www.wikidata.de-de.nina.az
Katalytisches Reforming von lat reformare umgestalten ist ein Raffinerieprozess bei dem Alkane und Cycloalkane aus Naphtha Rohbenzin verschiedener Herkunft mit dem Ziel der Oktanzahlsteigerung in aromatische Verbindungen und verzweigte Alkane konvertiert werden Das flussige Hauptprodukt das so genannte Reformat besteht vorwiegend aus Benzol Toluol Xylolen C9 und C10 C11 Aromaten sowie verzweigten und linearen Alkanverbindungen Ein wichtiges Nebenprodukt ist Wasserstoff welcher unter anderem in Entschwefelungs und Hydrocracking Prozessen benotigt wird Durch Cracken werden die gasformigen Kohlenwasserstoffe Methan Ethan Propan und Butan erzeugt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Rohstoffe 2 1 Hydrotreating 2 2 Stabilisator 2 3 Reformer Feed Vorfraktionierung 2 4 Andere Naphthaquellen 3 Verfahren 4 Produkte 4 1 Reformat Fraktionierung 5 Mechanismus 6 Verfahrensvarianten 6 1 AROMAX 6 2 Fully Regenerative Reformer 7 Ausblick 8 Literatur 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer erste katalytische Reforming Prozess wurde in den 1930er Jahren von der Firma Kellog entwickelt von denen ab 1939 sieben Anlagen gebaut und betrieben wurden 1 Das Verfahren verwendete einen molybdanhaltigen Katalysator der jedoch geringe Selektivitat und Standzeit aufwies In den 1940er Jahren entwickelte Vladimir Haensel bei Universal Oil Products UOP einen stabileren und aktivieren Reforming Katalysator auf Basis von Platin auf Aluminiumoxid Schon in den 1940er Jahren wurde der erste kommerzielle Platformer eine von UOP geschaffene Komposition aus Platin und Reformer gebaut Das Verfahren verdrangte auf Grund der hoheren Standzeiten des Katalysators das Kellog Verfahren In der Folgezeit wurde der von Haensel entwickelte Katalysator weiterentwickelt Vor allem der Einsatz von Zinn Sn und Rhenium Re als Co Katalysatoren erhohten die Standzeiten und auch die Aktivitat Der Schwerpunkt der verfahrenstechnischen Weiterentwicklung lag auf dem Gebiet der Katalysatorregenerierung Der bis Anfang der 1970er Jahre installierte Prozesstyp wird als Semi Regenerative Catalytic Reformer bezeichnet SRR Hierbei sind drei Reaktoren mit den jeweiligen Erhitzern hintereinandergeschaltet siehe Bild 1 Die heute verbreitete Prozessvariante ist der sogenannte Continuous Catalyst Regenerative Reformer CCR bei dem vier Wanderbettreaktoren hintereinander geschaltet werden Der Katalysator lauft durch alle vier Reaktoren und wird anschliessend kontinuierlich regeneriert Rohstoffe BearbeitenDer Feedstock eines Reformers kann aus verschiedenen Quellen stammen Hauptquelle ist die Roholdestillation die sogenanntes straight run Naphtha liefert ein unstabilisiertes das heisst Propan und Butan enthaltendes Kohlenwasserstoffgemisch mit einem Siedebereich von circa 25 bis 135 180 C Das Siedeende wird je nach Prozessbedingungen fur den Reformer ausgewahlt Weiterhin ist dieses Rohbenzin mit Stickstoff und Schwefelverbindungen kontaminiert Hydrotreating Bearbeiten Schwefel und Stickstoffverbindungen sind Katalysatorgifte die entfernt werden mussen Eine gangige Verfahrensweise ist es daher das Rohnaphtha direkt uber einen Hydrotreater zu entschwefeln beziehungsweise zu entsticken Der unter den Prozessbedingungen des Reformers gebildete Schwefelwasserstoff H2S wurde mit den Metallen auf dem Reformer Katalysator reagieren und dadurch den Katalysator deaktivieren Ein