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Lactuca ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu Personen dieses Namens siehe Marcus Valerius Lactuca Maximus und Marcus Valerius Maximus Lactuca Die Lattiche Lactuca bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblutler Asteraceae Der Milchsaft von dem sich auch der botanische Gattungsname Lactuca ableitet enthalt Bitterstoffe die der Pflanze bei der Abwehr von Fressfeinden und Schadlingen helfen andererseits bestimmen sie den Wohlgeschmack des Gartensalats der einzigen Lattichart mit okonomischer Bedeutung Insbesondere in der Schweiz wird der Bindesalat als Lattich gehandelt Die etwa 100 Arten sind fast weltweit verbreitet LatticheGift Lattich Lactuca virosa IllustrationSystematikAsteridenEuasteriden IIOrdnung Asternartige Asterales Familie Korbblutler Asteraceae Unterfamilie CichorioideaeGattung LatticheWissenschaftlicher NameLactucaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Systematik und Verbreitung 2 1 Innere Systematik und Arten Auswahl 3 Nutzung 4 Inhaltsstoffe 5 Pharmakologie 6 Quellen 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Sektion Lactuca Untersektion Lactuca Illustration des Gift Lattich Lactuca virosa Jacob Sturm 1796 nbsp Korbchenformiger Teilblutenstand von Lactuca virosa mit vielen Zungenbluten nbsp Sektion Lactuca Untersektion Lactuca Illustration aus Sturm des Weiden Lattich Lactuca saligna nbsp Sektion Phaenixopus Achane mit Pappus des Ruten Lattich Lactuca viminea Vegetative Merkmale Bearbeiten Bei Lactuca Arten handelt sich um ein bis zweijahrige oder selten ausdauernde krautige Pflanzen die Wuchshohen von 15 bis uber 450 Zentimetern erreichen Sie bilden Pfahlwurzeln Alle Lattich Arten enthalten einen weisslichen Milchsaft insbesondere in den Stangeln und Blutenstanden Dir meist aufrechten Stangel sind meist verzweigt Die oberirdischen Pflanzenteile konnen behaart sein Die in grundstandigen Rosetten zusammen oder sind wechselstandig am Stangel verteilt angeordneten Laubblatter sind gestielt oder sitzend Die Blattspreiten sind einfach bis fiederteilig kreis eiformig langlich lanzettlich lineal oder fadenformig Sie sind am Rand oder an der Unterseite entlang der Mittelrippe gewimpert oder haben dort Stacheln und der Blattrand ist glatt gezahnt bis mehr oder weniger stark gelappt Die Blattflachen konnen behaart sein Nebenblatter fehlen Generative Merkmale Bearbeiten Die korbchenformigen Blutenstande stehen einzeln oder meist zu vielen in rispigen oder schirmtraubigen Gesamtblutenstanden zusammen Es sind manchmal Hochblatter vorhanden Die kleinen und schmalen selten grossen korbchenformigen Teilblutenstande sind ungefahr zylindrisch bis glockenformig schwellen zur Blutezeit an und weisen Durchmesser von 2 bis 5 selten bis uber 8 Millimetern auf Ihre Hulle besteht aus funf bis uber dreizehn dachziegelartig angeordneten Hullblattern mehr oder wenigen in zwei Reihen von denen die aussersten manchmal kurzer sind Der Korbchenboden ist flach bis konvex ohne Spreublatter Die Einzelbluten sind in einer oder mehreren Reihen im korbchenformigen Teilblutenstand angeordnet Alle funf bis uber funfzig Bluten sind Zungenbluten Die Zunge hat funf Kronzipfel woran man gut erkennen kann dass die Kronrohre aus funf Kronblattern gebildet wird Die Kronblatter besitzen meist eine gelbe selten weisse blauliche bis