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Toluol IUPAC ist eine farblose charakteristisch riechende fluchtige Flussigkeit die in vielen ihrer Eigenschaften dem Benzol ahnelt Toluol ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff haufig ersetzt es als Losungsmittel das krebserregende Benzol Es ist unter anderem auch im Benzin enthalten StrukturformelAllgemeinesName ToluolAndere Namen Retinaphtha Methylbenzol Methylbenzen Anisen Toluen Phenylmethan TOLUENE INCI 1 Summenformel C7H8Kurzbeschreibung farblose Flussigkeit mit charakteristischem Geruch 2 Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 108 88 3EG Nummer 203 625 9ECHA InfoCard 100 003 297PubChem 1140ChemSpider 1108DrugBank DB11558Wikidata Q15779EigenschaftenMolare Masse 92 14 g mol 1Aggregatzustand flussigDichte 0 87 g cm 3 20 C 2 Schmelzpunkt 95 C 2 Siedepunkt 111 C 2 Dampfdruck 29 1 hPa 20 C 2 48 9 hPa 30 C 2 78 9 hPa 40 C 2 123 hPa 50 C 2 Loslichkeit schlecht in Wasser 520 mg l 1 bei 20 C 2 Dipolmoment 0 375 10 D 3 1 3 10 30 C m Brechungsindex 1 4969 4 SicherheitshinweiseGHS Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung EG Nr 1272 2008 CLP 5 ggf erweitert 2 GefahrH und P Satze H 225 304 315 336 361d 373P 210 240 301 310 330 302 352 314 403 233 2 MAK DFG Schweiz 50 ml m 3 bzw 190 mg m 3 2 6 Toxikologische Daten 636 mg kg 1 LD50 Ratte oral 2 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Brechungsindex Na D Linie 20 C Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geschichte 3 Vorkommen und Emissionen 4 Gewinnung und Darstellung 5 Eigenschaften 5 1 Physikalische Eigenschaften 5 2 Chemische Eigenschaften 5 3 Sicherheitstechnische Kenngrossen 6 Verwendung 7 Toxikologie 8 Risikobewertung 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenAls Henri Etienne Sainte Claire Deville Toluol aus Tolubalsam gewann hatte er fur diesen Korper den Namen Benzoen angenommen der bei den Balsamen von denen er herkommt an den fast generischen Charakter erinnert den namlich Benzoesaure zu halten Berzelius schlug dann in seinen Jahresberichten den Namen Toluin vor 7 Die Abwandlung in Toluol taucht erstmals in einer Arbeit von Muspratt und Hoffmann auf 8 die indessen wohl irrtumlich sich bezuglich des Namens auf die obige Stelle von Berzelius berufen 9 Geschichte BearbeitenToluol wurde erstmals von Pierre Joseph Pelletier und Filip Neriusz Walter 1837 isoliert Pelletier fand die Verbindung in dem Gas das von der Rinde der See Kiefer damals Pinus maritima emittiert wird Pelletier nannte die Substanz Retinaphta nach dem Kiefernharz 10 1841 wurde Toluol dann auch von Henri Etienne Sainte Claire Deville durch trockene Destillation aus dem Tolubalsam gewonnen hierauf beruht auch der heutige Name 11 12 Charles Blachford Mansfield erfand ein Verfahren zur fraktionierten Destillation von Benzol aus Steinkohlenteer das er sich 1848 patentieren liess und er stellte Benzol und Toluol in grosseren Mengen dar 13 Durch Nitrierung von Toluol mittels Nitriersaure Mischung aus Salpetersaure und Schwefelsaure wurde 1863 durch den Chemiker Julius Wilbrand zum ersten Mal TNT hergestellt Die Grossproduktion von TNT wurde in Deutschland schliesslich im Jahre 1901 aufgenommen dieses Verfahren wird noch heute angewandt Vorkommen und Emissionen BearbeitenToluol kommt im Erdol und in dem Leichtol das bei der Steinkohleteerdestillation anfallt in kleineren