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2 Propanol IUPAC Name Propan 2 ol auch als Isopropylalkohol oder Isopropanol abgekurzt IPA bekannt ist der einfachste nichtcyclische sekundare Alkohol und ein einwertiger Alkohol StrukturformelAllgemeinesName 2 PropanolAndere Namen Propan 2 ol IUPAC Propanol 2 Isopropanol i PrOH i Propanol iso Propanol Isopropylalkohol IPA sekundarer Propylalkohol sek Propanol Persprit Petrohol Petrosol Dimethylcarbinol b Hydroxypropan Propol Alcohol isopropylicus ISOPROPYL ALCOHOL INCI 1 Summenformel C3H8OKurzbeschreibung farblose Flussigkeit mit charakteristischem alkoholartigem Geruch 2 Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 67 63 0EG Nummer 200 661 7ECHA InfoCard 100 000 601PubChem 3776ChemSpider 3644DrugBank DB02325Wikidata Q16392EigenschaftenMolare Masse 60 10 g mol 1Aggregatzustand flussigDichte 0 78 g cm 3 2 Schmelzpunkt 88 C 2 Siedepunkt 82 C 2 Dampfdruck 42 6 hPa 20 C 2 Loslichkeit vollstandig mischbar mit Wasser 2 Ethanol Aceton Chloroform BenzolBrechungsindex 1 37927 20 C 3 SicherheitshinweiseGHS Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung EG Nr 1272 2008 CLP 4 ggf erweitert 2 GefahrH und P Satze H 225 319 336P 210 240 305 351 338 403 233 2 MAK DFG 200 ml m 3 bzw 500 mg m 3 2 Schweiz 200 ml m 3 bzw 500 mg m 3 5 Toxikologische Daten 5 050 mg kg 1 LD50 Ratte oral 2 6 12 800 mg kg 1 LD50 Kaninchen transdermal 2 7 Thermodynamische EigenschaftenDHf0 318 1 kJ mol 1 Flussigkeit 8 272 6 kJ mol 1 Gas 8 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Brechungsindex Na D Linie 20 C Inhaltsverzeichnis 1 Vorkommen 2 Darstellung und Gewinnung 3 Eigenschaften 3 1 Physikalische Eigenschaften 3 2 Thermodynamische Eigenschaften 3 3 Sicherheitstechnische Kenngrossen 3 4 Chemische Eigenschaften Sicherheit 4 Toxikologie 5 Verwendung 6 Verordnungen und Zulassungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorkommen Bearbeiten Apfel Naturlich kommt 2 Propanol in Apfeln Malus domestica und Pelargonien Pelargonium graveolens vor 9 10 Darstellung und Gewinnung BearbeitenGrosstechnisch hergestellt wird 2 Propanol durch Hydratisierung von Propen an sauren Ionentauscherharzen als Katalysator Synthese von Isopropanol durch saurekatalysierte Hydratation von PropenAlternativ kann 2 Propanol durch katalytische Hydrierung von Aceton gewonnen werden 2 Propanol synthesisDurch Umkehrung der zweiten Reaktion wird grosstechnisch Aceton aus Isopropanol durch Oxidehydrierung erzeugt d h Dehydrierung mit gleichzeitiger Oxidation des entstandenen Wasserstoffs mit Sauerstoff zu Wasser Eigenschaften BearbeitenPhysikalische Eigenschaften Bearbeiten Isopropanol ist eine farblose leicht fluchtige und brennbare Flussigkeit die einen leicht susslichen stechenden Geruch besitzt dieser ist charakteristisch und erinnert an Krankenhauser und Arztpraxen da Isopropanol Bestandteil vieler Desinfektionsmittel ist Bei 88 C erstarrt die Flussigkeit zu einem farblosen Feststoff Der Siedepunkt unter Normaldruck liegt bei 82 C Isopropanol ist mit Wasser in jedem Verhaltnis homogen mischbar und bildet ein konstant siedendes azeotropes Gemisch bei 80 4 C und 12 1 Wasseranteil Die Verbindung bildet mit einer Reihe weiterer Losungsmittel azeotrop siedende Gemische Die azeotropen Zusammensetzungen und Siedepunkte finden sich in der folgenden Tabelle Mit Methanol Ethanol 1 Propanol n Butanol