violette Farbe Die rotlich bis hell braunen weissen oder purpurfarben bis schwarzen Achanen besitzen eine oder mehrere Rippen auf jeder Seite und munden in eine oft fadenformig verlangerte Spitze an der Pappus sitzt Der auf einer Scheibe oder auf dem Schnabel auf dem oberen Ende der Achane stehende haltaber Pappus 1 besteht je nach Art aus ein bis zwei oder mehreren Reihen 1 einfacher und gleich langer weisse Haare Die Chromosomengrundzahl betragt x 9 1 Systematik und Verbreitung BearbeitenDie Gattung Lactuca wurde 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II Seite 795 aufgestellt 2 3 Manche Lattich Arten sind optisch schwer zu unterscheiden so zum Beispiel die Mitglieder der Gruppe Lactuca serriola Lactuca saligna Lactuca virosa Hinzu kommt dass nach neueren Untersuchungen die Mitglieder der Gruppe Lactuca sativa Lactuca serriola Lactuca dregeana Lactuca altaica genetisch keine Unterschiede aufweisen und daher wohl konspezifisch sind Die Systematik dieser Verwandtschaftsgruppe ist seit es molekulargenetische Untersuchungsmethoden gibt in Bewegung und es gibt viele Losungsansatze Hier werden einige dieser Ansatze gezeigt keiner davon hat sich durchgesetzt 4 Eine oft verwendete Einteilung ist die in Genpools die um den Gartensalat gruppiert sind Hierbei gelten als primarer Genpool fur den Salat die Arten Lactuca serriola Lactuca dregeana Lactuca altaica und Lactuca aculeata Diese konnen leicht mit Lactuca sativa gekreuzt werden und stellen daher eine sofort verfugbare Quelle zur Salatverbesserung dar Der sekundare Genpool besteht aus Lactuca saligna und Lactuca virosa hier ist die Kreuzung schwierig Beim tertiaren Genpool schliesslich ist Kreuzen nur noch mit radikalen Methoden moglich er besteht aus den Arten der Sektionen Phaenixopus Mulgedium und Lactucopsis s u 5 6 Von den etwa 100 Lactuca Arten kommen etwa zehn Arten in Nordamerika 43 in Afrika davon etwa 33 im tropischen Ostafrika 40 bis 51 in Asien und 17 in Europa vor 7 Europaische Arten wachsen in temperierten und warmen Regionen Die nordliche Grenze verlauft dabei etwa bei 50 bis 55 nordlicher Breite mit der Ausnahme von Lactuca sibirica der bis 70 Grad vorkommen kann Die westlichste Art ist Lactuca tatarica bei 9 West Die meisten Arten leben in Hohenlagen von 200 bis 600 Meter mit Ausnahmen bis 2000 Meter Lactuca alpestris Lactuca tatarica Lactuca altaica und Lactuca tenerrima Die meisten europaischen Arten kommen im Mittelmeerraum vor viele von ihnen nur dort Bei einer Exkursion durch Teile Mitteleuropas wurde vor allem Lactuca serriola gefunden 8 Lediglich in der Provence und Italien gab es eine grossere Artenvielfalt Zu bedenken ist allerdings dass die Linienfuhrung der Exkursion beispielsweise das Rhein Main Mosel Gebiet nicht beruhrte wo mehrere seltenere Arten heimisch sind Innere Systematik und Arten Auswahl Bearbeiten Die in Europa vorkommenden 17 Arten sind bei Lebeda et al 2001 in mehrere Sektionen und Untersektionen eingeteilt 8 nbsp Sektion Phaenixopus Ruten Lattich Lactuca viminea nbsp Sektion Lactucopsis Illustration des Eichen Lattich Lactuca quercina nbsp Sektion Lactuca Untersektion Cyanicae Blauer Lattich Lactuca perennis Sektion Lactuca Der Blutenstand ist eine dichte Rispe aus vielen Korbchen Korbchen mit 10 bis 50 Bluten Untersektion Lactuca Diese Arten sind ruderal und bevorzugen aufgewuhlte Boden Gartensalat