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Der Huflattich Tussilago farfara ist die einzige Pflanzenart der Gattung Tussilago aus der Familie der Korbblutler Asteraceae Er gehort jedoch nicht zur Gattung der echten Lattiche Lactuca Der Name lattich geht auf das lateinische lapaticum zuruck mit dem man ursprunglich verschiedene grossblattrige Pflanzen bezeichnete und das sich uber laptica und lattica zu Lattich wandelte Huflattich gehort zu den ersten Fruhjahrsblumen deren Bluten vor der Entwicklung der Laubblatter erscheinen 1994 war er in Deutschland die Heilpflanze des Jahres und ist auch bekannt als Breit Brust oder Eselslattich Latten Lette Ackerlatsche Wanderers Klopapier 1 Kuhfladen Esels oder Rosshuf lateinisch Ungula caballina auch Farfara 2 Eselstappe Fohlenfuss Hufblatt und Zieglerblume 3 HuflattichHuflattich Tussilago farfara SystematikOrdnung Asternartige Asterales Familie Korbblutler Asteraceae Unterfamilie AsteroideaeTribus SenecioneaeGattung Huflattich Tussilago Art HuflattichWissenschaftlicher NameTussilago farfaraL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Verwechslungsmoglichkeiten 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Etymologie 6 Inhaltsstoffe und Verwendung 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration nbsp Blatter des Huflattich und einzelnes verspatetes BlutenkopfchenVegetative Merkmale Bearbeiten Der Huflattich wachst als ausdauernde perennierende krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 10 bis 30 Zentimetern Die langgestielten und grundstandigen Laubblatter erreichen etwa 10 bis 20 Zentimeter Breite Sie sind gezahnt und herz oder hufformig Durch die weissfilzige Blattunterseite ist das stark nervige Adernetz nicht deutlich sichtbar Anfangs ist auch die Blattoberseite weisswollig filzig verkahlt aber rasch 4 Die Blatter deren leicht bitterer Geschmack zusammenziehend wirkt haben einen schwachen Geruch Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht Februar bis Mai im Gebirge selten auch in tieferen Lagen ein 2 Mal im August 4 Zeitig im Fruhjahr erscheinen zunachst nur die korbformigen Blutenstande die etwa 300 weibliche gelbe Zungenbluten und 30 bis 40 mannliche gelbe Rohrenbluten enthalten Die Zungenbluten stehen mehrreihig sind etwas langer als die Hulle und kaum 0 5 Millimeter breit 4 Erst nach deren Verbluhen folgen die Blatter Zur Blutezeit sind die Stangel lediglich mit braunen oder rotlichen behaarten Schuppenblattern dicht besetzt Verbluhte Stangel strecken sich betrachtlich und sind bis kurz vor der Reife der Samen deutlich uberhangend nickend danach aufrecht Dies begunstigt die Ausbreitung durch Luftbewegungen Anemochorie Die Bluten duften schwach honigartig und schmecken ahnlich wie die Blatter jedoch etwas susser Die zahlreichen Hullblatter des Blutenkorbs sind lineal langlich stehen einreihig sind grun und mehr oder weniger rot uberlaufen 4 Die Achanen sind 3 bis 11 Millimeter lang langlich walzenformig kahl gestielt ihr Pappus ist mehrreihig und besteht als langen seidig glanzenden Haaren die drei bis viermal so lang sind wie die Achane 4 Die Chromosomenzahl betragt 2n 60 5 nbsp Blutenkorb nbsp Zentrum des Blutenkorbes nbsp Fruchtstand nbsp Laubblatter nbsp Gruppe bluhender Pflanzen nbsp Blutenkopf nach dem Verbluhen im mehrtagigen nickenden Stadium nbsp Durchschnitt durch einen Laubblattstangel mit U formig angeordneten Leitbundeln nbsp Pollenkorn gefarbtVerwechslungsmoglichkeiten Bearbeiten Die Blatter des Huflattichs sind leicht mit den sehr ahnlichen Blattern der Weissen Pestwurz Petasites albus