www.wikidata.de-de.nina.az
Salzsaure HCl aq auch Chlorwasserstoffsaure genannt ist eine wassrige Losung von gasformigem Chlorwasserstoff HCl der in Oxonium und Chloridionen protolysiert ist Sie ist eine starke anorganische Saure und zahlt zu den Mineralsauren Ihre Salze heissen Chloride das bekannteste ist das Natriumchlorid NaCl Kochsalz AllgemeinesName SalzsaureAndere Namen Chlorwasserstoffsaure Acidum hydrochloricum E 507 1 HCl aq Summenformel HCl displaystyle cdot x H2O Kurzbeschreibung farblose durch Verunreinigungen oft gelbliche stechend riechende Flussigkeit 2 Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 7647 01 0 Chlorwasserstoff EG Nummer Listennummer 933 977 5ECHA InfoCard 100 210 665PubChem 313DrugBank DB13366Wikidata Q2409ArzneistoffangabenATC Code A09AB03 B05XA13EigenschaftenMolare Masse 36 46 g mol 1Aggregatzustand flussigDichte 1 19 g cm 3 37 prozentige Losung 2 Schmelzpunkt 30 C 37 prozentige Losung 2 Dampfdruck 190 hPa 20 C 37 prozentige Losung 2 SicherheitshinweiseBitte die Befreiung von der Kennzeichnungspflicht fur Arzneimittel Medizinprodukte Kosmetika Lebensmittel und Futtermittel beachtenGHS Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung EG Nr 1272 2008 CLP 3 ggf erweitert 2 GefahrH und P Satze H 290 314 335P 280 303 361 353 305 351 338 310 2 MAK 2 ml m 3 bzw 3 0 mg m 3 2 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Vorkommen 3 Darstellung und Gewinnung 4 Eigenschaften 5 Reaktionen 6 Verwendung 7 Biologische Bedeutung 8 Nachweis 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichteIndirekt findet ihr Gebrauch schon bei Plinius Erwahnung bei der Trennung von Gold und Silber im Bergbau indem bei hohen Temperaturen Kochsalz und Vitriol Salzsaure bilden die eine Verbindung mit dem Silber eingeht Moglicherweise erwahnt Georgius Agricola ein ahnliches Verfahren fur die Trennung von Silber in seinem De Re Metallica von 1556 das angegebene Rezept wurde Salzsaure ergeben wenn mit Salz Kochsalz gemeint ist 4 Pseudo Geber 13 Jahrhundert beschrieb eine Reaktion von Quecksilber nach Erhitzen mit Kochsalz und Alaun oder Eisensulfat wobei sich durch Reaktion mit Salzsaure feine weisse Nadeln von Quecksilberchlorid bildeten Ihm und mittelalterlichen Alchemisten war auch Konigswasser bekannt das durch Zugabe von Salmiak Ammoniumchlorid oder Kochsalz zu Salpetersaure erzeugt wurde Im 15 Jahrhundert wurden Salzsaure und ihre Verwendung zum Aufweichen von Knochen und Elfenbein fur Schnitzarbeiten erwahnt zuerst in einem anonymen italienischen Manuskript der Mitte des 15 Jahrhunderts das sich in der Universitat Bologna befindet 5 dann in einem Rezept von Caterina Sforza 1490 6 Hergestellt wurde sie bei beiden Autoren durch Erhitzen von Kochsalz und Vitriol und Destillation In der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts gewann Basilius Valentinus Salzsaure durch Reaktion von Halit Steinsalz mit Eisenvitriol 1597 erwahnt Libavius Salzsaure in seinem Buch Alchemia sie wurde aber auch von Giambattista della Porta Magiae Naturalis 1558 1589 als bestes Mittel zum Bleichen von Zahnen erwahnt Die Herstellung in grossem Massstab aus Speisesalz und Schwefelsaure gelang Johann Rudolph Glauber im 17 Jahrhundert Lavoisier nannte Salzsaure acide muriatique lat muria Salzlake Kochsalzhaltige Quellen werden heute noch als muriatische Quellen