Lactuca sativa L Er kommt nur kultiviert vor Stachel Lattich Lactuca serriola L Diese Art ist die bei weitem haufigste in Mitteleuropa Weiden Lattich Lactuca saligna L Heimat ist Europa ausser Norden Nordafrika Kleinasien Gift Lattich Lactuca virosa L Heimat ist das submediterrane Europa Westasien Nordafrika Nordamerika Lactuca altaica Fisch et C A Mey Die Heimat ist Sudostrussland Zentralasien Sibirien und Xinjiang 3 Lactuca livida Boiss et Reut Sie wird auch als Lactuca virosa subsp livida Boiss amp Reut Ladero amp A Velasco zu Lactuca virosa gestellt 2 Dieser Endemit kommt nur in Zentralspanien vor 2 Untersektion Cyanicae Uberraschenderweise scheinen diese Arten nach neuesten Untersuchungen als am weitesten entfernt vom Gartensalat zu sein und sie sollen daher aus der Gattung Lactuca ausgeschlossen werden Blau Lattich Lactuca perennis L Heimat ist das submediterrane Europa Lactuca intricata Boiss Syn Lactuca graeca Boiss Sie kommt in Griechenland Mazedonien Albanien in der Agais und in der Turkei vor 2 Lactuca tenerrima Pourr Sie kommt in Marokko Spanien Gibraltar Andorra Frankreich und auf den Balearen vor 2 Sektion Lactucopsis Sch Bip ex Pancic Rouy Der Blutenstand ist normalerweise doldentraubig Korbchen mit sechs bis 15 Bluten Lactuca aurea Schultz Bip ex Panc Stebbins Sie ist endemisch auf der Balkanhalbinsel von Kroatien und Serbien bis Rumanien Griechenland und den europaischen Teil der Turkei 2 Eichen Lattich Lactuca quercina L Die Heimat ist Europa Westasien Indien und der Kaukasusraum 3 Es gibt zwei Unterarten 3 Lactuca watsoniana Trelease Endemisch auf den Azoren 2 Sektion Mulgedium Cass C B Clarke Der Blutenstand mit absteigender Verzweigung und wenigen Korbchen Zahlreiche Bluten Lactuca sibirica Benth ex Maxim Die Heimat ist der Nordeuropa Osteuropa Sibirien China Japan die Mongolei und das fernostliche Russland 3 Tataren Lattich Lactuca tatarica C A Mey Die Heimat ist Nordeuropa Ost und Sudosteuropa Polen die Slowakei Westasien das Kaukasusgebiet Zentralasien Indien Pakistan Sibirien die Mongolei China und Nordamerika 3 Es gibt zwei Unterarten 3 Sektion Phaenixopus Cass Benth Der Blutenstand ist pyramidal oder ahrenartig mit einzelnen oder in Buscheln stehenden Korbchen Kopfchen mit vier bis acht Bluten Lactuca acanthifolia Willd Boiss Endemisch in Griechenland Kreta Turkei 3 Lactuca alpestris Gand Rech f Endemisch auf Kreta 3 Lactuca longidentata Moris Endemisch auf Sardinien 2 Ruten Lattich Lactuca viminea J et C Presl Die Heimat ist Europa die Kanaren Nordafrika Westasien Turkmenistan und der Kaukasusraum 3 Es gibt drei Unterarten 3 Nur in der Neuen Welt kommen vor Auswahl Lactuca biennis Moench Fernald Sie kommt in Alaska Kanada und in den Vereinigten Staaten vor 3 Lactuca canadensis L Sie kommt in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor 3 Lactuca floridana L Gaertner Sie kommt in Kanada in den Vereinigten Staaten und in Puerto Rico vor 3 Lactuca graminifolia Michx Sie kommt in den Vereinigten Staaten in Mexiko Guatemala und auf den Bahamas vor 3 Lactuca hirsuta Muhlenberg ex Nuttall Sie kommt in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor 3 Lactuca ludoviciana Nuttall Riddell Sie kommt in Kanada und in den Vereinigten Staaten vor 1 Sektionen sind 3 Sektion Lactuca Sektion Lactucopsis Sch Bip ex Pancic Rouy Sektion Melanoseris Sektion Micranthae Boiss Sektion