zu verwechseln Die Huflattichblatter sind jedoch im Allgemeinen kleiner als die der Weissen Pestwurz und haben schwarze Blattrandzahne Bei der Pestwurz sind die Leitbundel im Querschnitt des Blattstiels unregelmassig und nicht U formig angeordnet wie beim Huflattich 6 Okologie BearbeitenDer Huflattich treibt aus einem Rhizom mit kriechenden bis zu 2 Meter langen unterirdischen Auslaufern Seine Wurzeln reichen bis in 60 bis 80 Zentimeter selten bis 250 Zentimetern Tiefe 4 Die Blutezeit erstreckt sich von Februar bis April Der Huflattich gehort somit zu den ersten Fruhjahrsblumen und wird von Bienen Kafern und Schwebfliegen bestaubt Auch Selbstbestaubung kommt vor Die Samenausbreitung erfolgt wie beim Gewohnlichen Lowenzahn durch Schirmflieger uber den Wind Auch uber Klettausbreitung und Ameisen werden die Samen weitergetragen Jedes Kopfchen entwickelt im Durchschnitt 130 reife Achanen 4 Der Huflattich dient mehreren in ihrem Bestand gefahrdeten Schmetterlingsarten als Futterpflanze darunter den Raupen des Alpen Wurfeldickkopffalters Pyrgus cacaliae der Grossen Bodeneule Rhyacia lucipeta und der Gelblichen Alpen Erdeule Xestia ochreago Larven der Fliege Acidia cognata minieren in den Blattern von Huflattich und Pestwurzen 7 Der Huflattich wird von den Rostpilzen Puccinia poarum var poarum mit Spermogonien und Aecien und Coleosporium tussilaginis mit Uredien und Telien befallen 8 Er ist auch eine Wirtspflanze der Pestwurz Sommerwurz Orobanche flava 9 Vorkommen Bearbeiten nbsp Huflattich bluhend und fruchtendDer Huflattich ist in Europa Nord Afrika und in Asien heimisch In Nordamerika gilt er als eingeburgert invasive Pflanze Er besiedelt wechselfeuchte oder massig feuchte helle Standorte und scheut saure Boden 10 Im Gebirge kommt er bis in Hohenlagen von etwa 2300 Metern vor In den Allgauer Alpen steigt er am Hochrappenkopf in Bayern bis zu 2115 m Meereshohe auf 11 Bei Bormio erreicht er sogar die Hohenlage von 2400 Meter in Tirol am Scarljoch 2500 Meter und in Graubunden im Val del Fain 2640 Meter 4 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 feucht Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 12 Huflattich ist nach Gerhard Madaus Lehrbuch der biologischen Heilmittel von 1938 die einzige Pflanzenart die selbst auf reiner Braunkohle gedeihen kann 13 Des Weiteren gilt er als Zeigerpflanze fur staunasse Bereiche nbsp Huflattichrasen auf einer BrachflacheUnter bestimmten Bedingungen kann der Huflattich zur alles beherrschenden Charakterart einer besonderen Pflanzengesellschaft werden der Huflattichflur Poo Tussilaginetum Tx 1931 Diese wird dem Verband der halbruderalen Halbtrockenrasen Convolvulo Agropyrion untergeordnet Von Natur aus eine Pionierpflanze auf mindestens wechselfeuchten lehmigen oder tonigen Rohboden findet der Huflattich durch menschliches Zutun zum Beispiel an Strassenboschungen Sandgruben Baustellen Erdablagerungen und Steinbruchen manchmal Bedingungen die zu Massenbestanden fuhren Im Sommer wachsen hier vor allem Rispengraser Poa Da die Huflattichflur meist als Folge der Tatigkeit des Menschen entsteht wird sie in der Regel bald von anderen Pflanzengesellschaften verdrangt Nur an naturlichen Standorten wie Bach und Flussufern bleibt sie langer stabil Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war der Huflattich auf den Trummern der Stadte z B in Stuttgart und anderswo die vorherrschende Pflanze in der zweiten Besiedlungswelle nach der Welle der Einjahrigen 14 15 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Tussilago farfara erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II