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Aceton oder Azeton at seˈtoːn ist der Trivialname fur die organisch chemische Verbindung Propanon bzw Dimethylketon Aceton ist eine farblose Flussigkeit und findet Verwendung als polares aprotisches Losungsmittel und als Ausgangsstoff fur viele Synthesen der organischen Chemie Es ist mit seinem Strukturmerkmal der Carbonylgruppe gt C O die zwei Methylgruppen tragt das einfachste Keton StrukturformelAllgemeinesName AcetonAndere Namen Propan 2 on IUPAC Propanon 2 Propanon Dimethylketon Acetonum pharm Spiritus pyroaceticus ACETONE INCI 1 Summenformel C3H6OKurzbeschreibung farblose Flussigkeit mit susslichem Geruch 2 Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 67 64 1EG Nummer 200 662 2ECHA InfoCard 100 000 602PubChem 180ChemSpider 175Wikidata Q49546EigenschaftenMolare Masse 58 08 g mol 1Aggregatzustand flussigDichte 0 79 g cm 3 20 C 2 Schmelzpunkt 95 C 2 3 Siedepunkt 56 C 2 Dampfdruck 246 hPa 20 C 2 378 hPa 30 C 2 563 hPa 40 C 2 815 hPa 50 C 2 pKS Wert 19 16 H2O 4 26 5 DMSO 5 Loslichkeit mischbar mit Wasser 2 und vielen organischen Losungsmitteln 6 Dipolmoment 2 88 3 D 7 9 6 10 30 C m Brechungsindex 1 3588 20 C 8 SicherheitshinweiseGHS Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung EG Nr 1272 2008 CLP 9 ggf erweitert 2 GefahrH und P Satze H 225 319 336EUH 066P 210 240 305 351 338 403 233 2 MAK DFG Schweiz 500 ml m 3 bzw 1200 mg m 3 2 10 Toxikologische Daten 5800 mg kg 1 LD50 Ratte oral 2 Thermodynamische EigenschaftenDHf0 248 4 kJ mol Flussigkeit 11 217 1 kJ mol Gas 11 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Brechungsindex Na D Linie 20 C Inhaltsverzeichnis 1 Gewinnung und Darstellung 2 Eigenschaften 2 1 Chemische Eigenschaften 2 2 Thermodynamische Eigenschaften 2 3 Sicherheitstechnische Kenngrossen 3 Reaktionen Auswahl 3 1 Iodierung von Aceton 3 2 Iodoformreaktion 3 3 Bildung von Dibenzalaceton 3 4 Bildung von Diacetonalkohol 3 5 Bildung von Acetonperoxid 3 6 Reaktion mit Chloroform 4 Verwendung 5 Biochemie 6 Toxikologie 7 Hexadeuteroaceton 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGewinnung und Darstellung BearbeitenAceton wurde erstmals 1606 von Andreas Libavius durch Erhitzen von Blei II acetat hergestellt Robert Boyle stellte es 1661 aus Holzessig dar der durch trockene Destillation von Holz gewonnen wurde 12 13 Beschrieben wurde es erstmals 1610 im Tyrocinium Chymicum von Jean Beguin Eine Moglichkeit der Acetonherstellung besteht darin Essigsaure mit Calciumcarbonat zu Calciumacetat 1 reagieren zu lassen und dieses zu erhitzen wobei es in Aceton 2 und Calciumoxid zerfallt Kalksalzdestillation nbsp Synthese von Aceton aus Kalk und Essigsaure Kalksalzdestillation Dieses Verfahren geht auf die oben genannte historische Synthese von Libavius 1606 zuruck 1917 wurde Aceton erstmals grossindustriell von Wacker in Burghausen hergestellt 14 Dabei wurde das Aceton nach einem Kontaktverfahren durch Uberleiten von Essigsauredampf uber erhitztes Metalloxid Cersalz 14 gewonnen 15 Bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts war die von Chaim Weizmann entdeckte und patentierte Aceton Butanol Ethanol Garung 16 ein weiteres wichtiges Verfahren zur Gewinnung auch von Aceton In der industriellen Produktion kam das anaerobe Bakterium Clostridium acetobutylicum zum Einsatz Das wichtigste Herstellungsverfahren von Aceton ist