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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Pollen Begriffsklarung aufgefuhrt Der Pollen lateinisch pollen sehr feines Mehl Mehlstaub 1 oder Blutenstaub ist die meist mehlartige Masse die in den Staubblattern der Samenpflanzen gebildet wird Er besteht aus den Pollenkornern Diese sind infolge einer Reduktionsteilung Meiose haploid d h ihre Zellen besitzen nur einen einfachen Chromosomensatz Sie entsprechen damit den Gametophyten der Moose und Farne siehe hierzu den Artikel Diplohaplont Pollenkorner mit unterschiedlichen Oberflachen von unterschiedlichen Pflanzen Lilium auratum mit monocolpaten Pollenkornern die anderen haben tricolpate Pollenkorner Sonnenblume Helianthus annuus Prunkwinde Ipomoea purpurea Sildalcea malviflora Nachtkerze Oenothera fruticosa und Rizinus Ricinus communis Lichtmikroskopische Aufnahme gefarbter Pollenkorner einer Pflanze aus der Gattung der GoldkolbenPollenkorner sind von einer widerstandsfahigen Wand dem Sporoderm umgeben die unter anderem aus Sporopollenin besteht und dienen dazu die mannlichen Gameten Keimzellen geschutzt zu den weiblichen Empfangsorganen zu bringen und so die Bestaubung und in weiterer Folge die Befruchtung zu ermoglichen Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 1 Intine und Exine 1 2 Aperturen 1 3 Elektrostatische Ladung 1 4 Ausbreitungseinheiten 2 Entwicklung des Pollenkorns 3 Ausbreitung des Pollens 4 Pollenkunde 5 Bedeutung fur den Menschen 5 1 Inhaltsstoffe 5 2 Ernte 5 3 Allergien 6 Pollenflugkalender 7 Siehe auch 8 Literatur 8 1 Quellen 8 2 Weiterfuhrende Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAufbau Bearbeiten nbsp Pollenkorner nbsp Pollenkorn von Hibiskus Der weisse Balken ist 170 µm lang Pollenkorner sind nach Grosse Form und Oberflachenstruktur sehr vielgestaltig und lassen sich vielfach aufgrund dieser Merkmale den jeweiligen Arten oder zumindest Gattungen zuordnen Die meisten Pollenkorner sind zwischen 10 und 100 Mikrometer gross die grossten bildet Cucurbita mit 170 bis 180 Mikrometer Durchmesser 2 Intine und Exine Bearbeiten Pollenkorner besitzen eine widerstandsfahige Wand die hier Sporoderm genannt wird Das Sporoderm besteht aus zwei Schicht Komplexen der inneren Intine und der ausseren Exine Die Intine ist meist zart und nicht besonders widerstandsfahig Haufig besteht sie aus zwei bis drei Schichten wobei die ausserste einen hohen Pektin Anteil hat was ein einfaches Loslosen von der Exine ermoglicht Die inneren Schichten bestehen hauptsachlich aus Zellulose Fibrillen Beim Auskeimen des Pollenkorns wachst die von der Intine umgebene vegetative Zelle zum Pollenschlauch aus Der Hauptbestandteil der Exine ist das widerstandsfahige Sporopollenin das in rund sechs Nanometer grossen Granula die Exine aufbaut Diese besteht aus zwei Schichten der inneren Endexine und der ausseren Ektexine Bei den Gymnospermen Nacktsamern besitzt die Endexine eine lamellare Struktur Die Ektexine besteht wiederum aus einer inneren Fussschicht foot layer und einer ausseren kompakten Schicht die eine granulare oder alveolare Mittelschicht einhullen Bei den Angiospermen Bedecktsamern ist die Endexine granular aufgebaut Die Endexine und die dichte Fussschicht der Ektexine werden zur Nexine zusammengefasst Der ubrige Teil der Ektexine bildet die Sexine die meist sehr