iso Butanol sec Butanol Cyclohexanol Ethandiol Ethylbenzol Aceton Diethylether 1 4 Dioxan Methylacetat und Dimethylformamid werden keine Azeotrope gebildet 11 Azeotrope mit verschiedenen Losungsmitteln 11 Losungsmittel n Pentan n Hexan n Heptan n Octan Cyclohexan Benzol ToluolGehalt Isopropanol in Ma 6 23 51 84 32 33 69Siedepunkt in C 35 63 76 82 69 72 81Losungsmittel Methylethylketon Diisopropylether Ethylacetat Isopropylacetat Acetonitril Chloroform TetrachlorkohlenstoffGehalt Isopropanol in Ma 32 15 25 52 48 4 18Siedepunkt in C 78 66 75 80 75 61 69Thermodynamische Eigenschaften Bearbeiten Die Dampfdruckkurve ergibt sich nach Antoine entsprechend log10 P A B T C P in bar T in K mit A 4 57795 B 1221 423 und C 87 474 im Temperaturbereich von 359 0 bis 508 24 K 12 Zusammenstellung der wichtigsten thermodynamischen Eigenschaften Eigenschaft Typ Wert Einheit BemerkungenStandardbildungsenthalpie DfH0liquidDfH0gas 318 2 kJ mol 1 13 272 3 kJ mol 1 13 Standardentropie S0liquid 180 58 J mol 1 K 1 14 als FlussigkeitVerbrennungsenthalpie DcH0liquid 2005 8 kJ mol 1 13 Warmekapazitat cp 161 2 J mol 1 K 1 25 C 15 2 68 J g 1 K 1 25 C 15 89 32 J mol 1 K 1 25 C 16 1 49 J g 1 K 1 25 C 16 als Flussigkeitals GasKritische Temperatur Tc 508 3 K 17 Kritischer Druck pc 47 6 bar 17 Azentrischer Faktor wc 0 66687 18 Schmelzenthalpie DfH0 5 41 kJ mol 1 14 beim SchmelzpunktVerdampfungsenthalpie DVH0 39 85 kJ mol 1 19 beim NormaldrucksiedepunktDie Temperaturabhangigkeit der Verdampfungsenthalpie lasst sich entsprechend der Gleichung DVH0 A e aTr 1 Tr b DVH0 in kJ mol Tr T Tc reduzierte Temperatur mit A 53 38 kJ mol a 0 708 b 0 6538 und Tc 508 3 K im Temperaturbereich zwischen 298 K und 380 K beschreiben 19 Dampfdruckkurve von 2 Propanol Temperaturabhangigkeit der Verdampfungsenthalpie von 2 PropanolSicherheitstechnische Kenngrossen Bearbeiten 2 Propanol bildet leicht entzundliche Dampf Luft Gemische Die Verbindung hat einen Flammpunkt bei 12 C Der Explosionsbereich liegt zwischen 2 Vol 50 g m3 als untere Explosionsgrenze UEG und 13 4 Vol 335 g m3 als obere Explosionsgrenze OEG 20 Eine Korrelation der Explosionsgrenzen mit der Dampfdruckfunktion ergibt einen unteren Explosionspunkt von 10 C sowie einen oberen Explosionspunkt von 39 C Die Explosionsgrenzen sind temperatur und druckabhangig Erhohte Temperaturen fuhren zu einer Erweiterung des Explosionsbereiches Eine Verringerung des Druckes fuhrt zu einer Verkleinerung des Explosionsbereiches Die untere Explosionsgrenze andert sich bis zu einem Druck von 100 mbar nur wenig und steigt erst bei Drucken kleiner als 100 mbar an Die obere Explosionsgrenze verringert sich mit sinkendem Druck analog 21 Der maximale Explosionsdruck betragt bei 50 C 8 6 bar Mit steigender Temperatur und sinkendem Ausgangsdruck sinkt der maximale Explosionsdruck 21 Explosionsgrenzen bei erhohter Temperatur gemessen bei 1013 hPa 21 Temperatur C 20 100 150Untere Explosionsgrenze UEG Vol 2 2 1 9 1 6 g m 3 54 47 39Obere Explosionsgrenze OEG Vol 12 8 13 4 g m 3 320 335Explosionsgrenzen unter reduziertem Druck gemessen bei 100 C 21 Druck hPa 1013 800 600 400 300 250 200 150 100 50 25UntereExplosionsgrenze UEG Vol 1 9 1 9 2 0 2 0 2 1 2 1 2 2 2 3 2 4 3 1 3 8 g m 3 47 47 49 50 51 52 54 56 59 76 92ObereExplosionsgrenze OEG Vol 13 4 12 8 12 3 11 8 11 6 11 6 11 7 11 7 11 3 9 5 6 0 g m 3 335 320 397 295 287 290 292 292 282 