typisches Reformerfeed erfordert einen Schwefelgehalt von circa 0 5 ppm Im Reformer gebildetes Ammoniak NH3 reagiert mit dem Cl zu Ammoniumchlorid NH4Cl und zerstort die saure Funktion Deshalb mussen Stickstoffverbindungen ebenfalls weitgehend entfernt werden Stabilisator Bearbeiten Nach dem Hydrotreater wird das Naphtha stabilisiert das heisst das Butan Propan Ethan Methan der entstandene Schwefelwasserstoff sowie das im Produkt vorhandene Wasser und der restliche Wasserstoff werden in einem Stabilisator abdestilliert Propan und Butan fallen als noch H2S haltiges Flussiggas Liquefied Petroleum Gas LPG an Die leichteren Komponenten werden in das noch unentschwefelte Raffineriegas abgegeben Wasser sammelt sich in einer Wassertasche des Kopfrefluxbehalters Auch Wasser ist ein Katalysatorgift da es das Chlorid auswascht Das Siedeende dieses stabilisierten entschwefelten Naphthas und damit der Anteil an schweren Reformatkomponenten C9 C10 C11 wird bereits in der Roholdestillation festgelegt sollte aber nicht uber etwa 180 C liegen da sonst das Siedeende des Reformats wesentlich uber 210 C steigt und damit die Einhaltung der Benzin Siedeendespezifikation nicht gewahrleistet ist LPG und Leichtbenzin des Rohols bereits an dieser Stelle zu hydrieren vermeidet die Installation zusatzlicher Entschwefelungsanlagen fur LPG beziehungsweise Leichtbenzin Reformer Feed Vorfraktionierung Bearbeiten Der Siedebeginn des stabilisierten Naphthas muss nach der Stabilisierung durch eine erneute Destillation eingestellt werden da Pentane C5 im Naphtha nicht zur Aromaten und zur Wasserstofferzeugung beitragen n Pentan wurde zwar zum grossen Teil zu i Pentan isomerisiert liefert aber nur einen kleinen Beitrag zur Oktanzahlerhohung Ausserdem fuhren Pentane zur erhohten Koksbildung durch Cracken Aus diesen Grunden werden die Pentane aus dem Reformerfeed entfernt Hexane C6 speziell n Hexan Methylcyclopentan und Cyclohexan werden im Reformer vorwiegend zu Benzol umgesetzt sogenannte benzene precursor Zusammen mit dem bereits im straight run Naphtha vorhandenen Benzol ergaben sich im Reformat Benzolgehalte von ca 8 Gew bis 12 Gew Raffinerien destillieren normalerweise deshalb auch Hexane ab um Benzolgehalte von circa 2 bis 4 zu erreichen Raffinerien die eine Benzolextraktion besitzen verfolgen eine Benzolmaximierungsstrategie Ungeeignete iso Hexane werden jedoch auch abdestilliert Heptane C7 erzeugen ausreichend Wasserstoff Wenn man nicht unbedingt aus blendtechnischen Grunden Benzin auf C7 Anteile im Reformat angewiesen ist vermehrt Xylole produzieren will und genugend Reformerfeed zur Verfugung hat dann schneidet man auch die Heptane aus dem Reformer Einsatz Man kann damit drei Grundtypen an Reformerfeed unterscheiden Pentan i Hexan reduziertes Naphtha Benzolproduktion erwunscht Siedebereich 70 135 180 C C6 reduziertes Naphtha Standardfeed Siedebereich 85 135 180 C C7 reduziertes Naphtha Xylolproduktion bevorzugt Siedebereich 115 135 180 C Das abdestillierte entschwefelte Leichtbenzin kann je nach Qualitat als Benzinkomponente oder Steamcrackerfeed verwendet werden Andere Naphthaquellen Bearbeiten Neben dem Straight Run Naphtha der Roholdestillation gibt es noch andere Naphthaquellen in der Raffinerie das non straight run Naphtha Darunter zahlen Hydrocracker Schwernaphtha das gegebenenfalls entschwefelt werden muss das Coker Schwernaphtha oder FCC Schwerbenzin Sie mussen