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Die Saurekonstante KS ist eine Stoffkonstante die Aufschluss daruber gibt in welchem Masse ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert 1 Glaser mit unterschiedlichem pH Wert 0 14 und jeweils einem Indikator Die unterschiedlichen pH Werte konnen durch Sauren mit gleicher Konzentration aber unterschiedlicher Saurekonstante hervorgerufen werden H A H 2 O H 3 O A displaystyle mathrm HA H 2 O rightleftharpoons H 3 O A Dabei steht HA fur eine Bronsted Saure nach Johannes Nicolaus Bronsted die ein Proton H an ein Losungsmittel wie Wasser abgeben kann wobei ein Anion A zuruckbleibt 2 Allgemeiner gilt die Bronsted sche Definition auch fur nichtwassrige Systeme hier gilt fur ein beliebiges protonierbares Losungsmittel Y H A Y H Y A displaystyle mathrm HA Y rightleftharpoons HY A KS ist die mit Y multiplizierte Gleichgewichtskonstante dieser Reaktion und damit ein Mass fur die Starke einer Saure 1 Je starker die Saure desto mehr ist die Reaktion auf die rechte Seite verschoben d h umso hoher sind die Konzentrationen von HY und A Die Gleichgewichtskonstante wird meist als ihr negativer dekadischer Logarithmus der pKS Wert angegeben auch pKa von engl acid Saure Das bedeutet Je kleiner der pKS Wert ist desto starker ist die Saure Inhaltsverzeichnis 1 Herleitung der Saurekonstanten 2 Saurestarke 2 1 Einteilung von Sauren und Basen anhand ihrer Starke 2 2 Ursachen der verschiedenen Saurestarken 3 Saure Base Reaktion 4 Mehrprotonige Sauren 5 Bestimmung von pKS Werten 6 Aciditat organischer Sauren 7 pKS und pKB Werte einiger Verbindungen 8 Weblinks 9 Siehe auch 10 EinzelnachweiseHerleitung der Saurekonstanten BearbeitenDie Saurekonstante leitet sich als Gleichgewichtskonstante einer chemischen Reaktion aus der Gibbs Energie G displaystyle G nbsp auch Freie Enthalpie her Ist diese bekannt so gilt fur die Gleichgewichtskonstante K th displaystyle K text th nbsp einer beliebigen chemischen Reaktion K th e D G R T displaystyle K text th mathrm e frac Delta G R cdot T nbsp wobei R displaystyle R nbsp die Universelle Gaskonstante T displaystyle T nbsp die Temperatur und e displaystyle mathrm e nbsp die eulersche Zahl ist Die Formel beschreibt so auch die beobachtbare Temperaturabhangigkeit der Saurekonstanten K th displaystyle K text th nbsp ist dabei als Produkt der Aktivitaten definiert und ist eine Grosse der Dimension Zahl Werden Mischungseffekte vernachlassigt gilt a i c i c i ref displaystyle a i c i c i text ref nbsp Dies ist in Losungen bis 1 mmol l ohne grossere Fehler moglich Konstanten konnen daher mit den Aktivitaten wie auch mit den Konzentrationen aufgestellt werden Sie besitzen jedoch einen anderen Zahlenwert Bedingt durch die historische Entwicklung der Chemie aus einer praktischen Wissenschaft werden meist die konzentrationsbezogenen Konstanten angegeben da diese experimentell vor der thermodynamischen Begrundung gefunden wurden Saurestarke BearbeitenDie Eigenschaft eines bestimmten Stoffes als Saure zu reagieren ist untrennbar verknupft mit seiner potentiellen Fahigkeit ein Proton H an einen Reaktionspartner zu ubertragen Man nennt eine solche Reaktion Protolyse Die Starke einer Saure beschreibt das Ausmass dieser Fahigkeit Diese ist jedoch abhangig von der Fahigkeit eines Reaktionspartners das Proton aufzunehmen Soll die Saurenstarke verschiedener Sauren verglichen werden ist es sinnvoll die Wechselwirkung mit