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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Robert Boyle Begriffsklarung aufgefuhrt Robert Boyle 25 Januar 1626jul 4 Februar 1627greg in Lismore Konigreich Irland 31 Dezember 1691jul 10 Januar 1692greg in London war ein irischer Naturforscher der in England wirkte Anfanglich noch Anhanger der Alchemie wurde er zum Mitbegrunder der auf detaillierten und detailliert veroffentlichten Experimenten beruhenden modernen Naturwissenschaften insbesondere der Physik und Chemie Er bereitete den modernen chemischen Elementbegriff vor und entdeckte das nach ihm benannte Gesetz zum Zusammenhang zwischen Druck und Volumen eines Gases Robert Boyle Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Personliches 1 2 Forschergemeinschaften 2 Bedeutende Leistungen 2 1 Gesetz von Boyle und Mariotte und andere Gaseigenschaften 2 2 Fallgesetz 2 3 Elementbegriff und Analytische Chemie Naturphilosophie 2 4 Boyle und die Alchemie 2 5 Der Begriff des Korpuskels 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Schloss LismoreRobert Boyle wurde als 14 Kind des Richard Boyle 1 Earl of Cork Great Earl of Cork 1566 1643 auf Schloss Lismore im County Waterford im Suden Irlands geboren Seine Mutter Catherine die zweite Frau von Richard Boyle war die Tochter des Staatssekretars fur Irland Geoffrey Fenton und seine Familie zahlte zu den reichsten in England Robert Boyle war ein Bruder des irischen Staatsmannes Roger Boyle 1621 1679 Mit acht Jahren wurde er in das Eton College geschickt Als Zwolfjahriger ging er nach Genf spater nach Florenz Zunachst lernte er Recht Philosophie Mathematik alte Sprachen Medizin und Theologie Sein Interesse galt den Naturwissenschaften Wahrend der Revolution in England verlor er kurzzeitig alle Geldmittel In Italien studierte er Werke Galileo Galileis der 1642 bei Florenz gestorben war Nach dem Tod seines Vaters lebte er nach 1644 in seinem Landsitz in Stalbridge Dort schrieb er sein Buch Ethik Bereits 1648 muss Boyle auch auf chemischen Gebieten geforscht haben Hierfur trat er in Kontakt mit Samuel Hartlib Frederick Clod 1625 nach 1661 George Starkey und Kenelm Digby Er studierte Johan Baptista van Helmont Francis Bacon und Rene Descartes 1655 liess er sich in Oxford nieder 1668 in London Da Boyle vermogend war musste er keinem Broterwerb nachgehen sondern konnte sich ganz den naturwissenschaftlichen Studien widmen Er war unverheiratet und lebte im Haus seiner Schwester Katherine Jones Viscountess Ranelagh in London wo er ein chemisches Labor hatte und viele Wissenschaftler empfing Robert Boyle starb in der Nacht zum 31 Dezember 1691 in London eine Woche nach dem Tod seiner Schwester Auf seinem Grabstein soll er als Vater der Chemie und Onkel des Earl of Cork bezeichnet worden sein Begraben wurde er auf dem Gelande der Kirche St Martin in the Fields die spater zugunsten eines Neubaus abgetragen wurde sodass heute keine Spur mehr von seiner Grabstatte existiert Bei der Bestattung im Januar 1692 war Isaac Newton anwesend Personliches Bearbeiten Boyle war gross und schlank Er hatte keine robuste korperliche Verfassung sondern litt an seiner schwachen Gesundheit Ab dem Alter von 62 Jahren musste er sich zunehmend aus dem offentlichen Leben zuruckziehen Er wohnte von 1668 bis zu seinem Tod bei seiner Schwester Katherine Jones Viscountess Ranelagh die sich auch mit Alchemie und Pharmazie befasste Sie richtete ihrem Bruder ein Labor in ihrem Haus ein Die Geschwister starben wenige Tage auseinander Boyle war ein tief religioser Anglikaner er vertrat die Auffassung dass Wissenschaft und Glaube sich nicht gegenseitig ausschliessen Er unterstutzte protestantische Missionsgesellschaften