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Die Echte oder Immergrune Barentraube Arctostaphylos uva ursi ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Barentrauben Arctostaphylos innerhalb der Familie der Heidekrautgewachse Ericaceae Sie ist auf der Nordhalbkugel in Nordamerika und Eurasien weitverbreitet und wird beispielsweise als Heilpflanze genutzt Echte BarentraubeEchte Barentraube Arctostaphylos uva ursi im Habitat in den PyrenaenSystematikAsteridenOrdnung Heidekrautartige Ericales Familie Heidekrautgewachse Ericaceae Unterfamilie ArbutoideaeGattung Barentrauben Arctostaphylos Art Echte BarentraubeWissenschaftlicher NameArctostaphylos uva ursi L Spreng Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatt 1 2 Blutenstand und Blute 1 3 Frucht und Samen 1 4 Chromosomenzahl 2 Okologie 2 1 Wirtspflanze fur Pilze 3 Vorkommen 3 1 Gefahrdung und Schutz 4 Nutzung und Inhaltsstoffe 4 1 Inhaltsstoffe 4 2 Naturheilkunde 4 3 Nahrungsmittel 4 4 Farben und Gerben 4 5 Zierpflanze und Erosionsschutz 5 Systematik 6 Trivialnamen 7 Quellen 7 1 Literatur 7 2 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration aus Franz Eugen Kohler Kohler s Medizinal Pflanzen Gera 1887 Barentraube A bluhende Pflanze nat Grosse B Fruchtzweig desgl 1 Bluthe vergrossert 2 dieselbe im Langsschnitt desgl 3 dieselbe ohne Krone desgl 4 Staubgefasse desgl 5 Pollen desgl 6 Stempel desgl 7 Fruchtknoten im Querschnitt desgl 8 Frucht desgl 9 dieselbe im Querschnitt desgl 10 u 11 Steinkern von verschiedenen Seiten desgl 12 derselbe im Langsschnitt desgl nbsp Blutenstand mit einigen helleren krugformigen Bluten auch die netzartige Blattaderung auf der Blattunterseite ist erkennbar nbsp Blutenstand nbsp Blutenstande mit einigen dunkleren krugformigen Bluten auch die glanzend dunkelgrune Blattoberseite ist erkennbar nbsp Fruchte aus unterschiedlichen Blickrichtungen nbsp Habitus Laubblatter und reife SteinfruchteErscheinungsbild und Blatt Bearbeiten Die Echte Barentraube wachst als immergruner niederliegender Strauch auch Spalierstrauch genannt und erreicht Wuchshohen von 5 bis 10 Zentimetern 1 bis zu 50 Zentimetern 2 Mit seinen aufsteigenden Asten die Langen von 20 bis 50 Zentimetern erreichen 1 bildet er Matten 2 Die Rinde der Zweige besitzt je nach Population eine sehr variable Behaarung Indument Trichome meist ist sie sparlich kurz manchmal lang oder lang drusig behaart manchmal auch mit unterschiedlichen Haartypen auf einem Exemplar Die wechselstandig an den Zweigen angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert 3 Im unteren Bereich der Zweige stehen die Laubblatter einzeln im oberen Bereich uberlappen sie sich 2 Die Laubblatter sind anfangs behaart und spater kahl 1 Der Blattstiel ist 2 bis 4 Millimeter lang 2 Die derbe einfache Blattspreite ist flach und bei einer Lange von 1 bis 3 Zentimetern und einer Breite von 0 5 bis 1 5 Zentimetern meist verkehrt lanzettlich oder verkehrt eiformig manchmal schmal elliptisch mit keilformigen Spreitengrund 2 Die Blattflachen konnen glatt sparlich flaumig behaart oder verkahlend sein Die hell grune 2 oder grau grune Blattunterseite ist netzadrig und nicht drusig punktiert 1 Die Blattoberseite ist dunkel grun und glanzend 2 Der glatte Spreitenrand ist nicht umgerollt 1 Blutenstand und Blute Bearbeiten Die Blutezeit beginnt am Ende des Erstfruhling 1 und reicht von Marz bis Juni 4 Der uberhangende einfache oder einfach verzweigte traubige Blutenstand enthalt drei bis zehn Bluten 1 Die Blutenstandsachse weist eine Lange von 0 3 bis 1 Zentimetern und einen Durchmesser von uber 1 Millimeter auf und ist meist sparlich kurz manchmal lang oder kurz drusig behaart Die kahlen nicht anliegenden Tragblatter sind bei