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Die Preiselbeere Vaccinium vitis idaea ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heidelbeeren Vaccinium Sie ist in Eurasien und Nordamerika hier Lingonberry genannt weit verbreitet PreiselbeerePreiselbeere Vaccinium vitis idaea IllustrationSystematikKerneudikotyledonenAsteridenOrdnung Heidekrautartige Ericales Familie Heidekrautgewachse Ericaceae Gattung Heidelbeeren Vaccinium Art PreiselbeereWissenschaftlicher NameVaccinium vitis idaeaL Wild wachsende Preiselbeere Ende August an der Nordkuste von AlandDie sogenannte Kulturpreiselbeere ist keine Preiselbeere sondern die Grossfruchtige Moosbeere Vaccinium macrocarpon auch Cranberry genannt mit anderer am Boden kriechender Wuchsform und deutlich anderem Geschmack Allerdings werden daneben auch echte Preiselbeeren kultiviert und gartnerisch angebaut Inhaltsverzeichnis 1 Namen 2 Beschreibung 2 1 Erscheinungsbild und Laubblatt 2 2 Blutenstand und Blute 2 3 Frucht 2 4 Chromosomenzahl 3 Systematik 4 Verbreitung 5 Okologie 6 Krankheiten und Schadlinge 7 Nutzung 8 Inhaltsstoffe 9 Mythologie 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseNamen BearbeitenDer Name Preiselbeere als Variante auch Preisselbeere Preuselbeere Prasselbeere stammt wahrscheinlich aus einer slawischen Sprache er leitet sich ab von brusina brusnice braunrot nach der Farbe der Beeren 1 2 oder von altrussisch kirchenslawisch o brusiti ab streifen weil die Beere sich leicht abstreifen lasst 3 Der in Nordwest Deutschland verbreitete Ausdruck Kronsbeere wird gedeutet als Kranich Beere 4 andere leiten ihn von Krone nach den kronenformig auf der reifen Beere erhalten bleibenden Kelchzipfeln ab 5 Der Name Riffelbeere auch schweizerisch Riffli Rifeli Bern bezieht sich auf die fruher ubliche Ernte mittels grober Metall oder Holzkamme mit denen die Beeren vom Strauch abgestreift wurden 6 er wird aber ebenso fur andere beerentragende Straucher der Heidegewachse wie Heidelbeere oder Moosbeere 7 verwendet Griffelbeere auch in Graubunden Griffle oder Gryfeln im Wallis Grefle besitzt vermutlich dieselbe Herleitung Es gibt zahlreiche weitere regionale Namen eine Auswahl 8 Braunschnitzer Thuringen Graslitzbeer Egerland und Erzgebirge Granten auch Grandlbeer Granken Kranklbeer Bayern und Osterreich Klusterbeere Klosterbeere und Krambeere untere Weser Fuchsbeeri Schweiz Kreuzbeer Tirol Droppelkes Westfalen Schockelbeere Steiermark und zahlreiche andere Beschreibung BearbeitenErscheinungsbild und Laubblatt Bearbeiten Die Preiselbeere wachst als immergruner kompakter aufrechter bis kriechender Zwergstrauch und erreicht Wuchshohen zwischen 10 und 40 Zentimeter Die oberirdischen Pflanzenteile sind flaumig behaart Sie wurzelt bis einen Meter tief 9 Die wechselstandig und zweizeilig an den Zweigen angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert Der flaumig behaarte Blattstiel ist etwa einen Millimeter lang Die einfache ledrige Blattspreite ist mit einer Lange von 0 7 bis 2 cm und einer Breite von vier bis acht Millimeter elliptisch oder verkehrt eiformig mit keilformigen Spreitengrund Die glanzend dunkelgrune Blattoberseite ist kahl oder am Hauptnerv flaumig behaart Die Blattunterseite ist angedruckt drusig behaart Die funf oder sechs Paar Seitennerven sind fein und unauffallig auf beiden Blattseiten Der ganze bis schwach buchtig gekerbte Blattrand ist leicht umgebogen die Spitze ist feinstachelspitzig und abgerundet bis stumpf oder eingebuchtet nbsp Blutenstand nbsp