und finanzierte die Ubersetzung und den Druck von Bibeln in die Sprachen indigener Volker in Asien und Afrika Boyle stiftete die Boyle Lectures die die Vereinbarkeit von Glauben und Naturwissenschaften zeigen sollten Die erste Boyle Lecture hielt 1692 Richard Bentley A confutation of atheism Anfangs waren sie in St Paul in London spater in St Mary le Bow Sie fanden mehr oder weniger regelmassig jahrlich bis Anfang des 20 Jahrhunderts statt und wurden 2004 von der anglikanischen Kirche neu belebt Die Boyle Mountains in der Antarktis sind nach ihm benannt Auch der Mondkrater Boyle und der Asteroid 11967 Boyle sind nach ihm benannt Forschergemeinschaften Bearbeiten Boyle war Mitglied in der Gruppe Invisible College in Oxford aus der die Royal Society in London hervorging Er war 1660 Grundungsmitglied der Royal Society lehnte es aber 1680 ab Prasident der Gesellschaft zu werden Sein umfangreicher schriftlicher Nachlass ist grosstenteils im Besitz der Royal Society Im Marz 2015 wurde eine Erstausgabe von The Sceptical Chymist auf einer Auktion in London zu einem Rekordpreis von 492 000 Euro versteigert 1 Bedeutende Leistungen Bearbeiten nbsp Boyles Pneumatic engine Gesetz von Boyle und Mariotte und andere Gaseigenschaften Bearbeiten Galileo Galilei hatte bereits versucht das Gewicht der Luft zu messen Otto von Guericke hatte bereits Luft aus geschlossenen Raumen herausgepumpt Riccioli vermutete dass die Luftsaule uber der Erde etwa 75 km in die Hohe reicht und Blaise Pascal vermutete dass der Luftdruck auf hohen Turmen und Bergen geringer als auf der Erde sein musste Robert Boyle verbesserte zusammen mit Robert Hooke die Luftpumpe und nach ihrer Vollendung 1659 begann er eine Reihe von Experimenten uber die Eigenschaften der Luft Im Jahr 1660 machte Boyle seine wichtigen Versuche zur Bestimmung des Luftdruckes die er in New Experiments Physico Mechanical touching the Spring of the Air publizierte Boyle fullte ein einseitig verschlossenes Rohr mit Wasser und stellte das Rohr mit der Offnung nach unten in eine Sperrflussigkeit Wasser Quecksilber Einige wenige Luftblasen waren im Rohr vorhanden Nun brachte er die Anordnung unter eine Glasglocke und saugte mit einer Luftpumpe die Luft heraus Dabei sank die Fullhohe der Sperrflussigkeit im Rohr weil sich die eingeschlossenen Luftblasen im Rohr ausdehnten Boyle wandelte die Versuchsanordnung ab indem er ein U formig gebogenes Glasrohr mit ungleich langen Schenkeln benutzte Er fullte zunachst Quecksilber in das Rohr dann Wasser Aufgrund des hoheren spezifischen Gewichtes von Quecksilber wurde die Wassersaule heruntergedruckt Mit dieser Anordnung konnte er das spezifische Gewicht von Quecksilber in Relation zum Wasser bestimmen der Faktor betrug 13 54 Boyle nutzte dann das U formige Rohr zur Luftdruckmessung indem er den kurzen Schenkel mit Wachs verschloss und Quecksilber in das Rohr einfullte Mit einem aufgeklebten kalibrierten Papierstreifen konnte er so den Luftdruck bestimmen Mit der Luftpumpe verminderte er nun den Luftdruck und konnte zeigen dass Luftdruck und Volumen immer umgekehrt proportional sind Dieses Ergebnis veroffentlichte Boyle 1662 1676 entdeckte Edme Mariotte unabhangig von Boyle den Zusammenhang noch einmal Der nach beiden als Gesetz von Boyle Mariotte benannte Zusammenhang fur ideale Gase lautet V c o n s t 1 p displaystyle V const cdot frac 1 p nbsp oder p V c o n s t displaystyle textstyle p cdot V const nbsp p D r u c k V V o l u m e n displaystyle textstyle p Druck V Volumen nbsp Es ist ein Spezialfall des allgemeinen Gasgesetzes Bei seinen Versuchen zeigte Boyle auch dass Schall sich im Vakuum nicht ausbreiten kann Boyles Experimente mit der Luftpumpe