heutzutage das Cumolhydroperoxid Verfahren das auch als Phenolsynthese nach Hock bekannt ist nbsp Cumolhydroperoxidverfahren Hock Verfahren zur Herstellung von AcetonHier werden Benzol und Propen zunachst durch eine Friedel Crafts Alkylierung im Sauren in Isopropylbenzol Cumol uberfuhrt Dieses reagiert dann mit Sauerstoff in einer Radikalreaktion zum Hydroperoxid das sich wahrend der sauren Aufarbeitung zu Phenol und Aceton zersetzt Als weiteres Herstellungsverfahren dient die Dehydrierung bzw Oxidehydrierung von Isopropanol Eigenschaften BearbeitenChemische Eigenschaften Bearbeiten Aceton besitzt aufgrund der elektronenziehenden Ketogruppe eine relativ starke CH Aciditat an den Methylgruppen Folglich kann es durch starke Basen hier als B dargestellt deprotoniert werden wobei ein resonanzstabilisiertes Carbanion gebildet wird nbsp Bildung des Enolats aus AcetonEs ist eine farblose niedrigviskose Flussigkeit mit charakteristischem leicht susslichem Geruch leicht entzundlich und bildet mit Luft ein explosives Gemisch Der Siedepunkt bei Normaldruck betragt 56 C Es ist in jedem Verhaltnis mit Wasser und den meisten organischen Losungsmitteln mischbar Das Acetonmolekul zeigt Keto Enol Tautomerie Aceton kann aufgrund seiner polaren Carbonylgruppe mit Kationen auch Komplexverbindungen bilden nbsp Keto Enol TautomerieDie Verbindung bildet mit einer Reihe anderer Losungsmittel azeotrop siedende Gemische Die azeotropen Zusammensetzungen und Siedepunkte finden sich in der folgenden Tabelle Keine Azeotrope werden mit Wasser Ethanol 1 Propanol 2 Propanol n Butanol Benzol Toluol Ethylbenzol Diethylether Ethylacetat und Acetonitril gebildet 17 Azeotrope mit verschiedenen Losungsmitteln 17 Losungsmittel n Pentan n Hexan n Heptan Cyclohexan Methanol Chloroform Tetrachlormethan Diisopropylether MethylacetatGehalt Aceton in Ma 21 59 90 67 88 22 89 61 50Siedepunkt in C 32 50 56 53 55 64 56 54 55Thermodynamische Eigenschaften Bearbeiten Die Dampfdruckfunktion ergibt sich nach Antoine entsprechend log10 P A B T C P in bar T in K mit A 4 42448 B 1312 253 und C 32 445 im Temperaturbereich von 259 2 bis 507 6 K 18 Zusammenstellung der wichtigsten thermodynamischen Eigenschaften Eigenschaft Typ Wert Einheit BemerkungenStandardbildungsenthalpie DfH0liquidDfH0gas 249 4 kJ mol 1 19 218 5 kJ mol 1 19 als Flussigkeitals GasVerbrennungsenthalpie DcH0gas 1821 4 kJ mol 1 20 Warmekapazitat cp 125 45 J mol 1 K 1 25 C 21 2 16 J g 1 K 1 25 C 21 75 02 J mol 1 K 1 25 C 22 1 29 J g 1 K 1 25 C 22 als Flussigkeitals GasKritische Temperatur Tc 508 15 K 23 Kritischer Druck pc 47 582 bar 23 Kritische Dichte rc 4 63 mol l 1 23 Azentrischer Faktor wc 0 30653 24 Schmelzenthalpie DfH 5 72 kJ mol 1 25 beim SchmelzpunktVerdampfungsenthalpie DVH 29 1 kJ mol 1 26 beim NormaldrucksiedepunktDie Temperaturabhangigkeit der Verdampfungsenthalpie lasst sich entsprechend der Gleichung DVH0 A e bTr 1 Tr b DVH0 in kJ mol Tr T Tc reduzierte Temperatur mit A 46 95 kJ mol b 0 2826 und Tc 508 2 K im Temperaturbereich zwischen 298 K und 363 K beschreiben 26 Die spezifische Warmekapazitat kann im Temperaturbereich zwischen 5 C und 50 C uber eine lineare Funktion mit cp 1 337 2 7752 10 3 T mit cp in kJ kg 1 K 1 und T in K abgeschatzt werden 21 nbsp Dampf druck funk tion von Aceton nbsp Tem pera tur ab hangig keit der Ver dampfungs enthalpie von Aceton nbsp Spezi fische Warme kapa zitat