einem Standardreaktionspartner zu betrachten Dieser ist in der Regel das Wasser das auch in vielen Vorgangen in der Natur die bedeutsamste Verbindung und Losemittel ist Die Reaktionsgleichung einer Saure HA in und mit Wasser kann so dargestellt werden 1 H A H 2 O H 3 O A displaystyle mathrm 1 HA H 2 O rightleftharpoons H 3 O A nbsp In dieser Reaktion stellt sich schnell ein Gleichgewicht ein Hier verfugt neben HA auch H3O uber die Fahigkeit ein Proton an einen Reaktionspartner zu ubertragen Sie sind beide Sauren H2O und auch A haben hingegen die Fahigkeit ein Proton aufzunehmen weswegen man sie beide als Basen bezeichnet Trennt man gedanklich die Standardreaktionspartner Wasser und H3O ab bleiben HA und A ubrig Da die Konzentrationen dieser Komponenten an ein Gleichgewicht gebunden sind ist das Ausmass der Fahigkeit von HA eine Saure zu sein gekoppelt an das Ausmass der Fahigkeit von A eine Base zu sein Hat beispielsweise HA ein grosses Potenzial ein Proton abzugeben und A ein kleines Potenzial ein Proton anzunehmen nennt man HA eine starke Saure Das Gleichgewicht 1 wurde auf der rechten Seite stehen Wenn die Saure HA ein grosses Potential hat ein Proton abzugeben also einen niedrigen pKS Wert dann hat ihre korrespondierende Base A ein in dem Masse geringes Potential also einen hohen pKB Wert ein Proton aufzunehmen Fur Wasser z B gilt pKB pKS pKW 14Die Saurekonstante bzw der pKS Wert ist ein Mass fur die Starke einer Saure Die Aciditat ist umso grosser je geringer ihr pKS Wert ist Der pKS Wert ist numerisch gleich dem pH Wert einer Losung wenn HA und A nach Gleichgewicht 1 in gleicher Konzentration vorliegen In wassrigen Losungen protolysieren sehr starke Sauren und sehr starke Basen vollstandig zu H3O bzw OH Ionen So lassen sich die unterschiedlichen Saurestarken von Chlorwasserstoff und Perchlorsaure in Wasser nicht mehr anhand des pH Wertes unterscheiden Hier spricht man vom nivellierenden Effekt v frz niveler gleichmachen des Wassers Um auch sehr starke Sauren bezuglich der Saurestarke unterscheiden zu konnen bestimmt man Gleichgewichtskonstanten in nichtwassrigen Losungen und ubertragt diese annaherungsweise auf das Losungsmittel Wasser Der Standardreaktionspartner Wasser hat die besondere Eigenschaft als Saure und Base reagieren zu konnen 2 H 2 O H 2 O H 3 O O H displaystyle mathrm 2 H 2 O H 2 O rightleftharpoons H 3 O OH nbsp Diese sogenannte Autoprotolyse erlaubt die Bestimmung des Ausmasses der Fahigkeit einer Base ein Proton vom Wasser zu ubernehmen und wird unter Basenkonstante naher erlautert Einteilung von Sauren und Basen anhand ihrer Starke Bearbeiten Entsprechend ihrer Starke hat man die Sauren und Basen grob in Bereiche eingeteilt wobei in der Literatur unterschiedliche Einteilungen existieren Zusatzlich werden einige Sauren als Supersauren bezeichnet Beispiele fur Einteilungen der Saurestarke Bezeichnung pKS pKB Wert laut 3 pKS pKB Wert laut 4 pKS pKB Wert laut 5 pKS pKB Wert laut 6 sehr starke Saure Base 1 74 0 1starke Saure Base 1 74 bis 4 5 1 0 bis 3 1 bis 4mittelstarke Saure Base 1 bis 4 3 bis 7 4 bis 8schwache Saure Base 4 5 bis 9 5 4 bis 10 7 bis 11 8 bis 13sehr schwache Saure Base 9 5 bis 15 74 10 bis 15 11 bis 14 gt 13extrem oder ausserst schwache Saure Base 15 74 15 14 Ursachen der verschiedenen Saurestarken Bearbeiten Die Saurestarke eines Molekuls kann an verschiedenen Faktoren abgeschatzt werden Eine Saure ist umso starker bzw gibt umso leichter