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Dieser Artikel befasst sich mit der Pflanze Gansefuss Zur anatomischen Struktur siehe Pes anserinus zu den typografischen Zeichen siehe Gansefusschen Die Gansefusse Chenopodium sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Chenopodioideae innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewachse Amaranthaceae Die nur noch etwa 90 Arten sind fast weltweit verbreitet GansefusseWeisser Gansefuss Chenopodium album IllustrationSystematikKerneudikotyledonenOrdnung Nelkenartige Caryophyllales Familie Fuchsschwanzgewachse Amaranthaceae Unterfamilie ChenopodioideaeTribus AtripliceaeGattung GansefusseWissenschaftlicher NameChenopodiumL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatze 1 4 Photosyntheseweg 2 Okologie 3 Standorte 4 Systematik und Verbreitung 5 Nutzung und wirtschaftliche Bedeutung 6 Quellen 6 1 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Blutenstand des Weissen Gansefusses Chenopodium album nbsp Samen mit und ohne Fruchtwand des Weissen Gansefusses Chenopodium album subsp album nbsp Weisser Gansefuss Chenopodium album nbsp Berlandiers Gansefuss Chenopodium berlandieri nbsp Chenopodium candolleanum nbsp Chenopodium curvispicatum nbsp Feigenblattriger Gansefuss Chenopodium ficifolium nbsp Baumspinat Chenopodium giganteum nbsp Chenopodium robertianum nbsp Chenopodium nutans nbsp Chenopodium oahuense nbsp Chenopodium pallidicaule nbsp Quinoa Chenopodium quinoa nbsp Chenopodium spinescensVegetative Merkmale Bearbeiten Die Chenopodium Arten in der jetzt enger gefassten Gattung sind meist einjahrige oder ausdauernde krautige Pflanzen seltener Halbstraucher oder Straucher Sie besitzen keinen aromatischen Geruch sind manchmal aber ubelriechend Die jungen Stangel und Laubblatter sind oft dicht bemehlt mit kugeligen Blasenhaaren die spater becherformig zusammenfallen und uberdauern Die verzweigten Stangel wachsen aufrecht aufsteigend ausgebreitet oder kriechend ihre Seitenzweige stehen wechselstandig die untersten manchmal fast gegenstandig Die wechsel oder fast gegenstandigen Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Ihre dunne oder dickliche manchmal etwas fleischige Blattspreite ist linealisch rhombisch oder dreieckig spiessformig Der Blattrand kann glatt gezahnt oder gelappt sein Generative Merkmale Bearbeiten Die Chenopodium Arten sind einhausig monozisch oder seltener zweihausig diozisch Bei monozischen Chenopodium Arten gibt es zwei Typen von Bluten zwittrige und rein weibliche Die Bluten sitzen in knaueligen Teilblutenstanden die in der Regel zu vielen in gedrangten rispigen bis scheinahrigen Blutenstanden angeordnet sind selten auch einzeln stehen Der Aufbau der Blutenstande ist sehr variabel Vorblatter fehlen Die Blutenhulle besteht aus selten vier oder meist funf oft grunen meist hautrandigen Blutenhullblattern die an der Basis oder bis zur Mitte miteinander verwachsen sind und auf dem Rucken abgerundet oder gekielt sein konnen In zwittrigen Bluten ist ein Kreis mit meist funf Staubblattern vorhanden Die Fruchtblatter sind zu einem oberstandigen Fruchtknoten mit zwei Narben verwachsen Zur Fruchtzeit wird die Blutenhulle manchmal farbig meist bleibt sie jedoch unverandert Die Frucht wird von der Blutenhulle haufig umschlossen Die hautige oder manchmal fleischige Fruchtwand haftet entweder an der Samenschale oder liegt dem Samen nur locker an Der horizontal orientierte Samen ist flach kugelig oder linsenformig mit abgerundetem oder leicht kantigem Rand Die schwarze Samenschale besitzt eine fast glatte fein gestreifte etwas runzelige oder unterschiedlich grubige Oberflache Der ring oder hufeisenformige Embryo umgibt das reichlich vorhandene Nahrgewebe Chromosomensatze Bearbeiten Als Chromosomengrundzahl wird x 9 angenommen In der Gattung Chenopodium liegen unterschiedliche Ploidiegrade vor Chromosomenzahlen sind bei Diploidie 2n 18 bei Tetraploidie 4n 36 und bei Hexaploidie 6n 54 Photosyntheseweg Bearbeiten Alle Chenopodium Arten sind C3 Pflanzen Okologie BearbeitenDie Chenopodium Arten sind Nahrungspflanzen fur die Raupen zahlreicher Schmetterlinge Lepidoptera In der HOSTS Datenbank sind 186 Eintrage von Schmetterlingsarten an Chenopodium verzeichnet 1 Diese beziehen sich jedoch auf die Gattung in ihrem fruheren grosseren Umfang Standorte BearbeitenViele Arten gedeihen in trockenen Regionen oder auf salzreichen Boden obwohl ihnen spezielle Anpassungen wie etwa Sukkulenz oder C4 Photosynthese fehlen 2 Systematik und Verbreitung BearbeitenDie Gattung Chenopodium wurde 