fuhrten zu einer Kontroverse mit Thomas Hobbes die moglicherweise religios politisch untermauert war Boyle war an der Beschreibung der Wirkungen interessiert nicht an den den Fakten zugrundeliegenden Ursachen Hobbes forderte dass das neue Wissen kausal und notwendig hergeleitet sein musse Die bloss experimentelle Herbeifuhrung kunstlicher Effekte fuhre so Hobbes nicht zu wahrem Wissen da induktive Schlusse von der Wirkung auf die Ursachen stets hypothetisch blieben Auch das Argument Boyles dass seine Experimente jederzeit wiederholbar seien konnte Hobbes Skeptizismus gegenuber wissenschaftlichen Instrumenten und der durch sie bedingten Verfalschung der Natur nicht beseitigen 2 Fallgesetz Bearbeiten Indem er mithilfe seiner Pumpe ein Vakuum herstellte konnte Robert Boyle 1659 das von Galileo Galilei aufgestellte Gesetz bestatigen dass alle Korper mit derselben Geschwindigkeit zu Boden fallen wenn man den Luftwiderstand vernachlassigen kann siehe freier Fall Elementbegriff und Analytische Chemie Naturphilosophie Bearbeiten nbsp Titelseite des The Sceptical Chymist 1661 Im Jahr 1661 veroffentlichte Boyle sein zweites Werk The Sceptical Chymist Der skeptische Chemiker Boyle erwahnt in seinem Buch dass er der deutschen Sprache nicht machtig sei so dass in seinem Werk keine deutschen Literaturstellen zur Theorie von Elementen z B von Joachim Jungius angegeben wurden In The Sceptical Chymist unterstrich Boyle die Forderung von Francis Bacon in naturwissenschaftlichen Bereichen grundliche experimentelle Methoden anzuwenden Empirie Die Beobachtungen mussten gepruft und erst dann durften Theorien gemacht werden Boyle machte die Erforschung der Eigenschaften der Stoffe zu einer wissenschaftlichen Aufgabe Er erblickte somit in der Chemie erstmals eine selbststandige Wissenschaft Er gilt auch als Begrunder der analytischen Chemie das Wort Analyse Auflosung hat er gepragt Er hat Indikatoren Lackmus Veilchen verwendet Er verwendete diese Indikatoren zum Nachweis von Sauren und Basen in Salzen und gab diese Reaktionsprufung 1662 3 bekannt Vermutlich entdeckte er bei seinen Destillationen Aceton durch Erhitzen von Bleiessig und Methanol durch Erhitzen von Holz da noch keine Elementaranalyse entwickelt worden war gelten spatere Forscher als deren Entdecker Boyle nutzte auch erstmals eine Vakuumdestillation In Abschnitt 3 und 6 seines Buches werden wichtige Fragen zum Elementbegriff gestellt Wer hat Gold in seine Elemente zerlegt Wer hat Glas in seine Elemente zerlegt Waren diese nicht zerlegbaren Stoffe moglicherweise Elemente Destillierte Boyle Holz so erhielt er den Holzessig eine damals nachweisbare Saure Wurde Holz aber uber Korallen destilliert so erhalt er ein anderes nichtsaures Destillat etwas Methanol Holzgeist Welche Grunde gab es fur die Entstehung unterschiedlicher Stoffe Boyle erkannte durch Wagung dass bei der Metallverkalkung starke Erhitzung eines Metalls mit Feuer und Luft dabei entstehen Metalloxide das Gewicht des salzartigen Stoffes gegenuber dem reinen Metall zunahm Diese Erkenntnis sprach gegen die spater aufgekommene Phlogistontheorie 4 Fur Boyle war Chemie die Wissenschaft der Zusammensetzung der Substanzen und er trug zum heutigen Verstandnis der chemischen Elemente als die chemisch unzerlegbaren Bausteine der Materie bei Sein Elementbegriff wirkt zwar modern dahinter stehen aber noch alchemistische Vorstellungen zum Beispiel glaubte er an eine Materia Prima und seine Vereinnahmung fur moderne Vorstellungen des Aufbaus der Materie ist mit Vorsicht zu betrachten 5 Da er den Unterschied zwischen Gemisch und Verbindung erkannte konnte er betrachtliche Fortschritte in der Bestimmung der Bestandteile machen ein Prozess den er