Mulgedium Cass C B Clarke 3 Sektion Phaenixopus Cass Benth 3 Sektion Sororiae Franch Sektion Tuberosae Boiss nbsp Kopfsalat gehort zum Gartensalat Lactuca sativa Nutzung BearbeitenViele Sorten werden genutzt um Salat anzubauen Inhaltsstoffe Bearbeiten nbsp Chemische Verbindungen in Lactuca 1 a Lactucerol 2 b Lactucerol 3 Lactucin 4 LactucopikrinLactuca Arten enthalten in den Blattern und im Milchsaft hauptsachlich Wasser sowie mehr oder weniger Triterpene und ihre Verbindungen die mit Wasser latexahnliche Substanzen bilden und zwar a Lactucerol Taraxasterol und verschiedene Ester des b Lactucerol u a Lactucon Lactucerin s Abb 1 und 2 b Amyrin und Germanicol Bitterstoffe mit Sesquiterpenlacton Grundstruktur hauptsachlich Lactucin und Lactucopikrin s Abb Nr 3 und 4 sowie deren Oxalate und Sulfate 9 Es sind vermutlich diese Gruppe Substanzen welche auch eine Kontaktallergie die Salatallergie auslosen konnen das Phytoalexin Lettucenin A ebenfalls mit Sesquiterpen Grundstruktur welches pilztotende Eigenschaften aufweist 9 die Farbstoffe Vitamin A und Lactucaxanthin und die Flavonoide Quercetin Apigenin Lutolin und Luteolin das atherische Ol Cumarin welches zum Geschmack beitragt Mineralien Vitamin K1 Die Lattichsamen semen lactucae enthalten in der Sterolfraktion unter anderem b Sitosterin und Campesterol Die Wurzel enthalt zusatzlich zu Lactucin und Lactucopikrin noch weitere Bitterstoffe mit ahnlicher Struktur zum Beispiel Jacquinelin Die Lattiche enthalten keine Alkaloide 10 Pharmakologie BearbeitenWas die Wirkungen der Inhaltsstoffe der Lattiche angeht weiss man seit Neuestem aus einer Laborstudie dass die Hauptbitterstoffe Lactucin und Lactucopicrin gegen den Erreger der Malaria Plasmodium falciparum wirken und diese Wirkung in Afghanistan ethnobiologisch bekannt ist nur wird dort keine Lattichart benutzt sondern die Gemeine Wegwarte Cichorium intybus die dieselben zwei Stoffe enthalt 11 Es wurde behauptet dass der Lattich Milchsaft vor allem vom Gift Lattich 12 eine beruhigende und schlaffordernde Wirkung haben soll was wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist siehe dazu Gift Lattich Inhaltsstoffe Gegen Ende des 19 Jahrhunderts wurde Lactucin gemass Riddle als Opiumersatz betrachtet 13 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Hermann Stadler Lactuca In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band XII 1 Stuttgart 1924 Sp 367 369 John L Strother Lactuca Linnaeus S 258 262 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 19 Magnoliophyta Asteridae part 6 Asteraceae part 1 Mutisieae Anthemideae Oxford University Press New York und Oxford 2006 ISBN 0 19 530563 9 Wim J M Koopmann Eli Guetta Clemens C van de Wiel Ben Vosman Ronals G Van den Berg Phylogenetic relationships among Lactuca Asteraceae species and related genera based on ITS 1 DNA sequences In American Journal of Botany Volume 85 1998 S 1517 1530 doi 10 2307 2446479 PDF I Dolezalova Ales Lebeda J Janecek J Cihalikova E Kristkova O Vranova Variation in chromosome numbers and nuclear DNA contents in genetic resources of Lactuca L species Asteraceae In Genet Resources Crop Evol Volume 49 2002 S 383 395 Ales Lebeda Ivana Dolezalova Viera Ferakova Dave Astley Geographical distribution of wild Lactuca species Asteraceae Lactuceae In Botanical Review Lancaster Volume 70 2004 S 328 356 doi 10 1663 0006 8101 