237 150Maximaler Explosionsdruck und Sauerstoffgrenzkonzentration unter reduziertem Druck 21 Druck hPa 1013 800 600 400 200 100Maximaler Explosionsdruck bar bei 50 C 8 6 6 8 5 1 3 4 1 7 0 8bei 100 C 7 5 6 0 4 5 3 0 1 5 0 8Sauerstoffgrenzkonzentration Vol bei 20 C 8 7 9 0bei 100 C 8 1 8 1 8 3 8 4Die Sauerstoffgrenzkonzentration liegt bei 20 C bei 8 7 Vol bei 100 C bei 8 1 Vol 21 Sie andert sich unter reduziertem Druck nur wenig 21 Die Grenzspaltweite wurde mit 0 99 mm bestimmt 20 Es resultiert damit eine Zuordnung in die Explosionsgruppe IIA 20 Die Zundtemperatur betragt 425 C 20 Der Stoff fallt somit in die Temperaturklasse T2 Die elektrische Leitfahigkeit ist mit 5 8 10 6 S m 1 eher gering 22 In wassrigen Losungen andert sich der Flammpunkt mit lt 20 C bis zu einem Wassergehalt von 80 Mol nur wenig 23 Dampfdruckfunktion und Explosionsbereich von 2 Propanol Flammpunktsfunktion von 2 Propanol Wasser GemischenChemische Eigenschaften Sicherheit Bearbeiten 2 Propanol kann wie andere sekundare Alkohole auch 24 mit Luftsauerstoff explosionsfahige Peroxide bilden 25 26 27 Als ein Oxidationsprodukt wurde Triacetontriperoxid detektiert 27 So wurde beispielsweise in Behaltern in denen Isopropanol zehn Jahre aufbewahrt worden war ein Peroxidgehalt von 1 festgestellt Peroxid Konzentrationen bis 4 2 wurden berichtet 24 Die Peroxidbildung wird durch eine Lagerung bei normalen Tageslicht befordert 27 Beim Abdestillieren von 2 Propanol bis zur Trocknung ist es deshalb zu teils schweren Unfallen gekommen Es ist daher ratsam Isopropanol vor dem Abdestillieren auf Peroxide zu prufen Toxikologie BearbeitenDie Dampfe wirken betaubend Der Kontakt verursacht Reizungen der Augen und der Schleimhaute Beim Umgang sollte fur ausreichende Luftung gesorgt werden In Tierversuchen wurden keine Hinweise auf sensibilisierende oder mutagene Eigenschaften gefunden Die letale Dosis betragt 5 050 mg kg 1 bei der Ratte LD50 oral 2 6 und 12 800 mg kg 1 beim Kaninchen LD50 dermal 2 7 Verwendung BearbeitenHautdesinfektion mit 70 igen 2 Propanol vor Injektionen u a Losungsmittel fur Fette Harze Lacke Tinte Extraktion und Reinigung von Naturprodukten Losungsmittel zur Kristallisation und Reinigung organischer Substanzen Ausfallen Prazipitation von Nucleinsauren aus wassrigen Losungen Reinigungsmittel Fettloser in Industrie und Haushalt zum Beispiel in Brillenputztuchern Losungs und Verdunnungsmittel in kosmetischen und pharmazeutischen Zubereitungen Zusatz zu Frostschutzmitteln im Kuhlsystem oder in der Scheibenwaschanlage in Autos und LKW Bestandteil von Turschloss und Autoscheibenenteisern Bestandteil sogenannter Kraftstoffsystemreiniger die dem Treibstoff von Kraftfahrzeugen beigegeben werden um Ruckstande und Wasser im System zu losen Zusatz in Offsetdruckmaschinen mit Alkoholfeuchtwerken um die Oberflachenspannung des Feuchtmittels herabzusetzen sogenannter Wischwasserzusatz Herstellung von Desinfektionsmitteln wirkt bakterizid fungizid und begrenzt viruzid Entschaumungsmittel Edukt in der Meerwein Ponndorf Verley Reduktion von Aldehyden oder Ketonen Herstellung von Isopropylamin Edukt in der Synthese von Sarin 28 Zum Nassabspielen von Schallplatten 50 Isopropanol gemischt mit 50 destilliertem Wasser Zum Entfernen von Fett Schmier und Silikonruckstanden bei der Lackaufbereitung an Fahrzeugen Mischung verdunnt mit bis zu 50 Prozent Wasser Zur