stark strukturiert ist Besteht die Sexine aus Stabchen Keulen Kegeln Warzen und ahnlichen Strukturen jedoch ohne eine Aussenschicht spricht man von intectaten Pollenkornern Bei tectaten Pollenkornern sind die Saulchen Columellae Bacula an der Aussenseite zu einer Schicht dem Tectum verbunden Das Tectum kann wiederum sehr vielgestaltig sein durchbrochen mehrschichtig selbst wiederum skulpturiert In den Hohlraumen des Tectum sind verschiedene Substanzen auf beziehungsweise eingelagert Pollenkitt oder Pollenklebstoff ist eine olige Substanz aus Lipiden und Carotinoiden und bewirkt dass die Pollenkorner an den Bestaubern anhaften Pollenkitt wird nur von Angiospermen gebildet kann jedoch auch fehlen Inkompatibilitatsproteine Diese dienen der Verhinderung der Selbstbefruchtung Die Struktur der Exine wird vom Pollenkorn bestimmt Das Material das Sporopollenin wird allerdings vom Tapetum der Antherenwand gebildet und auf das Pollenkorn aufgelagert Aperturen Bearbeiten An den Pollenkornern befinden sich eine oder meist mehrere Keimoffnungen Aperturen An diesen Stellen fehlt die Exine Durch eine der Aperturen kann bei der Keimung des Pollens der Pollenschlauch hindurchwachsen Das Pollenkorn besitzt einen proximalen Pol das ist der ins Zentrum der Pollentetrade weisende Pol und einen distalen Pol Senkrecht zu den Polen steht die Aquatorialebene Pollenkorner ohne Apertur nennt man inaperturat solche mit aperturat Langsgestreckte Keimfalten nennt man Sulcus wenn sie am distalen Pol liegen Die Pollenkorner sind dann sulcat Dies trifft fur die meisten Nacktsamer zu Aquatoriale oder auf der ganzen Oberflache verteilte Keimfalten nennt man Colpus die Pollenkorner colpat Ulcus ist eine rundliche Keimpore am distalen Pol Adjektiv ulcerat Porus ist eine Keimpore am aquatorialen Pol oder auf der gesamten Oberflache Adjektiv porat Zusammengesetzte Keimoffnungen nennt man colporat Nach der Anzahl der Keimoffnungen unterscheidet man mono ein tri drei stephano mehr als drei in Aquatorebene und panto aperturate mehr als drei uber die gesamte Oberflache verbreitete Pollenkorner In der Aquator Ebene gelegene Strukturen werden mit der Silbe zono 3 bezeichnet Bei den Einkeimblattrigen und den basalen Dikotylen Magnoliidae herrschen mono aperturate Pollenkorner vor Bei den Rosopsida sind tricolpate Pollenkorner und deren Abwandlungen vorherrschend Die Apertur kann von einem Operculum bedeckt sein einer von der ubrigen Sexine vollstandig getrennten Struktur 3 Elektrostatische Ladung Bearbeiten Der Pollen tragt oft statische elektrische Ladungen 4 Da viele Blutenpflanzen zu aktiver elektrischer Orientierung befahigt sind kann die Pflanze die Ankunft von Pollen auch an Insekten anhaftend in der Blute registrieren und die Bluten beispielsweise weiter offnen 5 6 Das von ihr erzeugte elektrische Feld kann die Pflanze innerhalb von Sekunden andern um auf einfallenden Pollen oder auf Insekten zu reagieren 7 Aber selbst bei Windbestaubung ist der Ladungsunterschied des Pollens von selektivem Vorteil 8 Dieses Phanomen wird zur industriellen elektrostatischen Bestaubung genutzt 4 9 Ausbreitungseinheiten Bearbeiten In den meisten Fallen werden die Pollenkorner einzeln also als Monaden ausgebreitet Daneben konnen sie aber auch in Gruppen von zwei oder vier Kornern in die Luft abgegeben werden man spricht dann von Dyaden bzw Tetraden