www.wikidata.de-de.nina.az
Heide veraltet auch Haide ist die Bezeichnung fur einen Landschaftstyp und benannte ursprunglich das vom Menschen unbebaute Land spater auch eine schlechthin unfruchtbare nicht urbar zu machende Landschaft 1 2 Dunenheide auf Hiddensee Beispiel fur eine Heidelandschaft mit naturlicher Dunenvegetation und anthropogener Uberweidung EntstehungsgeschichteIm engeren Sinne versteht die Okologie darunter heute Vegetationstypen des Offenlandes die durch niedrige Zwergstraucher wie z B Besenheide Heidelbeere und Preiselbeere mit immergrunem hartem Laub gepragt sind 3 Heiden sind dabei insbesondere Landschaften die von Heidekrautgewachsen dominiert werden Da im Klima der feuchten Mittelbreiten von Natur aus grundsatzlich Wald entsteht kommen naturliche Heiden die fachsprachlich in der Regel Zwergstrauchheide genannt werden nur unter bestimmten edaphischen Bedingungen etwa sehr magere durchlassige Kalk oder Sandboden Dunenbildung an Kusten Torfboden Felsstandorte vor Der Grossteil der heute bestehenden Heidelandschaften ist anthropogen durch Jahrhunderte lange ubermassige Waldbeweidung mit starkem Verbiss und oder Niederwaldwirtschaft auf mageren Boden entstanden Der Fortbestand solcher Heiden als Kulturlandschaften ist von dauerhafter Landschaftspflege abhangig Ohne diese Massnahmen wurde sich wieder Wald einstellen Heiden waren vor den umfangreichen bodenverbessernden Massnahmen Mitte des 20 Jahrhunderts in der Landwirtschaft Europas weit verbreitet Heute sind nur noch Reste verblieben die zu weiten Teilen unter Naturschutz stehen 4 Inhaltsverzeichnis 1 Naturlandschaften 2 Kulturlandschaften 3 Begriffsgeschichte 4 Geographische Verteilung 4 1 Deutschland 4 1 1 Naturlandschaften 4 1 2 Historische Kulturlandschaften 4 1 2 1 Heideflachen in Parks 4 2 Ubriges Europa 5 Anthropogene Heiden 5 1 Entstehung 5 2 Biodiversitat 5 3 Erhaltung 6 Kunst und Kultur 6 1 Denkmalpflege 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseNaturlandschaften Bearbeiten Naturlandschaft Subtropische Kustenheide im Innes Nationalpark in Sud AustralienNaturliche Heidelandschaften sind beispielsweise Die atlantischen Zwergstrauchheiden der kuhlgemassigten Kusten Nordwest Europas vor allem in Irland und Schottland Heidemoore oder Standorte auf Silicatfelsen und kalkarmen Boden 5 in der Laubwaldregion Zwergstrauchheiden der polaren Tundren oder der alpinen Hohenstufe oberhalb der Waldgrenze Die Heiden Australiens und der Fynbos Sudafrikas in der subtropischen HartlaubvegetationDer Begriff der Heide ist hier sehr unspezifisch da keine einheitliche Zuordnung zu einer Klimazone moglich ist Daher wird er in Fachpublikationen fur die Naturlandschaften selten verwendet Kulturlandschaften Bearbeiten Die Luneburger Heide ist eine der bekanntesten Heiden als KulturlandschaftMenschengenerierte Heide Kulturlandschaften sind zumeist auf mageren meist sandigen Standorten der gemassigten Breiten durch extensive Bewirtschaftung z B Beweidung Hauwaldnutzung Allmenden oder Trockenlegung von Feuchtgebieten anthropogen entstandene baumlose Flachen Ohne landschaftspflegerische Massnahmen entwickeln sich solche Heidegebiete wieder zu Wald Alle trockenen Heiden Mitteleuropas abseits von Meereskusten und Feuchtgebieten verdanken dabei ihre Entstehung der ungeregelten Beweidung uber lange Zeitraume bei der sich ein Hutewald durch