bezeichnet In Nordamerika wird Salzsaure auch muriatic acid genannt VorkommenIn der Natur findet sich Salzsaure in Vulkangasen und stark verdunnt in Kraterseen In freier Form kommt sie im Magensaft der Wirbeltiere vor 0 1 bis 0 5 Prozent Massenanteil Fast unerschopflich sind die Vorkommen an Salzen der Salzsaure als Steinsalz und gelost im Meerwasser Darstellung und GewinnungSalzsaure wird im Labor aus konzentrierter Schwefelsaure und Kochsalz daher der Name hergestellt N a C l s H 2 S O 4 l N a H S O 4 s H C l g displaystyle mathrm NaCl s H 2 SO 4 l longrightarrow NaHSO 4 s HCl g nbsp Die Schwefelsaure verdrangt den Chlorwasserstoff aus seinem Salz Da Chlorwasserstoff gasformig ist wird es standig dem Gleichgewicht entzogen welches dadurch nahezu vollstandig auf der Seite der Produkte liegt Das entstandene Natriumhydrogensulfat ist ein saures Schwefelsauresalz Das entstandene Chlorwasserstoffgas wird anschliessend in Wasser eingeleitet H C l g H 2 O l H 3 O a q C l a q displaystyle mathrm HCl g H 2 O l longrightarrow H 3 O aq Cl aq nbsp Salzsaure mit hoheren Massenanteilen Chlorwasserstoff wird auch als rauchende Salzsaure bezeichnet da Chlorwasserstoffgas entweicht und mit dem Wasser aus der Luftfeuchtigkeit wieder Salzsaure entsteht so dass sich uber offenen Gefassen ein weisser Nebel bildet In der chemischen Industrie wird hochreiner Chlorwasserstoff durch die Reaktion von Wasserstoff mit Chlor gewonnen H 2 C l 2 2 H C l displaystyle mathrm H 2 Cl 2 longrightarrow 2 HCl nbsp Auch hier lasst man den Chlorwasserstoff mit Wasser reagieren Technisch reine Salzsaure fallt hauptsachlich als Nebenprodukt bei der Chlorierung organischer Verbindungen an EigenschaftenMassen anteil w in Massen konzentrationb in g l Stoffmengen konzentrationc in mol l Dichte ϱin g cm 10 5 110 3 06 1 05015 5 166 4 61 1 07520 4 224 6 22 1 10022 3 248 6 89 1 11024 3 272 7 56 1 12026 2 296 8 22 1 13028 2 321 8 92 1 14030 1 347 9 64 1 15032 1 372 10 23 1 16034 2 400 11 11 1 17036 2 428 11 89 1 18038 3 456 12 67 1 19040 4 485 13 47 1 200Chlorwasserstoffgas lost sich sehr gut in Wasser Bei 0 C lost 1 Liter Wasser sofern es dabei noch als flussige Phase vorliegt unter Warmeentwicklung 815 g beziehungsweise 507 Liter Gas Bei 20 C enthalt gesattigte Salzsaure 720 g HCl in einem Liter Wasser 7 Die Konzentrationsabhangigkeit der Dichte r displaystyle rho nbsp ist in nebenstehender Tabelle gezeigt wobei zwischen ihr und dem prozentualen Gehalt an Chlorwasserstoff zufallig ein einfacher rechnerischer Zusammenhang besteht Die verdoppelten Nachkommastellen entsprechen in etwa der Konzentration z B eine Salzsaure der Dichte 1 10 g cm 3 einem HCl Gehalt von 20 Prozent 200 r 1 displaystyle 200 cdot rho 1 nbsp Das Schmelz und Siedeverhalten von Salzsaure hangt stark von der Zusammensetzung ab 8 In fester Phase werden vier stochiometrische Hydrate mit definierten Schmelzpunkten gebildet Das sind ein Monohydrat HCl H2O mit einem Schmelzpunkt bei 15 C ein Dihydrat HCl 2H2O mit einem Schmelzpunkt bei 18 C ein Trihydrat HCl 3H2O mit einem Schmelzpunkt bei 25 C und ein Hexahydrat HCl 6H2O mit einem Schmelzpunkt bei 70 C Im Phasendiagramm ergeben sich fur Zusammensetzungen zwischen den stochiometrischen Hydraten entsprechende eutektische Schmelzen Diese liegen fur ein Gemisch aus Mono und Dihydrat mit einem Massenanteil Chlorwasserstoff