von AcetonSicherheitstechnische Kenngrossen Bearbeiten Aceton bildet leicht entzundliche Dampf Luft Gemische Die Verbindung hat einen Flammpunkt unterhalb von 20 C Der Explosionsbereich liegt zwischen 2 5 Vol 60 g m als untere Explosionsgrenze UEG und 14 3 Vol 345 g m als obere Explosionsgrenze OEG 27 Eine Korrelation der Explosionsgrenzen mit der Dampfdruckfunktion ergibt einen unteren Explosionspunkt von 23 C sowie einen oberen Explosionspunkt von 8 C Die Explosionsgrenzen sind druckabhangig Eine Verringerung des Drucks fuhrt zu einer Verkleinerung des Explosionsbereiches Die untere Explosionsgrenze andert sich bis zu einem Druck von 100 mbar nur wenig und steigt erst bei Drucken kleiner als 100 mbar an Die obere Explosionsgrenze verringert sich mit sinkendem Druck analog 28 Explosionsgrenzen unter reduziertem Druck gemessen bei 100 C 28 Druck in mbar 1013 800 600 400 300 250 200 150 100 50 25Untere Explosionsgrenze UEG in Vol 2 2 2 2 2 3 2 3 2 4 2 4 2 5 2 6 2 7 3 6 5 0in g m 3 53 53 53 55 57 58 59 61 63 86 119Obere Explosionsgrenze OEG in Vol 14 3 14 0 13 7 13 4 13 2 13 1 13 1 13 1 12 5 10 3 9 0in g m 3 345 338 331 324 319 316 316 316 302 249 217Maximaler Explosionsdruck unter reduziertem Druck 28 Druck in mbar 1013 800 600 400 300 200 100Maximaler Explosionsdruck in bar bei 20 C 9 3 7 5 5 5 3 6 2 7 1 8 0 8bei 100 C 7 4 4 5Der maximale Explosionsdruck betragt 9 7 bar 27 Mit steigender Temperatur und sinkendem Ausgangsdruck sinkt der maximale Explosionsdruck 28 Die Grenzspaltweite wurde mit 1 04 mm 50 C bestimmt 27 Es resultiert damit eine Zuordnung in die Explosionsgruppe IIA 27 Die Sauerstoffgrenzkonzentration wurde mit 9 6 Mol unter Stickstoff und 12 8 Mol unter Kohlendioxid als Inertgas bestimmt 29 Mit einer Mindestzundenergie von 1 15 mJ sind Dampf Luft Gemische extrem zundfahig 30 31 Die Zundtemperatur betragt 535 C 27 Der Stoff fallt somit in die Temperaturklasse T1 Unter erhohtem Druck wird ein starkes Absinken der Zundtemperatur beobachtet 2 Die elektrische Leitfahigkeit ist mit 4 9 10 7 S m 1 eher gering 32 Zundtemperaturen unter erhohtem Druck 2 Druck in bar 1 2 4 6 8 16 5Zundtemperatur in C 535 345 290 265 250Reaktionen Auswahl BearbeitenIodierung von Aceton Bearbeiten Als besondere Reaktion sei hier die Iodierung von Aceton als klassisches Beispiel fur eine Reaktionskinetik pseudo nullter Ordnung genannt Da sich nur die Enolform iodieren lasst Aceton aber nahezu zu 100 als Keton vorliegt kann man bei der Reaktion die Konzentration an 2 Propenol als konstant ansehen Dessen C C Doppelbindung reagiert mit Iod unter Abspaltung eines Iodidions zu einem mesomeren Kation das anschliessend ein Proton auf ein Iodidion ubertragt 33 nbsp Iodierung von AcetonDie Einstellung des Keto Enol Gleichgewichts ist saure und auch basen katalysiert Durch den entstehenden Iodwasserstoff wird die Iodierung daher stark beschleunigt Autokatalyse Iodoformreaktion Bearbeiten Bei Zugabe von Base lauft hingegen die Iodoformreaktion ab nbsp IodoformBildung von Dibenzalaceton Bearbeiten Aceton reagiert in Gegenwart von Benzaldehyd in alkalischer Losung zum Dibenzalaceton Die Reaktion findet nach dem allgemeinen Mechanismus der Aldol Kondensation statt nbsp DibenzalacetonAuch Benzalanilin ist synthetisierbar dabei reagiert das Anilin mit dem sich in alkalischer Losung befindenden Aceton unter Wasserabspaltung zur Schiffschen Base