den Verbiss des Viehs in eine mehr oder weniger baumfreie offene Flache umgewandelt hat 6 Begriffsgeschichte BearbeitenIm Ursprung bedeutete das althochdeutsche Wort heide auch heyde unbebautes Land im Gegensatz zu dem fur Garten oder Landwirtschaft urbar gemachten Land im Umkreis von Siedlungen 1 Diese Bezeichnung wurde auf die Allmendeweiden ubertragen die von allen Bauern der Gemeinde gemeinsam genutzt wurden dabei waren Wald und Weideland nicht voneinander geschieden der Wald wurde mitbeweidet und lichtete sich dadurch immer mehr aus Heide war in der Folge mehr ein Rechtsbegriff als eine Landschaftsform andernorts sprach man im gleichen Sinne von Mark Gemeine Gemeinde Gemeinheit Allmende Entsprechend sind Heiden in Norddeutschland Zwergstrauchfluren in Suddeutschland Kalktriften mit Magerrasen im Osten lichte Kiefernwalder In der Neuzeit setzte sich dann wohl bedingt durch das Heidekraut und die Beruhmtheit der Luneburger Heide der norddeutsche Name durch Regional gibt es noch weitere Bezeichnungen fur die Heide zum Beispiel Palve im baltischen Raum Im traditionellen Sprachgebrauch werden regional verschiedene Landschaftstypen als Heide bezeichnet teils auch mit zusammengesetzten Begriffen wie Felsheide oder Steppenheide vergleiche zum Beispiel die Garchinger Heide einen Trockenrasen bei Munchen In Ostdeutschland werden darunter wohl von der alteren Bedeutung des Worts abgeleitet aufgelichtete Kiefernwalder seltener auch andere Walder verstanden 1 7 8 Im engsten Wortsinn werden solche Flachen Heide genannt die durch vorherrschendes Heidekraut Calluna vulgaris auf nahrstoffarmen und sauren Boden gekennzeichnet sind oft mit eingestreutem Wacholder Der Name des Heidekrauts ist schon im Althochdeutschen belegt und zeigt dadurch die langstehende Verbindung des Landschaftsnamens mit weitgehend unbebaubarem Flachland 1 Das bluhende Heidekraut als Leitpflanze verwandelt einmal im Jahr von Sommer bis Herbst die weite baumlose Heidelandschaft atlantischen Typs in einen lilafarbenen Teppich Geographische Verteilung BearbeitenDeutschland Bearbeiten Naturlandschaften Bearbeiten Die baumlosen alpinen Regionen der Alpen werden gelegentlich als Heide bezeichnet und sind zusammen mit den Dunenheiden der Nord und Ostseeinseln die einzigen naturlichen Heiden Deutschlands Historische Kulturlandschaften Bearbeiten Bekannte Heidelandschaften sind die Luneburger Heide in Niedersachsen die Colbitz Letzlinger Heide in Sachsen Anhalt die Senne und die Westruper Heide in Nordrhein Westfalen oder die Schorfheide in Brandenburg Alle genannten Heidegebiete gehoren biologisch gesehen zum Typus der atlantischen Heiden Weitere Heiden gibt es vor allem in Suddeutschland Zu ihnen gehoren die Lechtalheiden bei Augsburg und die Frottmaninger Heide im Munchner Norden Militarmanover 2015 in der Colbitz Letzlinger Heide Sennelandschaft vor dem Teutoburger Wald Heidelandschaft bei Haltern am See Westruper Heide Heide im Naturschutzgebiet Kleine Schorfheide Frottmaninger Heide im Munchner NordenHeideflachen in Parks Bearbeiten In einigen Parks sind Heideflachen angelegt teilweise auch unter Berucksichtigung mehrerer Sorten um deren Vielfalt zu veranschaulichen Park der Garten Bad Zwischenahn Rhododendronpark Bremen Heidegarten Schneverdingen Heidegarten GommernUbriges Europa Bearbeiten Zu unterscheiden sind drei Haupttypen von atlantischen