einer Lange von 2 bis 6 Millimeter langer als die Knospen schuppenartig schmal dreieckig mit zugespitztem oberen Ende Der kahle Blutenstiel ist 2 bis 4 Millimeter lang 2 Die zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf freien Kelchblatter sind haltbar 2 Die funf weissen uber rosafarbenen bis rotlichen 5 bis 6 Millimeter langen 1 Kronblatter sind auf fast ihre gesamten Lange verwachsen Die Blutenkrone ist krugformig 2 mit funf zuruckgeschlagenen Kronzipfeln Es sind zwei Kreise mit je funf freien Staubblattern vorhanden Die Staubbeutel besitzen zwei zuruckgebogene fadenformige Anhangsel und offnen sich am oberen Ende mit Poren Die Narbe ist kopfig Der oberstandige Fruchtknoten ist kahl 2 Frucht und Samen Bearbeiten Die im August bis Oktober 4 reifen und dann scharlachroten beerenartigen Steinfruchte sind bei einem Durchmesser von 6 bis 8 Millimeter kugelig 2 Die innen mehligen Steinfruchte enthalten funf bis sieben einzeln stehende Steinkerne 4 Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt x 13 Es liegt Diploidie mit 2n 26 oder Tetraploidie mit 2n 52 vor 2 Okologie BearbeitenDie Echte Barentraube ist ein Zwergstrauch 4 also verholzender Chamaephyt 1 Die Zweige wachsen horizontal und konnen selten sich auch bewurzeln Die Echte Barentraube wurzelt bis 1 Meter tief und weist eine Mykorrhiza vom Ericaceen Typ auf Bei dieser frostharten Pflanze wird der Jahresgang der Frostharte durch Anpassung der osmotischen Werte erreicht und durch den Schutz der Schneedecke Die Lebensdauer eines Exemplars betragt 100 bis 120 Jahre 4 Blutenokologisch handelt es sich um vormannliche Glockenblumen mit Streueinrichtung Haare an der verdickten Staubfadenbasis und an der Innenwand der Krone dienen dem Schutz des Nektars Stachelig raue leicht bewegliche Schwanze an den sich offnenden Staubbeuteln fordern das Ausstreuen des Pollens Die Bestaubung erfolgt durch Hummeln daneben ist auch Selbstbestaubung moglich 4 Es findet Endochorie Verdauungsausbreitung durch Vogel statt Die Steinfruchte sind Wintersteher Die Samen sind Kaltekeimer 4 Wirtspflanze fur Pilze Bearbeiten Auf der Echten Barentraube wurden mehrere Arten der pathogenen Eipilze der Gattung Phytophthora nachgewiesen darunter Phytophthora ramorum Phytophthora cactorum Phytophthora cinnamomi Phytophthora citricola Phytophthora citrophtora und Phytophthora nicotianae 5 Die beiden Nacktbasidien Exobasidium sydowianum und Exobasidium uvae ursi befallen ebenfalls die Barentraube Durch erstere Art verfarben sich die Blatter zuerst rot dann rot braun Exobasidium uvae ursi befallt die Jahrestriebe die blutrot und dicht verzweigt sind 6 nbsp Bestand im Solsones in den spanischen Vorbergen der PyrenaenVorkommen BearbeitenArctostaphylos uva ursi ist eine von drei Arten der etwa 66 Arctostaphylos Arten die ausserhalb von Nordamerika vorkommt Sie ist sehr weitverbreitet zirkumpolar auf der Nordhalbkugel in Nordamerika sowie Guatemala und Eurasien 2 Fundorte werden fur Deutschland Osterreich Schweiz Italien Frankreich Spanien das Vereinigte Konigreich Irland die Niederlande Finnland Norwegen Schweden Danemark Polen Tschechien die Slowakei Slowenien Kroatien Serbien Bulgarien Rumanien Albanien Nordmazedonien Griechenland Belarus die Baltischen Staaten den europaischen Teil Russlands die Ukraine Ciskaukasien Sibirien Russlands Fernem Osten Island Gronland alle kanadischen Provinzen und Territorien die US Bundesstaaten Alaska Connecticut nordliches Indiana Maine Massachusetts Michigan New Hampshire New Jersey New York nordliches Ohio nordliches Pennsylvania Rhode Island Vermont nordliches Illinois Iowa Minnesota North Dakota westliches South Dakota Wisconsin Colorado Idaho Montana Oregon Washington Wyoming