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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Stein der Weisen Begriffsklarung aufgefuhrt Der Stein der Weisen lateinisch Lapis philosophorum bezeichnet in der Alchemie die zwischen dem 1 und 3 Jahrhundert entwickelte Vorstellung von einem Stein Lapis der aus einer Substanz bestehen soll die unedle Metalle in edle Metalle und vor allem in Gold und Silber verwandeln konne Der Stein der Weisen stellt aber auch das Prinzip der Transmutation der Heilung und Lauterung dar Bestimmt fur den Einsatz gegen vielfaltige Mangelzustande und Disharmonien gilt der Stein dem auch eine verjungende Wirkung zugeschrieben wird als Allheilmittel von hochster Reinheitsstufe und als Symbol fur die Umwandlung des niederen in das hohere Selbst Der Alchemist beim Suchen nach dem Stein der Weisen 1771 Joseph Wright of Derby Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Der aussere und der innere Stein der Weisen 3 Laboratorium und Oratorium 4 Tricks und Falschungen 5 Vorgebliche Eigenschaften 6 Entdeckung des Porzellans und der Chemolumineszenz 7 Der Stein der Weisen als literarisches Motiv 8 Stand der Wissenschaft bei Elementumwandlungen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLegende BearbeitenAls Begrunder der Alchemie soll die Gottergestalt des Hermes Trismegistos vor uber 2500 Jahren die Herstellungsformel des Steins der Weisen in eine Smaragdtafel eingraviert haben Demnach bilden die Grundelemente der Vier Elemente Lehre Feuer Wasser Erde und Luft im Verbund mit Quecksilber und Schwefel und hinzugefugtem Salz die Zutaten die zur Gewinnung des Steins der Weisen erforderlich sind 1 Die Sage vom Stein der Weisen war in einem universalphilosophischen Sinn ab dem Mittelalter weit verbreitet Eine fruhe ratselhafte Umschreibung findet im 3 4 Jahrhundert der Stein der Weisen bei Zosimos aus Panopolis Dieser Stein der kein Stein ist dieses kostbare Ding das ohne Wert ist dieses mehrgestaltige Ding das keine Form besitzt dieses unbekannte Ding das jeder kennt 2 Der aussere und der innere Stein der Weisen BearbeitenDas Weltbild der Alchemie fusst auf dem sogenannten animistischen Prinzip wonach es nur eine alles durchdringende gottliche Seelensubstanz gibt die unendlich mannigfaltige materielle Formgestalt annehmen kann Alle Dinge in der Welt werden entsprechend als beseelt und aus Geist Seele und Korper bestehend angesehen Alchemisten hielten es fur moglich Stoffe zu veredeln und anzureichern indem Materie aufgelost und verandert wird Fur die Vertreter der ausseren Alchemie galt Gold als edelstes der Metalle dabei als Hauptziel der materiellen Transmutation Demgegenuber bestand das Ziel der Vertreter der inneren Alchemie in der Transmutation des Geistes Analog zur ausseren und inneren Alchemie gab es einen ausseren und inneren Stein der Weisen Die uberwiegende Zahl der Alchemisten widmete sich in der Hoffnung auf Reichtum und Unsterblichkeit dem ausseren Stein der Weisen ohne zu wissen dass es auch ein anderes Ziel der Ubungen gab die Umwandlung des Experimentierenden selbst 3 Bei den nach innerer Lauterung strebenden Alchimisten waren die laborierenden Goldmacher die sie wegen ihrer zischenden Blasebalge spottelnd die puffers nannten verrufen und verachtet 4 Laboratorium und Oratorium BearbeitenIn der Alchemie ist die Herstellung des Steins des Weisen Lapis philosophorum ein Schritt im alchemischen Werk den wertsteigernden Veranderungen einer Ausgangsmaterie materia prima mit den Stufen Kalzination Solution Putrefaktion Reduktion Sublimation Koagulation Fermentierung Lapis philosophorum die zur hochsten Materie emporgelauterte