www.wikidata.de-de.nina.az
Tetraedrit seit 2019 genauer Tetraedrit Zn ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Cu6 Cu4Zn2 Sb4S13 1 Strukturell zahlt Tetraedrit zu den kupfer und silberreichen Sulfosalzen Tetraedrit Zn Tetraedrit stahlgraue Tetraeder und Pyrit kleine goldfarbige Kristalle aus Clausthal Zellerfeld Niedersachsen Deutschland Sichtfeld 3 cm Allgemeines und KlassifikationAndere Namen dunkles Fahlerz Schwarzerz AntimonfahlerzChemische Formel Cu6 Cu4Zn2 Sb4S13 1 Cu10 Fe Zn 2Sb4S13 2 Cu12 S SbS3 4 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Sulfide und SulfosalzeSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana II B 05 II C 11 040 2 GB 05 03 03 06 01Kristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakistetraedrisch 4 3m 4 Raumgruppe I4 3m Nr 217 Vorlage Raumgruppe 217 3 Gitterparameter a 10 36 A 3 Formeleinheiten Z 2 3 Zwillingsbildung nach 111 Physikalische EigenschaftenMohsharte 3 bis 4 5Dichte g cm3 4 97Spaltbarkeit keineBruch Tenazitat muscheligFarbe stahlgrau bis schwarz in sehr dunnen Schichten kirschrot durchscheinendStrichfarbe grauschwarzTransparenz undurchsichtigGlanz MetallglanzKristalloptikBrechungsindex n gt 2 72Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten in Salpetersaure und Konigswasser loslichTetraedrit kristallisiert im kubischen Kristallsystem und entwickelt meist stahlgraue bis schwarze Kristalle in Tetraederform kommt aber auch in Form korniger bis derber Mineral Aggregate vor Mit Tennantit und Freibergit bildet Tetraedrit eine luckenlose Mischreihe deren Mischkristalle und Endglieder zusammen mit weiteren verwandten Mineralen unter der Bezeichnung Fahlerz zusammengefasst werden Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 4 1 Chemische und physikalische Eigenschaften 4 2 Morphologie 5 Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenTetraedrit war ursprunglich unter der bergmannischen Bezeichnung dunkles Fahlerz beziehungsweise Schwarzerz im Gegensatz zum lichten Fahlerz Tennantit bekannt Da es sich bei den Fahlerzen um verschiedene Minerale handelt wurde spater auch nach der Zusammensetzung unterschieden und Tetraedrit entsprechend als Antimonfahlerz bezeichnet Seinen bis heute gultigen Namen Tetraedrit erhielt das Mineral 1845 durch Wilhelm von Haidinger der es nach seiner haufig auftretenden und damit charakteristischen Kristallform benannte 5 Klassifikation BearbeitenIn der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte Tetraedrit zur Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze und dort zur Abteilung der Sulfide mit M S 1 1 wo er zusammen mit Freibergit und Tennantit sowie mit dem ehemals als Annivit bekannten und 2008 diskreditierten Bi Tetraedrit 6 die Tennantit Reihe mit der System Nr II B 05 bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten allerdings uberarbeiteten und aktualisierten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr II C 11 40 In der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Sulfide mit Metall S Se Te 1 1 wo Tetraedrit als Namensgeber die Tetraedritgruppe mit den weiteren Mitgliedern Annivit Argentotennantit Argentotetraedrit Chameanit Freibergit Giraudit Goldfieldit Hakit Mgriit und Tennantit bildet Stand 2018 2 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 7 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Tetraedrit dagegen in die neu definierte Abteilung der Sulfarsenide Sulfantimonide und Sulfbismutide ein Diese ist zudem weiter unterteilt nach der Kristallstruktur so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung Insel Sulfarsenide Neso Sulfarsenide usw mit zusatzlichem Schwefel S zu finden ist wo es zusammen mit Argentotennantit Argentotetraedrit Freibergit Giraudit Goldfieldit Hakit und Tennantit die