von 57 3 bei 23 C aus Di und Trihydrat mit einem Massenanteil von 44 0 bei 28 C aus Tri und Hexahydrat mit einem Masseanteil von 26 6 bei 73 C und aus Hexahydrat und Eis mit einem Massenteil von 23 0 bei 75 C Zusatzlich wird ein metastabiles Eutektikum zwischen Trihydrat und Eis mit einem Massenanteil von 24 8 bei 87 C gebildet Im Konzentrationsbereich von 0 bis 25 wird somit ein starkes Absinken des Schmelzpunktes beobachtet Das Dampf Flussig Phasendiagramm zwischen Chlorwasserstoff und Wasser zeigt ein negatives Azeotrop Das resultierende azeotrope Siedepunktsmaximum liegt bei Normaldruck mit einem Massenanteil von 20 2 bei 109 C Bei der Verdampfung von Salzsaurelosungen mit von der Azeotropzusammensetzung abweichender Konzentration wird zunachst bevorzugt die Uberschusskomponente verdampft d h bei Salzsaure mit einem Massenanteil lt 20 2 erfolgt eine Aufkonzentrierung bei Salzsaure mit gt 20 2 eine Abkonzentrierung bis die konstant siedende Azeotropzusammensetzung erreicht wird Die Siedekurve im Phasendiagramm oberhalb der Azeotropzusammensetzung korreliert mit Loslichkeitskurve von Chlorwasserstoff in Wasser Bei 25 C ergibt sich ein Massenanteil von 42 was der rauchenden Salzsaure entspricht nbsp Binares Fest Flussig Gleichgewicht von Chlorwasserstoff mit Wasser nbsp Binares Dampf Flussig Gleichgewicht von Chlorwasserstoff mit WasserIn Wasser dissoziiert Chlorwasserstoff vollstandig Salzsaure mit 32 hat einen pH Wert von 1 An feuchter Luft bildet Chlorwasserstoffgas einen Nebel aus feinen Salzsaure Tropfchen Verdunnte Salzsaure ist ein guter elektrischer Leiter Reaktionen nbsp Bei der Reaktion von Salzsaure mit wassriger Ammoniaklosung bildet sich ein weisser Rauch aus Ammoniumchlorid Salzsaure lost die meisten Metalle mit Ausnahme der Edelmetalle und einiger anderer zum Beispiel Tantal und Germanium unter Bildung von Chloriden und Wasserstoff sofern diese nicht durch Passivierung geschutzt sind M g 2 H C l M g C l 2 H 2 displaystyle mathrm Mg 2 HCl longrightarrow MgCl 2 H 2 uparrow nbsp Sie ist sehr gut geeignet zum Entfernen von Oxidschichten auf Metallen da Metalloxide mit Salzsaure zu Chloriden und Wasser reagieren C u O 2 H C l C u C l 2 H 2 O displaystyle mathrm CuO 2 HCl longrightarrow CuCl 2 H 2 O nbsp Durch Neutralisation von Salzsaure mit wassriger Ammoniaklosung kann Ammoniumchlorid gewonnen werden N H 3 H C l N H 4 C l displaystyle mathrm NH 3 HCl longrightarrow NH 4 Cl nbsp Eine Mischung von Salzsaure und Salpetersaure wird Konigswasser genannt weil sie auch Gold den Konig der Metalle zu losen vermag Dazu tragt neben der oxidierenden Wirkung des Nitrosylchlorids und des nascierenden Chlors auch die Verringerung der effektiven Goldionenkonzentration durch Komplexbildung bei A u 3 4 C l A u C l 4 displaystyle mathrm Au 3 4 Cl longrightarrow AuCl 4 nbsp VerwendungSalzsaure ist eine wichtige Grundchemikalie mit grosser Bedeutung in der chemischen Industrie als anorganische Saure Sie wird beispielsweise bei der Aufarbeitung von Erzen und Rohphosphat eingesetzt Sie wird zur Stimulation von Erdol und Erdgas Sonden im Speziellen in Karbonatlagerstatten aber auch in Sandsteinlagerstatten verwendet Mit ihrer Hilfe werden dort auch z B Calciumcarbonat Anlagerungen an Geratschaften entfernt und Reinigungen nach Bohrungen mit Filterkieseinschuttung Gravel pack und an