Tetraden bilden sich wenn die Tochterzellen einer Pollenmutterzelle zusammenhaften Dies ist etwa bei den Ericaceae der Fall Bei den Cyperaceae sind drei der vier Tochterzellen reduziert so dass Pseudomonaden entstehen Pollenkorner konnen zu grosseren Gruppen zusammengehalten werden und zwar durch Pollenkitt eine weitere Moglichkeit sind Viscinfaden klebrige Faden aus Sporopollenin Cellulose und oder Proteinen Bleiben die Pollenkorner mehrerer Pollenmutterzellen miteinander verbunden entstehen Polyaden aus 8 16 oder 32 Pollenkornern etwa bei den Mimosoideae Grossere Gruppen werden auch als Massulae bezeichnet Einzahl Massula Verkleinerungsform von lateinisch massa Teig Masse Beispiele sind die Akazien und viele Orchideen 10 Bleibt der gesamte Inhalt eines oder mehrerer Pollensacke zusammenhangend wird er Pollinium genannt Das Pollinium ist oft von einer gemeinsamen Sporopollenin Hulle umgeben und tritt bei manchen Vertretern der Apocynaceae und der Orchideen auf Als Pollinarium bezeichnet man ein Pollinium mit den Anhangsorganen die der Ausbreitung dienen bei den Orchideen sind dies Stielchen und Klebscheibe 11 12 Im Strasburger ist die Definition davon abweichend als Pollinium aus einem Pollensack Pollinarium aus mehreren Pollensacken 13 Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Grosse der Pollenpakete und den Bestaubern Je spezifischer ein Bestauber auf eine Pflanzenart angepasst ist etwa bei Orchideen desto grosser sind die Pollenpakete die ihm mitgegeben werden Bei unspezifischen Bestaubern z B viele Kafer sind die einzelnen Pollenpakete klein da die Wahrscheinlichkeit dass der Bestauber wieder eine Blute der gleichen Art aufsucht geringer ist 14 Entwicklung des Pollenkorns Bearbeiten nbsp Eine westliche Honigbiene beim Transportieren von PollenPollenkorner werden in den Pollensacken der Antheren eines Staubblatts gebildet Aus jeder Pollenkornmutterzelle auch Mikrosporenmutterzelle genannt gehen nach einer Meiose vier haploide Pollenkorner hervor In jedem Pollenkorn findet wahrend der Reifung mindestens eine weitere Zellteilung statt wodurch bei den Bedecktsamern eine oder zwei kleine generative Zellen und eine grossere diese umgebende vegetative Zelle entstehen 15 Bei den Nacktsamern ist die Anzahl der Zellen hoher bis maximal 50 Die Ernahrung der Pollenkorner geschieht durch das Tapetum die innerste Schicht der Antherenwand In die vegetative Zelle werden Reservestoffe Proteine Kohlenhydrate und Lipide eingelagert und bei der Reifung wird dem Pollenkorn die Feuchtigkeit entzogen 16 Die Bildung der Pollenkornwand beginnt im einzelligen Stadium mit der Ausbildung einer Primexine durch die Pollenzelle Die Primexine besteht hauptsachlich aus Zellulose und dient als Matrix in die dann das durch das umgebende Tapetum gebildete Sporopollenin eingelagert wird 17 Nach der Bildung der Primexine umgibt sich die Pollenzelle mit der Intine aus der spater bei der Pollenkeimung auch die Wand des Pollenschlauchs hervorgeht 18 Ausbreitung des Pollens Bearbeiten Hauptartikel Bestaubung nbsp Hummel Bombus terrestris an einer Mannstreu Pflanze bei der Bestaubung Der Pollen wird vom Wind Anemogamie Wasser Hydrogamie oder von Tieren Zoogamie z B Insekten Vogel siehe auch Vogelblume verbreitet Der Pollenflug existiert seit schatzungsweise 300 Millionen Jahren und ist fur mehr als die Halfte der