Mengen vor Da Toluol im Benzin enthalten ist wird es unter anderem im Kfz Verkehr freigesetzt Es entsteht in kleinen Mengen bei der unvollstandigen Verbrennung von organischen Stoffen wie zum Beispiel beim Rauchen In den letzten Jahren ist ein Ruckgang der Toluolemissionen zu verzeichnen Das Jahresmittel betragt zum Beispiel in Rheinland Pfalz 30 µg m je nach Ort kann es jedoch zu grosseren Schwankungen dieses Wertes kommen Hauptemissionsfaktor ist mit ca 65 der Kfz Verkehr 33 sind auf den Gebrauch von Toluolprodukten und 2 auf die Toluolherstellung zuruckzufuhren Freigesetztes Toluol wird in der Erdatmosphare wie beim Benzol nach mehreren Tagen durch Reaktionen mit Hydroxylradikalen OH Radikale abgebaut Gewinnung und Darstellung BearbeitenEine direkte Gewinnung aus Erdol oder durch Trockendestillation von Steinkohle ist auf Basis der Roholpreise von 2006 noch nicht wirtschaftlich In der Industrie wird es hauptsachlich bei der Verarbeitung von Erdol gewonnen indem das durch Cracken erzeugte n Heptan zu Methylcyclohexan reformiert und danach zu Toluol dehydriert wird Diesen Vorgang nennt man auch Dehydrocyclisierung nbsp n Heptan wird zu Methylcyclohexan reformiert und danach zu Toluol dehydriertWahrend des Zweiten Weltkrieges kam es in Deutschland wegen des fehlenden Erdols zu Engpassen bei der Toluolherstellung weswegen es auch aus Benzol und Methanol mittels der Friedel Crafts Alkylierung hergestellt wurde 14 Die Friedel Crafts Alkylierung hat limitierende Faktoren die die Ausbeute und damit die wirtschaftliche Bedeutung erheblich senken Alkylbenzole sind in der elektrophilen Substitution an Aromaten reaktiver als Benzol selbst daher tendiert das gerade erst entstandene Alkylbenzol dazu zu zwei und mehrfach alkylierten Produkten zu reagieren Die Ausbeute von Toluol wird geringer nbsp Friedel Crafts ReaktionAufgrund der geringen Kosten der Ausgangsstoffe werden immense Mengen davon kontinuierlich umgesetzt das dabei entstehende Toluol durchgehend abgetrennt und der Gleichgewichtsreaktion somit entzogen Weiterhin fallt Toluol als Nebenprodukt bei der Herstellung von Ethen und Propen an Photochemisch ist es durch Isomerisierung von Cycloheptatrien zuganglich Eigenschaften BearbeitenPhysikalische Eigenschaften Bearbeiten Toluol ist der einfachste Vertreter der Alkylbenzole An der Luft verbrennt es nur unvollstandig mit gelber stark russender Flamme Die Flussigkeit riecht charakteristisch angenehm ahnlich wie Benzol und hat eine Geruchsschwelle von 0 6 263 mg m Toluol schmilzt bei 95 C siedet bei 111 C und ist bei Normalbedingungen eine farblose klare wasserhelle Flussigkeit die stark lichtbrechend ist Brechungsindex 1 4969 In Wasser ist es fast unloslich 0 47 g l mit Kohlenstoffdisulfid Ethanol und Diethylether ist es in jedem Verhaltnis mischbar Auch in Chloroform Aceton und den meisten weiteren organischen Losungsmitteln ist Toluol gut loslich Die Verbindung bildet mit einer Reihe von Losungsmitteln azeotrop siedende Gemische Die azeotropen Zusammensetzungen und Siedepunkte finden sich in der folgenden Tabelle Keine Azeotrope werden mit n Hexan n Heptan n Octan Benzol Ethylbenzol Cyclohexanol Chloroform Tetrachlorkohlenstoff Aceton Methylethylketon Diethylether Ethylacetat Dimethylformamid Dimethylsulfoxid Schwefelkohlenstoff und Phenol gebildet 15 Azeotrope mit verschiedenen Losungsmitteln 15 Losungsmittel Wasser Methanol