Reinigung optischer Flachen Objektive und Okulare insbesondere in der Mikroskopie 15 Isopropanol mit 85 n Hexan Empfehlung der Carl Zeiss Microimaging GmbH 29 Reinigung von geloteten Platinen Entfernen von Flussmittelruckstanden nur alkoholbasierende Flussmittel Entfernung der Schwitzschicht nach Ausharten unter UV Licht bei der Nagelmodellage Beim Hydraulic Fracturing dient es als Korrosionsschutzmittel in den eingesetzten Fracfluiden Als Alkoholkomponente in Nebelkammern 30 Konservierung von FeuchtpraparatenVerordnungen und Zulassungen BearbeitenGemass Richtlinie 98 8 EG 31 vom 16 Februar 1998 sollen Biozidprodukte nur noch zugelassen sein deren Wirkstoffe im Anhang Anhang I IA und IB der genannten Richtlinie fur die definierte Produktart aufgenommen wurden Gemass Ubergangsregelung Art 16 Abs 1 der Richtlinie 98 8 EG war das Inverkehrbringen von Biozidprodukten jedoch weiterhin zugelassen die nicht die im Anhang der Richtlinie 98 8 EG aufgefuhrten Wirkstoffe enthalten sofern diese Wirkstoffe mit Stichdatum 14 Mai 2000 bereits im Verkehr waren auch alte Wirkstoffe genannt Gemass EU Verordnung 1896 2000 vom 7 September 2000 32 mussten Hersteller die die Aufnahme eines alten Wirkstoffs in die Anhange I IA und IB beantragen wollten den betreffenden Wirkstoff bis zum 28 Marz 2002 zur Notifizierung fur die entsprechende Produktart gemeldet haben Diese Frist wurde mit EU Verordnung 1687 2000 vom 25 September 2002 33 bis zum 31 Januar 2003 verlangert Die notifizierten Wirkstoffe durften folgend bis zum definitiven Entscheid uber Aufnahme oder Nichtaufnahme in Anhang I IA und IB EU Richtlinie 98 8 EG weiterhin in Verkehr bleiben Der Wirkstoff 2 Propanol wurde folgend fur die Produktarten 1 bis 6 9 bis 12 sowie 18 in die Liste der notifizierten Wirkstoffe aufgenommen 34 Mit Beschluss vom 14 August 2007 35 fur die Produktart 18 Insektizide mit Beschluss vom 14 Oktober 2008 36 fur die Produktarten 3 Hygiene im Veterinarbereich 5 Trinkwasserdesinfektionsmittel und 6 Topf Konservierungsmittel sowie mit Beschluss vom 8 Februar 2010 37 fur die Produktgruppen 9 bis 12 diverse Schutzmittel liegen Entscheide vor den Wirkstoff 2 Propanol nicht in die entsprechende Liste Anhang I IA der Richtlinie 98 8 EG fur die erwahnten Produktarten aufzunehmen Die Abgabe von Biozidprodukten die den Wirkstoff 2 Propanol enthalten ist somit in der EU die Schweiz hat diese Bestimmung ubernommen fur die entsprechenden Produktarten nicht mehr erlaubt Fur die Produktgruppen 1 menschliche Hygiene 2 Desinfektionsmittel fur den Privatbereich und 4 Desinfektionsmittel fur den Lebens und Futtermittelbereich ist der Entscheid noch ausstehend Weil 2020 infolge der Verbreitung des Coronavirus SARS CoV 2 in Deutschland verstarkt Desinfektionsmittel zur Handedesinfektion nachgefragt wurden und in den Apotheken und Drogeriemarkten entsprechende Praparate Anfang Marz 2020 praktisch nicht mehr erhaltlich waren gab am 4 Marz 2020 die Bundesstelle fur Chemikalien als zustandige Behorde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfugung zur Zulassung 2 Propanol haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Handedesinfektion gemass Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung EU Nr 528 2012 bekannt Diese Allgemeinverfugung trat zum 31 August 2020 ausser Kraft 38 Nach einer Zunahme der Neuerkrankungen wurde die Massnahme am 16 September 