hydriert werden um Olefine und Schwefel zu entfernen Gegebenenfalls wird der Siedebeginn und das Siedeende bereits in den entsprechenden Anlagen eingestellt Diese Produkte konnen unter Umstanden zusammen mit dem straight run Naphtha hydriert werden Die Qualitat des Reformerfeeds wird anhand der sogenannten PIONA Analyse Paraffine Isomere Olefine Naphthene Aromaten bestimmt Dabei bestimmt man durch Gaschromatographie den Massenanteil der Einzelkomponenten in Gewichts Prozent 2 Verfahren Bearbeiten nbsp Schema des katalytischen Reforming ProzessesDas Reforming lauft bei Temperaturen von circa 500 C und je nach Prozesstyp bei Drucken von 30 bar beim semi regenerativen Verfahren beziehungsweise 3 5 bis etwa 8 bar bei Verfahren mit kontinuierlicher Katalysatorregeneration ab 3 Eingesetzt werden dabei bifunktionelle Katalysatoren wie Platin Zinn oder Platin Rhenium auf chloriertem Aluminiumoxid oder Zeolithen Die ablaufenden Reaktionen sind endotherm Die Reaktoraustrittstemperatur kann dadurch um 100 K absinken Deshalb werden mehrere Reaktoren mit Zwischenerhitzer meist in Form gasbefeuerter Ofen installiert um den Temperaturverlust auszugleichen und einen ausreichenden Umsetzungsgrad zu erzielen Durch Dehydrierungs und Polymerisierungsreaktionen entsteht auf dem Katalysator Koks der durch physikalische Blockade der aktiven Zentren die Aktivitat des Katalysators beeintrachtigt Der Koks wird beim semi regenerativen Verfahren in Intervallen von 6 bis 24 Monaten abgebrannt dabei verbleibt der Katalysator im Reaktor Anschliessend erfolgt eine so genannte Oxychlorierung bei der die saure Funktionalitat wiederhergestellt wird Der Reaktordruck eines semi regenerativen Reformers liegt bei ungefahr 30 bar Die Ausbeuten sind schlechter als die eines kontinuierlichen regenerativen Reformers da der hohe Wasserstoffpartialdruck zur Re Hydrierung der Aromaten fuhrt Beim Verfahren mit kontinuierlicher Regeneration erfolgt auf Grund der niedrigeren Wasserstoffpartialdrucke die Koksbildung wesentlich schneller Zur Regeneration wird der koksbeladene Katalysator am Boden des letzten Reaktors ausgeschleust und uber ein Gas Liftsystem zum Kopf eines sogenannten Regenerators vom Typ Wanderbettreaktor transportiert Dort wird dem Katalysator in verschiedenen Zonen erst der Koks schonend abgebrannt und anschliessend wird er oxychloriert Dann erfolgt der Rucktransport durch ein Gas Liftsystem vom Boden des Regenerators zum Kopf des ersten Reaktors Beim UOP System sind die vier Reaktoren ubereinander gestapelt stacked Hierdurch lauft der Katalysator allein durch die Schwerkraft vom Kopf des ersten Reaktors zum Boden des vierten Reaktors Axens verwendet eine horizontale Aufstellung ahnlich wie beim semi regenerativen Verfahren Der Katalysator wird zwischen den Reaktoren durch ein Liftsystem vom Boden des jeweiligen Reaktors zum Kopf des nachsten transportiert Ein niedriger Wasserstoffpartialdruck erhoht die Koksbildung verbessert jedoch Ausbeute und Qualitat des Reformats durch verstarkte Dehydrierungsreaktionen mit vermehrter Wasserstoff Erzeugung und hohere Aromatenausbeute Die Qualitat des Wasserstoffgases verbessert sich ebenfalls da es weniger Crackprodukte wie Methan oder Ethan enthalt Zur Aufrechterhaltung der Saurefunktion werden kleine Mengen eines chlorierten Kohlenwasserstoffs in den Einsatz dosiert die unter den herrschenden Prozessbedingungen sofort zu HCl und dem