Ethanol 1 Propanol 2 Propanol 1 Butanol iso Butanol sec ButanolGehalt Toluol in Ma 80 31 32 51 31 68 55 45Siedepunkt in C 85 64 77 93 81 106 101 95Losungsmittel Ethandiol Methylglycol Ethylglycol 1 4 Dioxan Acetonitril Essigsaure Pyridin MethylisobutylketonGehalt Toluol in Ma 93 74 89 20 24 72 68 97Siedepunkt in C 110 106 110 102 81 101 108 111Die dynamische Viskositat betragt 0 6 mPa s Toluol ist also dunnflussiger als Wasser Der Heizwert betragt 40 940 kJ kg Zusammenstellung der wichtigsten thermodynamischen Eigenschaften Eigenschaft Typ Wert Einheit BemerkungenStandardbildungsenthalpie DfH0liquidDfH0gas 12 0 kJ mol 1 16 50 1 kJ mol 1 16 als Flussigkeitals GasVerbrennungsenthalpie DcH0gas 3910 9 kJ mol 1 17 Warmekapazitat cp 157 09 J mol 1 K 1 25 C 18 1 70 J g 1 K 1 25 C 18 137 2 J mol 1 K 1 120 C 19 1 49 J g 1 K 1 120 C 19 als Flussigkeitals GasKritische Temperatur Tc 591 75 K 20 Kritischer Druck pc 41 58 bar 20 Kritisches Volumen Vc 0 316 l mol 1 20 Kritische Dichte rc 3 17 mol l 1 20 Azentrischer Faktor wc 0 264 21 Schmelzenthalpie DfH 6 61 kJ mol 1 22 beim SchmelzpunktVerdampfungsenthalpie DVH0DVH 38 1 kJ mol 1 23 33 18 kJ mol 1 23 am NormaldrucksiedepunktChemische Eigenschaften Bearbeiten Toluol ist bei Normalbedingungen stabil und relativ reaktionstrage Es geht ahnliche Reaktionen ein wie Phenol und Benzol Toluol greift viele Kunststoffe an und wird deswegen meist in Glas oder Metallbehaltern aufbewahrt Durch Oxidation zum Beispiel mit saurer Kaliumpermanganat Losung kann Toluol uber Benzylalkohol und Benzaldehyd zu Benzoesaure umgewandelt werden Toluol geht vor allem radikalische Substitutionsreaktionen und elektrophile Substitutionsreaktionen ein Nukleophile Substitutionsreaktionen sind seltener Insbesondere in der Hitze oder unter Bestrahlung mit Licht kann Toluol mit geeigneten Reaktionspartnern beispielsweise Brom radikalische Substitutionsreaktionen an der Methylgruppe eingehen siehe SSS Regel nbsp Reaktion von Toluol mit Brom unter radikalischen ReaktionsbedingungenDa Toluol relativ reaktionstrage ist laufen elektrophile Substitutionsreaktionen an ihm nur relativ langsam ab In Gegenwart eines geeigneten Katalysators kann die Reaktionsgeschwindigkeit erheblich gesteigert werden siehe KKK Regel Es entstehen bevorzugt para und ortho substituierte Produkte nbsp Reaktion von Toluol mit Brom in Gegenwart einer Lewis Saure FeBr3 Toluol reagiert mit Salpetersaure zu 4 Nitrotoluol und Wasser daneben entsteht auch das isomere 2 Nitrotoluol Das eigentliche nitrierende Agens NO2 wird in Gegenwart von Schwefelsaure aus Salpetersaure gebildet nbsp Nitrierung von ToluolUber mehrfache Nitrierung kann TNT Trinitrotoluol gewonnen werden Eine weitere wichtige Reaktion ist die Oxidation von Toluol zu Benzoesaure Sicherheitstechnische Kenngrossen Bearbeiten Toluol bildet leicht entzundliche Dampf Luft Gemische Die Verbindung hat einen Flammpunkt bei 6 C Der Explosionsbereich liegt zwischen 1 1 Vol 42 g m als untere Explosionsgrenze UEG und 7 8 Vol 300 g m als obere Explosionsgrenze OEG 24 Eine Korrelation der Explosionsgrenzen mit der Dampfdruckfunktion ergibt einen unteren Explosionspunkt von 3 C sowie einen oberen Explosionspunkt von 40 C Die Sauerstoffgrenzkonzentration betragt etwa 9 6 Vol bei 100 C 24 Die Grenzspaltweite wurde mit 1 06 mm bestimmt 24 Es resultiert damit eine Zuordnung in die Explosionsgruppe IIA 