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Der Spitzwegerich Plantago lanceolata ist eine Pflanzenart aus der Gattung Wegeriche Plantago die zur Familie der Wegerichgewachse Plantaginaceae gehort SpitzwegerichSpitzwegerich Plantago lanceolata BlutenstandSystematikAsteridenEuasteriden IOrdnung Lippenblutlerartige Lamiales Familie Wegerichgewachse Plantaginaceae Gattung Wegeriche Plantago Art SpitzwegerichWissenschaftlicher NamePlantago lanceolataL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Vorkommen 3 Okologie 4 Taxonomie 5 Volksnamen und Etymologie 6 Verwendung als essbare Wildpflanze 7 Verwendung als Heilpflanze 7 1 Inhaltsstoffe 7 2 Medizinische Wirkungen und Anwendungsgebiete 7 3 Zubereitungen 7 3 1 Tee 7 3 2 Presssaft 7 3 3 Sirup 7 4 Sonstiges 8 Weitere Illustrationen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Einzelnachweise 12 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration von Jacob Sturm 1 nbsp Habitus nbsp Ober und Unterseite der Blatter nbsp Blutenstande nbsp Wurzeln des Spitzwegerichs in einem Schaukasten Hohe des Kastens geschatzt 1 m Vegetative Merkmale Bearbeiten Der Spitzwegerich ist eine ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohen von 5 bis 50 Zentimetern erreicht Die reichverzweigte Wurzel kann bis zu 60 cm in die Tiefe reichen Alle Laubblatter stehen aufrecht in einer grundstandigen Rosette wobei jede Pflanze normalerweise mehrere dieser Rosetten ausbildet Die ungestielte einfache Blattspreite ist schmal lanzettlich und lauft an ihrem oberen Ende spitz zu Sie ist 2 30 cm lang sowie 0 5 bis 3 5 cm breit und verschmalert sich nach unten hin allmahlich Die Blatter sind ganzrandig oder besitzen einzelstehende flache Zahne Sie besitzen 3 bis 5 7 deutliche parallele Langsnerven und sind zerstreut behaart bis fast kahl 2 3 Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht von Mai bis September Auf einem langen 5 furchigen mehr oder weniger anliegend behaartem Schaft der etwa doppelt so lang wie die Blatter ist steht ein dichter walzenformiger ahriger Blutenstand mit einer Lange von 0 5 bis 5 8 cm Die verhaltnismassig kleinen unscheinbaren Bluten sind zwittrig Die eiformigen Tragblatter der Einzelbluten sind 2 5 bis 3 5 mm lang Sie sind kahl oder mit kurzen Haaren besetzt Die Kelchblatter sind 2 5 bis 3 mm lang Die Blutenkrone besteht aus vier verwachsenen Kronblattern mit einer 2 bis 3 mm langen kahlen Kronrohre und vier zuruckgebogenen braunlichen 1 5 bis 2 mm langen lanzettlichen bis eiformigen Kronzipfeln Es sind vier 3 bis 5 mm uber die Kronblatter hinausragende Staubblatter mit weisslichen Staubfaden und gelblichen Staubbeuteln vorhanden 2 3 Die Frucht ist eine 3 bis 4 mm lange Deckelkapsel die zwei ca 2 mm lange Samen enthalt 2 Die Chromosomenzahl der Art ist 2n 12 seltener 72 4 nbsp Ahriger Blutenstand nbsp Ansichten einer Blute nbsp Freigelegte kahle KronrohreVorkommen BearbeitenDas ursprungliche Verbreitungsgebiet des Spitzwegerichs ist das temperierte Eurasien und das nordliche Afrika bis Mauretanien 5 Inzwischen ist er weltweit verbreitet Er kommt haufig in Fettwiesen in Parkrasen dort vor allem in seiner mageren Ausbildungsform an Wegen und in Ackern vor Nach dem Okologen Heinz Ellenberg ist der Spitzwegerich eine Klassencharakterart der Grunland Gesellschaften Molinio Arrhenatheretea In den Allgauer Alpen steigt er am Hochtannberg in Vorarlberg bis zu 1750 m Meereshohe auf 6 Die Palynologie Pollenanalyse hat den gut erkennbaren Pollen bereits fur die spate Warmezeit nachgewiesen Spitzwegerich Pollen in postglazialen Sedimenten werden als Siedlungszeiger interpretiert Die geschlossene Pollenkurve beginnt meist erst im alteren Subatlantikum Okologie BearbeitenDer Spitzwegerich ist ein tief wurzelnder Hemikryptophyt Er ist sekundar windblutig und seine Bluten sind vorweiblich Daneben findet auch eine Bestaubung durch pollensuchende