Delaware Virginia New Mexico Arizona Kalifornien Nevada sowie Utah und Guatemala angegeben 7 Im Gesamtverbreitungsgebiet gedeiht Arctostaphylos uva ursi in Hohenlagen von 0 bis 3100 Metern 2 In Europa kommt die Echte Barentraube besonders in Gebirgen beispielsweise den Alpen und Mittelgebirgen Mitteleuropas in Sud und Sudosteuropa ist sie auf die hoheren Lagen der Gebirge beschrankt in Nordeuropa gedeiht sie auch in tieferen Hohenlagen 8 In den Allgauer Alpen steigt sie im Tiroler Teil am Gipfel der Jochelspitze bis zu einer Hohenlage von 2200 Metern auf 9 In Norditalien erreicht sie am Monte Vago in den Livigno Alpen eine Hohenlage von 2780 Metern 10 Die Echte Barentraube gedeiht meist in trockenen sonnigen Zwergstrauchheiden Bergwaldern lichte Kiefernwaldern und geschutzten Felsnischen Sie gedeiht auf sauren kalk und nahrstoffarmen Boden am besten Als langsamwachsende Pionierart besiedelt sie beispielsweise nach Branden und Abholzung Rohboden und Felsen 8 Sie ist eine Art der Kiefern Steppenwalder Pulsatillo Pinetea kommt aber auch in Pflanzengesellschaften der Erico Pinetea oder des Unterverbands Rhododendro Vaccinienion vor 11 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 2 subalpin Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 12 Gefahrdung und Schutz Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern In Deutschland gilt die Echte Barentraube als gefahrdet und steht auf der Roten Liste gefahrdeter Arten von 1996 in der Kategorie 2 stark gefahrdet 1 Es gilt zu ihrem Schutz die EG Verordnung 338 97 Anhang D zum Schutz wildlebender Tier und Pflanzenarten die beispielsweise Ein und Ausfuhr beschrankt In der Schweiz ist die Art nicht gefahrdet 12 Nutzung und Inhaltsstoffe BearbeitenDie Echte Barentraube wird in vielen Landern der Welt angebaut 7 nbsp Echte Barentraube in Form der Blattdroge Uvae ursi folium nbsp Illustration aus Otto Wilhelm Thome Flora von Deutschland Osterreich und der SchweizInhaltsstoffe Bearbeiten Die Blatter enthalten unter anderem Arbutin Gerbstoffe Flavone und Glycoside Insbesondere das Arbutin aber auch die Gerbstoffe wirken antibakteriell 13 Naturheilkunde Bearbeiten In der Volksmedizin werden die Blatter der Echten Barentraube bzw daraus hergestellte Zubereitungen insbesondere bei Harnwegsinfektionen aber auch bei Durchfall bei Gallengangsbeschwerden und als Wehenmittel eingesetzt Die Barentraube wird schon im 12 Jahrhundert im walisischen Arzneibuch Meddygon Myddfai genannt 10 Die Laubblatter werden getrocknet und ganz oder geschnitten zur Droge verarbeitet Nach Verarbeitung werden die Endprodukte meist Barentraubenblatter selten auch Achelblatter Achelkraut Barenkraut Moosbeerenblatter Sandblatter Steinbeerenblatter oder Wolfsbeerenblatter Folia Uvae ursi Uvae ursi folium 13 genannt Aus den getrockneten Blattern wird ein Tee gebruht 14 15 Fertigarzneimittel aus den Blattern pulverisiert als alkoholische oder wassriger Auszug sind nur zur Behandlung von Harnwegsinfekten zugelassen nach arztlichem Ausschluss einer ernsthaften Ursache und nur aufgrund der langjahrigen Verwendung des Phytotherapeutikums 16 Fur eine therapeutische Wirksamkeit besteht kaum Evidenz 17 Jungere Studien legen nahe dass die Basizitat des Urins fur die Freisetzung des antibakteriell wirksamen Hydrochinons aus Arbutin eine geringere Rolle spielt als fruher angenommen 17 Die Einnahme sollte nicht langer als acht Tage und nicht ofter als funf Mal im Jahr erfolgen da das aus dem Arbutin entstehende Hydrochinon potenziell krebserregend ist und auch eine Schadigung der Leber moglich ist Die in den Blattern enthaltenen Gerbstoffe konnen den Magen reizen und fuhren bei Uberdosierung zu Verstopfung Die Einnahme wahrend Schwangerschaft