www.wikidata.de-de.nina.az
Physikalische GrosseName StoffmengenkonzentrationFormelzeichen c displaystyle c Grossen undEinheitensystem Einheit DimensionSI mol m 3 L 3 NAnmerkungenUbliche Einheit 1 mol l 1 mol dm3 1000 mol m3Die Stoffmengenkonzentration Formelzeichen c veraltet auch als Molaritat bezeichnet ist gemass DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgrosse also eine physikalisch chemische Grosse zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen Mischphasen z B Losungen Hierbei wird die Stoffmenge einer betrachteten Mischungskomponente auf das Gesamtvolumen der Mischphase bezogen 1 2 3 4 5 6 7 Inhaltsverzeichnis 1 Definition und Eigenschaften 2 Temperatur und Druckabhangigkeit 3 Zusammenhange mit anderen Gehaltsgrossen 4 Rechenbeispiele 4 1 Verdunnte Schwefelsaure 4 2 Rohrzuckerlosung 4 3 Reines Wasser 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDefinition und Eigenschaften BearbeitenDie Stoffmengenkonzentration ci ist definiert als Quotient aus der Stoffmenge ni einer betrachteten Mischungskomponente i und dem Gesamtvolumen V der Mischphase 1 2 3 4 5 6 7 c i n i V displaystyle c i frac n i V nbsp Alternativ zu der hier verwendeten Indexschreibweise wird auch eine Notation benutzt bei der die betrachtete Mischungskomponente i in Klammern hinter das Formelzeichen c gesetzt wird 2 3 5 7 am Beispiel von Schwefelsaure c H2SO4 Eine fruher auch ubliche Schreibweise bestand darin die betrachtete Mischungskomponente in eckige Klammern zu setzen H2SO4 2 5 7 Die dem Stoffmengenbegriff zugrunde liegenden Teilchen i sind zu spezifizieren es konnen stoffliche Elementarobjekte wie Atome Molekule Ionen oder auch Formeleinheiten sein Hierbei wird oft angenommen die betrachtete Mischungskomponente i liege ausschliesslich in Form dieser Teilchen vor die Angabe ignoriert dann also z B eine in einer Losung durch Dissoziation oder Reaktion mit dem Losungsmittel sich einstellende Gleichgewichtskonzentration es sei denn dies wird explizit betrachtet Zu einer vollstandigen Angabe der Stoffmengenkonzentration gehort neben der Speziesangabe i ferner auch die Angabe der Temperatur und evtl des Drucks siehe unten bei Losungen auch des Losungsmittels ist bei Losungen kein Losungsmittel angegeben handelt es sich meist um eine wassrige Losung 2 V ist hierbei das tatsachliche Gesamtvolumen der Mischphase nach dem Mischvorgang siehe die Ausfuhrungen bei Volumenkonzentration Sofern das Stoffgemisch nicht homogen ist liefert obige Definition nur eine durchschnittliche Stoffmengenkonzentration in Teilvolumina des Stoffgemisches konnen dann abweichende Werte auftreten Die abgeleitete SI Einheit der Stoffmengenkonzentration ist mol m3 in der Praxis ublich ist die Einheit mol l mol dm3 ggf wird der Stoffmengeneinheitsteil dabei auch kombiniert mit Dezimalprafixen beispielsweise mmol l Bei Nichtvorhandensein der Mischungskomponente i im Stoffgemisch also wenn ni 0 mol ergibt sich der Minimalwert ci 0 mol m3 Liegt die Komponente i als unvermischter Reinstoff vor lasst sich auch fur diesen eine Stoffmengenkonzentration ci angeben siehe das unten stehende Beispiel fur Wasser Durch Summation der Stoffmengenkonzentrationen aller einzelnen Mischungskomponenten erhalt man die Gesamtstoffmengenkonzentration des Stoffgemisches Eine Verkurzung der Benennung Stoffmengenkonzentration fur die Grosse c zum Wort Konzentration wird in der Norm DIN 1310 nicht empfohlen Ebenso wenig sollten die Benennungen der anderen Konzentrationsgrossen Massenkonzentration b Teilchenzahlkonzentration C und Volumenkonzentration s zum Wort Konzentration verkurzt werden 1 5 Die Benennungen Molaritat nicht zu verwechseln mit der eigenstandigen Gehaltsgrosse Molalitat molare Konzentration oder Molkonzentration fur die Stoffmengenkonzentration und die Bezeichnung molar bzw das Symbol ᴍ zu unterscheiden vom Symbol M fur