder buntfarbig 7 an und wird matt Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenErstmals beschrieben wurde das Mineral 1815 durch Johann Carl Freiesleben als Kupfererz von ausgezeichnet dunkel lasur indig oder schwarzlichblauer Farbe die auf dem Bruche etwas lichter und frischer als an der Oberflache ist wo sie bald schwarzlich anlauft das in der Nahe von Sangerhausen im Carolinenschacht gegen Morgen teilweise in Form dicker Platten und Lagen zwischen Lagen im Kupferschiefer entdeckt wurde Freiesleben vermutete hinter dem blauen Kupferglas eine neue Mineralart und ordnete es zwischen Buntkupfererz Chalkopyrit und Kupferglas Chalkosin ein erwahnte aber zusatzlich dass es von Klaproth als eine Varietat von Buntkupfererz angesehen wird 8 1818 zitierte August Breithaupt die Entdeckung von Freiesleben in seinem Werk Handbuch der Mineralogie stellte aber fest dass das Mineral nicht wie vermutet nur ein angelaufenes Buntkupfererz oder glas sondern durchgehend von blauer Farbe und unmetallisch war Er bezeichnete das Mineral daher nach seiner charakteristischen Farbe als Kupferindig ohne allerdings seine chemische Zusammensetzung zu bestimmen 9 Die genaue chemische Zusammensetzung wurde erst 1827 von Nicola Covelli auch Niccolo Covelli 1790 1829 10 am Material vom Vesuv und Friedrich August Walchner 1799 1865 an Proben der Grube Haus Baden Badenweiler Baden Wurttemberg bestimmt 11 Seinen bis heute gultigen Namen Covellin legte schliesslich 1832 Francois Sulpice Beudant fest der das Mineral nach dem italienischen Mineralogen Nicola Covelli Niccolo Covelli 1790 1829 benannte 12 Dieser Name setzte sich auch in der deutschsprachigen Literatur durch 13 4 14 Klassifikation BearbeitenBereits in der 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte Covellin zur Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort zur Abteilung der Sulfide mit dem Stoffmengenverhaltnis von Metall M Schwefel S 1 1 wo er unter der Rubrik Weitere Strukturtypen als Namensgeber die Covellin Reihe mit der System Nr II B 15 und den weiteren Mitgliedern Idait Klockmannit und Valleriit sowie im Anhang mit Vulcanit bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr II C 22 10 In der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Sulfide mit Metall S Se Te 1 1 wo Covellin zusammen mit Erazoit Idait Klockmannit und Nukundamit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet Stand 2018 13 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 15 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Covellin ebenfalls in die Abteilung der Metallsulfide M S 1 1 und ahnliche ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach den in der Verbindung vorherrschenden Metallen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung mit Kupfer Cu zu finden ist wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe 2 CA 05a bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Covellin in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort in die Abteilung der Sulfidminerale ein Hier ist er zusammen mit Klockmannit in der Covellingruppe mit der System Nr 02 08 12 innerhalb der Unterabteilung Sulfide einschliesslich Seleniden und Telluriden mit der Zusammensetzung AmBnXp mit m n p 1 1 zu finden Kristallstruktur BearbeitenCovellin kristallisiert isotyp mit Klockmannit im hexagonalen Kristallsystem in der Raumgruppe P63 mmc Raumgruppen Nr 194 Vorlage Raumgruppe 194 mit den Gitterparametern a 3 79 A und c 16 34 A sowie sechs Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Im Vergleich mit anderen Verbindungen deren Verhaltnisformel ebenfalls AB ist und die meist in dichtesten Kugelpackungen kristallisieren ist Covellin deutlich komplizierter gebaut Von den sechs in der Elementarzelle vorhandenen Schwefelatomen liegen vier ahnlich wie die Schwefelatome in Pyrit oder Patronit als zwei Disulfid Anionen S22 mit einer Bindungslange von d S S 2 07 A vor Bei den ubrigen zwei Schwefelatomen handelt es sich um isolierte Sulfidanionen