Insekten statt Die Samen sind weniger quellfahig als beim Breitwegerich Plantago major Die vegetative Vermehrung erfolgt durch Wurzelsprosse Die Verbreitung erfolgt uber die klebrigen Samen die an Tierpfoten Schuhen und Radern haften Der Spitzwegerich dient einigen Schmetterlingsarten als Raupenfutterpflanze Fur den stark gefahrdeten oligophagen Wegerich Scheckenfalter den stark gefahrdeten regional monophagen Roten Scheckenfalter und den gefahrdeten oligophagen Zweibrutigen Scheckenfalter besitzt er eine besondere Bedeutung 7 8 Der Spitzwegerich wird vom Rostpilz Puccinia cynodontis mit Spermogonien und Aecidien befallen 9 Auch der Mehltau Podosphaera plantaginis befallt ihn haufig 10 Taxonomie BearbeitenPlantago lanceolata L hat die Synonyme Plantago azorica Hochst Plantago hungarica Waldst amp Kit Plantago sphaerostachya Hegetschw Plantago lanceolata var sphaerostachya Mert amp W D J Koch 11 Volksnamen und Etymologie BearbeitenDer Spitzwegerich wird auch Heilwegerich 12 Wundwegerich 12 Spiesskraut Lungenblattl oder Schlangenzunge genannt Das Wort Wegerich bzw Spitzwegerich von mittelhochdeutsch wegerich bzw in Bezug auf die schmal zulaufenden Blatter 13 spitzig wegerich 14 entstammt dem Althochdeutschen von wega Weg und rih Konig als Bestandteil von Mannernamen wie Friedrich Dietrich usw 15 Verwendung als essbare Wildpflanze BearbeitenDer Spitzwegerich ist eine essbare Wildpflanze von der man die Blatter Blutenknospen Samen und Wurzeln nutzen kann Die Blatter Blutenknospen und Samen kann man auch roh essen Die Pflanze und vor allem die Blutenknospen schmecken champignonartig 16 Die Blatter kann man von April bis Juni z B als Salat oder Gemuse zubereiten Auf Grund der starken Langsfasern sollten die Blatter bei der Zubereitung quer zu den Langsfasern kleingeschnitten werden Von Mai bis Juli kann man die zarten Blutenknospen roh z B in Salaten nutzen oder auch dunsten Sie lassen sich auch in Essigwasser einlegen 16 Ernten und sammeln kann man ihn am besten von Anfang April bis Ende August Man findet ihn oft auf Wiesen an Ackern und Feldrandern an den Wald angrenzenden Wegen und auch in Ortschaften In Mangelzeiten nach den beiden Weltkriegen und wahrend der Weltwirtschaftskrise war Salat aus wildwachsendem Spitzwegerich ein beliebter Ersatz fur unerschwingliches oder nicht erhaltliches Blattgemuse Verwendung als Heilpflanze BearbeitenDie Nutzung von Arten der Gattung Wegeriche Plantago als Heilpflanze reicht bis in das klassische Altertum zuruck 17 Inhaltsstoffe Bearbeiten Der Spitzwegerich enthalt u a 18 12 Iridoidglycoside 18 12 Aucubin 19 Catalpol und wenig Asperulosid Dihydroxyzimtsaure Derivate bzw Phenylethanoide hauptsachlich Acteosid Verbascosid 19 18 12 sowie Chlorogensaure 12 und Neochlorogensaure 12 Flavonoide und deren Derivate 18 hauptsachlich Luteolin 19 Luteolin 7 O glucosid 19 Apigenin Hydroxycumarine Esculetin 12 Schleimstoffe 20 12 Glucomannane Arabinogalactane Rhamnogalacturonan Gerbstoffe Saponine KieselsaureMedizinische Wirkungen und Anwendungsgebiete Bearbeiten nbsp Spitzwegerich in Form der Krautdroge Plantaginis lanceolatae herba Spitzwegerich wirkt reizmildernd adstringierend und antibakteriell Bei innerer Anwendung wirkt er gegen Katarrhe der Luftwege und entzundliche Veranderungen der Mund und Rachenschleimhaut Ausserlich kann er gegen entzundliche Veranderungen der Haut eingesetzt werden Die Wirkung des Spitzwegerichkrauts bestehend aus den zur Blutezeit geernteten frischen oder getrockneten oberirdischen Teilen wurde bei diesen Indikationen 1985 von der Kommission E positiv bewertet 21 22 Die Wirksamkeit der Droge ist hier sowohl auf die einhullende Wirkung der Schleimstoffe als auch auf die adstringierende Wirkung der Gerbstoffe sowie auf die antibakterielle und damit entzundungshemmende Wirkung der Abbauprodukte der Iridoide Aucubigenin entsteht durch Hydrolyse mittels Beta Glucosidasen