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Pyrrhotin veraltet auch als Magnetkies bezeichnet ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze Es kristallisiert je nach Strukturtyp im monoklinen oder hexagonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung FeS bis Fe11S12 3 Andere Quellen wie unter anderem die von der International Mineralogical Association IMA herausgegebene Liste der Minerale geben auch die Formel der am weitesten verbreiteten Modifikation Pyrrhotin 4M wieder mit Fe7S8 2 PyrrhotinPyrrhotin mit Anlauffarben aus dem Trepca Tal Kosovska Mitrovica Kosovo ehemals Jugoslawien Grosse 4 8 4 1 3 4 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Pyh 1 Andere Namen MagnetkiesChemische Formel Fe7S8 2 je nach Polytyp FeS bis Fe10S11 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Sulfide und SulfosalzeSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana II B 09a II C 19 020 2 CC 10 02 08 10 01Ahnliche Minerale Chalkopyrit BornitKristallographische DatenKristallsystem monoklin oder hexagonalKristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 m 4 oderdihexagonal dipyramidal 6 m2 m2 m 5 Raumgruppe siehe KristallstrukturGitterparameter siehe KristallstrukturFormeleinheiten siehe KristallstrukturPhysikalische EigenschaftenMohsharte 3 5 bis 4 5 6 Dichte g cm3 gemessen 4 58 bis 4 65 berechnet 4 69 6 Spaltbarkeit keineBruch Tenazitat muschelig sprodeFarbe bronzegelb bis tombakbraun schnell mattbraun anlaufendStrichfarbe dunkelgrau bis schwarzTransparenz undurchsichtigGlanz MetallglanzMagnetismus meistens ferromagnetisch entlang der HauptachseWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten schmilzt zu einer schwarzen magnetischen Masse in Salpetersaure und Salzsaure schwer loslichDa der Eisengehalt in der Formel strukturbedingt leicht variieren kann wird oft auch die verallgemeinerte Formel Fe1 xS mit x 0 bis 0 17 angegeben 6 Das Mineral ist damit chemisch gesehen ein Eisen II sulfid mit leichter Untersattigung an Eisen Pyrrhotin ist in jeder Form undurchsichtig und entwickelt meist tafelige pyramidale oder prismatische Kristalle aber auch massige Aggregate von bronzegelber bis tombakbrauner Farbe bei grauschwarzer Strichfarbe An der Luft lauft Pyrrhotin schnell mattbraun selten auch bunt irisierend an Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 5 Bildung und Fundorte 6 Verwitterung und Schaden 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenUrsprunglich war das Mineral vor allem als Magnetischer Kies kurz Magnetkies bekannt wie er auch in den mineralogischen Aufzeichnungen von Abraham Gottlob Werner 1789 zu finden ist 7 Ernst Friedrich Glocker bezeichnete ihn 1839 auch als Magnetopyrit 8 In anderen Sprachen finden sich entsprechende Abwandlungen dieser alten Bezeichnungen so unter anderem in Frankreich Fer sulfure magnetic England Magnetic sulfuret of iron und Spanien Pyrita magnetica 9 Die bis heutige gultige Bezeichnung Pyrrhotin erhielt das Mineral 1835 durch August Breithaupt der es nach dem griechischen Wort pyrros pyrrhos fur feuerfarbig benannte 7 Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Pyrrhotin zur Mineralklasse der Sulfide und Sulfosalze und dort zur Abteilung der Sulfide mit M S 1 1 wo er zusammen mit Achavalit Breithauptit Freboldit Imgreit diskreditiert Jaipurit Q Kotulskit Langisit Nickelin Sederholmit Smythit und Troilit die NiAs Reihe mit der System Nr II B 09a bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr II C 19 20 In der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Sulfide mit dem Stoffmengenverhaltnis Metall S chwefel Se len Te llur 1 1 wo Pyrrhotin zusammen mit Achavalit Heideit Jaipurit Modderit Smythit Troilit und Westerveldit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet Stand 2018 10 Die seit 2001 gultige und von der IMA zuletzt 2009 aktualisierte 11 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Pyrrhotin in die Abteilung der Metallsulfide M S 1 1 und ahnliche ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach den in der Verbindung vorherrschenden Metallen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung mit Nickel Ni Eisen Fe Cobalt Co usw zu finden ist wo es als Namensgeber die Pyrrhotingruppe mit der System Nr 2 CC 10 und den weiteren Mitgliedern Smythit und Troilit bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Pyrrhotin in die Klasse der Sulfide und Sulfosalze und dort in die Abteilung der Sulfidminerale ein Hier ist er zusammen mit Smythit in der unbenannten Gruppe 02 08 10 innerhalb der