Heiden Kustennahe Heiden sind vom milden feuchten Meeresklima gepragt Diesen Heidetyp gibt es in Norwegen Irland Nordwestschottland sowie auf den Orkney und Shetland Inseln Er ist mit Moor und Sumpf landschaften verbunden und stellt einen naturlich gewachsenen Landschaftstyp dar Die zentralen nicht unmittelbar an der Kuste gelegenen Heideregionen umfassen Gebiete in Schweden Danemark Deutschland den Benelux Staaten England Frankreich Polen und den baltischen Staaten Dabei handelt es sich uberwiegend um Sandheiden die durch menschliche Einflusse entstanden sind Ein dritter ebenfalls anthropogen entstandener Typ befindet sich im subtropischen Sudeuropa In Sudfrankreich Spanien und Portugal liegen die Heideregionen im kustennahen steilen Bergland vgl Macchie wahrend die zentralen Heidegebiete eher in flach welligen Tiefland Regionen zu finden sind Im Suden uberziehen bunte Blumenteppiche die felsigen Bergkuppen In Europa gibt es eine Vielzahl von Heidegebieten Neben Heiden des atlantischen Typs gibt es ausserhalb des atlantischen Einflusses Gebiete mit Heiden des nicht atlantischen Typs 9 Atlantische Ginster Heidestrauch Heide auf Sheep s Head Irland Kustenheide in Oer Djursland Danemark Kustenheide am Cap de la Chevre Bretagne Frankreich Alpine Heide auf 1800 m Hohe in den Schweizer Alpen oberhalb von Bad RagazAnthropogene Heiden BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Erhebliche Doppelung zum bisherigen Artikeltext Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Entstehung Bearbeiten Ursprunglich waren Heiden nur an naturlich waldfreien Standorten an Kusten Dunen in Mooren und im Gebirge zu finden Die meisten der heute existierenden Heidelandschaften traten durch menschliche Bewirtschaftung anstelle der ursprunglichen Mischwalder Dies zeigt sich unter anderem am Beispiel der Luneburger Heide Die Weide und Feldwirtschaft auf den Boden im norddeutschen Tiefland pragte zwar bis zum 10 Jahrhundert bereits die Landschaft Den wuchsigen Eichen und Buchenwaldgesellschaften gelang es jedoch immer wieder die vom Menschen aufgegebenen Flachen zu besiedeln Die intensive Nutzung der Waldbestande in den folgenden Jahrhunderten erschopfte die Regenerationskraft der Bestande Durch Rodung Beweidung und Feuer wurden die Walder aufgelichtet und die Ausbreitung lichtliebender Pflanzengesellschaften gefordert Bei extremer Ubernutzung kam es auf leichten Boden pleistozane Sander und Dunen zur Bildung von Flugsanden Als besonders verheerend erwies sich die zusatzliche landwirtschaftliche Nutzung durch Plaggenhieb Heidschnucken in der Luneburger HeideBeim bis ins 19 Jahrhundert praktizierten Plaggenhieb als Teil der Heidebauernwirtschaft wurde der Oberboden mit der Vegetation und der Wurzelzone entfernt Zuruck blieb der reine Mineralboden Die Plaggen wurden als Brennmaterial genutzt oder als Einstreu in Stallungen verwendet und mit dem Kot der Tiere vermengt als Dunger auf die Felder ausgebracht Weitere Nahrstoffe wurden durch Beweidung insbesondere mit Heidschnucken entzogen Die Beweidung verhinderte zudem den Aufwuchs grosserer Geholze bzw von Baumen und forderte nicht verbissene Geholzarten Weideunkrauter wie den fur Heidelandschaften charakteristischen Wacholder Hinzu kam in vielen Heidegebieten das regelmassige Abbrennen der Vegetation Da die Besenheide nach Branden besonders gut keimt und fur