Analyse nannte zum heutigen Begriff vgl unter Kationentrennungsgang Nachweisreaktion Er kann daher als Mitbegrunder der Analytischen Chemie gelten Diese nasschemische Analysentechnik wendete er auch auf Erzproben an Im Jahr 1660 konnte er zeigen dass eine Maus in einer geschlossenen Kammer in der eine Kerze brennt in demselben Augenblick stirbt wie die Kerze erlischt Dem Sauerstoff dessen Mangel dafur verantwortlich war kam man erst in den Jahren nach 1770 auf die Spur Boyle und die Alchemie Bearbeiten Der experimentell arbeitende Boyle lehnte die auf Empedokles zuruckgehende Lehre der vier Elemente Erde Luft Feuer und Wasser ab ebenso die Lehre des Paracelsus uber die drei Prinzipien Salz Schwefel Quecksilber Er verfolgte auch das alchimistische Ziel der Elementumwandlung So glaubte er auch noch an Metalltransmutationen mithilfe des Steins der Weisen und war an Nachrichten uber alchemistische Adepten die vorgaben diese durchfuhren zu konnen sehr interessiert und Zeuge mehrerer solcher Versuche Ein Auszug aus seinem Dialogue on Transmutation erschien 1678 anonym A degradation of gold by an anti elixir Boyle arbeitete insbesondere mit dem Alchemisten George Starkey zusammen von dem er eine Substanz erhielt die er fur das von Alchemisten gesuchte philosophische Quecksilber hielt Mit dieser fuhrte er jahrzehntelang Experimentierte durch uber welche er in verklausulierter Form 1675 in den Philosophical Transaction der Royal Society berichtete Boyle korrespondierte mit Alchemisten in ganz Europa dadurch war er auch einer der Ersten die im Ausland die Entdeckung des Phosphors durch Hennig Brand aufgriffen Er erreichte 1689 die Aufhebung eines alten Gesetzes das Transmutationsexperimente zur Gewinnung von Edelmetallen verbot erlassen aus Angst vor Geldfalschung Sein Verhaltnis zur Alchemie ist fruher wenig beachtet worden was ahnlich wie bei Isaac Newton durch einen Hang zur Geheimhaltung von Seiten Boyles in diesen Fragen gefordert wurde und ist erst spater durch Studien insbesondere von Lawrence M Principe und William R Newman in ein neues Licht geruckt worden Nach dem Tode Boyles entstand eine Korrespondenz zwischen Isaac Newton und John Locke um eine mysteriose Hinterlassenschaft Boyles die sie als red earth rote Erde bezeichneten Boyle schrieb ihr die Fahigkeit zu Metalle zu transmutieren Am 21 Januar 1692 schrieb Newton an Locke und bat um die Rucksendung seiner Two Notable Corruptions Worum es sich hierbei handelte lasst sich aus der Antwort Lockes schliessen die einen Teil von Boyles red earth und deren Herstellungsrezept enthalten haben soll Nach dem Empfang schrieb Newton This receipt I take to be that thing for the sake of which Mr B produced the repeal of the Act of Parliament against Multipliers Newton bezog sich hier auf ein Gesetz von Konig Heinrich IV das die Transmutation von Metallen in Gold oder Silber verbot Am 2 August 1692 schrieb Newton einen Brief an Locke wobei er den Begriff red earth benutzte Aus der veroffentlichten Korrespondenz wird klar dass Newton niemals versucht hat mit der red earth Gold herzustellen dass er jedoch ein Jahr spater im August 1693 einen Selbstversuch gewagt und etwas von der red earth eingenommen hat was in den folgenden Wochen einen emotionalen Zusammenbruch herbeifuhrte 6 Der Begriff des Korpuskels Bearbeiten Boyle entwickelte eine Vorstellung nach der es eine Vielzahl von kleinsten Teilchen gabe die in verschiedener Weise kombinierbar seien und eine Form bildeten die er Korpuskel corpuscles nannte Die umfassende Theorie hierzu nannte er corpuscularian theory 7 von deren Einfachheit bei gleichzeitiger Universalitat er ausging so dass man keinerlei Befurchtungen hegen musse dass sie