aus Aucubin zuruckzufuhren Zudem kann sie ausserlich bei entzundlichen Veranderungen der Haut verwendet werden sowohl bei exogen verursachten wie beispielsweise durch Insektenstiche oder dem Kontakt mit Brennnesseln als auch bei endogenen Hautkrankheiten wie zum Beispiel bei Neurodermitis oder auch bei sonstigen Entzundungen oder kleinen offenen Wunden 23 12 24 25 Nach Insektenstichen ist der Spitzwegerich zerrieben und auf den Stich aufgetragen kuhlend respektive schmerzlindernd Zubereitungen Bearbeiten Tee Bearbeiten Zur Herstellung von Teeaufgussen werden die Blatter oder das ganze Kraut gesammelt und getrocknet Die Drogenbezeichnung lautet fur die Blatter Folia Plantaginis lanceolatae und fur das Kraut Herba Plantaginis lanceolatae Damit sich die Blatter nicht schwarz verfarben sollten sie vorsichtig und ohne Druck geschnitten sowie rasch getrocknet werden 26 Die Dosierung bei der Zubereitung von Tee betragt 1 5 g 1 5 TL auf 150 ml Wasser Der Tee soll frisch zubereitet werden 10 15 min ziehen und mehrmals taglich getrunken werden jeweils 1 Tasse 12 Presssaft Bearbeiten Fur Spitzwegerichsaft presst man die frischen Blatter aus Da das naturliche Antibiotikum bei der Teezubereitung oft zerstort wird ist es sicherer Presssafte einzusetzen Sirup Bearbeiten Eine Rezeptur aus dem osterreichischen Arzneibuch fur Spitzwegerichsirup Plantaginis sirupus gibt an die Spitzwegerichblatter Plantaginis lanceolatae folium in gereinigtem Wasser Aqua purificata d h deionisiertes Wasser zu kochen zu filtern und den entstandenen wassrigen Auszug mit der 1 6 fachen Menge Zucker Saccharose Saccharum zu Sirup zu vermischen Der Sirup wird mit 1 Alkohol Methylparaben und Propylparaben konserviert 27 Der Bedarf der pharmazeutischen Industrie an der Droge wird hauptsachlich aus Kulturen gedeckt Die pulverisierte Droge ist auch Bestandteil von Salben Sonstiges Bearbeiten Der Spitzwegerich wurde im Herbst 2013 von Wissenschaftlern der Universitat Wurzburg Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde mit Verweis auf die in ihm enthaltenen antibakteriellen und blutstillenden Wirkstoffe zur Arzneipflanze des Jahres 2014 gewahlt 28 Weitere Illustrationen Bearbeiten nbsp Illustration aus der Flora Londinensis nbsp Illustration aus Billeder af Nordens flora nbsp Illustration aus der Flora Batava nbsp Illustration aus Wayside and woodland blossomsSiehe auch BearbeitenBreitwegerich Plantago major Mittlerer Wegerich Plantago media Literatur BearbeitenT G Tutin V H Heywood u a Flora Europaea Plantaginaceae to Compositae and Rubiaceae Volume 4 Cambridge Univ Press 1976 S 42 ISBN 0 521 08717 1Einzelnachweise Bearbeiten Spitzwegerich a gesamte Pflanze b Blutenstand c Blute d Kelch e Staubbeutel f Fruchtknoten g Frucht mit Deckblatt h wie g nach Entfernung der Krone i aufspringende Frucht k aufgesprungene Frucht l m Samen vgl J Sturms Flora von Deutschland 1903 Band 11 S 196 198 Tafel 61 Digitalisat a b c T G Tutin V H Heywood u a Flora Europaea Plantaginaceae to Compositae and Rubiaceae Volume 4 Cambridge Univ Press 1976 S 42 ISBN 0 521 08717 1 a b Plantago lanceolataL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 3 Februar 2023 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 S 872 873 ISBN 3 8001 3131 5 Datenblatt mit weltweiter Verbreitungskarte fur Plantago lanceolata L In Plants of the World Online Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 498 Schmetterlingsfutterpflanze Plantago lanceolata L Spitz Wegerich In FloraWeb Spitzwegerich Expertenwissen fur den Garten Abgerufen am 20 Januar 2023 Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales PDF 1 8 MB Jussi Jousimo Ayco J M Tack Otso Ovaskainen Tommi Mononen Hanna Susi Charlotte Tollenaere Anna Liisa Laine 2014 Ecological and evolutionary effects of fragmentation on infectious disease dynamics Science 344 1289 1293 doi 10 1126 science 1253621 Karol