S2 vor Bei den Kupferkationen sind ebenfalls zwei verschiedene Gruppen vorhanden Vier der Kationen sind einfach geladen Cu und tetraedrisch von Schwefel umgeben Eine Ecke des Tetraeders besteht aus einem einzelnen Sulfidanion und die ubrigen drei Ecken von Schwefelatomen gebildet die Teil eines Disulfid Anions sind Die beiden weiteren Kupferatome sind zweifach geladen Cu2 und trigonal planar von drei einzelnen Schwefelanionen umgeben 16 Kristallstruktur von Covellin nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur c Achse nbsp raumliche Darstellung in der kristallographischen StandardausrichtungFarbtabelle Cu 0 SEigenschaften BearbeitenMit einer Mohsharte von 1 5 bis 2 gehort Covellin zu den weichen Mineralen die sich ahnlich wie das Referenzmineral Gips 2 mit dem Fingernagel ritzen lassen Aufgrund seines schichtformigen Aufbaus lasst sich das Mineral zudem sehr leicht in dunne biegsame Blattchen spalten Covellin besitzt ungewohnliche optische Eigenschaften Bedingt durch eine hohe Dispersion andert sich die Farbe des Minerals stark je nachdem in welchem Medium es sich befindet So erscheint das trockene Mineral an der Luft blau ist es mit Wasser benetzt violett Taucht man es in ein Ol das stark lichtbrechend ist erscheint Covellin schliesslich rot Vor dem Lotrohr schmilzt Covellin leicht und brennt mit blauer Flamme Er ist leicht loslich in Salpetersaure wobei elementarer Schwefel abgeschieden wird Unterhalb von 1 63 Kelvin wird Covellin zum Supraleiter Covellin ist das erste bekannte naturliche Mineral das diesen Effekt zeigt 17 Modifikationen und Varietaten BearbeitenEs sind insgesamt drei Varietaten des Covellins bekannt Der blaubleibende Covellin der erstmals 1931 von Paul Ramdohr beschrieben wurde enthalt einen Uberschuss an Kupfer 68 anstatt 66 Gewichtsprozent Kupfer Dadurch kommt es zu einer deutlichen Anderung der optischen Eigenschaften Die Varietat bleibt auch in Wasser und Ol blau und andert ihre Farbe nicht 18 Zwei weitere Varietaten enthalten zusatzlich zum Kupfer und Schwefel noch Silber beziehungsweise Selen 19 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Covellin in hexagonal tafeligem Habitus teilweise bunt angelaufen mit Pyrit nbsp Covellin blau verdrangt entlang Spaltrissen Bornit braun Covellin ist ein typisches Sekundarmineral und bildet sich durch Verwitterung zusammen mit anderen Sekundarmineralen wie Anilith Bornit Chalkosin Digenit und Djurleit in der sogenannten Zementationszone unterhalb der Oxidationszone im Bereich des Grundwasserspiegels bzw knapp darunter Die Ausgangsminerale Pyrit FeS2 und Chalkopyrit CuFeS2 sowie der bereits in der Oxidationszone entstandene in Losung gehende Chalkanthit CuSO4 5 H2O werden dabei entsprechend folgender Reaktionsgleichungen umgewandelt 4 F e S 2 7 C u S O 4 4 H 2 O 7 C u S 4 F e S O 4 4 H 2 S O 4 displaystyle mathrm 4 FeS 2 7 CuSO 4 4 H 2 O longrightarrow 7 CuS 4 FeSO 4 4 H 2 SO 4 nbsp C u F e S 2 C u S O 4 2 C u S F e S O 4 displaystyle mathrm CuFeS 2 CuSO 4 longrightarrow 2 CuS FeSO 4 nbsp Aufgrund seiner Bildungsbedingungen ist Covellin oft als dunne Schicht auf anderen Mineralen zu finden Diese Art von Covellin Uberzuge findet man in vielen Kupfermineral Lagerstatten Machtige und erzreiche Oxidations und Zementationszonen treten vor allem dort auf wo der Grundwasserspiegel grossen Schwankungen unterliegt Aride und tropisch aride Klimazonen bieten daher besonders gunstige Bildungsbedingungen 20 Selten bildet sich Covellin auch als Primarmineral unter hydrothermalen Bedingungen Covellin wird bei andauernder Verwitterung selbst zum Ausgangsmineral bei der Entstehung von Azurit und Malachit sowie einem unter der Bezeichnung Kupferpecherz bekannten inhomogenen Mineralgemenge 20 Covellin kommt zwar haufig vor ist meist jedoch nur in geringen Mengen vorhanden Ein wichtiger Fundort und gleichzeitig die Typlokalitat ist der Vesuv in Italien an dem es als Sublimationsprodukt entstanden ist Grossere Kristalle wurden in Alghero auf Sardinien