das SI Dezimalprafix Mega sowie dem Formelzeichen M fur die molare Masse fur die Einheit mol l sind nicht normgerecht aber noch haufig in Gebrauch Molar ist in diesem Zusammenhang zu vermeiden weil einerseits ein Adjektiv als Einheitenbezeichnung aus dem Rahmen des SI fallt und andererseits nach allgemeiner Regel unter einer molaren Grosse eine auf die Stoffmenge bezogene Grosse verstanden wird also ein Grossenquotient bei dem die Grosse Stoffmenge im Nenner steht beispielsweise molare Masse molares Volumen molare Reaktionsenthalpie molare Warmekapazitat Bei der Stoffmengenkonzentration steht aber die Stoffmenge im Zahler es handelt sich vielmehr um eine volumenbezogene Grosse Anstelle zu vermeidender veralteter Darstellungsweisen wie z B bei einer Salzsaure wassrige Losung von Chlorwasserstoff HCl die Schreibweisen 2 5 molare Salzsaure oder 2 5 ᴍ HCl sollte die Angabe der Stoffmengenkonzentration mittels einer Grossengleichung wie Salzsaure cHCl 2 5 mol l oder mittels einer entsprechenden Kurzform wie HCl 2 5 mol l erfolgen 2 5 Temperatur und Druckabhangigkeit BearbeitenDie Stoffmengenkonzentrationen fur ein Stoffgemisch gegebener Zusammensetzung sind wie alle volumenbezogenen Gehaltsgrossen Konzentrationen Volumenanteil Volumenverhaltnis von der Temperatur abhangig bei Gasgemischen auch vom Druck bei flussigen und festen Mischphasen kann die Druckabhangigkeit im Allgemeinen vernachlassigt werden 2 5 sodass zu einer eindeutigen Angabe daher auch die Nennung der zugehorigen Temperatur ggf auch des Drucks gehort Im Regelfall verursacht eine Temperaturerhohung eine Vergrosserung des Gesamtvolumens V der Mischphase Warmeausdehnung was bei gleichbleibenden Stoffmengen zu einer Verringerung der Stoffmengenkonzentrationen der Mischungskomponenten fuhrt Umgekehrt bewirkt eine Abkuhlung zumeist eine Volumenkontraktion der Mischphase und somit eine Vergrosserung der Stoffmengenkonzentrationen der Mischungskomponenten Da schon der Wechsel von Raumtemperatur zu Kuhlschranktemperatur oder umgekehrt die Stoffmengenkonzentration einer Losung verfalschen kann sollte der Temperatureinfluss auf die Stoffmengenkonzentration in der Laborpraxis beachtet werden da der Effekt im Hinblick auf die angestrebte Genauigkeit nicht vernachlassigbar ist Das Ausmass hangt einerseits ab von der Grosse des zu betrachtenden Temperaturunterschieds andererseits von der Grosse des Raumausdehnungskoeffizienten g der Mischphase letzterer fallt bei Losungsmitteln wie Aceton Ethanol oder Methanol deutlich grosser aus als bei Wasser Eine exakte Korrekturrechnung fur die Temperaturabhangigkeit der Stoffmengenkonzentration wird meist nicht durchgefuhrt da hierfur der Raumausdehnungskoeffizient g der Mischphase mit seiner eigenen Temperaturabhangigkeit genau bekannt sein muss Eine uberschlagige Abschatzung kann aber z B fur verdunnte Losungen und nicht zu grosse Differenzen zwischen Referenztemperatur T1 und Vergleichstemperatur T2 folgendermassen vorgenommen werden Verwendung des als temperaturunabhangig angenommenen Raumausdehnungskoeffizienten g des Losungsmittels c i T 2 c i T 1 1 g T 2 T 1 displaystyle c i T 2 approx frac c i T 1 1 gamma cdot T 2 T 1 nbsp Hieraus ergibt sich beispielsweise dass bei einer Abkuhlung von 30 C auf 10 C einer verdunnten Losung des Stoffes i dessen Stoffmengenkonzentration ci nur um etwa 0 5 beim Losungsmittel Wasser bzw um etwa 2 3 bei den Losungsmitteln Aceton Ethanol oder Methanol ansteigt Durch Einhaltung einer konstanten Temperatur beim Arbeiten mit Losungen kann das Problem von vornherein vermieden werden Ist dies nicht zu gewahrleisten kann bei hohen Anforderungen an die Genauigkeit auch auf massenbezogene Gehaltsgrossen wie z B die spezifische Partialstoffmenge ausgewichen werden Fur Mischungen idealer Gase lasst sich aus der allgemeinen Gasgleichung ableiten dass die Stoffmengenkonzentration