Azomethin Sowohl Dibenzalaceton als auch Benzalanilin sind wertvolle Substanzen da sie sehr reaktive Doppelbindungen besitzen die von Nucleophilen angegriffen werden konnen Bildung von Diacetonalkohol Bearbeiten Lasst man je zwei Acetonmolekule unter dem Einfluss basischer Reagenzien aldolartig dimerisieren so entsteht Diacetonalkohol nbsp synthesis of diacetone alcoholBildung von Acetonperoxid Bearbeiten Aceton reagiert mit Wasserstoffperoxid zum detonationsneigenden Acetonperoxid nbsp Bildung von trimerem Acetonperoxid aus Aceton und Wasserstoffperoxid Reaktion mit Chloroform Bearbeiten Aceton und Chloroform durfen nicht in hoheren Konzentrationen gemischt werden weil es in Gegenwart von Spuren von basisch reagierenden Stoffen zu einer sehr heftigen Reaktion kommt bei der 1 1 1 Trichlor 2 methyl 2 propanol entsteht Auch aus diesem Grund sollen im Labor chlorierte und nicht chlorierte Losemittelabfalle getrennt gesammelt werden 34 nbsp Reaktion von Aceton mit ChloroformVerwendung BearbeitenAceton ist in der chemischen Industrie Ausgangsstoff fur zahlreiche Synthesen Hauptsachlich dient es zur Herstellung von Polymethylmethacrylat PMMA umgangssprachlich als Acrylglas oder Plexiglas bezeichnet Dazu wird das Aceton zunachst durch Addition von Blausaure in das Acetoncyanhydrin uberfuhrt das im sauren Milieu leicht Wasser abspaltet Mesomeriestabilisierung der Doppelbindung aufgrund der Konjugation zur Dreifachbindung der Nitrilgruppe Das dabei entstehende 2 Methylpropennitril wird durch Zugabe eines Gemisches aus konzentrierter Schwefelsaure und Methanol zu Methylmethacrylat umgesetzt das in einem weiteren Schritt zum Acrylglas polymerisiert wird Aceton dient industriell als Vorstufe zur Herstellung von Diacetonalkohol durch Aldoladdition und damit indirekt als Vorstufe fur Mesityloxid und Methylisobutylketon nbsp Styropor angelost durch einen Tropfen AcetonFerner wird Aceton in Kleinmengen als nutzliches Losungsmittel fur Harze Fette und Ole Kolophonium Celluloseacetat sowie als Nagellackentferner und Plastikkleber eingesetzt Des Weiteren wird es zum Entfernen von durch Bauschaum entstandenen Verunreinigungen zum Beispiel der Reinigung von PU Schaum Pistolen eingesetzt Es lost ein Vielfaches seines Volumens an Ethin Acetylen In einigen Landern wird Aceton in kleinen Anteilen 1 2000 1 5000 Benzin oder Diesel zugesetzt um eine effektivere Verbrennung des Treibstoffs zu erreichen In der photochemischen Leiterplattenherstellung wird Aceton zur abschliessenden Entfettung der Leiterplatte vor dem Loten eingesetzt Acetonhaltige Losungen finden in der Zahnmedizin Verwendung zur Reinigung praparierter Dentinflachen und Wurzelkanale Biochemie BearbeitenAceton ist ein in der Leber gebildeter Ketonkorper der nicht in nennenswertem Umfang verstoffwechselt werden kann Er wird deshalb uber die Lunge oder im Ausnahmefall uber den Harn abgegeben Acetonurie ein Symptom des Diabetes mellitus Im Jahr 1857 hatte Wilhelm Petters 1820 1875 das Azeton im Harn und Blut bei Diabetes an dem an Chloroform erinnernden Geruch entdeckt was Joseph Kaulich 1830 1886 1860 durch chemische Analyse bestatigen konnte 35 Andere Ketonkorper sind Acetessigsaure und 3 Hydroxybutansaure Diese konnen im Stoffwechsel verarbeitet werden und sind beteiligt an der Energiebereitstellung fur die Muskeln Toxikologie BearbeitenAuf der Haut verursacht Aceton Trockenheit da es