entsprechenden Kohlenwasserstoff hydriert werden Chloridverluste hervorgerufen etwa durch Stickstoff und Wassereintrag werden hierdurch kompensiert Die typischen Apparate eines katalytischen Reformers sind Einsatzstoffpumpe Zuspeisung der Kreislaufgases Warmetauscher gegen Reaktoraustritt des letzten Reaktors ein sogenannter Feed Effluent Heat Exchanger Ofen Reaktorkombination 3 bis 4 mal dann wieder Warmetauscher Produktkuhler Hochdruckseparator SRR uber Kopf Recycle und Wasserstoffgas Wasserstoffreiches Gas wird nach nochmaliger Reinigung ins Wasserstoffnetz der Raffinerie gespeist Recyclegas wird mit dem Kreislaufgaskompressor zuruck zum Einsatz befordert unstabilisiertes Reformat lauft zum Stabilisator Druckdestillation bei 8 15 bar Stabilisatorkolonne uber Kopf LPG und Raffineriegas im Sumpf stabilisiertes Reformat Produkte BearbeitenAls Produkte des katalytischen Reformers lassen sich folgende Komponenten unterscheiden wasserstoffreiches Gas je nach Prozessvariante 20 Gew bis 45 Gew H2 im Gas der Rest ist Methan Ethan eventuell Propan und geringe Mengen an Butan Raffineriegas schwefelfrei LPG schwefelfrei Reformat je nach Prozessfuhrung Siedebereich 25 155 210 C d h C5 C11 Verbindungen der Typen n und i Alkane Aromaten C6 etwa 0 1 bis 0 2 Olefine etwa 1 bis 2 Cycloalkane Im Reformerprozess entstehen durch Cracken und Dealkylierung auch Stoffgruppen die ursprunglich im Reformerfeed gar nicht oder in nur sehr untergeordnetem Masse enthalten waren Selbst wenn das Feed nur aus C8 Verbindungen besteht weist das Reformat einen nicht unbetrachtlichen Anteil an n und i Pentan auf weiterhin Benzol und Toluol sowie Hexane und Heptane Reformat Fraktionierung Bearbeiten Das direkte Blenden von full range Reformat ins Motorenbenzin ist in Europa nicht ublich da bereits ein Gehalt von 2 bis 4 Benzol im Reformat schnell zum Uberschreiten der Benzolspezifikation fuhrt Das Reformat wird meist destillativ aufgearbeitet um das Benzol zu entfernen Eine sinnvolle Losung ist ein sogenannter 3 Cut Splitter Destillationskolonne mit Kopf und Sumpfprodukt sowie einem Seitenabzug Uber Kopf wird ahnlich wie bei der Reformerfeed Destillation ein Schnitt mit Pentan und i Hexanverbindungen sowie geringen Mengen Benzol ca 1 Vol bis 1 5 Vol im Produkt abdestilliert so genanntes Leichtreformat das in Motorenbenzin oder im Steamcracker verwendet wird Im Seitenabzug wird ein sogenannter Heartcut Herzschnitt abgezogen der die Hauptmenge an Benzol sowie Hexane und leichtere C7 Alkane enthalt Der heartcut wird verkauft Das Sumpfprodukt C7 C11 enthalt ebenfalls nur noch wenig Benzol und kann direkt als Benzinkomponente verwendet werden Einige Raffinerien bereiten das Sumpfprodukt weiter auf und destillieren C7 Toluol und C7 Nichtaromaten C8 Xylole sehr wenige C8 Nichtaromaten und C9 C10 C11 Verbindungen fast ausschliesslich Aromaten auseinander C7 und C9 C10 C11 laufen ins Motorenbenzin das Xylolgemisch wird verkauft bzw einer Xyloltrennung z B PAREX zugefuhrt Mechanismus BearbeitenAn den Metallzentren des Katalysators laufen bevorzugt die Hydrierungs Dehydrierungsreaktionen ab wahrend die Saurezentren Isomerisierungs und Ringschlussreaktionen katalysieren Eine unerwunschte Nebenreaktion ist das Cracken von Alkanen in niedrigkettige Produkte sowie Dealkylierungsreaktionen Typische Reaktionen beim Reforming sind 4 Cyclisierung Cyclisierung von n Heptan zu Methylcyclohexan bzw 1 2 