Bohrlochern selbst durchgefuhrt In der Metallverarbeitung wird sie beim Beizen Atzen und Loten eingesetzt Ausserdem wird verdunnte Salzsaure im Bauwesen zum Entfernen der Mortelreste am Mauerwerk benutzt das sog Absauern Fliesenleger entfernen nach dem Verfugen den Kalkschleier auf den Fliesen mit verdunnter Salzsaure Salzsaure ist auch ein wichtiges Reagenz in der chemischen Analyse Sie vermag eine Gruppe von Metallen die schwerlosliche Chloride bilden durch Fallung von anderen Metallen abzutrennen Anschliessend konnen diese getrennt weiter analysiert werden siehe Salzsauregruppe Die Alkalimetrie ist ein weiteres Verwendungsgebiet von Salzsaure Als Lebensmittelzusatzstoff tragt Salzsaure die Bezeichnung E 507 In der Pharmaindustrie wird Salzsaure benutzt um basische in Wasser schlecht oder unlosliche Arzneistoffe Beispiele Ciprofloxacin Citalopram Clenbuterol Clindamycin Dibenzepin in besser losliche Hydrochloride zu uberfuhren 9 Eine der wichtigsten Anwendungen von Salzsaure ist das Beizen von Stahl um Rost oder Eisenoxidzunder von Eisen oder Stahl vor der anschliessenden Verarbeitung zu entfernen z B durch Extrudieren Walzen Galvanisieren und andere Techniken F e 2 O 3 F e 6 H C l 3 F e C l 2 3 H 2 O displaystyle mathrm Fe 2 O 3 Fe 6 HCl longrightarrow 3 FeCl 2 3 H 2 O nbsp In der Stahlbeizindustrie wurden Salzsaureregenerationsverfahren wie der Spruhroster oder das Wirbelbett HCl Regenerationsverfahren entwickelt mit denen man HCl aus verbrauchter Beizflussigkeit ruckgewinnen kann Der gebrauchlichste Regenerationsprozess ist der Pyrohydrolyseprozess 4 F e C l 2 4 H 2 O O 2 8 H C l 2 F e 2 O 3 displaystyle mathrm 4 FeCl 2 4 H 2 O O 2 longrightarrow 8 HCl 2 Fe 2 O 3 nbsp Durch Ruckgewinnung der verbrauchten Saure entsteht ein geschlossener Saurekreislauf Das Eisen III oxid Nebenprodukt des Regenerationsprozesses ist wertvoll und wird in einer Vielzahl von Sekundarindustrien verwendet 10 11 Bei normalen Saure Base Reaktionen kann man mit Salzsaure zahlreiche Produkte herstellen die zu anorganischen Verbindungen fuhren Dazu gehoren Chemikalien zur Wasseraufbereitung wie Eisen III chlorid und Polyaluminiumchlorid F e 2 O 3 6 H C l 2 F e C l 3 3 H 2 O displaystyle mathrm Fe 2 O 3 6 HCl longrightarrow 2 FeCl 3 3 H 2 O nbsp Eisen III chlorid und auch Polyaluminiumchlorid werden als Flockungsmittel bei der Abwasserbehandlung der Trinkwasserherstellung und der Papierherstellung eingesetzt Weitere anorganische Verbindungen die mit Salzsaure hergestellt werden sind Calciumchlorid als Streusalz Nickel II chlorid fur die Galvanik und Zinkchlorid fur die Galvanik und die Batterieherstellung 11 C a C O 3 2 H C l C a C l 2 C O 2 H 2 O displaystyle mathrm CaCO 3 2 HCl longrightarrow CaCl 2 CO 2 H 2 O nbsp Biologische BedeutungBei Mensch und Tier ist die Salzsaure ein Bestandteil des Magensaftes wo sie unter anderem die Denaturierung von Proteinen bewirkt aber auch zum Abtoten von Mikroorganismen vor Eintritt in das weitere Verdauungssystem dient Ausserdem schafft sie das saure Milieu in dem das Verdauungsenzym Pepsin am wirksamsten ist NachweisSalzsaure wird zum einen durch ihren Saurecharakter nachgewiesen Erganzend dazu identifiziert man das Chlorid Anion in stark verdunnter Losung bei einem Uberschuss an Chloridionen bildet sich ein loslicher Dichloroargentat Komplex durch Zugabe von