Unterabteilung der Sulfide einschliesslich Seleniden und Telluriden mit der Zusammensetzung AmBnXp mit m n p 1 1 zu finden Kristallstruktur BearbeitenVom Pyrrhotin sind einschliesslich des als eigenstandiges Mineral anerkannten Troilits mit der idealen Zusammensetzung FeS und hexagonaler Symmetrie zurzeit sechs verschiedene Polytypen bekannt 3 Die hexagonalen Hochtemperaturmodifikationen von Pyrrhotin sind allerdings nur oberhalb von 300 C stabil 5 Pyrrhotin 4M Fe7S8 kristallisiert monoklin in der Raumgruppe C2 c Raumgruppen Nr 15 Vorlage Raumgruppe 15 mit den Gitterparametern a 11 90 A b 6 87 A c 22 88 A und b 90 1 sowie 8 Formeleinheiten pro Elementarzelle Pyrrhotin 5H Fe9S10 kristallisiert hexagonal in nicht naher bestimmter Raumgruppe mit den Gitterparametern a 6 89 A und c 28 67 A sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle Pyrrhotin 6M Fe11S12 kristallisiert monoklin in nicht naher bestimmter Raumgruppe mit den Gitterparametern a 6 90 A b 11 95 A c 34 52 A und b 90 0 sowie 8 Formeleinheiten pro Elementarzelle Pyrrhotin 7H Fe9S10 kristallisiert hexagonal in nicht naher bestimmter Raumgruppe mit den Gitterparametern a 6 89 A und c 40 15 A sowie 56 Formeleinheiten pro Elementarzelle Pyrrhotin 11H Fe10S11 kristallisiert hexagonal in nicht naher bestimmter Raumgruppe mit den Gitterparametern a 6 90 A und c 63 22 A sowie 8 Formeleinheiten pro Elementarzelle Bis auf den Troilit der fast ausschliesslich in Meteoriten gefunden wird sind alle anderen Polytypen an Eisen Fe unterbesetzt was auf Leerstellen im Kristallgitter zuruckzufuhren ist Eigenschaften BearbeitenPyrrhotin ist meist ferromagnetisch Vor dem Lotrohr schmilzt er zu einer schwarzen magnetischen Masse und in Salpetersaure und Salzsaure ist er nur schwer loslich 12 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Pyrrhotin und Quarz aus der Nikolaevskiy Mine Dalnegorsk Region Primorje Russland Grosse 18 6 14 3 12 3 cm nbsp Pyrrhotin aus der Santa Eulalia Aquiles Serdan Mine Chihuahua MexikoPyrrhotin bildet sich uberwiegend liquidmagmatisch in intramagmatischen Sulfid Lagerstatten sowie in sulfidfuhrenden Pegmatiten wo er meist in Paragenese mit andern Sulfiden wie unter anderem Chalkopyrit Markasit Pentlandit und Pyrit auftritt 13 Als Nebengemengteil findet sich Pyrrhotin auch in basisch magmatischen seltener auch sauren Gesteinen sowie in Stein und Eisenmeteoriten 13 Daneben bildet sich Pyrrhotin auch in der hydrothermalen Nachphase von pneumatolytischen Verdrangungslagerstatten und anderen hydrothermalen Erzlagerstatten mit hoherer Bildungstemperatur Hier finden sich neben Chalkopyrit und Pyrit unter anderem noch Galenit eisenreicher Sphalerit Arsenopyrit und Antimonit als Begleitminerale In regionalmetamorph umgewandelten Gesteinen der Katazone ist meist Pyrit in Pyrrhotin uberfuhrt 13 In Sedimenten und Sedimentgesteinen findet sich Pyrrhotin dagegen nur selten da er in deren Oxidationszone leicht zersetzt wird 13 Als haufige Mineralbildung konnte Pyrrhotin bereits an uber 6600 Fundorten Stand 2012 nachgewiesen werden 14 Grosse Lagerstatten mit industrieller Bedeutung sind unter anderem Greater Sudbury Ontario in Kanada und Talnach englisch Talnakh in Russland Bekannt aufgrund aussergewohnlicher Pyrrhotin Funde sind vor allem Trepca im Kosovo und Dalnegorsk in Russland wo tafelige Kristalle von bis zu 30 Zentimetern Durchmesser gefunden wurden Bei Santa Eulalia Chihuahua in Mexiko traten bis zu 15 Zentimeter grosse Kristalle zutage und bei Chiuzbaia Baia Sprie und Cavnic in Rumanien fanden sich zwischen 11 und 15 Zentimeter grosse Kristalle 15 Weitere bekannte Fundorte mit guten Pyrrhotin Funden von meist mehreren Zentimetern Grosse sind unter anderem die Morro Velho Mine bei Nova Lima Minas Gerais in Brasilien und die Blue Bell Mine in der kanadischen Provinz British Columbia 16 In Deutschland fand sich das Mineral bisher an vielen Fundorten in Baden Wurttemberg Schwarzwald Kaiserstuhl Kraichgau Odenwald und Bayern Bayerischer Wald Fichtelgebirge Oberpfalz bei Niederlehme in Brandenburg an vielen Orten in Hessen Dillenburg Fulda Odenwald bei Adelebsen Peine und im Harz in Niedersachsen an vielen Orten in Nordrhein Westfalen und Rheinland Pfalz Eifel Sauerland Siebengebirge Siegerland bei Reimsbach im Saarland bei Gernrode Neudorf Stolberg und Tarthun in Sachsen Anhalt an vielen Orten in Sachsen Erzgebirge Schwarzenberg Oberlausitz Vogtland am Kammberg bei Joldelund in Schleswig Holstein sowie bei Drosen und Loitsch in Thuringen 16 In Osterreich trat Pyrrhotin vor allem in Karnten und