die Haut entfettet Deshalb sollte man betroffene Stellen nach Kontakt einfetten Inhalation grosserer Dosen erzeugt Bronchialreizung Mudigkeit und Kopfschmerz Sehr hohe Dosen wirken narkotisch Hexadeuteroaceton Bearbeiten nbsp Deuteriertes AcetonDeuteriertes Aceton 36 Summenformel C3D6O auch Aceton d6 genannt findet in der Kernresonanzspektroskopie NMR als Losungsmittel Verwendung Die physikalischen Eigenschaften unterscheiden sich geringfugig von der nichtdeuterierten Verbindung 37 Schmelzpunkt 93 8 C Siedepunkt 55 5 C Dichte 0 872 g ml 25 C 38 Brechungsindex 1 355 20 C Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Aceton Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Eintrag zu Acetone in der Consumer Product Information DatabaseEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu ACETONE in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 16 Februar 2020 a b c d e f g h i j k l m n o Eintrag zu Aceton in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 1 Februar 2016 JavaScript erforderlich Peter B Fleming Robert E McCarley Chemistry of Polynuclear Metal Halides IV Electronic Spectra of Some Niobium and Tantalum M6X12n Cluster Derivatives In Inorganic Chemistry Band 9 Nr 6 Juni 1970 S 1347 1354 doi 10 1021 ic50088a011 Yvonne Chiang A Jerry Kresge Yui S Tang Jakob Wirz The pKa and keto enol equilibrium constant of acetone in aqueous solution In Journal of the American Chemical Society Band 106 1984 S 460 462 doi 10 1021 ja00314a055 Frederick G Bordwell Equilibrium acidities in dimethyl sulfoxide solution In Accounts of Chemical Research Band 21 1988 S 456 463 doi 10 1021 ar00156a004 Eintrag zu Aceton In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 10 November 2014 David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Dipole Moments S 9 52 David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Physical Constants of Organic Compounds S 3 4 Eintrag zu Acetone im Classification and Labelling Inventory der Europaischen Chemikalienagentur ECHA abgerufen am 1 Februar 2016 Hersteller bzw Inverkehrbringer konnen die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva Grenzwerte Aktuelle MAK und BAT Werte Suche nach 67 64 1 bzw Aceton abgerufen am 2 November 2015 a b W M Haynes Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 97 Auflage Internet Version 2016 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Standard Thermodynamic Properties of Chemical Substances S 5 3 Rolf Werner Soukup Chemiegeschichtliche Daten organischer Substanzen Version 2020 S 4 pdf chemgapedia de Lerneinheit Aceton Synthese a b Wacker Chemie AG Hrsg Menschen Markte Molekule Die Erfolgsformel Wacker Chemie 1914 2014 PDF 38 MB Piper Verlag GmbH Munchen 2014 Organische Chemie In Raphael Ed Liesegang Hrsg Naturwissenschaftliche Reihe Band III Verlag Theodor Steinkopf Frankfurt a M 1921 S 57 archive org Patent US1315585A Production of Acetone and Alcohol by bacteriological processes Angemeldet am 26 Dezember 1916 veroffentlicht am 9 September 1919 Erfinder Charles Weizmann a b I M Smallwood Handbook of organic solvent properties Arnold London 1996 ISBN 0 340 64578 4 S 27 29 D Ambrose C H S Sprake R Townsend Thermodynamic Properties of Organic Oxygen Compounds XXXIII The Vapour Pressure of Acetone In J Chem Thermodyn 6 1974 S 693 700 doi 10 1016 0021 9614 74 90119 0 a b K B Wiberg L S Crocker K M Morgan