Silbernitratlosung wobei schwer losliches Silberchlorid ausfallt H C l A g N O 3 H N O 3 A g C l displaystyle mathrm HCl AgNO 3 longrightarrow HNO 3 AgCl nbsp Wenn sich der entstandene weisse Niederschlag in verdunntem Ammoniakwasser unter Komplexbildung auflost ist der Beweis erbracht dass es sich um Chloridionen handelte A g C l 2 N H 3 A g N H 3 2 C l displaystyle mathrm AgCl 2 NH 3 longrightarrow Ag NH 3 2 Cl nbsp A g C l H C l A g C l 2 H displaystyle mathrm AgCl HCl longrightarrow AgCl 2 H nbsp Wird Salzsaure mit Mangandioxid Braunstein erhitzt so entsteht Chlor 4 H C l M n O 2 C l 2 M n C l 2 2 H 2 O displaystyle mathrm 4 HCl MnO 2 longrightarrow Cl 2 MnCl 2 2 H 2 O nbsp Der Salzsauregehalt einer Losung wird durch Titration mit Natronlauge ermittelt Acidimitrie Massanalyse Photometrisch lasst sich diese Bestimmung sowie die von Chloriden mit Hilfe des Quecksilbersalzes der Chloranilsaure durchfuhren Den Gehalt an Salzsaure im Magensaft bestimmt man mit Gunzburgs Reagenz 12 die Alfred Gunzburg 1861 1945 als auch differentialdiagnostisch wertvolle Reagenz zum Nachweis selbst kleinster Spuren von freier Salzsaure im Magen 1887 publiziert hat 13 Weblinks nbsp Wiktionary Salzsaure Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Hydrochloric acid Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Eintrag zu E 507 Hydrochloric acid in der Europaischen Datenbank fur Lebensmittelzusatzstoffe abgerufen am 29 Dezember 2020 a b c d e f g Eintrag zu Salzsaure in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 8 Januar 2021 JavaScript erforderlich Eintrag zu Hydrochloric acid im Classification and Labelling Inventory der Europaischen Chemikalienagentur ECHA abgerufen am 1 Februar 2016 Hersteller bzw Inverkehrbringer konnen die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern Zur fruhen Geschichte der Salzsaure Ladislao Reti How old is hydrochloric acid Chymia Band 10 1965 S 11 23 Il libro dei colori Herausgegeben von O Guerrini C Ricci Bologna 1887 Abgedruckt in Pier Desiderio Pasolini Caterina Sforza 3 Bande Rom 1893 Eintrag zu Chlorwasserstoff in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 26 Juni 2011 JavaScript erforderlich alle Daten aus Gmelins Handbuch der Anorganischen Chemie Systemnummer 6 Chlor Verlag Chemie Berlin 1927 und Gmelins Handbuch der Anorganischen Chemie Systemnummer 6 Chlor Erganzungsband Teil B Lieferung 1 Verlag Chemie Weinheim 1968 Axel Kleemann Jurgen Engel Bernd Kutscher und Dietmar Reichert Pharmaceutical Substances 4 Auflage 2000 2 Bande erschienen im Thieme Verlag Stuttgart ISBN 978 1 58890 031 9 seit 2003 online mit halbjahrlichen Erganzungen und Aktualisierungen Chemicals Economics Handbook SRI International 2001 Hydrochloric Acid S 733 4000A 733 3003F a b Greenwood and Earnshaw pp 946 48 Eintrag zu Gunzburgs Reagenz In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 24 September 2014 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 49 Halogenwasserstoffe und ihre wassrigen Losungen Halogenwasserstoffe Fluorwasserstoff Chlorwasserstoff Bromwasserstoff Iodwasserstoff AstatwasserstoffHalogenwasserstoffsauren Flusssaure Salzsaure Bromwasserstoffsaure Iodwasserstoffsaure Normdaten Sachbegriff GND 4178993 3 lobid OGND AKS LCCN sh85063381 NDL 00562001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Salzsaure amp oldid 236671036