materia prima Multiplikation und Projektion 5 nbsp Alchemistentaler Kaiser Rudolfs II von 1607 mit alchemistischen Zeichen am BrustbildDer Romisch Deutsche Kaiser Rudolf II hatte auf dem Hradschin ein eigenes Labor 6 Im Jahr 1607 liess er sogenannte Alchemistentaler pragen die auf Grund der alchemistische Zeichen am Brustbild des Kaisers erkennbar sind 7 Es gab hunderte alchimistische Laboratorien deren Geratschaften zum Teil erhalten geblieben sind und bei denen beim Quellenstudium zahlreiche echte chemische Prozesse augenscheinlich erfassbar sind sofern man die alchimistischen Termini entsprechend ubertragt Spiritus vitrioli stand beispielsweise fur verdunnte Schwefelsaure Spiritus salis fur Salzsaure und Saccharum saturni fur Bleiacetat Im Mittelalter und der beginnenden Neuzeit war das von den Alchimisten benutzte Vokabular das scheinbar fur einen chemisch gekennzeichneten Prozess benutzt wurde mitunter ambivalent und widersinnig wirkend formuliert weil damit gleichzeitig spirituelle und reale Lauterungsprozesse beschrieben wurden Laboratorium und Oratorium existierten formlich nebeneinander Spiritus bedeutete gleichzeitig Geist lat spiritus und Spiritus Alkohol 8 Tricks und Falschungen BearbeitenAls in der Renaissance der metallurgischen Fraktion der Alchemisten bereits das reale Fundament entzogen war kam es aufgrund des Geldmangels vieler Fursten zu einem erneuten Boom der Goldmacherei Kurfurst Christian II von Sachsen liess den Alchemisten Seton sogar foltern um an das Geheimnis des Steins der Weisen zu kommen Um vorzeigbare goldahnliche Produkte Truggold auch aurum sophisticum in den Schmelztiegeln zu erzeugen kochte man Kupfervitriollosungen mit Quecksilber in eisernen Gefassen bis es nach dem Umschmelzen eine goldgelbe Farbe annahm Sebastian Brant beschrieb 1494 in seinem Werk Das Narrenschiff die Tricks der echten Schwindler Ab Mitte des 18 Jahrhunderts geriet die Alchemie sehr in Verruf Lehmann wies 1908 in seinem Werk Aberglaube und Zauberei von den altesten Zeiten bis in die Gegenwart darauf hin dass die von den Alchemisten produzierten goldenen Gedenkmunzen nur zirka 2 3 des spezifischen Goldgewichts wiegen Im Munzkabinett des Kunsthistorischen Museums in Wien sind heute viele Munzen aus solchen angeblich gelungenen Tingierungen ausgestellt 1930 ubte der Hochstapler Franz Tausend seine Goldmacher Tatigkeit aus und fuhrte damit viele einflussreiche Zeitgenossen hinters Licht bis es zum Truggold Alchimistenprozess kam 9 Vorgebliche Eigenschaften BearbeitenDie Mehrzahl der alchimistischen Adepten war von der Hoffnung beseelt das Unsterblichkeits Elixier entdecken zu konnen Sie durften das Ziel gehabt haben aus unedlem Metall Gold und Silber herstellen zu konnen 10 Die Verwandlung unedler Metalle sollte durch Zusatz einer geringen Menge dieser auch als quinta essentia bezeichneten Substanz moglich sein Wenn der Stein die Kraft besasse samtliche unedle Metalle in jedem Mengenverhaltnis in Gold zu verwandeln sollte er das Universal heissen beschrankte sich seine Kraft auf die Verwandlung eines bestimmten Metalls sollte er Partikular heissen Aus dem Stein der Weisen der die Verderbnis lateinisch corruptio sowohl unedler Metalle als auch kranker Lebewesen uberwinden 11 konne sollte sich auch vor allem in den Vorstellungen arabischer Schriften eine Universalmedizin gewinnen lassen die als Kondensation von Lebenskraft in einer kleinen Menge von Materie auf den menschlichen Korper heilend starkend und verjungend wirken sollte Wer dieses Mittel gefunden hatte sollte Adept genannt werden Fur den Stein der Weisen mit der Fahigkeit zur Golderzeugung existierten