Tennantitgruppe mit der System Nr 2 GB 05 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Tetraedrit in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort in die Abteilung der Sulfidminerale ein Hier ist er als Namensgeber der Systematik der Minerale nach Dana Sulfide 03 03 06 Tetraedritgruppe Isometrisch I43m Tetraedritgruppe Isometrisch I4 3mVorlage Raumgruppe 217 mit der System Nr 03 03 06 und den weiteren Mitgliedern Tennantit Freibergit Hakit Giraudit Goldfieldit und Argentotennantit innerhalb der Unterabteilung Sulfosalze mit dem Verhaltnis 3 lt z y lt 4 und der Zusammensetzung A i A2 j ByCz A Metalle B Halbmetalle C Nichtmetalle zu finden 2019 wurde die Tetraedritgruppe nach Beschluss durch die IMA CNMNC neu definiert interne Eingangs Nr der IMA 18 K Die allgemeine Formel der chemischen Zusammensetzung istM 2 A6M 1 B4C2 S6X 3 D4S 1 Y12S 2 Z Z 2 Die einzelnen Platzhalter konnen durch folgende Elemente besetzt werden A Cu Ag B Cu Ag C Zn2 Fe2 Hg2 Cd2 Mn2 Cu2 Cu Fe3 D Sb3 As3 Bi3 Te4 Y S2 Se2 Z S2 Se2 Auf der Basis der A B D und Y Bestandteile wird die Gruppe weiter unterteilt in die Tetrahedrit Tennantit Freibergit Hakit und Giradit Serie wobei die Art des dominanten C Bestandteils unter Verwendung eines durch Bindestriche getrennten und in Klammern gesetzten Suffix angegeben wird Aktuell enthalt die Tetrahedritgruppe 11 von der IMA anerkannte Minerale Argentotennantit Zn Argentotetraedrit Fe Kenoargentotetraedrit Fe Giraudit Zn Goldfieldit Hakit Hg Rozhdestvenskayait Zn Tennantit Fe Tennantit Zn Tetraedrit Fe und Tetraedrit Zn Daruber hinaus wird Annivit formal diskreditiert 8 Kristallstruktur BearbeitenTetraedrit kristallisiert kubisch in der Raumgruppe I4 3m Raumgruppen Nr 217 Vorlage Raumgruppe 217 mit dem Gitterparameter a 10 36 A sowie 2 Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Eigenschaften BearbeitenChemische und physikalische Eigenschaften Bearbeiten In sehr dunnen Schichten wie beispielsweise bei Dunnschliffen ist vor allem arsenhaltiger Tetraedrit kirschrot durchscheinend mit einem Brechungsindex von n852 nm 2 92 bis 3 12 Auch die Strichfarbe ist aus diesem Grund veranderlich Der zunachst schwarze Strich wird beim Feinreiben rotbraun Ein haufig vorkommender Uberzug aus Chalkopyrit kann eine gelbe Farbe vortauschen Im Gegensatz zu dem sehr ahnlich aussehenden Tennantit zeigt frisch gebrochener Tetraedrit eine hellere Bruchflache die aber nach einiger Zeit schwarz anlauft Tetraedrit lost sich in Salpetersaure unter Ausscheidung von Schwefel und Antimon III oxid auf In Konigswasser zersetzt er sich vollstandig Vor dem Lotrohr ist das Mineral leicht schmelzbar wobei sich eine graue Kugel bildet Nach dem Rosten reagiert es mit Kupfer und meist auch mit Eisen Morphologie Bearbeiten nbsp Durchdringungszwilling aus Colquechaca Chayanta Potosi BolivienTetraedrit bildet oft flachenreiche und gut ausgebildete Kristalle mit deutlicher bis nahezu perfekter Tetraederform Auch Durchdringungszwillinge nach 111 sind haufig zu finden Bei idealer Durchdringung schauen die Spitzen des einen Tetraeders jeweils mittig ein Stuck weit aus den Flachen des anderen Tetraeders heraus Varietaten Bearbeiten nbsp Schwazit Schwatzit aus Kirchheimbolanden Rheinland Pfalz Gesamtgrosse der Probe 10 cm 6 cm Als Schwazit oder auch Schwatzit wird eine quecksilberhaltige Varietat von Tetraedrit bezeichnet Diese wurde 1872 durch Gustav Untchj bei der Untersuchung der Fahlerze in Tirol beschrieben Das Material zur Analyse von Schwazit soll nach Untchj nicht direkt aus der Umgebung des namensgebenden Ortes Schwaz sondern aus einem Bergwerk am Kogel bei Brixlegg in der Originalbeschreibung Brixleck siehe dazu auch Schwazer Bergbau und galt als ausgezeichnetes Quecksilberfahlerz 9 Bekannt