ein Proton ab wenn ein induktiver Elektronenzug vorhanden ist I Effekt je stabiler die korrespondierende Base ist das heisst je schwacher die korrespondierende Base ist wenn das elektronegativere Atom das dissoziierbare Wasserstoffatom tragt bei Atomen gleicher Grosse wenn das grossere Atom das Wasserstoffatom tragt bei Atomen verschiedener Grosse je niedriger die Standardbildungsenthalpie ist je instabiler das Saure Molekul ist 7 Saure Base Reaktion BearbeitenZwischen einer Saure HA und ihrer Base A liegt in wassriger Losung folgende Gleichgewichtsreaktion vor H A H 2 O H 3 O A displaystyle mathrm HA H 2 O rightleftharpoons H 3 O A nbsp nbsp Beispiel Saure Base Reaktion von Essigsaure und WasserRote Pfeile Deprotonierung der EssigsaureGrune Pfeile Protonierung des Acetats unter Bildung von Essigsaure Nach dem Massenwirkungsgesetz wird die Lage des Gleichgewichtes durch die Gleichgewichtskonstante K beschrieben c H 3 O c A c H A c H 2 O K displaystyle frac c mathrm H 3 mathrm O cdot c mathrm A c mathrm HA cdot c mathrm H 2 mathrm O K nbsp Da die Konzentration von Wasser c H2O bei der Reaktion praktisch konstant bleibt lasst sich c H2O in die Konstante K einbeziehen Damit ergibt sich schliesslich die Saurekonstante KS mit der Einheit mol l K S c H 3 O c A c H A K c H 2 O displaystyle K text S frac c mathrm H 3 mathrm O cdot c mathrm A c mathrm HA K cdot c mathrm H 2 O nbsp Haufig wird der negative dekadische Logarithmus von KS der so genannte pKS Wert angegeben p K S lg K S 1 l m o l lg c H 3 O c A c H A 1 l m o l displaystyle mathrm p K text S lg left K text S cdot 1 mathrm frac l mol right lg left frac c mathrm H 3 mathrm O cdot c mathrm A c mathrm HA cdot 1 mathrm frac l mol right nbsp Je kleiner der pKS Wert desto starker ist die Saure So hat zum Beispiel Salpetersaure HNO3 Dissoziationsgrad von 96 bei einer Konzentration von 1 mol l den pKS Wert 1 32 Essigsaure Dissoziationsgrad von 0 4 bei einer Konzentration von 1 mol l einen pKS Wert von 4 75 Entsprechend gibt es eine Basenkonstante pKB Wert Je kleiner der pKB Wert desto starker das Bestreben der Base Protonen aufzunehmen Den pKS Wert kann man auf die Basenkonstante der korrespondierenden Base umrechnen p K S p K B 14 p K B 14 p K S displaystyle mathrm p K text S mathrm p K text B 14 quad Leftrightarrow quad mathrm p K text B 14 mathrm p K text S nbsp Saure und Basenkonstanten sind temperaturabhangig In der Regel werden die Konstanten bei Temperaturen im Bereich von 23 bis 25 Grad Celsius bestimmt In diesem Bereich ergibt das Ionenprodukt des Wassers ausreichend genau p K S p K B p K W 14 displaystyle mathrm p K text S mathrm p K text B mathrm p K text W 14 nbsp Mehrprotonige Sauren Bearbeiten nbsp Hagg Diagramm von Phosphorsaure H3PO4 H2PO4 HPO42 PO43 H OH nbsp Hagg Diagramm von Schwefelsaure H2SO4 HSO4 SO42 H OH Bei einer mehrprotonigen Saure besteht eine schrittweise Protolyse Fur jede Protolysationsstufe liegt eine eigene Saurekonstante bzw pKS Wert vor Fur die einzelnen Protolyseschritte gilt im Allgemeinen KS1 gt KS2 gt KS3 bzw pKS1 lt pKS2 lt pKS3 da aus der steigenden Ionenladung des entstehenden Saurerestanions die weiterfuhrende Protolyse weniger energetisch begunstigt ist Als Beispiel gilt fur die Phosphorsaure H 3 P O 4 H 2 O H 2 P O 4 H 3 O displaystyle mathrm H 3 PO 4 H 2 O rightleftharpoons H 2 PO 4 H 3 O nbsp K s 1 7 4 10 3 displaystyle K mathrm s1 7 4 cdot 10 3 nbsp p K s 1 2 13 displaystyle mathrm