24 Die Zundtemperatur betragt 535 C 24 Der Stoff fallt somit in die Temperaturklasse T1 Die elektrische Leitfahigkeit ist mit 8 10 14 S m 1 sehr gering so dass beim Umgang elektrostatische Aufladungen auftreten konnen 25 Verwendung BearbeitenToluol wird als Losungsmittel verwendet und kann dabei in vielen Fallen das gesundheitsschadlichere und giftige Benzol ersetzen Es wird auch als Substrat zur Herstellung zahlreicher organischer Verbindungen wie z B Benzol Sprengstoffe TNT Polyurethan Vorprodukte Diisocyanatotoluole Benzoesaure Phenol e Caprolactam Farbstoffe Chlorierung Sulfonierung von Toluol eingesetzt Es dient weiterhin als Beimischung in Motorkraftstoffen als Verschnittmittel in Cellulosenitrat Lacken in warmehartenden Lacken auf der Basis von Harnstoff Melamin oder Phenol Formaldehyd Harzen in Alkydharzlacken in Lacken auf der Basis von Chlorkautschuk Polystyrol Polyacrylaten oder Polyvinylacetat Mischungen von Toluol mit Estern verwendet man zum Losen von Vinylchlorid Copolymerisaten und nachchloriertem Polyvinylchlorid 11 Bei der Bestimmung fluchtiger organischer Verbindungen erhalt man das sogenannte Toluolaquivalent fur Stoffe bei denen die Konzentration in Bezug auf Toluol berechnet wurde 26 Bekannt ist auch die Verwendung in Permanentmarkern die jedoch inzwischen meist toluol und xylolfrei hergestellt werden Toluol kommt auch je nach Messbereich bei Thermometern als Fullflussigkeit zum Einsatz Toxikologie BearbeitenToluol ist leichtentzundlich und gesundheitsschadlich Toluol verursacht Nerven Nieren und moglicherweise auch Leberschaden Toluol kann vermutlich das Kind im Mutterleib schadigen Die Inhalation von Toluoldampfen kann zu unspezifischen Symptomen wie Mudigkeit Unwohlsein Empfindungsstorungen Storungen der Bewegungskoordination und Bewusstseinsverlust fuhren Bei regelmassigem Kontakt kann es zu einer Toluolsucht kommen die mit Heiterkeits und Erregungsrauschen einhergeht Toluoldampfe haben eine narkotisierende Wirkung und reizen die Augen und Atmungsorgane schwer allergische Reaktionen auf Toluol sind moglich Toluol ist vermutlich ototoxisch im Menschen 27 Toluol sollte an gut belufteten Orten aufbewahrt werden Toluol selbst wirkt nicht erbgutverandernd ist jedoch haufig mit Benzol verunreinigt Die geringere Toxizitat von Toluol gegenuber Benzol lasst sich mit seinem anderen Metabolismus erklaren Toluol wird im Gegensatz zum Benzol kaum durch Oxidation des Ringes sondern hauptsachlich durch Oxidation der Seitenkette zur Benzoesaure metabolisiert Der Grund dafur ist die hohe Selektivitat des Monooxygenasesystems P450 fur die Methylgruppe des Toluols Aus diesem Grund entsteht kaum karzinogenes Epoxid wie im Falle des Benzols Die geringen Mengen an Epoxid konnen durch Konjugation an Glutathion spontane intramolekulare Umlagerung zum Phenol oder durch enzymatische Hydrolyse zum Diol abgebaut werden nbsp Toluol als Xenobiotikum kann uber das Monooxygenasesystem P450 zu Benzylalkohol umgesetzt werden Jedoch fallen bei dieser Reaktion geringe Mengen der kanzerogenen Epoxide an In Form von Benzoesaure und Hippursaure wird Toluol neben kleinen Mengen o Kresol uber den Harn ausgeschieden nbsp Metabolismus von Toluol uber Benzoesaure zu Hippursaure Risikobewertung BearbeitenToluol ist selbst in geringen Mengen wassergefahrdend WGK 3 2 Es ist biologisch leicht abbaubar 28 Toluol darf in der EU seit 15 Juni 