ci einer Mischungskomponente i proportional zu deren Partialdruck pi und umgekehrt proportional zur absoluten Temperatur T ist R universelle Gaskonstante c i p i R T displaystyle c i frac p i R cdot T nbsp Zusammenhange mit anderen Gehaltsgrossen BearbeitenIn der folgenden Tabelle sind die Beziehungen der Stoffmengenkonzentration ci mit den anderen in der DIN 1310 definierten Gehaltsgrossen in Form von Grossengleichungen zusammengestellt Dabei stehen die mit einem Index versehenen Formelzeichen M bzw r fur die molare Masse bzw Dichte bei gleichem Druck und gleicher Temperatur wie im Stoffgemisch des jeweiligen durch den Index bezeichneten Reinstoffs Das Formelzeichen r ohne Index reprasentiert die Dichte der Mischphase Der Index z dient als allgemeiner Laufindex fur die Summenbildungen Betrachtung eines allgemeinen Stoffgemisches aus insgesamt Z Komponenten und schliesst i mit ein NA ist die Avogadro Konstante NA 6 022 1023 mol 1 Zusammenhange der Stoffmengenkonzentration ci mit anderen Gehaltsgrossen Massen Stoffmengen Teilchenzahl Volumen anteil Massenanteil w Stoffmengenanteil x Teilchenzahlanteil X Volumenanteil fc i w i r M i displaystyle c i frac w i cdot rho M i nbsp c i x i r z 1 Z x z M z displaystyle c i frac x i cdot rho sum z 1 Z x z cdot M z nbsp c i X i r z 1 Z X z M z displaystyle c i frac X i cdot rho sum z 1 Z X z cdot M z nbsp c i f i r i r M i z 1 Z f z r z displaystyle c i frac varphi i cdot rho i cdot rho M i cdot sum z 1 Z varphi z cdot rho z nbsp konzentration Massenkonzentration b Stoffmengenkonzentration c Teilchenzahlkonzentration C Volumenkonzentration sc i b i M i displaystyle c i frac beta i M i nbsp c i displaystyle c i nbsp c i C i N A displaystyle c i frac C i N mathrm A nbsp c i s i r i M i displaystyle c i frac sigma i cdot rho i M i nbsp verhaltnis Massenverhaltnis z Stoffmengenverhaltnis r Teilchenzahlverhaltnis R Volumenverhaltnis psc i r M i z 1 Z z z i displaystyle c i frac rho M i cdot sum z 1 Z zeta zi nbsp c i r i j c j r z 1 Z r z i M z displaystyle c i r ij cdot c j frac rho sum z 1 Z r zi cdot M z nbsp c i R i j c j r z 1 Z R z i M z displaystyle c i R ij cdot c j frac rho sum z 1 Z R zi cdot M z nbsp c i r i r M i z 1 Z ps z i r z displaystyle c i frac rho i cdot rho M i cdot sum z 1 Z psi zi cdot rho z nbsp QuotientStoffmenge Masse Molalitat bc i b i r M i b i 1 displaystyle c i frac b i cdot rho M i cdot b i 1 nbsp spezifische Partialstoffmenge qc i q i r displaystyle c i q i cdot rho nbsp Die in vorstehender Tabelle in den Gleichungen beim Stoffmengenanteil x und Teilchenzahlanteil X auftretenden Nenner Terme sind gleich der mittleren molaren Masse M displaystyle overline M nbsp des Stoffgemisches und konnen entsprechend ersetzt werden z 1 Z x z M z z 1 Z X z M z M displaystyle sum z 1 Z x z cdot M z sum z 1 Z X z cdot M z overline M nbsp Rechenbeispiele BearbeitenVerdunnte Schwefelsaure Bearbeiten Gegeben sei eine verdunnte wassrige Losung von Schwefelsaure H2SO4 bei 20 C welche in einem Volumen V von 3 Litern eine Masse m an reiner Schwefelsaure von 235 392 Gramm enthalt Aus diesen Angaben lasst sich zunachst die Massenkonzentration b der Schwefelsaure berechnen b H 2 S O 4 m H 2 S O 4 V 235 392 g 3 l 78 464 g l 1 displaystyle beta mathrm H 2 SO 4 frac m mathrm H 2 SO 4 V frac 235 392 mathrm g 3 mathrm l 78 464 mathrm g cdot l 1 nbsp Mit Hilfe der molaren Masse M von Schwefelsaure 98 08 g mol folgt daraus dass die Losung eine Stoffmengenkonzentration an H2SO4 von 0 8 mol l aufweist nicht normgerechte Angabe 0 8 molare 0 8 ᴍ wassrige Schwefelsaurelosung c H 2 S O 4 b H 2 S O 4 M H 2 S O 4 78 464 g l 1 98 08 g m o l 1 0 800 m o l l 1 displaystyle c mathrm H 2 SO 4 frac beta mathrm H 2 SO 4 M mathrm H 2 SO 4 frac 78 464 mathrm g cdot l 1 98 08 mathrm g cdot mol 1 0 800 mathrm mol cdot l 1 nbsp Rohrzuckerlosung Bearbeiten