2004 070 0328 GDOWLS 2 0 CO 2 J Y Yang K Choi J H Pak 2009 A karyotype analysis of Lactuca Asteraceae in Korea In Korean J Pl Taxon Volume 39 S 24 28 Roohi Bano Abid M Qaiser A taxonomic revision of the genus Lactuca L Cichorieae Asteraceae from Pakistan and Kashmir In Pakistan Journal of Botany Volume 43 Issue 5 2011 S 2259 2268 online Ales Lebeda I Dolezalova A Novotna Wild and weedy Lactuca species their distribution ecogeography and ecobiology in USA and Canada In Genet Resources Crop Evol Volume 59 2012 S 1805 1822 Z H Wang et al Molecular phylogeny of the Lactuca alliance Cichorieae subtribe Lactucinae Asteraceae with focus on their Chinese centre of diversity detects potential events of reticulation and chloroplast capture In PLoS One Volume 8 12 2013 e82692 Roohi Bano M Qaiser Cypsela morphology of Lactuca L and its allied genera Cichorieae Asteraceae from Pakistan and Kashmir In Pakistan Journal of Botany Volume 47 2015 S 1937 1955 Zhen Wei Genetic diversity and evolution in Lactuca L Asteraceae from phylogeny to molecular breeding Thesis for the degree of doctor at Wageningen University 2016 PDF Zhen Wei S X Zhu R G Van den Berg F T Bakker M E Schranz Phylogenetic relationships within Lactuca L Asteraceae including African species based on chloroplast DNA sequence comparisons In Genet Resources Crop Evol Volume 64 2017 S 55 71 M E Guzel N Kilian M Gultepe A Kandemir K Coscuncuncelebi Contributions to the taxonomy of Lactuca Asteraceae in Turkey In Turk J Bot Volume 42 2018 S 197 207 K E Jones E E Schilling E F Dias N Kilian Northern Hemisphere disjunctions in Lactuca Cichorieae Asteraceae independent Eurasia to North America migrations and allopolyploidization In Willdenowia Volume 48 2018 S 259 284 Ales Lebeda Eva Kristkova Ivana Dolezalova Miloslav Kitner Mark P Widrlechner Wild Lactuca Species in North America In North American Crop Wild Relatives Volume 2 Springer 2019 ISBN 978 3 319 97120 9 S 131 194 doi 10 1007 978 3 319 97121 6 5 Ales Lebeda Eva Kristkova Miloslav Kitner Ľubos Majesky Ivana Dolezalova Colin K Khoury Mark P Widrlechner Jinguo Hu Daniel Carver Harold A Achicanoy Chrystian C Sosa Research gaps and challenges in the conservation and use of North American wild lettuce germplasm In Crop Science Madison Volume 59 November 2019 S 2337 2356 doi 10 2135 cropsci2019 05 0350 M E Guzel K Coskuncelebi N Kilian S Makbul M Gultepe Phylogeny and systematics of the Lactucinae Asteraceae focusing on their SW Asian centre of diversity In Pl Syst Evol Volume 307 Issue 7 2021 S 1 14 Mohamed N Hassan Sara A Mekkawy Mayada Mahdy Khaled F M Salem Eman Tawfik Recent molecular and breeding strategies in lettuce Lactuca spp In Genetic Resources and Crop Evolution Volume 68 Juli 2021 S 3055 3079 doi 10 1007 s10722 021 01246 w Ran Chu Xuemin Xu Zhenwei Lu Yonggui Ma Han Cheng Shixin Zhu Freek T Bakker M Eric Schranz Zhen Wei Plastome based phylogeny and biogeography of Lactuca L Asteraceae support revised lettuce gene pool categories In Frontiers in Plant Science Volume 13 Oktober 2022 doi 10 3389 fpls 2022 978417 Roohi Bano M Qaiser Distribution pattern and ecology of Lactuca L and its allied genera Lactucineae Cichorieae in Pakistan and Kashmir In Pakistan Journal of Botany Volume 55 Issue 1 Februar 2023 doi 10 30848 PJB2023 1 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d John L Strother