Knospenaustrieb nbsp Wild wachsende Preiselbeeren nbsp Reife Fruchte an der PflanzeBlutenstand und Blute Bearbeiten In endstandigen 1 bis 1 5 cm langen flaumig behaarten und hangenden traubigen Blutenstanden stehen bis uber acht Bluten zusammen Die schnell verganglichen flaumig behaarten Tragblatter sind mit einer Lange von etwa einem Millimeter breit eiformig und es sind auch Deckblatter vorhanden Ab Ende Mai bis Anfang August offnen sich die anfanglich dunkelroten Blutenknospen Der Blutenbecher Hypanthium ist kahl Die Bluten sind 4 5 zahlig Die zwittrigen radiarsymmetrischen und gestielten Bluten besitzen eine doppelte Blutenhulle Die vier bis funf Kelchblatter sind mit einer Lange von etwa 1 Millimeter breit dreieckig Die vier bis funf weissen bis rosafarbenen etwa 5 6 Millimeter langen Kronblatter sind glockenformig verwachsen Die geraden Kronzipfel sind mit einer Lange bis 2 5 mm dreieckig eiformig Es sind 8 10 kurze Staubblatter ausgebildet Die flaumig behaarten Staubfaden sind etwa 0 5 mm lang und die gehornten Staubbeutel sind etwa 1 5 mm lang Der mehrkammerige Fruchtknoten mit etwas vorstehendem Griffel ist unterstandig Es ist ein Diskus vorhanden Frucht Bearbeiten Funf bis sechs Wochen nach der Befruchtung reifen ab Ende August bis Anfang September die zunachst weissen spater leuchtend roten Beeren Kultursorten reifen unter guten Bedingungen auch noch ein zweites Mal im September und Oktober Unter gunstigen klimatischen Bedingungen Niederlande sind schon ab Ende Juni reife Preiselbeeren zu finden Die rundlichen vierkammerigen vielsamigen Beeren besitzen einen Durchmesser von 5 bis 10 Millimeter und einen sauerlichen oder etwas bitteren Geschmack Chromosomenzahl Bearbeiten Der Chromosomenzahl betragt 2n 24 seltener 36 9 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Vaccinium vitis idaea erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 1 S 351 Vaccinium vitis idaea gehort zur Sektion Vitis Idaea in der Gattung Vaccinium 10 und bildet deren einzige Art Es werden haufig zwei Unterarten unterschieden Vaccinium vitis idaea L subsp vitis idaea Uberall im Verbreitungsgebiet der Art aber eher in den sudlichen Teilen mit Schwerpunkt in Eurasien Vaccinium vitis idaea subsp minus G Lodd Hulten vorwiegend arktisch verbreitet in Nordamerika auf Island im Westen Gronlands in Nord Skandinavien Unterscheidet sich durch kurzeren Trieb nur bis 8 Zentimeter kleinere Laubblatter mit undeutlichen Seitennerven weniger Bluten die aber intensiver rosa getont sind Der Griffel ragt nicht oder nur wenig aus der Blutenrohre hinaus Wo beide Unterarten nebeneinander vorkommen so in den Gebirgen Norwegens bilden sie Hybride 11 12 Viel Verwirrung ist dadurch entstanden dass die amerikanische Grossfruchtige Moosbeere Vaccinium macrocarpon engl cranberry unter der Bezeichnung Kulturpreiselbeere in den Markt eingefuhrt worden ist Diese Bezeichnung entstammt der Sprache des Marketings und hat mit botanischen Gegebenheiten nichts zu tun Es handelt sich um zwei vollig verschiedene Arten Verbreitung BearbeitenDie Preiselbeere ist in Eurasien und Nordamerika weit verbreitet Sie ist in Mitteleuropa eine Piceetalia Ordnungscharakterart wachst also in von Fichte dominierten Nadelwaldern auf bodensauren Standorten kommt aber auch in Gesellschaften des Unterverbands Genisto Quercenion roboris petraeae also in Eichenwaldern auf bodensauren Standorten im Vaccinio Callunetum des Verbands Genistion also in Zwergstrauchheiden bodensaurer Standorte oder in Gesellschaften des