verschiedene Bezeichnungen Roter Lowe 12 Grosses Elixier Magisterium Rote Tinktur Tinctura rubea Panazee des Lebens Medicina metallorum Astralstein Ein weniger vollkommenes Mittel das unedle Metalle in Silber verwandeln konne sollte Weisser Lowe Weisse Tinktur Tinctura alba das Kleine Elixier oder Magisterium heissen Als Aurum Potabile Trinkbares Gold das im Mittelalter als Lebenselixier oder Panazee bzw Allheilmittel galt bezeichnete man auch goldhaltige oder hochpreisige meist in der Heilkunde benutzten Tranke 13 14 15 Bei Paracelsus findet sich die Zubereitung eines aurum potabile durch vierwochige Destillation von hoherprozentigem Alkohol mit Blattgold oder gefeiltem Gold 16 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Auch die Verbindung des Steins der Weisen mit Rotwein wurde so genannt Dieses Aurum Potabile solle als Mittel gegen jede Krankheit und als einziges auch gegen das Altern wirksam sein Die Verbindung des Steins mit destilliertem Wasser bezeichnete man dagegen als Universalmedizin die bis auf die verjungende alle Wirkungen des Aurum Potabile vollbringen konne Hufeland schrieb 1796 kritisch zur Verlangerung des Lebens Auf die erste Idee die Vermehrung der Quantitat der Lebenskraft baueten vorzuglich und bauen noch immer alle die Verfertiger und Nehmer von Goldtincturen astralischen Salzen Lapis Philosophorum und Lebenselixiren 17 Entdeckung des Porzellans und der Chemolumineszenz BearbeitenNoch bis 1819 bestand in Deutschland eine alchemistische Gesellschaft eine Hermetische Gesellschaft Auf der Suche nach dem Stein der Weisen erfand der Alchemist Johann Friedrich Bottger zusammen mit dem Naturwissenschaftler Ehrenfried Walther von Tschirnhaus im Dezember 1707 das europaische Pendant des chinesischen Porzellans Phosphor wurde 1669 von Hennig Brand einem deutschen Apotheker und Alchemisten entdeckt als dieser Urin eindampfte auf Sand erhitzte und der Ruckstand aufgrund der Chemolumineszenz leuchtete Der Stein der Weisen als literarisches Motiv BearbeitenUnter dem Titel Der Stein der Weisen erschien im A Hartleben s Verlag ab 1889 eine illustrierte popularwissenschaftliche Zeitschrift zur Unterhaltung und Belehrung aus allen Gebieten des Wissens fur Haus und Familie unter der Redaktion von Amand Freiherr v Schweiger Lerchenfeld Der Stein der Weisen ist auch Titel eines Marchens aus der Sammlung Dschinnistan von Christoph Martin Wieland in dem die Bemuhungen der Alchemisten um die Erlangung von Reichtum persifliert werden Ahnlich spottisch sagt Mephisto in Goethes Faust II v 5063 f Wenn sie den Stein der Weisen hatten Der Weise mangelte dem Stein In dem 1995 veroffentlichten Abenteuerroman Indiana Jones und der Stein der Weisen findet der Archaologe Indiana Jones den Stein der Weisen im Grab des Hermes in einer Oase in Agypten Das erste Buch der Harry Potter Reihe tragt den Titel Harry Potter und der Stein der Weisen Der Stein der Weisen wird darin auf besondere Anweisung des Schulleiters Prof Dumbledore in der Zauberei Schule Hogwarts verwahrt Lord Voldemort versucht ihn fur seine Ziele in Besitz zu bringen In der ersten Geschichte der Comic Reihe Die Schlumpfe versucht der Zauberer Gargamel den Stein der Weisen mittels der Zutat Schlumpf herzustellen In der Manga und Anime Reihe Fullmetal Alchemist versuchen die beiden Protagonisten Ed ward und Al phonse Elric den Stein der Weisen zu finden weil sie hoffen mit seiner Hilfe das alchemistische Gesetz vom Prinzip des aquivalenten Tausches umgehen zu konnen Auch wird ein Stein der Weisen in der Buchreihe Die Geheimnisse des Nicholas Flamel von dem irischen Autor Michael Scott des Ofteren erwahnt In Andreas