jagdbares Kleinwild etwa Birkhuhner und Hasen eine besonders nahrstoffreiche Nahrung darstellt erhohte sich dadurch der Tierbestand 10 Nahrstoffe wurden aus den so genutzten Boden exportiert Niederschlage wuschen die letzten verbleibenden Nahrstoffe aus die im durchlassigen Bodenausgangsmaterial Sande schnell in tiefere Schichten verlagert wurden Auf diesen degradierten Boden siedelten nun Spezialisten wie Heidekrautgewachse Ericaceae und Heide Wacholder Juniperus communis die durch starke organische Sauren die letzten Nahrstoffe aus den Boden erschliessen Es kam zu einer Versauerung des Bodens in dem immer weniger Bakterien als Zersetzer existieren konnen In der Folge konnte Streu und organische Bestandteile immer weniger zersetzt werden Unterhalb des Auswaschungshorizontes dieser Boden bildete sich durch Podsolierung eine Zone in der organische Komplexbildner Polyphenole Carbonsauren Fulvosauren mit Eisen Mangan und Aluminiumionen ausfallen und sich verfestigen 11 Auf feuchteren Standorten unter Erikaheiden bildete sich in dieser Schicht der fur Pflanzenwurzeln oft undurchdringliche Ortstein auf trockeneren Boden unter Callunaheiden Orterde Biodiversitat Bearbeiten Heide SteppenrusslerAnthropogene Heidelandschaften weisen aufgrund ihres Strukturreichtums Geholze einzelne Baume Baumgruppen Sandflachen usw und ihrer Lichtoffenheit eine hohere Biodiversitat auf als der potenzielle Klimaxwald am gleichen Standort Dies trifft insbesondere auf Insekten Spinnen Vogel und Krauter zu die im Wald keinen Lebensraum hatten 12 Diese Tatsache macht sie fur den Naturschutz interessant und erhaltenswert Die an den Lebensraum Heide angepassten Schaf und Rinderrassen wie auch andere Tier und Pflanzenarten der Heide waren vom Aussterben bedroht wenn dieser Lebensraum verschwinden wurde Dieser Vorgang wurde die Biodiversitat und Artenvielfalt verringern Im Interesse des Erhalts bedrohter Tierarten ist der Nachteil dass z B Heid und Moorschnucken die optimal an den Lebensraum Heide angepasst sind im Vergleich zu anderen Schafrassen nur wenig Milch Fleisch und Wolle produzieren von untergeordneter Bedeutung Die Hauptaufgabe dieser Tiere ist das Verzehren von Gras Krautern und Blattern der Baume zum Erhalt eines nahrstoffarmen Biotops von dessen Existenz nicht nur sie profitieren 13 Schafhaltung auf Heideflachen wird deshalb mit offentlichen Mitteln subventioniert 14 Ein Beispiel fur eine streng an Heideflachen gebundene Tierart die zumindest in Deutschland vom Aussterben bedroht ist ist der Heide Steppenrussler 15 Erhaltung Bearbeiten Moorschnucken in der Kirchdorfer HeideDie kargen Heiden Nordwestdeutschlands mit ihrer Wacholder und Heidevegetation sind aus einer uber Jahrhunderte andauernden Nutzung durch das Heidebauerntum entstanden Seitdem Kunstdunger oder uberschussige Gulle aus Gebieten mit einer intensiven Viehwirtschaft wirtschaftlich auf Heideflachen eingebracht werden konnen wurde diese Art der Nutzung unwirtschaftlich Ein grosser Anteil der Flachen wurde in Ackerland umgewandelt In Deutschland wurden Tierhaltungen auf nahrstoffarmen Flachen schon vor Jahrzehnten in grossem Umfang eingestellt Aufgehalten wurde und wird die Verringerung der Gesamtflache des Heidelands durch militarische Nutzungen z B Lieberoser Heide Senne Osterheide bei Schneverdingen Mehlinger Heide bei Kaiserslautern in der Pfalz die den