Pflanzen zur Bestaubung unerlasslich Dabei kann der Pollen von einer auf eine andere Blute ubertragen werden Bestaubung Pollenkunde BearbeitenDa Pollen unter anderem durch den Wind weit verbreitet wird und oft in Seesedimenten oder Torfen erhalten bleibt ist er in der Geologie und Klimaforschung von grossem Interesse Anhand des gefundenen Pollens lassen sich Ruckschlusse zum Beispiel auf die Geschichte des Waldes in Mitteleuropa und damit auch auf das Klima einer geologischen Periode ziehen Die sich mit dieser Thematik beschaftigende Wissenschaft nennt man Palynologie Aufgrund der enthaltenen Pollenkorner kann die Herkunft des Honigs bestimmt werden Dieses Aufgabengebiet wird als Melissopalynologie bezeichnet Pollenanalysen werden auch zur Aufklarung von Verbrechen herangezogen Forensische Palynologie Erstmals wurde 1959 mittels Pollenanalyse ein Mord in Osterreich aufgeklart Bedeutung fur den Menschen Bearbeiten nbsp Gesammelte Pollenklumpchen nbsp Pollen z B Phacelia lila Inhaltsstoffe Bearbeiten Wie das Bienenbrot das auch uberwiegend aus Pollen besteht ist der Pollen essbar 19 Fur die Nutzung als Nahrungserganzungsmittel ist Pollen durch den hohen Anteil an pflanzlichen Proteinen besonders wertvoll Zudem ist er ein hochwertiges Antioxidans und ein guter Radikalfanger und kann die naturliche Regeneration des Korpers fordern und die korperliche und geistige Leistungsbereitschaft steigern 20 Blutenpollen besteht zu 20 bis 30 Prozent aus verschiedenen reduzierenden Zuckerarten zu 20 bis 22 Prozent aus Proteinen und zu 10 bis 12 Prozent aus freien Aminosauren von denen der uberwiegende Anteil zu den essentiellen also den lebensnotwendigen Aminosauren gehoren die dem menschlichen Korper durch die Nahrung zugefuhrt werden mussen da er sie nicht selbst erzeugen kann Pollen enthalt ausserdem ca 5 Prozent an Fetten und 6 Prozent Ballaststoffe 2 4 Kalium 1 2 Magnesium 1 1 5 Kalzium 1 2 Eisen 0 2 1 Silizium 1 1 5 Phosphor in kleinen Mengen Schwefel Mangan ChlorDes Weiterens sind im Pollen nahezu alle Vitamine B1 bis B 12 C D E K und das Provitamin A enthalten die Fermente Phosphatase Amylase Saccharase Rutin sowie antibiotische Substanzen und Hormone Das Fettsauremuster dominiert die Alpha Linolensaure 21 Ernte Bearbeiten nbsp Sammelbiene bei Ruckkehr in den Stock mit gefullten Pollenhoschen nbsp Pollen verschiedener Pflanzen dienen der Bienenbrut als NahrungIn der Imkerei kann eine spezielle Vorrichtung eine sogenannte Pollenfalle am Eingang Flugloch eines Bienenstockes angebracht werden Dies ist im Wesentlichen ein Gitter durch das sich die heimkehrenden Flugbienen zwangen mussen wobei sie ihre Pollenhoschen verlieren abstreifen Die Pollenklumpchen fallen dabei in ein Auffanggefass das in der Regel zweimal am Tag geleert wird Danach muss der so gewonnene Pollen sofort gereinigt Fremdkorper aussortieren und getrocknet werden Die Pollenfalle sollte regelmassig entfernt werden damit die fur die Aufzucht der Bienenbrut notwendige Eiweissversorgung gewahrleistet ist Allergien Bearbeiten Der vom Wind verbreitete Pollen ist fur viele Menschen mit Allergien problematisch Die Pollenkorner setzen nach Kontakt mit einer wassrigen Phase eine Reihe von Proteinen Lipiden und Zuckern frei Auf einige Proteine und Lipide entsteht eine spezifische Immunreaktion die beim zweiten und jedem weiteren Kontakt eine