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Chalkopyrit veraltet auch als Kupferkies Gelbkies pyrites aureo colore oder geelkis 4 bekannt ist ein sehr haufig anzutreffendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze mit der chemischen Formel CuFeS2 Die Verbindung besteht also aus je einem Teil Kupfer und Eisen sowie zwei Teilen Schwefel und ist damit chemisch gesehen ein Kupfer Eisen Sulfid ChalkopyritChalkopyrit goldgelb teilweise buntfarbig angelaufen Galenit grau und Quarz farblos aus der Borieva Mine Madan Erzfeld Bulgarien Grosse 7 4 cm 6 4 cm 4 1 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Ccp 1 Andere Namen Gelbkies Kupferkies pyrites aureo colore geelkisChemische Formel CuFeS2Mineralklasse und ggf Abteilung Sulfide und SulfosalzeSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana II B 02 II C 03 010 2 CB 10a 02 09 01 01Ahnliche Minerale Pyrit Markasit Magnetkies GoldKristallographische DatenKristallsystem tetragonalKristallklasse Symbol tetragonal skalenoedrisch 4 2mRaumgruppe I4 2d Nr 122 Vorlage Raumgruppe 122 2 Gitterparameter a 5 29 A c 10 42 A 2 Formeleinheiten Z 4 2 Zwillingsbildung haufiger als Einzelkristalle nach 112 und 012 Durchdringungs oder Zyklische ZwillingePhysikalische EigenschaftenMohsharte 3 5 bis 4 3 Dichte g cm3 gemessen 4 1 bis 4 3 berechnet 4 283 VHN100 187 bis 203 basal bzw 181 bis 192 vertikal 3 Spaltbarkeit undeutlich nach 011 und 111 3 Bruch Tenazitat muschelig uneben sprodeFarbe gold bis messinggelb nach einiger Zeit bunt anlaufendStrichfarbe grunlichschwarz bis schwarzTransparenz undurchsichtigGlanz MetallglanzChalkopyrit kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem und entwickelt meist tetraedrische Kristalle sowie Durchdringungs oder zyklische Zwillinge aber auch massige oder traubige Mineral Aggregate von gold bis messingahnlicher Farbe Auf der Strichtafel hinterlasst er allerdings eine grunlichschwarze bis schwarze Strichfarbe Die Kristalle sind in jeder Form undurchsichtig opak und zeigen auf den Oberflachen einen metallischen Glanz Mit einer Mohsharte von 3 5 bis 4 gehort Chalkopyrit zu den mittelharten Mineralen die sich ahnlich wie das Referenzmineral Fluorit Harte 4 leicht mit einem Taschenmesser ritzen lassen Auf mechanische Belastungen reagiert das Mineral jedoch sprode und bricht muschelig bis uneben wie Glas Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 7 1 Rohstoff 7 2 Schmuckstein 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenChalkopyrit wurde erstmals 1725 durch Johann Friedrich Henckel wissenschaftlich beschrieben und nach den griechischen Worten chalkos fur Kupfer und pyros fur Feuer benannt 5 Eine altere von Georgius Agricola stammende Bezeichnung Kupfer kies auch kis lateinisch pyrites bezieht sich als Sammelbegriff auf alle harten Schwefel Arsen und Antimon Metallsulfide 6 Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Chalkopyrit zur Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze und dort zur Abteilung der Sulfide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall M Schwefel S 1 1 wo er als Namensgeber die Chalkopyrit Reihe mit der System Nr II B 02 mit den weiteren Mitgliedern Gallit Raguinit Roquesit und Talnakhit ehemals Roquesit bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr II C 03 10 In der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Sulfide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall S Se Te 1 1 wo Chalkopyrit ebenfalls als Namensgeber die Chalkopyrit Gruppe mit den weiteren Mitgliedern Eskebornit Gallit Laforetit Lenait Roquesit und Shenzhuangit bildet Stand 2018 7 Auch die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 8 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Chalkopyrit in die Abteilung der Metallsulfide M S 1 1 und ahnliche ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach den in der Verbindung vorherrschenden Metallen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung mit Zink Zn Eisen Fe Kupfer Cu Silber Ag usw zu finden ist wo es ebenfalls zusammen mit Eskebornit Gallit Laforetit Lenait und Roquesit die Chalkopyritgruppe mit der System Nr 2 CB 10a bildet Die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Chalkopyrit in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort in die Abteilung der Sulfidminerale ein Hier ist er zusammen mit Eskebornit Gallit Roquesit Lenait und Laforetit in der Chalkopyritgruppe Tetragonal I4 2dVorlage Raumgruppe 122 mit der System Nr 02 09 01 innerhalb der Unterabteilung Sulfide einschliesslich Selenide und Telluride mit der Zusammensetzung AmBnXp mit m n p 1 1 