Aufwuchs von Strauchern und Baumen massiv behindern und sogar zur Bildung neuer Heideflachen beitragen Da anthropogene Heiden Kulturlandschaften auf waldfahigen Standorten sind konnen sie nur durch bewusste Landschaftspflege hier Heidepflege etwa durch extensive Beweidung erhalten werden da durch die naturliche Sukzession ansonsten wieder Wald entstehen wurde Kunst und Kultur Bearbeiten Grab des Heidedichters Hermann Lons bei WalsrodeZumal im 19 Jahrhundert entdeckten Maler Schriftsteller und Musiker die Heide als Landschaft und Sujet Eine zentrale Rolle fur die Luneburger Heide spielte der Heidedichter Hermann Lons Eugen Brachts Durchbruch als Kunstler fallt in seine Phase der Heidemalerei Naturparks wie die Luneburger Heide spielen eine wichtige Rolle fur die Naherholung Viele Besucher haben eine emotionale Beziehung zu diesem Landschaftstyp entwickelt 16 Gerade der anachronistisch wirkende Charakter der Landschaft aus der Hermann Lons Zeit selbst und die dort betriebene Art von Landwirtschaft wirken auf viele Touristen attraktiv Im Kino haben Heimatfilme wie Grun ist die Heide diese Befindlichkeit thematisiert Die Heimatliebe die in den 1950er Jahren noch zu einem Rekord an Besucherzahlen in deutschen Kinos gefuhrt hat durfte heute nicht mehr so ausgepragt wie damals sein Fur diese Annahme sprechen rucklaufige Zahlen von Besuchern der Luneburger Heide Die Seltenheit grossflachiger Heidelandschaften macht diese zum schutzenswerten Relikt 17 Ob durch das Instrument des Naturschutzes die Entwicklung und der Wandel von Natur gefordert werden oder ob ein von Stadtern als schon empfundener Zustand einer Kulturlandschaft bewahrt werden soll ist fur viele Naturschutzer eine offene Frage Mit dem Prinzip des Naturschutzes sind beide Varianten vereinbar Denkmalpflege Bearbeiten Das Rahmenkonzept zur Erweiterung des Naturparks Luneburger Heide beschreibt die denkmalschutzerische Aufgabe von Regionalplanern Historisch gewachsene Ortskerne Heidekirchen und bauernhauser Schafstalle und Findlingsmauern zeugen von der Vergangenheit und pragen das Bild vieler Gemeinden 17 Demnach mussen also Schafstalle nicht nur deshalb erhalten werden weil sie fur die Haltung von Heidschnucken erforderlich waren sondern auch aus Grunden des Denkmalschutzes Siehe auch Bearbeiten Heidelandschaft im Steingrund in der Luneburger Heide beim Wilseder BergBesenginsterheide Hutewald Uberweidung Waldgesellschaften Mitteleuropas ZeidelheideLiteratur Bearbeiten nach Autoren bzw Herausgebern alphabetisch geordnet Herrmann Cordes Hrsg Naturschutzgebiet Luneburger Heide Geschichte Okologie Naturschutz Hauschild Bremen 1997 ISBN 3 931785 36 X Heinz Ellenberg Christoph Leuschner Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen In okologischer dynamischer und historischer Sicht UTB Botanik Okologie Agrar und Forstwissenschaften Geographie 8104 Sechste vollstandig neu bearbeitete und stark erweiterte Auflage Ulmer Stuttgart 2010 ISBN 978 3 8001 2824 2 Gert Groning Uwe Schneider Die Heide in Park und Garten Zur Geschichte und Bedeutung des Heidemotivs in der Gartenkultur Grune Reihe 19 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1999 ISBN 978 3 88462 158 5 Thomas Kaiser u a Pflege und Entwicklungsplan Naturschutzgrossprojekt Senne Zweckverband Naturpark Eggegebirge und Teutoburger Wald Detmold 2007 ISBN 978 3 00 021675 6 Karl Josef