Gegeben sei eine verdunnte wassrige Losung von Rohrzucker Saccharose C12H22O11 bei 20 C mit einer Teilchenzahl N an Saccharosemolekulen von 3 6132 1018 in einem Losungsvolumen V von 2 Kubikzentimetern Millilitern Aus diesen Angaben lasst sich zunachst die Teilchenzahlkonzentration C der Saccharose berechnen C S a c c h a r o s e N S a c c h a r o s e V 3 613 2 10 18 0 002 l 1 806 6 10 21 l 1 displaystyle C mathrm Saccharose frac N mathrm Saccharose V frac 3 6132 cdot 10 18 0 002 mathrm l 1 8066 cdot 10 21 mathrm l 1 nbsp Mit Hilfe der Avogadro Konstante NA folgt daraus dass die Losung eine Stoffmengenkonzentration an Saccharose von 0 003 mol l aufweist nicht normgerechte Angabe 3 millimolare 3 mᴍ wassrige Saccharoselosung c S a c c h a r o s e C S a c c h a r o s e N A 1 806 6 10 21 l 1 6 022 10 23 m o l 1 3 00 10 3 m o l l 1 displaystyle c mathrm Saccharose frac C mathrm Saccharose N mathrm A frac 1 8066 cdot 10 21 mathrm l 1 6 022 cdot 10 23 mathrm mol 1 3 00 cdot 10 3 mathrm mol cdot l 1 nbsp Reines Wasser Bearbeiten Auch einem Reinstoff wie beispielsweise reinem Wasser H2O lasst sich eine Stoffmengenkonzentration c zuordnen Da der Massenanteil w in diesem Fall 1 100 ist ergibt sich mit der bekannten Dichte r von Wasser bei 20 C und der molaren Masse M von Wasser 18 015 g mol fur die Stoffmengenkonzentration c von Wasser bei 20 C c H 2 O w H 2 O r M H 2 O 1 998 2 g l 1 18 015 g m o l 1 55 41 m o l l 1 displaystyle c mathrm H 2 O frac w mathrm H 2 O cdot rho M mathrm H 2 O frac 1 cdot 998 2 mathrm g cdot l 1 18 015 mathrm g cdot mol 1 55 41 mathrm mol cdot l 1 nbsp Siehe auch BearbeitenAquivalentkonzentration Aquimolaritat Osmolaritat OsmolalitatWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Stoffmengenkonzentration Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten a b c Norm DIN 1310 Zusammensetzung von Mischphasen Gasgemische Losungen Mischkristalle Begriffe Formelzeichen Februar 1984 S 2 Abschnitte 3 und 7 a b c d e f g Norm DIN 32625 Grossen und Einheiten in der Chemie Stoffmenge und davon abgeleitete Grossen Begriffe und Definitionen Dezember 1989 im April 2006 vom Deutschen Institut fur Normung ersatzlos zuruckgezogen da wegen fehlender weiterer Mitarbeit und Resonanz seitens Industrie Wissenschaft Forschung und anderer Kreise kein Bedarf an dieser Norm mehr unterstellt wurde a b c Norm DIN EN ISO 80000 9 Grossen und Einheiten Teil 9 Physikalische Chemie und Molekularphysik August 2013 Abschnitt 3 Benennungen Formelzeichen und Definitionen Tabelleneintrag Nr 9 13 Abschnitt 0 5 Spezielle Bemerkungen a b P Kurzweil Das Vieweg Einheiten Lexikon Begriffe Formeln und Konstanten aus Naturwissenschaften Technik und Medizin 2 Auflage Springer Vieweg 2013 ISBN 978 3 322 83212 2 S 68 224 225 253 280 281 377 doi 10 1007 978 3 322 83211 5 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Softcover Nachdruck der 2 Auflage 2000 lexikalischer Teil PDF 71 3 MB a b c d e f g G Jander K F Jahr R Martens Menzel G Schulze J Simon Massanalyse Theorie und Praxis der Titrationen mit chemischen und physikalischen Indikationen 18 Auflage De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 024898 2 S 54 ff doi 10 1515 9783110248999 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Eintrag zu amount concentration In IUPAC Hrsg Compendium of Chemical Terminology The Gold Book doi 10 1351 goldbook A00295 Version 2 3 3 a b c d E R Cohen T Cvitas J G Frey B Holmstrom K Kuchitsu R Marquardt I Mills F Pavese M Quack J Stohner H L Strauss M Takami A J Thor Quantities Units and Symbols in Physical Chemistry IUPAC Green Book zweiter korrigierter Druck 2008 3 Auflage IUPAC amp RSC Publishing Cambridge 2007 ISBN 978 0 85404 433 7 S 6 48 iupac org PDF 2 5 MB abgerufen am 3 August 2015 oder als eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stoffmengenkonzentration amp oldid 237182852