zu finden Chemismus BearbeitenChalkopyrit hat eine theoretische Zusammensetzung von 34 6 Kupfer 30 5 Eisen und 34 9 Schwefel und ist in der Natur meist rein zu finden Er kann jedoch als Beimengung Verunreinigung Spuren von Gold Silber und uberschussigem Eisen enthalten 9 10 Kristallstruktur BearbeitenChalkopyrit kristallisiert tetragonal in der Raumgruppe I4 2d Raumgruppen Nr 122 Vorlage Raumgruppe 122 mit den Gitterparametern a 5 29 A und c 10 42 A sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle 2 In der Kristallstruktur wird das Eisen dabei tetraedrisch von vier Schwefelatomen im perfekten Tetraederwinkel von 109 47 koordiniert Die Geometrie des Kupfers ist die eines abgeflachten Tetraeders wobei die S Cu S Winkel 108 68 beziehungsweise 111 06 betragen Aus den rontgenkristallographischen Strukturanalysen kann abschliessend keine eindeutige Angabe zu den Oxidationszustanden des Eisens beziehungsweise des Kupfers gemacht werden Es wird angenommen dass die effektive Ionenladung zwischen Cu Fe3 S2 2 und Cu2 Fe2 S2 2 liegt 11 Kristallstruktur von Chalkopyrit nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur b Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur c Achse nbsp raumliche Darstellung in der kristallographischen StandardausrichtungFarbtabelle Cu 0 Fe 0 SEigenschaften Bearbeiten nbsp Goldfarbiger Chalkopyrit auf Rhodochrosit aus Starnitsa BulgarienDas Mineral wird zuweilen wegen seines goldfarbenen Glanzes und seiner tetraederformigen Zwillingsbildung Durchdringungszwillinge zweier Sphenoeder Sphenoid keilformige Kristallform mit dem kubischen Pyrit verwechselt Chalkopyrit ist aber von starkerer gelblicher Farbe und lauft durch Verwitterung mit der Zeit buntfarbig an Von Laien wird Chalkopyrit auch mit Gold verwechselt Vor dem Lotrohr auf Kohle gelegt schmilzt Chalkopyrit leicht zu einer grauschwarzen magnetischen Kugel Er reagiert nicht auf Salzsaure HCl lost sich aber in Salpetersaure HNO3 unter Abscheidung von Schwefel 9 Chalkopyrit wandelt sich ab 550 C in das kubisch kristallisierende b Chalkopyrit um Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Typische Paragenese aus Chalkopyrit Galenit und Sphalerit aus den Huaron Minen Provinz Daniel Alcides Carrion Region Pasco Peru Grosse 4 3 cm 3 2 cm 1 8 cm nbsp Stark buntfarbig angelaufener Chalkopyrit aus der Grube Georg im Westerwald Ausgestellt im Mineralogischen Museum der Uni Bonn nbsp Chalkopyritkristall gelb mit Entmischungen von Bornit braun in Baryt von der Mt Mulga Baryt Mine Sudaustralien erzmikroskopische Aufnahme Bildbreite 0 74 mm nbsp Chalkopyrit auf Baryt aus der Schwerspatgrube DreislarChalkopyrit bildet sich in hydrothermalen Lagerstatten vor allem in porphyrischen Kupferlagerstatten und in schichtformigen Cu Co Ag Lagerstatten aber untergeordnet auch in orthomagmatischen Lagerstatten 12 Kleine Mengen Kupferkies werden in magmatischen Gesteinen vor allem in mafischen Gesteinen gefunden 13 Er tritt meist in Paragenese mit Bornit und Pyrit auf mit denen er aufgrund der ahnlichen Farben bzw Anlauffarben gelegentlich verwechselt wird aber auch mit vielen weiteren Kupfer oder anderen Metallsulfiden wie unter anderem Sphalerit Galenit und Tetraedrit sowie allgemein mit Baryt Calcit Dolomit und Quarz In Gangen vor allem in magmatisch hydrothermalen Lagerstatten kann Chalcopyrit massive Aggregate oft aber auch gut ausgebildete Kristalle bilden Das Mineral geht durch Verwitterung in Brauneisenstein Ziegelerz Kupferpecherz und andere Kupfersalze wie Malachit Azurit und Chalkanthit uber 9 Als sehr haufig vorkommende Mineralbildung konnte Chalkopyrit bereits an vielen Fundorten weltweit nachgewiesen werden wobei bisher uber 25 000 Fundorte bekannt sind Stand 2015 14 Besonders bekannt aufgrund aussergewohnlicher Chalkopyritfunde ist unter anderem die Nikolai Mine bei Dalnegorsk in Russland wo Kristalle von bis zu 40 cm Grosse entdeckt wurden 15 Bis zu 12 cm grosse Kristalle und Stufen traten in den japanischen Gruben Arakawa 16 bei Kyōwa heute Daisen und Osarizawa bei Kazuno in der Prafektur Akita auf Honshu zutage 17 Weitere Fundorte liegen unter anderem in Afghanistan Agypten Albanien Argentinien Armenien Aserbaidschan Australien Belgien Bolivien Brasilien Bulgarien Chile China Deutschland Ecuador Finnland Frankreich Griechenland Gronland Indien Indonesien Iran Irland Italien Japan Kambodscha Kanada Kasachstan Kolumbien Demokratische Republik Kongo Nord und Sudkorea Kuba Madagaskar Marokko Mexiko Myanmar Namibia Neuseeland Norwegen Osterreich Papua Neuguinea Peru Philippinen Polen Portugal Rumanien Russland Sambia Schweden