S 865 Tussilago farfara ist die einzige Art der Gattung Tussilago Die Gattung Tussilago gehort zur Tribus Senecioneae in der Unterfamilie Asteroideae innerhalb der Familie Asteraceae Etymologie BearbeitenDer heutige Gattungsname Tussilago ist erstmals in der Naturalis historia 26 30 des Plinius belegt und eine Ableitung von lateinisch tussis Husten mit dem auch bei anderen Pflanzennamen vorkommenden Suffix il ago Das Art Epitheton farfara ist aus dem Lateinischen entlehnt Plautus frg inc 50 farfari Poenulus 478 farferi Plin Nat hist 24 135 farfarum Huflattich der weitere Ursprung ist unklar 16 wahrscheinlich daraus umgebildet ist farfugium 17 Plin Nat hist 1 24 85 farfugio das als Zusammensetzung aus far Getreide Mehl und fugio fliehen bzw fugo in die Flucht schlagen erscheint und daher als Getreidescheuche gedeutet wird Der deutsche Name bezieht sich wie die alte lateinische Bezeichnung ungula caballina Pferdehuf auf die hufformige Gestalt der Blatter 18 Ein lateinischer Name der Pflanze ist auch Bechium von griechisch bhxion 19 vgl altgriechisch bh3 bhxos Husten 20 21 Der Huflattich gehort nicht zur Gattung der echten Lattiche Lactuca deren Name vom hohen Gehalt dieser Pflanzen an Milchsaft lateinisch lac Milch herruhrt Der Name lattich geht auf das lateinische lapaticum zuruck mit dem man ursprunglich verschiedene grossblattrige Pflanzen bezeichnete und das sich uber laptica und lattica zu Lattich wandelte Inhaltsstoffe und Verwendung Bearbeiten nbsp Huflattich als inzwischen obsolete Blattdroge Farfarae folium Inhaltsstoffe sind unter anderem Polysaccharide Schleimstoffe Sterole Bitterstoffe und Gerbstoffe 22 Der Huflattich gilt als bedeutsame Heilpflanze bei Hustenreiz und wirkt schleimlosend als Muzilaginosum Arzneilich wirksamster Teil sind die Blatter Droge Farfarae folium Der Huflattich gehort zu den altesten Hustenmitteln Schon Dioskurides Plinius und Galenos empfehlen den Rauch der angezundeten Blatter gegen Husten Auch Hildegard von Bingen weist auf die Heilkraft des Huflattichs bei Erkrankung der Atmungsorgane hin Die Kommission E des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes sah eine Wirksamkeit von Huflattichblattern gegeben bei akuten Katarrhen der Luftwege mit Husten und Heiserkeit sowie akuten leichten Entzundungen der Mund und Rachenschleimhaut was die Zulassung als Arzneimittel in Deutschland begrundete 23 Zubereitungen aus Huflattichblattern und bluten enthalten mutagene und potentiell karzinogene Pyrrolizidinalkaloide PA Nach aktuellem Erkenntnisstand durfen Huflattichblatter haltige Arzneimittel egal in welcher Darreichungsform einen Grenzwert von 1 mg PA pro maximal deklarierter Tagesdosis nicht uberschreiten Der in der Kommission E Monographie genannte Grenzwert von 10 mg PA ist damit nicht mehr gultig 24 Dies bedeutet dass nur geprufte Heilpflanzendrogen aus kontrollierten Kulturen mit reduziertem PA Gehalt angewendet werden sollten 25 Im Fall von Huflattich wurden PA freie Sorten herausselektioniert was die Herstellung von Huflattich Arzneimitteln prinzipiell wieder erlaubt 26 die Pflanze findet jedoch derzeit keine Verwendung in der Medizin Auch in Praparaten der Paramedizin ist kein Bestandteil der Tussilago farfara nachweisbar Die grossen Blatter des Huflattichs sind unterseits weich behaart und werden daher von Naturfreunden auch als Toilettenpapier benutzt Literatur BearbeitenHenning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Hrsg Bundesamt fur Naturschutz Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Rudolf Schubert Gunther Wagner