p K mathrm s1 2 13 nbsp H 2 P O 4 H 2 O H P O 4 2 H 3 O displaystyle mathrm H 2 PO 4 H 2 O rightleftharpoons HPO 4 2 H 3 O nbsp K s 2 6 3 10 8 displaystyle K mathrm s2 6 3 cdot 10 8 nbsp p K s 2 7 20 displaystyle mathrm p K mathrm s2 7 20 nbsp H P O 4 2 H 2 O P O 4 3 H 3 O displaystyle mathrm HPO 4 2 H 2 O rightleftharpoons PO 4 3 H 3 O nbsp K s 3 4 4 10 13 displaystyle K mathrm s3 4 4 cdot 10 13 nbsp p K s 3 12 36 displaystyle mathrm p K mathrm s3 12 36 nbsp Beim pH Wert 7 20 liegen naherungsweise gleich grosse Konzentrationen an Dihydrogen und Hydrogenphosphat Ionen vor die Konzentrationen an undissoziierter Phosphorsaure und Phosphationen sind millionenfach kleiner Diese Zusammenhange macht man sich in Phosphatpuffern zu Nutze Schwefelsaure ist um funf Grossenordnungen acider als Phosphorsaure H 2 S O 4 H 2 O H S O 4 H 3 O displaystyle mathrm H 2 SO 4 H 2 O rightleftharpoons HSO 4 H 3 O nbsp K s 1 1 0 10 3 displaystyle K mathrm s1 1 0 cdot 10 3 nbsp p K s 1 3 displaystyle mathrm p K mathrm s1 3 nbsp H S O 4 H 2 O S O 4 2 H 3 O displaystyle mathrm HSO 4 H 2 O rightleftharpoons SO 4 2 H 3 O nbsp K s 2 1 2 10 2 displaystyle K mathrm s2 1 2 cdot 10 2 nbsp p K s 2 1 92 displaystyle mathrm p K mathrm s2 1 92 nbsp Konzentrierte Schwefelsaure wird in Blei Akkumulatoren als Elektrolyt verwendet Unter diesen Gleichgewichtsbedingungen existieren keine freien Sulfat Ionen mehr nbsp Unterhalb von pH 0 liegen keine Sulfat Ionen mehr vorBestimmung von pKS Werten BearbeitenDie pKS Werte von Sauren mit Werten im Bereich von 4 bis etwa 10 lassen sich uber Saure Base Titrationen und die Bestimmung des pH Werts am Halbaquivalenzpunkt bestimmen Hier liegen die Saure und ihre korrespondierende Base in gleicher Konzentration vor An diesem Punkt folgt aus der Henderson Hasselbalch Gleichung pH pKS Aciditat organischer Sauren BearbeitenBei organischen Sauren entscheiden vor allem drei Struktureigenschaften uber die Saurestarke Stabilisierung des entstehenden Anions durch Mesomerie So sind z B Carbonsauren saurer als Alkohole Mesomere Effekte spielen hierbei eine entscheidende Rolle Ein M Effekt etwa einer Nitrogruppe NO2 erhoht die Saurestarke ein M Effekt verringert sie 8 Hybridisierung des Kohlenstoffatoms Mit steigendem s Gehalt nimmt die Starke zu So hat Ethin sp Hybridorbital einen niedrigeren pKS Wert als Ethen sp2 Hybridorbital und dieses einen niedrigeren als Ethan sp3 Hybridorbital es gilt also fur den pKS Wert sp lt sp2 lt sp3 die Werte betragen fur Ethin 25 fur Ethen 44 und fur Ethan 50 9 Induktive Effekte Die Saurestarke steigt wenn elektronenziehende Gruppen vorhanden sind z B Halogene wie Fluor und Chlor oder Sauerstoff Trichloressigsaure ist beispielsweise eine starkere Saure als Essigsaure Einige Substituenten besitzen sowohl mesomere als auch induktive Effekte etwa die Halogene oder Nitrogruppen Halogene weisen einen starken I aber einen schwachen M Effekt auf die Nitrogruppe wirkt sowohl elektronenanziehend I Effekt als auch uber einen M Effekt d h beide Effekte wirken in dieselbe Richtung 8 pKS und pKB Werte einiger Verbindungen BearbeitenDie folgende Tabelle listet pKS und pKB Werte einiger Sauren und Basen bei Standardbedingungen 3 Saurestarke pKS Saure H2O displaystyle rightleftharpoons nbsp H3O Base pKB Basenstarkesehr stark 17 H SbF6 SbF6 31 10 HClO4 ClO4 24 sehr schwach 10 HI I 24 8 9 10 HBr Br 22 9 6 HCl Cl 20 3 H2SO4 HSO4 17 1 32 HNO3 NO3 15 32stark 0 00 11 12 H3O