2007 nicht mehr als Stoff oder mit einem Anteil ab 0 1 Masseprozent als Bestandteil von Zubereitungen bzw Gemischen in frei verkauflichen Klebstoffen und Farbspruhdosen verwendet oder in Verkehr gebracht werden 29 Toluol wurde 2012 von der EU gemass der Verordnung EG Nr 1907 2006 REACH im Rahmen der Stoffbewertung in den fortlaufenden Aktionsplan der Gemeinschaft CoRAP aufgenommen Hierbei werden die Auswirkungen des Stoffs auf die menschliche Gesundheit bzw die Umwelt neu bewertet und ggf Folgemassnahmen eingeleitet Ursachlich fur die Aufnahme von Toluol waren die Besorgnisse bezuglich der Einstufung als CMR Stoff Verbraucherverwendung hoher aggregierter Tonnage anderer gefahrenbezogener Bedenken und weit verbreiteter Verwendung Die Neubewertung fand ab 2012 statt und wurde von Finnland durchgefuhrt Anschliessend wurde ein Abschlussbericht veroffentlicht 30 31 Literatur BearbeitenUnterausschuss Wirkungsfragen des LAI Bewertung von Toluol und Xylol Immissionen Erich Schmidt Verlag Berlin 1997 ISBN 3 503 04071 4 Jurgen Angerer Pravention beruflich bedingter Gesundheitsschaden durch Benzol Toluol Xylole und Ethylbenzol Gentner Stuttgart 1983 ISBN 3 87247 311 5 A Seeber M Blaszkewicz P Demes Toluol in Tiefdruckereien Abschlussbericht zu einem Forschungsprojekt HVBG Sankt Augustin 2002 ISBN 3 88383 623 0 Helmut Greim Gesundheitsschadliche Arbeitsstoffe Toxikologisch arbeitsmedizinische Begrundungen von MAK Werten Toluol VCH Weinheim 1985 Methylbenzol Toluol In Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie Band 5 Syst Nr 466 H 280 S EII 209 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Toluol Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Toluol Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Verwendung und Gefahren Andre Sepeur Toluol In umweltlexikon online de 22 Februar 2012 abgerufen am 27 Dezember 2014 BAUA Begrundung fur Bewertung von Stoffeigenschaften Toluol PDF 151 kB 24 Mai 2002Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu TOLUENE in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 1 Oktober 2021 a b c d e f g h i j k l m n Eintrag zu Toluol in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 8 Januar 2018 JavaScript erforderlich David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Dipole Moments S 9 58 Heinz G O Becker Werner Berger Gunter Domschke Organikum 22 Auflage Wiley VCH Weinheim 2004 ISBN 3 527 31148 3 S 732 Eintrag zu Toluene im Classification and Labelling Inventory der Europaischen Chemikalienagentur ECHA abgerufen am 1 Februar 2016 Hersteller bzw Inverkehrbringer konnen die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva Grenzwerte Aktuelle MAK und BAT Werte Suche nach 108 88 3 bzw Toluol abgerufen am 2 November 2015 J Berzelius Jahresbericht uber die Fortschritte der Chemie und Mineralogie 22 Lauppsche Buchhandlung Tubingen 1843 S 354 online auf babel hathitrust org abgerufen am 15 Januar 2017 Aug Wilh Hofmann Ueber eine sichere Reaction auf Benzol In Liebigs Ann Chem 55 1845 S 200 205 doi 10 1002 jlac 18450550205 Christian Wiegand Entstehung und Deutung wichtiger organischer Trivialnamen I Kohlenwasserstoffe der Benzolreihe In Angewandte Chemie 60 4 1948 S 109 111 doi 10 1002 ange 19480600407 H Limpricht Lehrbuch der organischen Chemie Band 2 C A Schwetske amp Sohn 1862 S 791 a b Eintrag zu Toluol In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 