allergische Reaktion auslost Diese kann unter anderem mit geroteten und tranenden Augen Niesen und Schnupfen allergische Rhinitis einhergehen Auf dem Land sind morgens die Pollenkkornkonzentrationen hoch in der Stadt abends Die Iatropalynologie beschaftigt sich mit der Aufklarung dieser Wirkungen Pollenflugkalender BearbeitenUblicherweise sind nach dem phanologischen Kalender aufgrund des Klimas in Mitteleuropa folgende Pollenkornarten abhangig von der regional vorherrschenden Witterung anzutreffen Ende Dezember Januar Purpurerle 22 Hasel Februar Erle Hasel Marz Hasel Erle Pappel Ulme Weide April Birke Eiche Erle Esche Flieder Graser Hainbuche Hasel Pappel Raps Rotbuche Ulme Weide Wiesen Fuchsschwanz Mai Birke Eiche Flieder Gerste Graser Hafer Hainbuche schwarzer Holunder Hopfen Kiefer Linde Platane Robinie Roggen Raps Rotbuche Spitzwegerich Wiesen Fuchsschwanz Juni Brennnessel Gansefuss Graser Hainbuche schwarzer Holunder Esskastanie Liguster Linde Mais Raps Roggen Robinie Spitzwegerich Juli Beifuss Brennnessel Gansefuss Glaskraut Graser Liguster Mais Traubenkraut Raps Roggen Spitzwegerich August Beifuss Brennnessel Gansefuss Glaskraut Graser Mais Traubenkraut Roggen Spitzwegerich Wiesenschwingel September Beifuss Brennnessel Gansefuss Glaskraut Glatthafer Graser Mais Traubenkraut Spitzwegerich Wiesenschwingel Oktober Brennnessel Gansefuss Glaskraut Graser TraubenkrautSiehe auch BearbeitenPollenkorona Westliche Honigbiene Aufbau des Nests Lagerung und Verwendung des gesammelten Pollens Heterosporie Einfurchenpollen ZweikeimblattrigeLiteratur BearbeitenQuellen Bearbeiten Peter Sitte Elmar Weiler Joachim W Kadereit Andreas Bresinsky Christian Korner Lehrbuch der Botanik fur Hochschulen Begrundet von Eduard Strasburger 35 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2002 ISBN 3 8274 1010 X fur Abschnitt Apertur Gerhard Wagenitz Worterbuch der Botanik Die Termini in ihrem historischen Zusammenhang 2 erweiterte Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2003 ISBN 3 8274 1398 2 Madeline Harley Rob Kesseler Die geheimnisvolle Sexualitat der Pflanzen Von Bluten und Pollen Knesebeck 2008 ISBN 978 3 89660 570 2 Weiterfuhrende Literatur Bearbeiten H Halbritter S Ulrich F Grimsson M Weber R Zetter M Hesse R Buchner M Svojtka Illustrated Pollen Terminology 2nd Edition SpringerOpen Wien 2018 Open Access PDF Download W Punt P P Hoen S Blackmore S Nilsson A Le Thomas Glossary of pollen and spore terminology In Review of Palaeobotany and Palynology Band 143 2007 S 1 81 doi 10 1016 j revpalbo 2006 06 008 online PDF 1 56 MB Karl Gransier Die Verwendung von Pollenfallen zur Untersuchung des Polleneintrags der Honigbiene Apis mellifera carnica Pollmann unter besonderer Berucksichtigung der Auswirkungen auf Verhalten und Leistung des Bienenvolkes Dissertation Bonn 1984 Enoch Zander Pollengestaltung und Herkunftsbestimmung bei Blutenhonig mit 778 Abbildungen auf 80 Tafeln Verlag der Reichsfachgruppe Imker Berlin 1935 DNB Link Antonia Zurbuchen Andreas Muller Wildbienenschutz von der Wissenschaft zur Praxis Zurich Bristol Stiftung Bern Stuttgart Wien Haupt Verlag 2012 ISBN 978 3 258 07722 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Pollen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Pollen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aus PUNT W BLACKMORE S NILSSON S amp