Erico Pinion Verbands also in Kiefernwaldern bodentrockener Standorte auf Kalk vor 9 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 w frisch aber massig wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 1 stark sauer Temperaturzahl T 2 subalpin Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 13 In den Allgauer Alpen steigt sie am Kreuzeckrucken in Bayern bis zu 2350 m Meereshohe auf 14 In Graubunden erreicht sie sogar am Piz Forun bei Bergun 3040 Meter Meereshohe 15 Okologie Bearbeiten nbsp Pflanze im WinterDie immergrune Preiselbeere ist empfindlich gegen Frost Ab winterlichen Tiefsttemperaturen von 22 C treten Frostschaden auf Trotzdem kommt sie weltweit nicht nur in der nordlich gemassigten Zone vor sondern ihr Areal reicht bis in den arktisch zirkumpolaren Bereich bis 75 59 nordlicher Breite 15 also Gebiete mit winterlichen Tiefsttemperaturen bis 50 C Dieses Vordringen in kontinentale arktische und alpine Klimabereiche Alpen bis 2310 m ist ihr nur im Schutz einer isolierenden Schneedecke moglich Die Hohe der Schneedecke begrenzt die mogliche Wuchshohe Diese Lebensform wird in der Botanik als Chamaephyt bezeichnet Sie hat die fur fast alle Arten der Familie der Heidekrautgewachse Ericaceae typischen okologischen Merkmale die zwingende Symbiose mit Wurzelpilzen Mykorrhiza und die Kalkfeindlichkeit Sie wachst bevorzugt auf sauren und basenarmen Boden Sandboden sandig steinigen Lehmboden saure Moorboden mit einer sauren Rohhumusdecke in der sie bis einen Meter Tiefe wurzeln und sich mit ihren Kriechtrieben ausbreiten kann In Kalkgebieten ist sie auf kalkfreie Sonderstandorte beschrankt In Mitteleuropa besiedelt sie bevorzugt sonnige Standorte in Mooren Bergheiden und im alpinen Zwergstrauchgestrupp kann als Halbschattpflanze aber auch in sauren Fichten und Kiefernwaldern gedeihen Sie wachst auf Boden deren Wasserhaushalt frisch bis massig trocken wechselfrisch ist Fur die Bestaubung der Bluten ist sie auf Insekten Hummeln Bienen angewiesen Die Verbreitung der Samen erfolgt durch Vogel die die roten Beeren fressen Ornithochorie Neben der weitraumigen Verbreitung und generativen Vermehrung durch Samen erfolgt eine vegetative Vermehrung durch Kriechtriebe im naheren Umkreis Obwohl die Preiselbeere haufig in unmittelbarer Nachbarschaft zur Blaubeere wachst kommt es nur selten zu Hybriden zwischen den beiden Arten die man als Bastard Heidelbeere Vaccinium intermedium bezeichnet Krankheiten und Schadlinge Bearbeiten nbsp Exobasidium splendidum auf Preiselbeere am PrabichlMehrere Arten von Nacktbasidien konnen die Preiselbeere befallen In Mitteleuropa sind dies Exobasidium vaccinii Exobasidium splendidum und Exobasidium juelianum Erstgenannte Art fuhrt zu Gallwucherungen mit roter Oberseite an den Blattern Exobasidium splendidum befallt die Jahrestriebe und die befallenen Blatter sind leuchtend rot Exobasidium juelianum befallt die gesamte Pflanze systemisch Die Blatter sind dunn weich und ebenfalls leuchtend rot 16 Die Preiselbeere wird zudem von den Rostpilzen Naohidemyces vaccinii mit Uredien und Telien und von Thekopsora goeppertiana mit Telien befallen 17 nbsp Preiselbeeren unterschiedlicher Reifegrade nbsp Preiselbeerkonfiture auf einem Teller mit einem Cordon BleuNutzung BearbeitenPreiselbeeren werden seit prahistorischen Zeiten wild gesammelt Die Nutzungsgeschichte ist aber schlecht erforscht Im alt islandischen Gesetzbuch Gragas aus dem 12 Jahrhundert findet sich die Regelung man durfe auf fremden Grund nur so viele