Dimethylcyclopentan reagiert weiter siehe Isomerisierung nbsp Dehydrierung auch als Folgereaktion der Cyclisierung hier Dehydrierung von Methylcyclohexan zu Toluol auch Dehydrocyclisierung genannt nbsp Isomerisierung Isomerisierung von n in iso Alkane z B n Octan in 2 5 Methylhexan nbsp Isomerisierung von 1 2 Dimethylcyclopentan in Methylcyclohexan nbsp Cracken Cracken von Alkanen z B n Octan in n Butan und n Buten Die Doppelbindung wird anschliessend sofort hydriert nbsp Cracken animierte Darstellung Dealkylierung Dealkylierung von Aromaten beispielsweise Toluol in Benzol und Methan nbsp Verfahrensvarianten BearbeitenAROMAX Bearbeiten Aromax 5 ist ein spezieller Reformer zur Verarbeitung eines C6 C7 Naphthaschnittes Durch hohe Konversionsraten von C6 und C7 Alkanen werden hohe Ausbeuten an Benzol und Toluol erzielt die H2 Erzeugungsrate ist ebenfalls exzellent 6 Fully Regenerative Reformer Bearbeiten Funktioniert wie ein SRR es steht jedoch ein vierter sogenannter Swing Reaktor zur Verfugung der zyklisch die Funktion eines anderen ubernimmt wenn dieser off line regeneriert wird Hierdurch muss dieser sogenannte Powerformer Exxon Bezeichnung nicht alle sechs bis 24 Monate abgefahren werden sondern kann funf Jahre ohne Zwischenstopp betrieben werden Diese Prozessfuhrung erfordert jedoch ein kompliziertes System aus Motorschiebern mit entsprechender Schaltlogik Ausblick BearbeitenDie Reduzierung des Aromatengehaltes im Benzin ab 2005 durch das Europaische Auto Ol Programm Auto Oil 2 kurz AOP II von 42 Vol auf 35 Vol stellte schon in der Vergangenheit eine Herausforderung fur das Betreiben eines Reformers dar Ein Verfahren das ein Produkt mit einem Aromatengehalt von ca 65 erzeugt passt nicht mehr ins Anlagen Portfolio Andererseits ist die Wasserstoffproduktion fur viele Raffinerien unverzichtbar Viele Produzenten haben dann negative Reformer Margen in Kauf genommen mehr Benzin erzeugt und die Uberschusse nach Ubersee USA exportiert Mit sinkendem Benzinbedarf in Europa und den USA steht dieses Schlupfloch jedoch nicht mehr zur Verfugung Gleichzeitig steigt der Wasserstoffbedarf weiter an beispielsweise durch Reduzierung des Schwefelgehaltes im Heizol EL von 1000 auf 50 ppm Die Produzenten reagierten reagieren mit 3 Strategien Installation einer teuren Wasserstofferzeugung Dampfreformierung Abstellen des Reformers bzw Durchsatzreduktion Verkauf des Naphthas Steamcrackerfeed Entfernung der Aromaten aus dem Benzin Pool durch den Verkauf von Rein Toluol oder Xylol Erzeugung von Benzol und Xylolen aus Toluol Transalkylierung Stilllegung ganzer Raffinerien speziell FCC Raffinerien die viel Benzin herstellen Literatur BearbeitenManfred Baerns Arno Behr Axel Brehm Technische Chemie 757 Seiten Wiley VCH 2006 ISBN 3 527 31000 2 George J Antos Abdullah M Aitani Catalytic Naphtha Reforming Marcel Dekker Inc 2004 ISBN 0 8247 5058 6Einzelnachweise Bearbeiten History of Reforming doi 10 1021 ie51396a028 Lourdes Ramos Comprehensive two dimensional gas chromatography Elsevier 2009 ISBN 0 08 093269 X S 164 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Reformer Druck UOP CCR Platforming Process Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 5 Juli 2013 abgerufen am 27 Juni 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uop com Chevron AROMAX AROMAX Prozess Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Katalytisches Reforming amp oldid 233237360