Nick Gedanken zur Entstehung Entwicklung und Erhaltung der Heidelandschaft In Emslandische Geschichte Bd 18 2011 ISSN 0947 8582 S 36 60 Norbert Fischer Ansgar Hoppe und Hansjorg Kuster Sandwehen und Mangelwirtschaft in Heidelandschaften In Hessische Blatter fur Volks und Kulturforschung Neue Folge 52 2016 Umweltforschung S 25 36 Weblinks Bearbeiten Commons Heide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturpark Luneburger Heide Pflege amp Erhalt Hochschule fur nachhaltige Entwicklung Eberswalde Heidepflege auf munitionsbelasteten Flachen in Brandenburg 16 September 2011 PDF 1 8 MB 1 2 Vorlage Toter Link www naturwacht de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Heide In Jacob Grimm Wilhelm Grimm Hrsg Deutsches Worterbuch Band 10 H I J IV 2 Abteilung S Hirzel Leipzig 1877 Sp 795 799 woerterbuchnetz de Stichwort Heide im Digitalen Worterbuch der deutschen Sprache Matthias Schaefer Worterbuch der Okologie 5 Auflage Springer Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 8274 2562 1 S 114 Nicolas Schoof Martin Weckesser Florian Brossette Marc Forschler Sabine Aboling Merle Streitberger Thomas Fartmann Der Schutz des Lebensraumtyps Trockene Heiden im Spannungsfeld von Ordnungs und Forderrecht Erkenntnisse aus einer landesweiten Erfassung in Baden Wurttemberg In Naturschutz und Landschaftsplanung NuL Band 55 Nr 1 Januar 2023 ISSN 0940 6808 S 12 23 doi 10 1399 NuL 2023 01 01 nul online de abgerufen am 14 Januar 2023 Stichwort Heidelandschaft auf spektrum de abgerufen am 20 Dezember 2022 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Ulmer Stuttgart 1996 ISBN 3 8001 2696 6 S 719 Jurgen Kunze Schorfheide und verwandte Namen Erkundungen zu einem ratselhaften Wort LIT Verlag Munster 2007 ISBN 978 3 8258 0007 9 Hans Mortensen 1941 Zum Landschaftsbegriff Heide in Nordwestdeutschland und im deutschen Osten In Nachrichten von der Akademie der Wissenschaften in Gottingen aus dem Jahre 1941 Mathematisch physikalische Klasse Gottingen 1942 S 76 83 Planet Wissen Heidelandschaften in Europa Hermann Remmert Okologie Ein Lehrbuch 5 Auflage Berlin Heidelberg 1992 ISBN 3 540 54732 0 S 63 64 Wulf Amelung Hans Peter Blume Heiner Fleige Rainer Horn Ellen Kandeler Ingrid Kogel Knabner Ruben Kretzschmar Karl Stahr Berndt Michael Wilke Scheffer Schachtschabel Lehrbuch der Bodenkunde 17 uberarbeitete und erganzte Auflage Springer Spektrum Berlin 2018 ISBN 978 3 662 55870 6 Abschnitt 7 2 4 2 Podsolierung S 363 364 NaTec KRH Willkommen beim Naturschutzprojekt Informationen zu Naturschutz Landschaftspflege und Biodiversitatsforschung zum Erhalt der Kyritz Ruppiner Heide online abgerufen am 20 Dezember 2022 Ralf Badtke Ins Gras beissen fur den Naturschutz Heidepflege mit Schafen in Solingen Hilden und Langenfeld Christian Brune Thomas Stumpf Beweidung von Heide und Sandmagerrasenflachen durch Schafe und Ziegen https www sielmann stiftung de news detail ueber 70 jahre lang verschollen heide steppenruessler in brandenburg wiederentdeckt Hansjorg Kuster Die Entdeckung der Luneburger Heide als schone Natur In Themenportal Europaische Geschichte 2010 a b Naturpark Luneburger Heide Rahmenkonzept zur Erweiterung des NaturparksLuneburger Heide Kurzfassung PDF 838 kB 20 April 2006 S 7 f Normdaten Sachbegriff GND 4159358 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heide Landschaft amp oldid 234570465