Preiselbeeren ernten wie man an Ort und Stelle verzehren konne Die Nutzung in Skandinavien war in den Pachtvertragen der Hofe geregelt sie waren teilweise dem Grundherren gegenuber abgabepflichtig Wie ublich bei Wildkrautern und wilden Beeren ist die Nutzung aber schlecht dokumentiert Die Beeren wurden von Hand gepfluckt oder durch rechenartige Werkzeuge abgestreift dies wurde teilweise als schadlich fur die Pflanze verboten soll aber nach einem Gutachten der Schwedischen Akademie der Wissenschaften von 1918 unschadlich sein Die Beeren besassen Bedeutung zur Vitamin und Nahrstoffversorgung im Winter vor allem weil sie von allen vergleichbaren Beeren am langsten haltbar sind sie konnen bis ins Folgejahr getrocknet ohne Zuckerzusatz aufbewahrt werden 12 Wild besammelte Preiselbeeren sind bis heute auch okonomisch von Bedeutung In Neufundland und Labrador in Kanada werden jahrlich im Durchschnitt 96 500 Kilogramm wilde Preiselbeeren der Unterart Vacinium vitis idea subsp minus geerntet was die Region zum grossten Anbaugebiet in Nordamerika macht Sie werden uberwiegend tiefgefroren und exportiert 18 Der Anbau begann mit wenigen Hektar in Skandinavien Anfang der 1960er Jahre in Schweden zur Produktion von Preiselbeer Marmelade 12 Weitere Anbauschwerpunkte lagen in der fruheren Sowjetunion in Belarus und im Baltikum Die Zuchtversuche in Deutschland begannen 1973 an der Universitat Weihenstephan Dort wurden aus Wildlinien die Sorten Erntedank Erntekrone und Erntesegen gezuchtet sowie die niederlandische Koralle weiterveredelt es wurden Methoden der vegetativen Vermehrung perfektioniert und eine Erntemaschine entwickelt Versuche zur Erzeugung von Hybriden mit Cranberry brachten keinen durchschlagenden Erfolg Die deutsche Anbauflache lag Ende der 1980er Jahre bei etwa 35 Hektar Anfang der 1990er Jahre wurden knapp 50 Hektar Preiselbeeren angebaut nur etwa ein Zehntel der Flache mit Kulturheidelbeeren 19 Die wirtschaftliche Bedeutung der Preiselbeere in der Produktion der nordwestdeutschen und niederlandischen Baumschulen geht zuruck da sie in der Fruchtproduktion zunehmend durch die amerikanische Moosbeere verdrangt wird Die Vermehrung erfolgt heute nur noch selten generativ durch Samen Kultursorten und Auslesen sind auf die vegetative Vermehrung durch Stecklinge angewiesen Da diese Methode bei der Preiselbeere den Einsatz von Wuchsstoffen und Spruhnebelanlagen erfordert wird sie in hochspezialisierten Betrieben durchgefuhrt Fur kleine Stuckzahlen und den Hausgarten ist die Vermehrung durch Teilung ublich Der Anbau der Preiselbeere kann nur in Gebieten durchgefuhrt werden wo ihre okologischen Standortanforderungen insbesondere hinsichtlich des Bodens erfullt werden konnen Saure Sand sandige Lehm und Torfboden in wintermilder humider Klimalage sind ideal Nordwestdeutschland Niederlande Ein kleingartnerischer Anbau in Kalkgebieten ist nur durch Bodenaustausch Hochmoortorf sogenannte Moorbeetpflanze zu realisieren Die Preiselbeere ist in der Kuche eine weithin geschatzte und beliebte Frucht vor allem als Beilage zu Wildgerichten und Wiener Schnitzel Wegen ihres herbsauren Geschmacks der auf den hohen Anteil von Fruchtsauren zuruckgeht beispielsweise Benzoe Ascorbin und Salicylsaure wird sie allerdings nur selten roh gegessen sondern meist als Zubereitung in Form von Kompotten und Marmeladen Wegen des Gehaltes an Ascorbinsaure Vitamin C Benzoe und Salicylsaure die auf Lebensmittel konservierend wirken sind Erzeugnisse aus Preiselbeeren meist gut haltbar Ascorbin