Lactuca Linnaeus S 258 262 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 19 Magnoliophyta Asteridae part 6 Asteraceae part 1 Mutisieae Anthemideae Oxford University Press New York und Oxford 2006 ISBN 0 19 530563 9 a b c d e f g h Werner Greuter 2006 Compositae pro parte majore In Werner Greuter E von Raab Straube Hrsg Compositae Datenblatt Lactuca In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Lactuca im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 20 Mai 2023 N Kilian R Hand E von Raab Straube Hrsg 2022 Cichorieae Systematics Portal http cichorieae e taxonomy net portal cdm dataportal search results taxon ws portal 2Ftaxon 2Ffind amp query Lactuca amp form build id form NAJb4a7YfAThJyDpqBUAXfg8Al88bd63iEMO0OCKNzc amp form id cdm dataportal search taxon form amp search 5BdoTaxaByCommonNames 5D amp search 5BdoSynonyms 5D 1 amp search 5BdoTaxa 5D 1 amp search 5BpageSize 5D 25 amp search 5BpageIndex 5D 0 Datenblatt Lactuca Wim J M Koopman Martin J Zevenbergen Ronald G Van den Berg Species relationships in Lactuca s l Lactuceae Asteraceae inferred from AFLP fingerprints In American Journal of Botany Volume 88 Issue 10 2001 S 1881 1887 Abstract Wim J M Koopman Zooming in on the lettuce genome Species relationships in Lactuca s l inferred from chromosomal and molecular characters In Wageningen University dissertation Volume 3233 Juni 2002 Download Ales Lebeda Eva Kristkova Miloslav Kitner Ľubos Majesky Ivana Dolezalova Colin K Khoury Mark P Widrlechner Jinguo Hu Daniel Carver Harold A Achicanoy Chrystian C Sosa Research gaps and challenges in the conservation and use of North American wild lettuce germplasm In Crop Science Madison Volume 59 November 2019 S 2337 2356 doi 10 2135 cropsci2019 05 0350 a b Ales Lebeda Ivana Dolezalova Eva Kristkova Barbora Mieslerova Biodiversity and ecogeography of wild Lactuca spp in some European countries In Genetic Resources and Crop Evolution Volume 48 Nr 2 2001 S 153 164 doi 10 1023 A 1011265614395 a b Reuben A Sessa Mark H Bennett Mervyn J Lewis John W Mansfield Michael H Beale Metabolite Profiling of Sesquiterpene Lactones from Lactuca Species In Journal of Biological Chemistry Volume 275 Issue 35 2000 S 26877 26884 doi 10 1074 jbc M000244200 W Blaschek et al Hrsg Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis Folgeband 3 Drogen L Z 5 Auflage Springer Verlag Berlin 1998 ISBN 3 540 61619 5 S 17 ff Theodore A Bischoff Charles J Kelley Yvette Karchesy Maria Laurantos Phuc Nguyen Dinh Abdul Ghafoor Arefi Antimalarial activity of Lactucin and Lactucopicrin sesquiterpene lactones isolated from Cichorium intybus L In Journal of Ethnopharmacology Volume 95 Nr 2 3 2004 S 455 457 doi 10 1016 j jep 2004 06 031 J Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur I XV 2 umgearbeitete Auflage K G Lutz Stuttgart 1900 1907 Band XIV S 110 John Marion Riddle Dioscorides on Pharmacy and Medicine Mit einem Vorwort von John Scarborough Austin Texas 1985 History of science series Band 3 S 28 und 38 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lattich Lactuca Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien I R Thompson 2020 Datenblatt Lactuca bei Flora of Australia Australian Biological Resources Study Department of Climate Change the Environment and Water Canberra Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lattiche amp oldid 234337896