Marhold 2011 Plantaginaceae Datenblatt Plantago lanceolata In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b c d e f g h i j k C Janicke J Grunwald T Brendler Handbuch Phytotherapie Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart 2003 ISBN 3 8047 1950 3 S 504f Variantengrammatik spitzig Jurgen Martin Die Ulmer Wundarznei Einleitung Text Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15 Jahrhunderts Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1991 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 52 ISBN 3 88479 801 4 zugleich Medizinische Dissertation Wurzburg 1990 S 190 Siehe hierzu Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage Hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 843 a b S G Fleischhauer J Guthmann R Spiegelberg Essbare Wildpflanzen AT Verlag Baden und Munchen 8 Auflage 2010 ISBN 978 3 03800 335 9 S 11 12 und S 230 Lehrbuch der Biologischen Heilmittel Madaus 1938 In Henriette s Herbal Homepage a b c d W Blaschek Wichtl Teedrogen und Phytopharmaka Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH 2016 6 Auflage S 505 508 ISBN 978 3 8047 3068 7 a b c d Jankovic T Zdunic G Beara I Balog K Pljevljakusic D Stesevic D Savikin K Comparative study of some polyphenols in Plantago species Biochemical Systematics and Ecology 2012 42 S 69 74 Brautigam M Franz G Schleimpolysaccharide aus Spitzwegerichblattern Deutsche Apotheker Zeitung 1985 125 S 50 Kommission fur Phytotherapie Kommission E des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes BGA heute Bundesinstitut fur Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Plantaginis lanceolatae herba Spitzwegerichkraut Bundesanzeiger 223 30 11 1985 www heilpflanzen welt de Hans Fluck Rita Jaspersen Schib Unsere Heilpflanzen 7 Auflage Ott Verlag Thun 1986 ISBN 3 7225 6756 4 S 149 Roche Lexikon Medizin 5 Auflage Verlag Urban amp Fischer Munchen Jena 2003 ISBN 978 3 437 15156 9 S 1470 R Hansel O Sticher Pharmakognosie Phytopharmazie 8 Auflage Springer Verlag Berlin 2007 ISBN 3 540 34256 7 S 829f und 604 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands Ein botanisch okologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten 6 vollig neu bearbeitete Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2005 ISBN 3 494 01397 7 S 367 Rudi Beiser Mein Heilpflanzengarten Eugen Ulmer KG Stuttgart 2012 S 136 ISBN 978 3 8001 7662 5 Spitzwegerichsirup offizinal Plantaginis sirupus officinalis Angaben zur Zubereitung beim Osterreichischen Bundesamt fur Sicherheit im Gesundheitswesen abgerufen am 25 Marz 2019 Spitzwegerich hilft nicht nur bei Husten Interview mit Johannes Gottfried Mayer im Deutschlandfunk 31 Dezember 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spitz Wegerich Plantago lanceolata Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Spitzwegerich Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Spitzwegerich FloraWeb de Spitzwegerich In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Plantago lanceolataL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 3 Februar 2023 Thomas Meyer Wegerich Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Pharmakologie Memento vom 13 April 2008 im Internet Archive Verwendung in der Volksmedizin Verwendung als Wildkraut im Smoothie Heilpflanze des Jahres in Deutschland Weissdorn 1990 Spitzwegerich 1993 Huflattich 1994 Echtes Johanniskraut 1995 Grosse Brennnessel 1996 Acker Schachtelhalm 1997 Salbei 1998 Konigskerze 1999 Rosmarin 2000 Thymian 2001 Echte Kamille 2002 Mistel Salbei 2003 Gemeine Schafgarbe Tausendguldenkraut 2004 Lein 2005 Zitronenmelisse 2006 Duftveilchen 2007 Echter Lavendel 2008 Ringelblume 2009 Gewurznelkenbaum 2010 Rosmarin 2011 Koloquinte 2012 Damaszener Rose 2013 Anis 2014 Zwiebel 2015 Kubeben Pfeffer 2016 Ganseblumchen 2017 Ingwer 2018 Echtes Johanniskraut 2019 Gemeine 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