und Benzoesaure werden in der Lebensmittelherstellung als Konservierungsmittel eingesetzt dagegen ist der Einsatz von Salicylsaure als Lebensmittelzusatzstoff verboten Sie gehort zu den pharmakologisch wirksamen Inhaltsstoffen der Preiselbeere 20 Die Fruchte enthalten neben Vitamin C auch die Vitamine B1 B2 B3 und Beta Karotin Provitamin A an Mineralstoffen vor allem Kalium Calcium Magnesium und Phosphat Ihr Gehalt an Anthocyan lasst annehmen dass der Genuss der Beeren oder des Saftes vor Nieren und Harnblaseninfektionen schutzt da sie moglicherweise das Einnisten der Bakterien in der Schleimhaut verhindern Auch zur Senkung des Cholesterinspiegels und bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen kann die Pflanze eventuell von Nutzen sein Die aktuelle Forschung untersucht diese Zusammenhange Die getrockneten Blatter Blattdroge sind im Arzneibuch gelistet und werden als Vitis Idaeae folium lat folium Blatt bezeichnet Sie werden unter anderem als Ersatzdroge fur die Blatter der Barentraube Uvae Ursi Folium verwendet Aus den getrockneten Blattern lasst sich ein Tee herstellen der nach dem Glauben der Volksmedizin bei Erkrankungen der Harnorgane eingesetzt werden kann und auch eine fiebersenkende Wirkung aufweisen soll 21 Inhaltsstoffe Bearbeiten100 g Preiselbeeren enthalten 22 Brennwert Wasser Fett Kalium Calcium Magnesium Vitamin C148 162 kJ 35 39 kcal 88 g 0 5 g 72 mg 14 mg 6 mg 12 mgTagesbedarf eines Erwachsenen bei 100 g 23 Energie Kalium Calcium Magnesium Vitamin C2 3 2 2 16 Ausserdem enthalten die Fruchte Anthocyanoside und fluchtige Verbindungen unter anderem aliphatische Alkohole und Aldehyde Flavonoide wie Quercetin Triterpene sowie organische Sauren wie Benzoe und Syringasaure 24 Mythologie BearbeitenIn der Kalevala wird die Jungfrau Marjatta durch das Essen einer Preiselbeere schwanger und gebiert daraufhin einen Sohn der von Geburt an weise ist und sogar noch machtiger als der grosse Vainamoinen Literatur BearbeitenMarilena Idzojtic Dendrology Academic Press 2019 ISBN 978 0 12 819644 1 S 715 Fang Ruizheng 方瑞征 Peter F Stevens Vaccinium In Apiaceae through Ericaceae Flora of China Bd 14 MBG St Louis Mo 2005 ISBN 1 930723 41 5 S 499 Vaccinium vitis idaea online Abschnitt Beschreibung und Systematik Sam P Vander Kloet Vaccinium In Magnoliophyta Paeoniaceae to Ericaceae Flora of North America Bd 8 University Press Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 S 520 Vaccinium vitis idaea online Abschnitt Systematik und Beschreibung Andreas Bartels Geholzvermehrung 2 Auflage Ulmer Stuttgart 1982 ISBN 3 8001 5265 7 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora 4 Auflage Ulmer Stuttgart 1979 ISBN 3 8001 3424 1 F von Heyden Salicylsaure In Die Gartenlaube Heft 10 1863 S 172 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Preiselbeere Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Preiselbeere Vaccinium vitis idaea Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Preiselbeere FloraWeb de Preiselbeere In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Katrina Krieft Ein Wirkstoff tausend Wirkungen PDF 1 0 MB In Quarks amp Co WDR Fernsehen 2009 bei wdr de eine auch fur Laien verstandliche Einfuhrung in die medizinische Anwendung und die Gefahren der Acetylsalicylsaure Einzelnachweise Bearbeiten Deutsches Worterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm 16 Bande in 32 Teilbanden Leipzig 1854 1961 Quellenverzeichnis Leipzig 1971 digitale Ausgabe Bd 13 sp2093 1998 2018 Kompetenzzentrum fur