Eschbachs Roman Teufelsgold aus dem Jahr 2016 spielt der Stein der Weisen eine zentrale Rolle Er soll den Weg in eine vollkommene Welt weisen In Kerstin Giers Edelstein Trilogie ist auch des Ofteren wenn er nicht doch eine zentrale Rolle spielt von einem Stein der Weisen in Bezug auf die Alchemie die Rede Im vierten Teil der Percy Jackson Buchreihe Percy Jackson Die Schlacht um das Labyrinth wird der Stein der Weisen haufiger erwahnt Stand der Wissenschaft bei Elementumwandlungen Bearbeiten Hauptartikel Transmutation Mit der Zeit wurde durch das zunehmende Wissen uber chemische Reaktionen und die Beschaffenheit der chemischen Elemente immer klarer dass die Umwandlung von Metallen in Gold oder allgemeiner ausgedruckt die Umwandlung eines Elements in ein anderes auf den von den Alchemisten angestrebten Wegen und das sind allesamt chemische Verfahren die sich in der Elektronenhulle der beteiligten Atome abspielen unmoglich ist weil die dabei auftretenden Energien dafur um ein Vielfaches zu klein sind Solche Umwandlungen funktionieren nur bei den mit Millionen Mal hoheren Energien arbeitenden kernphysikalischen Verfahren bei denen sich Atomkerne ineinander umwandeln konnen die Identitat eines chemischen Elementes liegt im Atomkern begrundet genauer gesagt in der Protonenzahl im Atomkern Ein Zeitungsbericht vom 20 April 1896 berichtete von einem New Yorker Studenten demzufolge dieser den Stein der Weisen entdeckt hatte indem er ein wertloses Stuck Metall durch im Januar 1896 bekanntgewordene Rontgenstrahlen in Gold umgewandelt habe 18 Die seit Mitte des 20 Jahrhunderts von Menschenhand initiierten Kernverschmelzungs und spaltungsprozesse Kernfusion resp Kernfission bestatigen die Machbarkeit des langgehegten Traumes der Alchemisten In einem Kernreaktor kann durch Bestrahlung von Platin 78 Protonen im Atomkern oder Quecksilber 80 Protonen im Atomkern Gold 79 Protonen im Atomkern hergestellt werden Gold fallt auch bei verschiedenen kerntechnischen Anwendungen in winzigen atomaren Mengen als Nebenprodukt an Allerdings ist die fur eine industrielle Herstellung aufzuwendende Energie um Grossenordnungen teurer als das bergmannisch gewonnene Edelmetall selbst An die Stelle einer prinzipiellen Schranke fur die Goldsynthese traten okonomische Grenzen Siehe auch BearbeitenAzoth Alkahest Nicolas FlamelLiteratur BearbeitenHans Biedermann Materia prima Die geheimen Bilder der Alchemie Marix Verlag Wiesbaden 2006 ISBN 3 86539 101 X Allison Coudert Der Stein der Weisen Die geheime Kunst der Alchemisten Originalausgabe Alchemy the Philosopher s Stone 1980 Lizenzausgabe Pawlak Herrsching 1992 ISBN 3 88199 911 6 Kurt Karl Doberer Die Goldmacher Zehntausend Jahre Alchemie 2 Auflage Universitas Verlag Munchen 2003 ISBN 3 8004 1124 5 Bernhard Dietrich Haage Alchemie im Mittelalter Ideen und Bilder von Zosimos bis Paracelsus Artemis und Winkler Zurich u a 1996 ISBN 3 7608 1123 X Gustav Friedrich Hartlaub Der Stein der Weisen Wesen und Bildwelt der Alchemie Munchen 1959 Bibliothek des Germanischen National Museums zur deutschen Kunst und Kulturgeschichte Band 12 Lawrence M Principe Lapis philosophorum In Claus Priesner Karin Figala Hrsg Alchemie Lexikon einer hermetischen Wissenschaft Beck Munchen 1998 ISBN 3 406 44106 8 Hans Werner Schutt Auf der Suche nach dem Stein der Weisen Die Geschichte der Alchemie C H Beck 2000 ISBN 3 406 46638 9 Joachim Telle Zur spatmittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Alchemia medica unter besondere Berucksichtigung von Joachim Tanck In Rudolf Schmitz Gundolf Keil Hrsg Humanismus und Medizin Acta humaniora Weinheim 1984 Deutsche Forschungsgemeinschaft