gefunden Weitere Funde mit grosseren Mengen Covellin sind unter anderem im Mansfelder Kupferschiefer bei Sangerhausen in den schichtgebundenen niederschlesischen Kupferlagerstatten um Lubin in Polen bei Leogang in Osterreich Bor in Serbien den US Bundesstaaten Montana Alaska Colorado und Utah sowie La Rioja in Argentinien gemacht worden 21 Verwendung BearbeitenCovellin ist ein Kupfererz da es aber kaum reichhaltige Lagerstatten gibt spielt der Abbau als Rohstoff fur die Kupferproduktion nur als Beiprodukt beim Abbau anderer Erze eine Rolle Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenFriedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 448 Erstausgabe 1891 Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 299 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Covellite Sammlung von Bildern Covellin In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 6 Marz 2023 Covellite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 13 Oktober 2019 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Covellite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 13 Oktober 2019 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 David Barthelmy Covellite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 13 Oktober 2019 englisch a b c Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 75 englisch a b Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 223 224 a b c d Covellite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 60 kB abgerufen am 13 Oktober 2019 a b Covellite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 13 Oktober 2019 englisch Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 38 Johann Carl Freiesleben Geognostischer Beytrag zur Kenntniss des Kupferschiefergebirges mit besonderer Hinsicht auf einen Theil der Grafschaft Mansfeld und Thuringens Band 3 Graz und Gerlach Freiberg 1815 S 129 130 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 13 Oktober 2019 Christian August Siegfried Hoffmann August Breithaupt Kupferindig In Handbuch der Mineralogie 2 Auflage Band 4 Graz und Gerlach Freiberg 1818 S 179 180 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Marco E Ciriotti Lorenza Fascio Marco Pasero Italian Type Minerals 1 Auflage Edizioni Plus Universita di Pisa Pisa 2009 ISBN 978 88 8492 592 3 S 93 Thomas Witzke Entdeckung von Covellin In www strahlen org 23 April 2018 abgerufen am 13 Oktober 2019 F S Beudant Traite Elementaire de Mineralogie 2 Auflage Verdiere Paris 1832 S 409 410 franzosisch rruff info PDF 163 kB abgerufen am 13 Oktober 2019 Abschnitt Appendice Sulfure de cuivre du Vesuve a b Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 299 300 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1703 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 13 Oktober 2019 englisch Howard T Evans Judith A Konnert Crystal structure refinement of covellite In American Mineralogist Band 61 1976 S 996 1000 englisch minsocam org PDF 577 kB abgerufen am 13 Oktober 2019 Francesco Di Benedetto Miria Borgheresi Andrea Caneschi Guillaume Chastanet Curzio Cipriani Dante Gatteschi Giovanni Pratesi Maurizio Romanelli Roberta Sessoli First evidence of natural superconductivity covellite In European Journal of Mineralogy Band 18 Nr 3 2006 S 283 287 doi 10 1127 0935 1221 2006 0018 0283 englisch PDF Datei online verfugbar bei researchgate net abgerufen am 13 Oktober 2019 Kurt v Gehlen Horst Piller Zur Optik von Covellin In Beitrage zur Mineralogie und Petrographie Band 10 1964 S 94 110 doi 10 1007 BF01192539 Argentian Covellite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 13 Oktober 2019 englisch und Selenian Covellite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 13 Oktober 2019 englisch a b Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 32 36 37 282 und 283 Fundortliste fur Covellin Covellite beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 13 Oktober 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Covellin amp oldid 239328240