elektronische Erschliessungs und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universitat Trier online H H Bielfeldt Deutsch Preisselbeere Vaccinium vitis idaea seine Herkunft und Wortgeschichte In Zeitschrift fur Slawistik 16 1 1971 704 716 Preiselbeere In Duden Abgerufen am 9 August 2023 Deutsches Worterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm 16 Bande in 32 Teilbanden Leipzig 1854 1961 Quellenverzeichnis Leipzig 1971 digitale Ausgabe Bd 11 sp2319 1998 2018 Kompetenzzentrum fur elektronische Erschliessungs und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universitat Trier online Rudi Beiser Unsere essbaren Wildpflanzen Bestimmen sammeln zubereiten Kosmos Verlag Stuttgart 2018 ISBN 978 3 440 15963 7 Abschnitt Preiselbeere Kronsbeere Gustav Hegi Karl Suessenguth Karl Heinz Rechinger Friedrich Markgraf Hegi Illustrierte Flora von Mittel Europa Band 5 Teil 3 Paul Parey Verlag 1965 S 1669 Laut Elke Firth Erich Luck Grossworterbuch des Lebensmittelwesens Behr s Verlag 1997 S 279 ist Riffelbeere eine Bezeichnung fur die Gewohnliche Moosbeere bzw Grossfruchtige Moosbeere engl cranberry nach Franz Dornseiff Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen Walter de Gruyter Verlag 2011 ISBN 978 3 11 171211 6 S 65 a b c Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 733 Eintrag bei GRIN Germplasm Resources Information Network T N Popova Vaccinium In T G Tutin V H Heywood Flora Europaea Vol 3 Diapensiaceae to Myoporaceae Cambridge University Press 1972 ISBN 0 521 08489 X a b c Inger Hjalmarsson Rodomiro Ortiz Lingonberry Botany and Horticulture Chapter 3 in Jules Janick editor Horticultural Reviews Vol 29 John Wiley amp Sons 2002 ISBN 978 0 471 21700 8 S 79 123 Vaccinium vitis idaeaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 24 November 2022 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 307 308 a b Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 3 Seite 1669 1674 Verlag Carl Hanser Munchen 1966 Svengunnar Ryman Ingmar Holmasen Pilze Bernhard Thalacker Verlag Braunschweig 1992 ISBN 3 87815 043 1 S 72 Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs PDF 1 8 MB Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales B G Penney C A Gallagher P A Hendrickson R A Churchill E Butt The Wild Partridgeberry Vaccinium vitis idaea L var minus lodd Industry in Newfoundland and Labrador and the Potential for Expansion Utilizing European Cultivars In Acta Horticulturae 241 1989 139 142 IV International Symposium on Vaccinium Culture D Blasing A review of Vaccinium research and the Vaccinium industry of the Federal Republic of Germany In Acta Horticulturae 241 1989 101 109 IV International Symposium on Vaccinium Culture Nikolai Kuhnert Hundert Jahre Aspirin In Chemie in unserer Zeit Jg 33 1999 Heft 4 S 213 220 ISSN 0009 2851 Steffen Guido Fleischhauer Jurgen Guthmann Roland Spiegelberger Essbare Wildpflanzen 200 Arten bestimmen und verwenden 17 Auflage AT Verlag 2015 ISBN 978 3 03800 886 6 S 61 EU Nahrwertkennzeichnungsrichtlinie EU NWKRL 90 496 EWG amp Rewe Nahrwerttabelle EU Nahrwertkennzeichnungsrichtlinie EU NWKRL 90 496 EWG Max Wichtl Hrsg Franz Christian Czygan Teedrogen und Phytopharmaka Ein Handbuch fur die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage 4 Auflage Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2002 ISBN 3 8047 1854 X Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4175615 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Preiselbeere amp oldid 236267459