war diese Varietat allerdings schon langer unter verschiedenen Bezeichnungen Den Namen Quecksilberfahlerz pragte 1847 Ernst Friedrich Glocker aber bereits 1816 fuhrte August Breithaupt es als Merkurfahlerz nach der lateinischen Bezeichnung fur Quecksilber gab ihm 1866 aber auch den Namen Hermesit nach dem griechischen Gott Hermes romisch Merkur Zeitgleich bezeichneten es 1853 schliesslich Franz von Kobell als Spaniolith und Gustav Adolf Kenngott als Schwatzit wobei letztere Bezeichnung sich durchsetzte 10 Das Fahlerz aus der Umgebung von Schwaz wurde erstmals 1849 durch H Weidenbusch analysiert der in dem Material einen Quecksilbergehalt von 15 57 Gew mass 11 9 Allerdings soll Schwazit bis zu 17 Gew enthalten konnen 10 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Tetraedrit mit Chalkopyrit Kupferkies uberwachsen nbsp Tetraedrit ca 1 5 cm grosser Kristall mit rosa Rhodochrosit und kleinen Quarznadeln Hintergrund Gewohnlich bildet sich Tetraedrit in hydrothermalen niedrig bis mittelgradigen Gangen aber auch in kontaktmetamorphen Lagerstatten wo das Mineral unter anderem mit Arsenopyrit Akanthit Baryt Bornit Calcit Chalkopyrit Dolomit Fluorit Galenit Pyrit Quarz Siderit und Sphalerit vergesellschaftet auftritt Als haufige Mineralbildung ist Tetraedrit an vielen Fundorten anzutreffen wobei bisher fast 6000 Fundorte dokumentiert sind Stand 2020 12 In Deutschland trat das Mineral bisher unter anderem in einigen Gruben nahe Freudenstadt in Baden Wurttemberg in einigen Bergwerken und Steinbruchen im bayerischen Fichtelgebirge und der Oberpfalz in vielen Gruben bei Sankt Andreasberg Clausthal Zellerfeld und Bad Lauterberg und weiteren Orten im Harz von Hessen bis Sachsen Anhalt sowie in vielen Bergwerken und Zechen nahe Fischelbach und im Bensberger Erzrevier in Nordrhein Westfalen zutage Daneben wurde Tetraedrit noch an vielen Orten in der Eifel und im Siegerland in Rheinland Pfalz und im sachsischen Erzgebirge gefunden In Osterreich fand man Tetraedrit vor allem in Karnten im Salzburger Land der Steiermark und Tirol In der Schweiz kennt man das Mineral unter anderem aus dem Val d Anniviers im Kanton Wallis Auch in einigen Gruben im Kanton Graubunden fand man Tetraedrit Bekannt aufgrund aussergewohnlicher Tetraedritfunde Anzen und Irazein im franzosischen Teil der Pyrenaen wo bis zu 25 cm grosse Kristalle zutage gefordert wurden 13 Gut entwickelte Kristall Aggregaten bis etwa 7 cm Grosse fand man in der Mercedes Mine bei Huallanca in der peruanischen Region Huanuco 14 Weitere Fundorte liegen unter anderem in Agypten Algerien Antarktis Argentinien Armenien Athiopien Australien Belgien Bolivien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien Burkina Faso Chile China Deutschland Ecuador Eritrea Fidschi Finnland Frankreich Franzosisch Guinea Ghana Griechenland Gronland Honduras Indien Indonesien Iran Irland Isle of Man Italien Japan Kanada Kanalinseln Kasachstan Kirgisistan Kolumbien Nord und Sudkorea Kosovo Kuba Madagaskar Marokko Mexiko Mongolei Namibia Neuseeland Niederlande Nordmazedonien Norwegen Osterreich Papua Neuguinea Peru Philippinen Polen Portugal Rumanien Russland Saudi Arabien Schweden Schweiz Serbien Simbabwe Slowakei Slowenien Spanien Sudafrika Tadschikistan Taiwan Tschechien Tunesien Turkei Ukraine Ungarn Usbekistan Venezuela dem Vereinigten Konigreich UK und den Vereinigten Staaten von Amerika USA 15 Auch in Gesteinsproben vom Juan de Fuca Rucken genauer aus dem dortigen Escanaba Tal des Gorda Ruckens im Pazifischen Ozean wurde Tetraedrit gefunden 16 Verwendung BearbeitenWie alle Fahlerze ist auch der Tetraedrit ein wichtiges Erz zur Gewinnung von Kupfer dessen Anteil bei reinem Tetraedrit bei etwa 34 8 liegt 4 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenWillhelm Haidinger Handbuch der Bestimmenden Mineralogie Braumuller und Seidel Wien 1845 S 563 570 Zweite Klasse Geogenide XIV Ordnung Glanze I Dystomglanz Tetraedrit rruff info PDF 451 kB abgerufen am 1 Januar 2020 Tetrahedrite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 101 kB abgerufen am 1 Januar 2020 Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 433 435 Erstausgabe 1891 Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 43 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tetrahedrite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tetraedrit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 10 Februar 2021 Tetrahedrite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 1 Januar 2020 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Tetrahedrite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 1 Januar 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Malcolm Back William D Birch Michel Blondieau und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2021 PDF 3 4 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2021 abgerufen am 10 Februar 2021 englisch a b Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 a b c d Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 122 englisch a b David Barthelmy Tetraehedrite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 1 Januar 2020 englisch Willhelm Haidinger Handbuch der Bestimmenden Mineralogie Braumuller und Seidel Wien 1845 S 563 570 Zweite Klasse Geogenide XIV Ordnung Glanze I Dystomglanz Tetraedrit rruff info PDF 451 kB abgerufen am 1 Januar 2020 Yves Moelo Emil Makovicky Nadejda N Mozgova John Leslie Jambor Nigel Cook Allan Pring Werner Paar Ernest H Nickel Stephan Graeser Sven Karup Moller Tonci Balic Zunic William G Mumme Filippo Vurro Dan Topa Luca Bindi Klaus Bente Masaaki Shimizu Sulfosalt systematics a review Report of the sulfosalt sub committee of the IMA Commission on Ore Mineralogy In European Journal of Mineralogy Band 20 2008 S 28 doi 10 1127 0935 1221 2008 0020 1778 englisch rruff info PDF 485 kB abgerufen am 2 Januar 2020 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1816 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 1 Januar 2020 englisch Ritsuro Miyawaki Frederic Hatert Marco Pasero Stuart J Mills IMA Commission on New Minerals Nomenclature and Classification CNMNC NEWSLETTER 49 In European Journal of Mineralogy Band 31 Nr 5 6 2019 S 1099 1104 doi 10 1127 ejm 2019 0031 2861 englisch cnmnc main jp PDF 287 kB abgerufen am 2 Januar 2020 a b Gustav Untchj Analyse eines Tetraedrits Schwatzits In Beitrage zur Kenntniss der Basalte Steiermarks und der Fahlerze in Tirol 1872 S 60 zobodat at PDF 1 2 MB abgerufen am 10 Februar 2021 a b Charles Palache Harry Berman Clifford Frondel The System of Mineralogy of James Dwight Dana and Edward Salisbury Dana Yale University 1837 1892 7 Auflage I Elements Sulfides Sulfosalts Oxides John Wiley and Sons New York London Sidney 1944 S 379 englisch H Weidenbusch Analyse des quecksilberhaltigen Fahlerzes von Schwatz in Tyrol In Annalen der Physik Band 152 1849 S 86 88 doi 10 1002 andp 18491520107 Localities for Tetraedrite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 1 Januar 2020 englisch Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 29 Bilder mit geossen Tetraedriten aus der Mercedes Mine Huallanca Distrikct Huallanca Provinz Bolognesi Ancash Peru In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 1 Januar 2020 englisch Fundortliste fur Tetraedrit beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 1 Januar 2020 Stefan Schorn und andere Fundort Escanaba Tal In mineralienatlas de Mineralienatlas abgerufen am 1 Januar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tetraedrit amp oldid 237713623