2020 in einer neuen Verfugung bis zum 5 April 2021 verlangert 39 Weblinks Bearbeiten Commons 2 Propanol Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary 2 Propanol Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu ISOPROPYL ALCOHOL in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 16 Februar 2020 a b c d e f g h i j k l m Eintrag zu 2 Propanol in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 8 Januar 2021 JavaScript erforderlich CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification Third Edition 1984 ISBN 0 8493 0303 6 Eintrag zu Propan 2 ol im Classification and Labelling Inventory der Europaischen Chemikalienagentur ECHA abgerufen am 1 Februar 2016 Hersteller bzw Inverkehrbringer konnen die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva Grenzwerte Aktuelle MAK und BAT Werte Suche nach 67 63 0 bzw 2 Propanol abgerufen am 14 September 2019 a b Gigiena i Sanitariya HYSAAV Vol 43 1 S 8 1978 a b Raw Material Data Handbook Vol 1 Organic Solvents Vol 1 1974 S 100 a b W M Haynes Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 97 Auflage Internet Version 2016 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Standard Thermodynamic Properties of Chemical Substances S 5 33 2 PROPANOL engl PDF In Dr Duke s Phytochemical and Ethnobotanical Database Hrsg U S Department of Agriculture abgerufen am 11 September 2021 I PROPANOL engl PDF In Dr Duke s Phytochemical and Ethnobotanical Database Hrsg U S Department of Agriculture abgerufen am 11 September 2021 a b I M Smallwood Handbook of organic solvent properties Arnold London 1996 ISBN 0 340 64578 4 S 73 75 D Ambrose R Townsend Thermodynamic Properties of Organic Oxygen Compounds Part 9 The Critical Properties and Vapour Pressures above Five Atmospheres of Six Aliphatic Alcohols In J Chem Soc 1963 S 3614 3625 a b c A Snelson H A Skinner Heats of combustion sec propanol 1 4 dioxan 1 3 dioxan and tetrahydropyran In Trans Faraday Soc 57 1961 S 2125 2131 a b R J L Andon J F Counsell J F Martin Thermodynamic properties of organic oxygen compounds Part II The thermodynamic properties from 10 to 330 K of isopropyl alcohol In Trans Faraday Soc 59 1963 S 1555 1558 a b G Roux D Roberts G Perron J E Desnoyers Microheterogeneity in aqueous organic solutions heat capacities volumes and expansibilities of some alcohols aminoalcohol and tertiary amines in water In J Solution Chem 9 1980 S 629 647 doi 10 1007 BF00645894 a b Thermodynamics Research Center Selected Values of Properties of Chemical Compounds Thermodynamics Research Center Texas A amp M University College Station Texas 1997 a b M Gude A S Teja Vapor Liquid Critical Properties of Elements and Compounds 4 Aliphatic Alkanols In J Chem Eng Data 40 1995 S 1025 1036 doi 10 1021 je00021a001 J Schmidt Auslegung von Sicherheitsventilen fur Mehrzweckanlagen nach ISO 4126 10 In Chem Ing Techn 83 2011 S 796 812 doi 10 1002 cite 201000202 a b V Majer V Svoboda Enthalpies of Vaporization of Organic Compounds A Critical Review and Data Compilation Blackwell Scientific Publications Oxford 1985 S 300 a b c d E Brandes W Moller Sicherheitstechnische Kenngrossen Band 1 Brennbare Flussigkeiten und Gase Wirtschaftsverlag NW Verlag fur neue Wissenschaft Bremerhaven 2003 a b c d e f g D Pawel E Brandes Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben Abhangigkeit sicherheitstechnischer Kenngrossen