Schweiz Simbabwe Slowakei Spanien Sudafrika Tschechien Turkei Ukraine Ungarn dem Vereinigten Konigreich Grossbritannien den Vereinigten Staaten von Amerika USA Vietnam und Zypern 18 Auch in den aktuellen Aquivalenten von vulkanogenen Massivsulfid Lagerstatten VMS im Mittelatlantischen Zentralindischen und Ostpazifischen Rucken ist Chalkopyrit ein wichtiger Bestandteil 18 In Basalten auf dem Mond tritt Chalkopyrit in kleinsten Mengen auf 19 Verwendung BearbeitenRohstoff Bearbeiten Chalkopyrit ist eines der wirtschaftlich bedeutendsten Kupfererzmineralien nicht so sehr wegen seines Kupfer Gehalts etwa 34 Gew 20 sondern wegen seiner weiten Verbreitung Verschiedene Stoffe aus der Gruppe der Chalkopyrite der auch Chalkopyrit selbst angehort konnen als aktives Material in Solarzellen verwendet werden Bisher Stand 2009 dominieren hier Mischungen der Chalkopyrite aus Kupfer Indium Gallium Selen und Schwefel Cu In Ga Se S 2 Haufig werden diese Solarzellen unabhangig von ihrer genauen Zusammensetzung dem allgemeinen Oberbegriff CIGS Solarzelle zugeordnet 21 Schmuckstein Bearbeiten nbsp Chalkopyrit Eule auf einem Sockel aus QuarzFur den kommerziellen Gebrauch als Schmuckstein ist Chalkopyrit aufgrund seiner geringen Harte nicht geeignet da er leicht beschadigt werden kann Kratzer Abrieb Fur Sammler wird er aber dennoch gelegentlich in Form von Cabochon Anhangern oder Trommelsteinen und Handschmeichlern angeboten 22 Auch zu kunstgewerblichen Gegenstanden kann Chalkopyrit ahnlich wie Speckstein gut verarbeitet werden Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenHans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 313 315 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 155 164 Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 429 432 Erstausgabe 1891 Reiner Klenk Thilo Glatzel Alexander Grimm C H Fischer Michael Kirsch Iver Lauermann Jorg Reichardt Heike Steigert Thomas P Niesen Sven Visbeck Die Grenzflache in Chalkopyrit Solarzellen Ein neuer Ansatz In G Stadermann Hrsg Photovoltaik neue Horizonte September 2003 S 94 95 fvee de PDF 3 9 MB abgerufen am 19 Juli 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chalkopyrit englisch Chalcopyrite Sammlung von Bildern Mineralienatlas Chalkopyrit Wiki Chalcopyrite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 11 Oktober 2019 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Chalcopyrite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 11 Oktober 2019 englisch Chalcopyrite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 11 Oktober 2019 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 77 englisch a b c Chalcopyrite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 65 kB abgerufen am 11 Oktober 2019 Deutsches Worterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm Gelbkies In woerterbuchnetz de berlin brandenburgische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 11 Oktober 2019 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 164 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Georgius Agricola De Natura Fossilium Hrsg Fritz Krafft Marix Verlag GmbH Wiesbaden 2006 ISBN 3 86539 052 8 S 381 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1703 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 8 Oktober 2019 englisch a b c Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 430 Erstausgabe 1891 Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 313 Sydney R Hall James M Stewart The Crystal Structure Refinement of Chalcopyrite CuFeS2 In Acta Crystallographica B29 1973 S 579 doi 10 1107 S0567740873002943 englisch Nicholas T Arndt Lluis Fontbote Jeffrey W Hedenquist Stephen E Kesler John F H Thompson Dan G Wood Formation of mineral resources In Geochemical Perspectives Band 6 Nr 1 April 2017 Kap 2 S 18 51 doi 10 7185 geochempersp 6 1 englisch geochemicalperspectives org PDF 29 7 MB abgerufen am 19 Juli 2021 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 159 ff Localities for Chalcopyrite In mindat org Hudson Institute of 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webmineral com Abgerufen am 11 Oktober 2019 englisch Carsten Deibel Vladimir Dyakonov Chalkopyrit basierte Dunnschichtsolarzellen Universitat Oldenburg archiviert vom Original am 12 Februar 2013 abgerufen am 11 Oktober 2019 Walter Schumann Edelsteine und Schmucksteine Alle Arten und Varietaten 1900 Einzelstucke 16 uberarbeitete Auflage BLV Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 8354 1171 5 S 222 Normdaten Sachbegriff GND 4166125 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chalkopyrit amp oldid 239328773