Botanisches Worterbuch Pflanzennamen und botanische Fachworter mit einer Einfuhrung in die Terminologie und Nomenklatur einem Verzeichnis der Autorennamen und einem Uberblick uber das System der Pflanzen UTB Band 1476 11 Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1993 ISBN 3 8252 1476 1 Einzelnachweise Bearbeiten Huflattich In hoehenrausch de Abgerufen am 29 April 2020 Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 142 und 158 Renate Schonfuss Krause Von der Ziegelei Lotzdorf zum Ziegelwerk Radeberg Lotzdorf Online Ressource PDF Datei 5 8 MB a b c d e f g h Gerhard Wagenitz et al Familie Compositae II In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band VI Teil 3 Seite 675 680 Verlag Paul Parey Berlin Hamburg 1987 ISBN 3 489 86020 9 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 947 Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 S 926 Joachim Haupt Hiroko Haupt Fliegen und Mucken Beobachtung Lebensweise Naturbuch Jena Stuttgart 1995 ISBN 3 89440 278 4 Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales PDF Datei 1 8 MB Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht UTB fur Wissenschaft Grosse Reihe Band 8104 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1996 ISBN 3 8252 8104 3 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 612 Tussilago farfaraL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 8 April 2023 G Madaus Lehrbuch der biologischen Heilmittel Band 2 Thieme Leipzig 1938 S 1338 1344 Wilhelm Kreh Auf dem Stuttgarter Trummerschutt erzeugte Samenmengen In Jahreshefte Verein vaterlandische Naturkunde Wurttemberg 110 Jahrgang Seite 212 215 Stuttgart 1955 Gerhard Wagenitz Familie Compositae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band VI Teil 3 Verlag Paul Parey Berlin Hamburg 1979 ISBN 3 489 84020 8 S 1369 Thesaurus Linguae Latinae Band VI 1 S 281 s v farfarum lin 44ff Alois Walde Johann Baptist Hofmann Lateinisches etymologisches Worterbuch Heidelberg 1938 S 457 Heinrich Marzell Heinz Paul Worterbuch der deutschen Pflanzennamen Band IV Stuttgart Wiesbaden 1979 S 851 Techno Science net Tussilage Definition et Explications Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 136 und 158 Samuel Hahnemanns Apothekerlexikon Heilpflanzen Huflattich Abgerufen am 18 August 2015 Kommission fur Phytotherapie Kommission E des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes BGA heute Bundesinstitut fur Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Farfarae folium Huflattichblatter Bundesanzeiger 138 27 7 1989 www heilpflanzen welt de T Dingermann D Loew Phytopharmakologie Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2003 ISBN 3 8047 1896 5 JB Grenzwerte fur Pyrrolizidinalkaloide In Deutsche Apothekerzeitung 31 30 Jul 2015 S 32 M Wichtl Teedrogen und Phytopharmaka Wissenschaftliche Buchgesellschaft Stuttgart 2009 ISBN 978 3 8047 2369 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tussilago farfara Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Huflattich Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Tussilago farfara L Huflattich FloraWeb de Huflattich In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Tussilago im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Die Huflattichflur Huflattich und Synonyme Heilpflanze des Jahres in Deutschland Weissdorn 1990 Spitzwegerich 1993 Huflattich 1994 Echtes Johanniskraut 1995 Grosse Brennnessel 1996 Acker Schachtelhalm 1997 Salbei 1998 Konigskerze 1999 Rosmarin 2000 Thymian 2001 Echte Kamille 2002 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