vom Druck unterhalb des atmospharischen Druckes Memento vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive PDF 591 kB Physikalisch Technische Bundesanstalt PTB Braunschweig 1998 Technische Regel fur Gefahrstoffe TRGS 727 BG RCI Merkblatt T033 Vermeidung von Zundgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen Stand August 2016 Jedermann Verlag Heidelberg ISBN 978 3 86825 103 6 H J Liaw Y Y Chiu The prediction of the flash point for binary aqueous organic solutions In J Hazard Mat 101 2003 S 83 106 doi 10 1016 S0304 3894 03 00168 7 a b Unfalle durch Peroxide bildende Substanzen Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive BG RCI PDF 88 kB G A Mirafzal H E Baumgarten Control of peroxidizable compounds An addendum SAFETY In J Chem Ed 65 1988 S A226 doi 10 1021 ed065pA226 T W Sharples Butanol safety hazard LTE In J Chem Ed 61 1984 S 476 doi 10 1021 ed061p476 1 a b c M A Cismesia S Vasquez Cespedes Reconsidering the Safety Hazards Associated with Peroxide Formation in 2 Propanol in Org Process Res Dev 26 2022 1558 1561 doi 10 1021 acs oprd 2c00112 Rikard Norlin Gosta Lindberg Synthesis of 14C Sarin In Journal of Labelled Compounds and Radiopharmaceuticals Band 46 Nr 7 2003 S 599 604 doi 10 1002 jlcr 699 Michael Zolffel Das saubere Mikroskop PDF 3 5 MB Carl Zeiss TU Munchen Kurzbeschreibung Kontinuierliche Nebelkammer Richtlinie 98 8 EG vom 16 Februar 1998 uber das Inverkehrbringen von Biozid Produkten In Amtsblatt der Europaischen Gemeinschaften L 123 24 April 1998 S 1 63 Verordnung EG Nr 1896 2000 uber die erste Phase des Programms gemass Artikel 16 Absatz 2 der Richtlinie 98 8 EG uber Biozid Produkte In Amtsblatt der Europaischen Gemeinschaften L 228 8 September 2000 S 6 Verordnung EG Nr 1687 2000 uber eine zusatzliche Frist fur die Notifizierung bestimmter Wirkstoffe In Amtsblatt der Europaischen Gemeinschaften L 258 26 September 2000 S 15 16 Verordnung EG Nr 2032 2003 uber die zweite Phase des Zehn Jahres Arbeitsprogramms uber das Inverkehrbringen von Biozid Produkten In Amtsblatt der Europaischen Gemeinschaften L 307 24 November 2003 S 1 Entscheid uber die Nichtaufnahme bestimmter Wirkstoffe in Anhang I der Richtlinie 98 8 EG In Amtsblatt der Europaischen Gemeinschaften L 216 21 August 2007 S 17 21 Entscheid uber die Nichtaufnahme bestimmter Wirkstoffe in Anhang I IA oder IB der Richtlinie 98 8 EG In Amtsblatt der Europaischen Gemeinschaften L 251 24 Oktober 2008 S 16 29 Beschluss uber die Nichtaufnahme bestimmter Wirkstoffe in Anhang I der Richtlinie 98 8 EG In Amtsblatt der Europaischen Gemeinschaften L 36 9 Februar 2010 S 36 50 Bundesanstalt fur Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Allgemeinverfugung zur Zulassung 2 Propanol haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Handedesinfektion aufgrund einer Gefahr fur die offentliche Gesundheit Memento vom 19 Marz 2020 im Internet Archive PDF 874 kB Allgemeinverfugung zur Zulassung 2 Propanol haltiger und Ethanol haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Handedesinfektion zur Abgabe an und Verwendung durch Verbraucher und berufsmassige Verwender aufgrund einer Gefahr fur die offentliche Gesundheit PDF Bundesanstalt fur Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 16 September 2020 abgerufen am 23 Oktober 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 2 Propanol amp oldid 235753332