H2O 14 00 schwach1 92 HSO4 SO42 12 082 13 H3PO4 H2PO4 11 872 22 Fe H2O 6 3 Fe OH H2O 5 2 11 783 14 HF F 10 863 75 HCOOH HCOO 10 25mittelstark 4 75 CH3COOH CH3COO 9 25 mittelstark4 85 Al H2O 6 3 Al OH H2O 5 2 9 156 52 H2CO3 HCO3 7 486 92 H2S HS 7 087 20 H2PO4 HPO42 6 80schwach 9 25 NH4 NH3 4 75 stark9 40 HCN CN 4 609 8 Trimethyl Ammonium Trimethylamin 4 210 40 HCO3 CO32 3 6010 6 Methyl Ammonium Methylamin 3 410 73 Dimethyl Ammonium Dimethylamin 3 2712 36 HPO42 PO43 1 6413 00 HS S2 1 0014 00 H2O OH 0 00sehr schwach 15 90 CH3 CH2 OH CH3 CH2 O 1 90 sehr stark23 NH3 NH2 948 13 CH4 CH3 34Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Tabellensammlung Chemie pKs pKb Werte Lern und Lehrmaterialien Bordwell pKS Tabelle in DMSO pKS Data PDF 645 kB Compiled by R Williams auf chem wisc edu Harvard University Evans Group pKS Tabelle PDF 240 kB Eintrag zu Acidity constant In IUPAC Hrsg Compendium of Chemical Terminology The Gold Book doi 10 1351 goldbook A00080 Version 2 3 1 pKS Tabelle CCI ETH pKS Tabelle mit sehr vielen Substanzen Umfangreiche Tabellen mit Sauren und Basen MS Excel 1 2 MB Interaktiv sortierbare sehr umfangreiche Liste mit pKS Werten organischer und anorganischer Sauren und BasenSiehe auch BearbeitenBasenkonstante Massenwirkungsgesetz Dissoziationskonstante Hammettsche AciditatsfunktionEinzelnachweise Bearbeiten a b Eintrag zu acidity constant In IUPAC Hrsg Compendium of Chemical Terminology The Gold Book doi 10 1351 goldbook A00080 Version 2 3 1 Wissenschaft Online Lexika Eintrag zu Saure Base Konzepte im Lexikon der Chemie abgerufen am 2 April 2008 a b Gerhart Jander Karl Friedrich Jahr Gerhard Schulze Jurgen Simon Hrsg Massanalyse Theorie und Praxis der Titrationen mit chemischen und physikalischen Indikationen 16 Auflage Walter de Gruyter Berlin u a 2003 ISBN 3 11 017098 1 S 81 Peter Paetzold Chemie de Gruyter 2009 ISBN 978 3 11 020268 7 S 343 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christian Schmidt Lars Dietrich Chemie fur Biologen Springer Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 55424 7 S 264 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Laborpraxis Band 3 Trennungsmethoden Springer International Publishing 2016 ISBN 978 3 0348 0970 2 S 73 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bruice P Y Organische Chemie Studieren kompakt 5 aktualisierte Auflage Pearson Studium Munchen 2011 ISBN 978 3 86894 102 9 S 53 60 a b Alfons Hadener Heinz Kaufmann Grundlagen der organischen Chemie 11 uberarbeitete und erweiterte Auflage Birkhauser Basel u a 2006 ISBN 3 7643 7040 8 Michael B Smith and Jerry March March s Advanced Organic Chemistry John Wiley and Sons 2007 ISBN 0 471 72091 7 Eberhard Gerdes Qualitative Anorganische Analyse Ein Begleiter fur Theorie und Praxis Springer DE 2000 ISBN 3 540 67875 1 S 154 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche P W Atkins T L Overton J P Rourke M T Weller F A Armstrong Shriver amp Atkins inorganic chemistry 5th Edition Oxford University Press Oxford New York 2010 ISBN 978 0 19 923617 6 S 115 A F Holleman E Wiberg N Wiberg Lehrbuch der Anorganischen Chemie 91 100 verbesserte und stark erweiterte Auflage Walter de Gruyter Berlin 1985 ISBN 3 11 007511 3 S 241 Jerry March Advanced Organic Chemistry Reactions Mechanisms and Structure 3 Auflage Wiley New York NY u a 1985 ISBN 0 471 88841 9 S 222 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saurekonstante amp oldid 227811652