Mitteilungen der Kommission fur Humanismusforschung Band 11 ISBN 3 527 17011 1 S 139 157 hier S 140 150 Literarische Bearbeitung des Themas durch den Thriller Autor Andreas Eschbach Teufelsgold Koln Lubbe 2016 ISBN 978 3785725689 Leseprobe hier Johann Carl Wilhelm Moehsen Hrsg Beitrage zur Geschichte der Wissenschaften in der Mark Brandenburg von den altesten Zeiten an bis zu Ende des sechzehnten Jahrhunderts Leben Leonhard Thurneissers zum Thurn churfurstl Brandenburgischen Leibarztes Ein Beitrag zur Geschichte der Alchymie wie auch der Wissenschaften und Kunste in der Mark Brandenburg gegen Ende des sechzehnten Jahrhunderts S 17 214 1783 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stein der Weisen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Stein der Weisen Zitate nbsp Wiktionary Stein der Weisen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Hans E Ulrich Von Meister Eckhardt bis Carlos Castaneda Fischer Taschenbuch Verlag 1987 S 81 Allison Coudert Der Stein der Weisen Munchen 1980 S 30 Bernhard Dietrich Haage Alchemie im Mittelalter 1996 S 84 f Hans E Ulrich Von Meister Eckhardt bis Carlos Castaneda Fischer Taschenbuch Verlag 1987 S 81 Allison Coudert Der Stein der Weisen Munchen 1980 S 81f Hans Biedermann Materia prima Die geheimen Bilder der Alchemie Marix Verlag Wiesbaden 2006 S 23 Bernhard Dietrich Haage Alchemie im Mittelalter 1996 S 15 18 Robert J W Evans Rudolf II In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 169 171 Digitalisat Helmut Kahnt Das grosse Munzlexikon von A bis Z 2005 S 19 20 Hans Biedermann Materia prima Die geheimen Bilder der Alchemie Marix Verlag Wiesbaden 2006 S 13 Hans Biedermann Materia prima Die geheimen Bilder der Alchemie Marix Verlag Wiesbaden 2006 S 21 25 Hans E Ulrich Von Meister Eckhardt bis Carlos Castaneda Fischer Taschenbuch Verlag 1987 S 81 Ernst Darmstaedter Arznei und Alchemie Paracelsus Studien Leipzig 1931 Studien zur Geschichte der Medizin Band 20 S 65 Vgl etwa Pseudo Paracelsus Von dem Wunderstein 16 Jh In Ms Q 456 Weimar Zentralbibliothek der deutschen Klassik Blatt 361 368 siehe dazu auch Joachim Telle Zur spatmittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Alchemia medica unter besondere Berucksichtigung von Joachim Tanck In Rudolf Schmitz Gundolf Keil Hrsg Humanismus und Medizin Acta humaniora Weinheim 1984 Deutsche Forschungsgemeinschaft Mitteilungen der Kommission fur Humanismusforschung Band 11 ISBN 3 527 17011 1 S 139 157 hier S 146 Guido Juttner Aurum potabile In Lexikon des Mittelalters Munchen Zurich 1980 ff Band I 1246 Friedrich Dobler Conrad Gessner als Pharmazeut Mathematisch naturwissenschaftliche Dissertation Zurich 1955 S 50 und 61 Ernst Darmstaedter Zur Geschichte des Aurum Potabile In Chemiker Zeitung Band 48 1924 S 653 655 und 678 680 Udo Benzenhofer Johannes de Rupescissa Liber de consideratione quintae essentiae omnium rerum deutsch Studien zur Alchemia medica des 15 bis 17 Jahrhunderts mit kritischer Edition des Textes Heidelberger Studien zur Naturkunde der fruhen Neuzeit Band 1 Steiner Wiesbaden Stuttgart 1989 ISBN 3 515 05388 3 Zugleich Philosophische Dissertation Universitat Heidelberg 1988 S 76 Christoph Wilhelm Hufeland Makrobiotik oder Die Kunst das menschliche Leben zu verlaengern Jena 1796 hier zitiert 6 Auflage Berlin 1842 S 185 Heinz Otremba Wilhelm Conrad Rontgen Ein Leben im Dienst der Wissenschaft Eine Dokumentation mit einer wissenschaftliche Wurdigung durch Walther Gerlach Frankische Gesellschaftsdruckerei Wurzburg 1970 S 16 Normdaten Sachbegriff GND 4368519 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stein der Weisen amp oldid 236708279