je durch eine andere physikalische Hypothese abgelost werden wurde Schriften Auswahl Bearbeiten nbsp New experiments physico mechanicall touching the spring of the air and its effects Oxford 1660 online The Sceptical Chymist 1661 online dt Der skeptische Chemiker ISBN 3 8171 3229 8 Certain Physiological Essays 1661 5 Essays A Defence of the Doctrine Touching the Spring and Weight of the Air Oxford 1662 online Experiments Touching Colours 1664 online New Experiments and Observations Touching Cold or an Experimental History of Cold Begun London 1665 online Hydrostatical paradoxes made out by new experiments 1666 online The general history of the air London 1692 Boyle Papers University of London Nachlass bei der Royal Society Werkausgaben Briefe Michael Hunter Hrsg Robert Boyle by Himself and his Friends London Pickering amp Chatto 1994 Michael Hunter Lawrence M Principe Antonio Clericuzio Hrsg The Correspondence of Robert Boyle 6 Bande London Pickering amp Chatto 2001 Thomas Birch Hrsg The Works of the Honourable Robert Boyle 5 Bande London 1744 2 Auflage 6 Bande London 1772 Google books Michael Hunter Edward B Davis Hrsg The Works of Robert Boyle 14 Bande London Pickering amp Chatto 1999 2000Literatur BearbeitenMarie Boas Hall Boyle Robert In Charles Coulston Gillispie Hrsg Dictionary of Scientific Biography Band 2 Hans Berger Christoph Buys Ballot Charles Scribner s Sons New York 1970 S 377 382 Marie Boas Hall Robert Boyle and Seventeenth Century Chemistry Cambridge University Press 1958 erhielt den Pfizer Prize Marie Boas Hall Hrsg Robert Boyle and Natural Philosophy Bloomington Indiana 1965 R E W Maddison The life of the honourable Robert Boyle F R S Taylor amp Francis London 1969 Robert Boyle in Das Buch der Grossen Chemiker Band I Verlag Chemie GmbH Weinheim 1955 S 173 ff Lawrence M Principe The Aspiring Adept Robert Boyle and His Alchemical Quest Princeton 1998 Lawrence M Principe Robert Boyle in Claus Priesner Karin Figala Alchemie Lexikon einer hermetischen Wissenschaft Beck 1998 S 88 91 A Clericuzio A redefinition of Boyle s chemistry and corpuscular philosophy Annals of Science 47 1990 561 589 Michael Hunter Boyle Robert New Dictionary of Scientific Biography M Hunter Alchemy Magic and Moralism in the thought of Robert Boyle British Journal for the History of Science Band 23 1990 S 387 410 M Hunter Hrsg Robert Boyle reconsidered Cambridge 1994 Rose Mary Sargent The Diffident Naturalist Robert Boyle and the Philosophy of Experiment The University of Chicago Press Chicago amp London 1995 Simon Schaffer Steven Shapin Leviathan and the air pump Hobbes Boyle and the experimental life Princeton University Press Princeton N J 1985 1989 Rainer Specht Erfahrung und Hypothesen Meinungen im Umkreis Lockes in Philosophisches Jahrbuch 88 1981 20 49 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Robert Boyle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Robert Boyle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Druckschriften von und uber Robert Boyle im VD 17 J J MacIntosh Peter Anstey Eintrag in Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy 2018 Vorlage SEP Wartung Parameter 1 und Parameter 3 und nicht 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entstanden um 1665 In Thomas Birch Hrsg The Works of the Honourable Robert Boyle London 1772 vol IVNormdaten Person GND 118659642 lobid OGND AKS LCCN n79006775 NDL 00434101 VIAF 51698379 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Boyle RobertKURZBESCHREIBUNG britischer Physiker und ChemikerGEBURTSDATUM 4 Februar 1627GEBURTSORT Lismore Irland STERBEDATUM 10 Januar 1692STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Boyle amp oldid 236339593