Salzburg in den Gebieten um Friesach Huttenberg den Hohen Tauern Gailtaler Alpen Karnische Alpen Gurktaler Alpen und der Koralpe auf Des Weiteren wurde aber auch im Burgenland am Pauliberg und bei Bernstein an mehreren Fundstatten in Niederosterreich wie unter anderem im Waldviertel der Steiermark Fischbacher Alpen Koralpe in Nord und Ost Tirol in Oberosterreich Muhlviertel Windischgarsten sowie in Vorarlberg Unterklien Montafon auf 16 In der Schweiz konnte das Mineral an mehreren Fundorten in den Kantonen Bern Graubunden Vorderrheintal Tessin Lago Maggiore Maggiatal Uri Reusstal und vor allem Wallis Binntal gefunden werden Auch in einigen Mineralproben vom Mittelatlantischen Rucken ostpazifischen Rucken und vom Roten Meer Atlantis II Deep sowie im Kometenstaub des Wild 2 konnte Pyrrhotin nachgewiesen werden 16 Verwitterung und Schaden BearbeitenBei der Verwitterung d h Oxidation von Pyrrhotin durch anwesenden Sauerstoff wird Schwefel freigesetzt der wiederum zur Bildung von Ettringit fuhrt Vor allem bei Bauwerken aus Beton mit hohen Pyrrhotingehalten kann dies durch die Ausdehnung des zusatzlich entstehenden Ettringits zu schweren Schaden durch Rissbildungen fuhren So wurde 2022 nach aufwandigen Analysen der Schweizer Eidgenossische Materialprufungs und Forschungsanstalt EMPA in der irischen Grafschaft Donegal festgestellt dass die an vielen Hausern entstandenen massiven Bauschaden nicht wie vermutet durch Frost sondern durch Pyrrhotin in den Betonwanden verursacht wurden Pyrrhotin ist dort im Baumaterial in grossen Anteilen vorhanden 17 Verwendung BearbeitenPyrrhotin wird bei lokaler Anhaufung gelegentlich als Eisenerz verwendet haufiger jedoch im Zusammenhang mit Pentlandit als Nickelerz Daruber hinaus dient Pyrrhotin gelegentlich auch als Grundstoff zur Herstellung von Polierrot einem altbekannten noch immer geschatzten Mittel zur Feinpolitur von Metallen und Glasern sowie zur Herstellung von Eisenvitriol 5 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenHans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 317 318 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 185 191 Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 445 Erstausgabe 1891 August Breithaupt Ueber das Verhaltniss der Formen zu den Mischungen krystallisirter Korper In Journal fur Praktische Chemie Band 4 1835 S 249 271 rruff info PDF 1 9 MB abgerufen am 14 August 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pyrrhotin Pyrrhotite Sammlung von Bildern Pyrrhotin In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 14 August 2020 Pyrrhotite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 14 August 2020 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Pyrrhotite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 14 August 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b Malcolm Back William D Birch Michel Blondieau und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated July 2020 PDF 2 44 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Juli 2020 abgerufen am 14 August 2020 englisch a b c Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 86 englisch David Barthelmy Pyrrhotite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 14 August 2020 englisch a b c Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 36 37 a b c Pyrrhotite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 67 kB abgerufen am 14 August 2020 a b Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 269 Albert Huntington Chester A dictionary of the names of minerals inluding their history and etymology 1 Auflage John Wiley amp Sons London 1896 S 164 englisch online verfugbar bei archive org Internet Archive abgerufen am 14 August 2020 Pyrrhotin In geomuseum tu clausthal de GeoMuseum TU Clausthal abgerufen am 14 August 2020 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 14 August 2020 englisch Magnetkies In geodz com Geo Data Zone 5 Mai 2020 abgerufen am 14 August 2020 a b c d Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 189 190 Pyrrhotite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 14 August 2020 englisch Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 32 a b c d Fundortliste fur Pyrrhotin beim Mineralienatlas und bei Mindat abgerufen am 14 August 2020 Grund fur milliardenschwere Bauschaden aufgeklart Bruchige Betonwande Empa Forscher finden Ursache In admin ch Eidgenossische Materialprufungs und Forschungsanstalt 20 Dezember 2022 abgerufen am 20 Dezember 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pyrrhotin amp oldid 239328710