Stillzeit sowie bei Kindern unter zwolf Jahren wird nicht empfohlen 18 13 Ein Extrakt der Echten Barentraube hat im In vitro Experiment eine hemmende Wirkung gegen die Pankreaslipase des Schweins gezeigt 19 Nahrungsmittel Bearbeiten Die Steinfruchte werden roh oder gegart gegessen Sie schmecken roh fade trocken und mehlig sind aber nach dem Kochen susser Sie sind eine gute Kohlenhydratquelle Es konnen beispielsweise kuhle Getranke hergestellt werden Getrocknet konnen sie gelagert werden 14 Die mehligen Fruchte konnen zu Sirup oder Marmelade verarbeitet werden 20 21 Farben und Gerben Bearbeiten Wegen des hohen Gerbstoffgehalts wurden die Blatter der Barentraube fruher auch zum Gerben von Leder genutzt Der gelbe Farbstoff aus den Blattern benotigt keine Zugabe von Beizmitteln Aus den Fruchten kann ein grau brauner Farbstoff gewonnen werden Farberpflanze 14 Zierpflanze und Erosionsschutz Bearbeiten Einige Sorten werden als frostharte Zierpflanzen 7 verwendet beispielsweise fur Steingarten oder auf Mauern Die Barentraube kann auch gut an der Kuste gepflanzt werden 22 Auch als Erosionsschutz beispielsweise an sandigen Bereichen wird Echte Barentraube gepflanzt 14 21 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung dieser Art unter dem Namen Basionym Arbutus uva ursi erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Band 1 S 395 23 Die Neukombination zu Arctostaphylos uva ursi erfolgte 1825 durch Kurt Sprengel in Systema Vegetabilium editio decima sexta 2 S 287 24 Das Artepitheton uva ursi heisst aus dem Lateinischen ubersetzt Barentraube der griechische Gattungsname bedeutet dasselbe Weitere Synonyme fur Arctostaphylos uva ursi L Spreng sind Arbutus buxifolia Stokes Arctostaphylos adenotricha Fernald amp J F Macbr A Love D Love amp B M Kapoor Arctostaphylos coloradensis Rollins Arctostaphylos nevadensis var coloradensis Rollins H D Harr Arctostaphylos officinalis Wimm amp Grab Arctostaphylos procumbens E Mey Arctostaphylos uva ursi fo adenotricha Fernald amp J F Macbr P V Wells Arctostaphylos uva ursi fo stipitata Packer amp Denford P V Wells Arctostaphylos uva ursi subsp adenotricha Fernald amp J F Macbr Calder amp Roy L Taylor Arctostaphylos uva ursi subsp coloradensis Rollins Roof Arctostaphylos uva ursi subsp stipitata Packer amp Denford Arctostaphylos uva ursi var adenotricha Fernald amp J F Macbr Arctostaphylos uva ursi var stipitata Packer amp Denford Dorn Daphnidostaphylis fendleri Klotzsch Mairania uva ursi L Desv Uva ursi buxifolia Stokes Gray Uva ursi procumbens Moench Uva ursi procumbens var adenotricha Fernald amp J F Macbr D Love Uva ursi uva ursi L Britton Uva ursi uva ursi L Cockerell 7 Es gibt mindestens zwei Unterarten 2 von Arctostaphylos uva ursi 25 Arctostaphylos uva ursi L Spreng subsp uva ursi Arctostaphylos uva ursi subsp coactilis Fernald amp J F Macbr A Love amp al Syn Arctostaphylos uva ursi var coactilis Fernald amp J F Macbr Uva ursi procumbens var coactilis Fernald amp J F Macbr Moldenke Arctostaphylos uva ursi fo coactilis Fernald amp J F Macbr P V Wells Sie kommt auf Island vor 25 Trivialnamen BearbeitenFur diese Art gibt es zum Teil nur regional auch die Trivialnamen Barbenerstaude Bern Barentrauben Bewell Pommern Wilder Buchs Berner Oberland Jackaspapuk Schlesien Jakaslapuk Schlesien Mehlbeere so werden viele Pflanzenarten genannt Mohrbeere Celle Moosbeere Frankfurt Oder so werden mehrere Pflanzenarten genannt Rausch Tirol Rauschgranten Tirol Sandbeere Soltebeerenblader Rendsburger Apotheke Steinbeere und Wolfsbeere 26 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Xaver Finkenzeller Jurke Grau Alpenblumen Erkennen und bestimmen Steinbachs Naturfuhrer Mosaik Munchen 2002 ISBN 3 576 11482 3 