Thermochemical Studies of Carbonyl Compounds 5 Enthalpies of Reduction of Carbonyl Groups In J Am Chem Soc 113 1991 S 3447 3450 doi 10 1021 ja00009a033 C B Miles H Hunt Heats of Combustion I The Heat of Combustion of Acetone In J Phys Chem 45 1941 S 1346 1359 doi 10 1021 j150414a002 a b c R Malhotra L A Woolf Thermodynamic Properties of Propanone Acetone at Temperatures from 278 K to 323 K and Pressures up to 400 Mpa In J Chem Thermodyn 23 1991 S 867 876 doi 10 1016 S0021 9614 05 80282 4 a b J Chao Thermodynamic Properties of Key Organic Oxygen Compounds in the Carbon Range C1 to C4 Part 2 Ideal Gas Properties In J Phys Chem Ref Data 15 1986 S 1369 1436 doi 10 1063 1 555769 a b c A N Campbell R M Chatterjee The critical constants and orthobaric densities of acetone chloroform benzene and carbon tetrachloride In Canadian Journal of Chemistry 47 1969 S 3893 3898 doi 10 1139 v69 646 J Schmidt Auslegung von Sicherheitsventilen fur Mehrzweckanlagen nach ISO 4126 10 In Chem Ing Techn 83 2011 S 796 812 doi 10 1002 cite 201000202 K K Kelley The heats capacities of isopropyl alcohol and acetone from 16 to 298 K and the corresponding entropies and free energies In J Am Chem Soc 51 1929 S 1145 1150 doi 10 1021 ja01379a022 a b V Majer V Svoboda Enthalpies of Vaporization of Organic Compounds A Critical Review and Data Compilation Blackwell Scientific Publications Oxford 1985 S 300 a b c d e E Brandes W Moller Sicherheitstechnische Kenngrossen Band 1 Brennbare Flussigkeiten und Gase Wirtschaftsverlag NW Verlag fur neue Wissenschaft Bremerhaven 2003 a b c d D Pawel E Brandes Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben Abhangigkeit sicherheitstechnischer Kenngrossen vom Druck unterhalb des atmospharischen Druckes Memento vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive Physikalisch Technische Bundesanstalt PTB Braunschweig 1998 S Zakel J Forster M Mitu Abschlussbericht zum PTB Forschungsvorhaben 37064 Sauerstoffgrenzkonzentration von Alkoholen und Ketonen in Stickstoff und Kohlendioxid PTB Braunschweig Mai 2023 pdf J B Fenn Lean Flammability Limit and Minimum Spark Ignition Energy Commercial Fluids and Pure Hydrocarbons In Ind Eng Chem 43 1951 S 2865 2869 doi 10 1021 ie50504a057 H F Calcote C A Gregory C M Barnett R B Gilmer Spark Ignition Effect of Molecular Structure In Ind Eng Chem 44 1952 S 2656 2662 doi 10 1021 ie50515a048 Technische Regel fur Gefahrstoffe TRGS 727 BG RCI Merkblatt T033 Vermeidung von Zundgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen Stand August 2016 Jedermann Verlag Heidelberg ISBN 978 3 86825 103 6 F A Carey R J Sundberg Organische Chemie Wiley VCH Verlag 2004 ISBN 3 527 29217 9 Lutz Roth Ursula Weller Gefahrliche Chemische Reaktionen ISBN 3 609 73090 0 ecomed Sicherheit 2005 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 38 Externe Identifikatoren von bzw Datenbank Links zu Deuteriertes Aceton CAS Nummer 666 52 4 EG Nummer 211 563 9 ECHA InfoCard 100 010 514 PubChem 522220 ChemSpider 455535 Wikidata Q1032873 Datenblatt Acetone d6 bei Sigma Aldrich abgerufen am 31 August 2019 PDF Im Vergleich zu 0 791 g ml 25 C bei der nichtdeuterierten Verbindung Datenblatt Acetone bei Sigma Aldrich abgerufen am 31 August 2019 PDF Normdaten Sachbegriff GND 4141244 8 lobid OGND AKS LCCN sh85000462 NDL 00560382 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aceton amp oldid 235336980