26 Marz 2017 Richard L Myers The 100 Most Important Chemical Compounds Greenwood Press 2007 ISBN 978 0 313 33758 1 S 283 Lance Day Ian McNeil Biographical Dictionary of the History of Technology Routledge 2002 ISBN 978 1 134 65019 4 S 801 books google com Houben Weyl Arene und Arine 4 Auflage Thieme Stuttgart 1981 S 194 Eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b I M Smallwood Handbook of organic solvent properties Arnold London 1996 ISBN 0 340 64578 4 S 40 42 a b M V Roux M Temprado J S Chickos Y Nagano Critically Evaluated Thermochemical Properties of Polycyclic Aromatic Hydrocarbons In J Phys Chem Ref Data 37 2008 S 1855 1996 J D Cox G Pilcher Thermochemistry of Organic and Organometallic Compounds Academic Press New York 1970 ISBN 0 12 194350 X a b J P E Grolier G Roux Desgranges M Berkane E Jimenez E Wilhelm Heat capacities and densities of mixtures of very polar substances 2 Mixtures containing N N dimethylformamide In J Chem Thermodyn 25 1993 S 41 50 a b D W Scott Toluene thermodynamic properties molecular vibrations and internal rotation In J Phys Chem 66 1962 S 911 914 a b c d C Tsonopoulos Ambrose D Vapor Liquid Critical Properties of Elements and Compounds 3 Aromatic Hydrocarbons In J Chem Eng Data 40 1995 S 547 558 doi 10 1021 je00019a002 Carl L Yaws Prasad K Narasimhan Thermophysical Properties of Chemicals and Hydrocarbons Chapter 1 Critical Properties and Acentric Factor Organic Compounds 1 Auflage Elsevier 2008 ISBN 978 0 8155 1596 8 S 31 doi 10 1016 B978 081551596 8 50006 7 E S Domalski E D Hearing Heat Capacities and Entropies of Organic Compounds in the Condensed Phase Volume III In J Phys Chem Ref Data 25 1 1996 doi 10 1063 1 555985 a b V Majer V Svoboda Enthalpies of Vaporization of Organic Compounds A Critical Review and Data Compilation Blackwell Scientific Publications Oxford 1985 S 300 a b c d e E Brandes W Moller Sicherheitstechnische Kenngrossen Band 1 Brennbare Flussigkeiten und Gase Wirtschaftsverlag NW Verlag fur neue Wissenschaft Bremerhaven 2003 Technische Regel fur Gefahrstoffe TRGS 727 BG RCI Merkblatt T033 Vermeidung von Zundgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen Stand August 2016 Jedermann Verlag Heidelberg ISBN 978 3 86825 103 6 Dietmar Breuer Helmut Sagunski Michael Ball Ralph Hebisch Nadja von Hahn Thomas Lahrz Gerda Nitz Karl Heinz Pannwitz Wolfgang Rosenberger The MAK Collection for Occupational Health and Safety Wiley VCH Verlag amp Co KGaA Weinheim Germany 2015 ISBN 978 3 527 60041 0 Ermittlung und Beurteilung chemischer Verunreinigungen der Luft von Innenraumarbeitsplatzen ohne Tatigkeit mit Gefahrstoffen S 1 32 doi 10 1002 3527600418 aminnenrad0018 P Hoet D Lison Ototoxicity of toluene and styrene state of current knowledge In Crit Rev Toxicol Band 38 Heft 2 2008 S 127 170 doi 10 1080 10408440701845443 PMID 18259983 SICHERHEITSDATENBLATT TOLUOL PDF Sigma Aldrich 19 Juli 2021 Art 67 der Verordnung EG Nr 1907 2006 vom 18 Dezember 2006 Abl L 136 29 05 2007 PDF mit Anhang XVII Eintrag 48 Europaische Chemikalienagentur ECHA Substance Evaluation Report und Conclusion Document Community rolling action plan CoRAP der Europaischen Chemikalienagentur ECHA Toluene abgerufen am 26 Marz 2019 Normdaten Sachbegriff GND 4185632 6 lobid OGND AKS LCCN sh85135907 NDL 00573330 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Toluol amp oldid 236710865