LE THOMAS A 1994 Glossary of pollen and spore terminology LLP Foundation Utrecht 71 S bei Universitat Bern abgerufen am 10 September 2017 Gute verstandliche Informationen zum Thema Pollen auf allum de Umfangreiche palynologische Bilddatenbank auf paldat org englisch Pollen Wiki Der digitale Pollenatlas Pollenatlas mit lichtmikroskopischen Bildern W Punt P P Hoen S Blackmore S Nilsson und A Le Thomas Glossary of pollen and spore terminology Second Edition 2007 Memento vom 28 Juni 2012 im Internet Archive englisch Osterreichischer Pollenwarndienst Pollen bei Agroscope Polleninformationen bei MeteoSchweiz Video Reportage Automatische Pollenflug Analyse schafft Abhilfe fur Allergiker auf messelive tv 15 April 2011 Blutenstaub lasst Wolken gefrieren bei scinexx de abgerufen am 10 September 2017 DNA Synthesefaktor macht Pollen fruchtbar auf pflanzenforschung de 12 November 2012 Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst auf pollenstiftung de Einzelnachweise Bearbeiten Duden Pollen Rechtschreibung Bedeutung Definition Herkunft Abgerufen am 26 August 2017 Peter Schutt Hans Joachim Schuck Bernd Stimm Hrsg Lexikon der Baum und Straucharten Das Standardwerk der Forstbotanik Morphologie Pathologie Okologie und Systematik wichtiger Baum und Straucharten Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 53 8 S 390 Nachdruck von 1992 a b Glossary of pollen and spore terminology a b Y Dai S E Law Modeling the transient electric field produced by a charged pollen cloud entering a flower In Industry Applications Conference 1995 Thirtieth IAS Annual Meeting IAS 95 Conference Record of the 1995 IEEE Yiftach Vaknin S Gan Mor A Bechar B Ronen D Eisikowitch The role of electrostatic forces in pollination In Plant Systematics and Evolution 222 Band 1 4 2000 S 133 142 Yiftach Vaknin Samuel Gan mor Avital Bechar Beni Ronen Dan Eisikowitch Are flowers morphologically adapted to take advantage of electrostatic forces in pollination In New Phytologist 152 Nr 2 2001 S 301 306 doi 10 1046 j 0028 646X 2001 00263 x Dominic Clarke Detection and learning of floral electric fields by bumblebees In Science Online Vorabveroffentlichung vom 21 Februar 2013 doi 10 1126 science 1230883 George E Bowker Hugh C Crenshaw Electrostatic forces in wind pollination Part 1 Measurement of the electrostatic charge on pollen In Atmospheric Environment 41 Nr 8 2007 S 1587 1595 doi 10 1016 j atmosenv 2006 10 047 S Edward Law Agricultural electrostatic spray application a review of significant research and development during the 20th century In Journal of Electrostatics 51 2001 S 25 42 doi 10 1016 S0304 3886 01 00040 7 Wagenitz Worterbuch der Botanik 2003 S 192 Wagenitz Worterbuch der Botanik 2003 S 256 f Peter Leins Claudia Erbar Blute und Frucht Aspekte der Morphologie Entwicklungsgeschichte Phylogenie Funktion und Okologie Schweizerbart Stuttgart 2000 ISBN 3 510 65194 4 S 63 189 Strasburger 2002 S 761 Peter Leins Claudia Erbar Blute und Frucht Aspekte der Morphologie Entwicklungsgeschichte Phylogenie Funktion und Okologie Schweizerbart Stuttgart 2000 ISBN 3 510 65194 4 S 63 154 B M Johri Hrsg Embryology of Angiosperms Springer Berlin Heidelberg New York Tokyo 1984 S 197 B M Johri Hrsg Embryology of Angiosperms Springer Berlin Heidelberg New York Tokyo 1984 S 230 B M Johri 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