Wolfgang Adler Karl Oswald Raimund Fischer Exkursionsflora von Osterreich Hrsg Manfred A Fischer Eugen Ulmer Stuttgart Wien 1994 ISBN 3 8001 3461 6 V Thomas Parker Michael C Vasey Jon E Keeley Arctostaphylos In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 Arctostaphylos uva ursi S 414 textgleich online wie gedrucktes Werk Abschnitte Beschreibung und Verbreitung Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Arctostaphylos uva ursi L Spreng Echte Barentraube FloraWeb de zuletzt abgerufen am 14 Januar 2016 a b c d e f g h i j k l m n o p V Thomas Parker Michael C Vasey Jon E Keeley Arctostaphylos In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 Arctostaphylos uva ursi S 414 textgleich online wie gedrucktes Werk V Thomas Parker Michael C Vasey Jon E Keeley Eintrag bei Jepson eFlora a b c d e f g Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 R G Linderman E A Davis J L Marlow Response of Selected Nursery Crop Plants to Inoculation with Isolates ofPhytophthora ramorumand OtherPhytophthoraSpecies In Hort Technology Volume 16 2006 S 188 189 1 Svengunnar Ryman Ingmar Holmasen Pilze Bernhard Thalacker Verlag Braunschweig 1992 ISBN 3 87815 043 1 S 72 a b c d Arctostaphylos uva ursi im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 26 Februar 2013 a b WWF Heilpflanzen Hintergrundinformation Echte Baerentraube PDF Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 305 a b Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 3 Verlag Carl Hanser Munchen 1966 S 1656 1661 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 731 a b Arctostaphylos uva ursi L Spreng In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 4 Marz 2021 a b c Barentraubenblatter Uvae Ursi folium Datenblatt von pharmakobotanik de zuletzt abgerufen am 26 Februar 2013 a b c d Arctostaphylos uva ursi bei Plants For A Future abgerufen am 26 Februar 2013 Bearberry Datenblatt bei A Modern Herbal zuletzt abgerufen am 27 Februar 2013 EMA European Union herbal monograph on Arctostaphylos uva ursi L Spreng folium EMA HMPC 750269 2016 28 March 2017 a b Europaische Arzneimittel Agentur Ausschuss fur pflanzliche Arzneimittel Assessment report on Arctostaphylos uva ursi L Spreng folium vom 30 Januar 2018 PDF 900 kB Eberhard Teuscher Biogene Arzneimittel 6 Auflage Slanc et al 2009 Screening of Selected Food and Medicinal Plant Extracts for Pancreatic Lipase Inhibition Phytotherapy Research 23 874 877 doi 10 1002 ptr 2718 Dericks Tan Vollbrecht Auf den Spuren der Wildfruchte in Europa ISBN 978 3 00 021129 4 Abadi Verlag 2009 S 40 a b SPECIES Arctostaphylos uva ursi Datenblatt des US Forest Service zuletzt abgerufen am 27 Februar 2013 Gordon Cheers Hrsg Botanica Das ABC der Pflanzen 10 000 Arten in Text und Bild Konemann Verlagsgesellschaft 2003 ISBN 3 8331 1600 5 S 107 Erstveroffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary org Arctostaphylos uva ursi bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 26 Februar 2013 a b B Valdes mit Beteiligung von E von Raab Straube G Parolly 2009 Ericaceae Datenblatt Arctostaphylos uva ursi In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity zuletzt abgerufen am 14 Januar 2016 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 38 eingescannt Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Echte Barentraube Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Echte Barentraube Arctostaphylos uva ursi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Echte Barentraube In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Thomas Meyer Barentraube Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Datenblatt bei Wildflower Center der University of 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