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Band 1 S 218 222 3 aufgestellt Die Typusart ist Chenopodium album L 4 Traditionell umfasste die Gattung Chenopodium im weiteren Sinne etwa 170 Arten 5 Aufgrund morphologischer und anatomischer Merkmale wurde sie in drei Untergattungen Subgenus Ambrosida Subgenus Blitum und Subgenus Chenopodium mit jeweils mehreren Sektionen untergliedert Durch phylogenetische Untersuchungen wurde deutlich dass die Gattung in ihrem alten Umfang polyphyletisch war und somit keine naturliche Verwandtschaftsgruppe darstellte Daher wurde eine neue Einteilung notig bei der zahlreiche Arten anderen Gattungen teilweise sogar in anderen Tribus zugeordnet wurden Mosyakin amp Clemants 2002 2008 trennten die Drusengansefusse Dysphania und Teloxys aristata in der Tribus Dysphanieae ab Fuentes Bazan et al 2012 stellten weitere Arten in die Gattungen Blitum in der Tribus Anserineae Chenopodiastrum und Oxybasis und gliederten den Vielsamigen Gansefuss als Lipandra polysperma ab Synonyme der verkleinerten Gattung Chenopodium L s str im engeren Sinne sind nach Fuentes Bazan et al 2012 Chenopodium sect Leprophyllum Dumort Chenopodium sect Chenopodiastrum Moq Einadia Raf Rhagodia R Br sowie Vulvaria Bubani nom illeg Chenopodium s str wurde von Fuentes et al 2012 in die Tribus Atripliceae eingruppiert und gehort zur Unterfamilie Chenopodioideae innerhalb der Familie der Amaranthaceae Die Gattung Chenopodium ist fast weltweit verbreitet 6 5 Von den Gansefussen im weiteren Sinne kommen in Deutschland 16 Arten bestandig vor 7 weitere Arten treten als unbestandige Einschleppungen in Erscheinung 8 Nach Uotila 2011 handelt es sich bei den in Mitteleuropa vorkommenden Chenopodium Arten um folgende 9 Weisser Gansefuss Chenopodium album Berlandiers Gansefuss Chenopodium berlandieri Feigenblattriger Gansefuss Chenopodium ficifolium Bocks Gansefuss Chenopodium hircinum Schneeballblattriger Gansefuss Chenopodium opulifolium Schmalblattriger Gansefuss Chenopodium pratericola Kleinblattriger Gansefuss Chenopodium striatiforme Gestreifter Gansefuss Chenopodium strictum Schwedischer Gansefuss Chenopodium suecicum Stinkender Gansefuss Chenopodium vulvaria Zu Chenopodium s str gehoren nur noch etwa 90 Arten darunter Auswahl Chenopodium aciculare Paul G Wilson S Fuentes amp Borsch Syn Rhagodia acicularis Paul G Wilson Sie kommt in Western Australia vor 10 Chenopodium allanii Aellen Neuseeland 10 Weisser Gansefuss Chenopodium album L Chenopodium atrovirens Rydb Westliches Kanada und Vereinigte Staaten 11 Chenopodium baccatum Labill Syn Rhagodia baccata Labill Moq Sudwestliches und sudostliches Australien 10 Chenopodium benthamii Iamonico amp Mosyakin Syn Rhagodia latifolia Benth Paul G Wilson 12 Westliches Western Australia 10 Berlandiers Gansefuss Chenopodium berlandieri Moq Mit mehreren Varietaten von Kanada uber die Vereinigten Staaten bis ins nordliche Mexiko verbreitet 11 6 Chenopodium candolleanum Moq S Fuentes amp Borsch Syn Rhagodia candolleana Moq Sudliches Australien 10 Chenopodium cycloides A Nelson Kommt in den US Bundesstaaten Kansas Nebraska Colorado New Mexico sowie Texas vor 11 Chenopodium desertorum J M Black J M Black Australien Chenopodium desiccatum A Nelson Westliches Kanada zentrale und westliche Vereinigte Staaten 11 Chenopodium drummondii Moq S Fuentes amp Borsch Syn Rhagodia drummondii Moq Western Australia bis westliches South Australia 10 Chenopodium eremaeum Paul G Wilson S Fuentes amp Borsch Syn Rhagodia eremaea Paul G Wilson Westliches und zentrales Australien 10 Feigenblattriger Gansefuss Chenopodium ficifolium Sm Chenopodium fremontii S Watson Vom westlichen Kanada uber die westlichen und zentralen Vereinigten Staaten bis ins nordliche Mexiko verbreitet 11 Baumspinat Chenopodium giganteum D Don Heimat unbekannt vermutlich Himalaja bis Korea 11 10 Chenopodium hians Standl Westliches Kanada westliche und zentrale Vereinigte Staaten 11 Chenopodium iljinii Goloskokov Kasachstan und China 5 Chenopodium incanum S Watson A Heller Westliches Kanada westliche und zentrale Vereinigte Staaten 11 Chenopodium leptophyllum Moq Nutt ex S Watson Alaska Kanada Vereinigte Staaten 11 Chenopodium neomexicanum Standl Kommt in den US Bundesstaaten New Mexico Texas sowie Arizona 6 und im nordlichen Mexiko vor 11 Chenopodium nevadense Standl Gedeiht in Hohenlagen von 1200 bis 1800 Metern in den westlichen US Bundesstaaten Kalifornien Nevada sowie Oregon 6 Chenopodium nutans R Br S Fuentes amp Borsch Syn Rhagodia nutans R Br Australien 11 Schneeballblattriger Gansefuss Chenopodium opulifolium Schrad Chenopodium pallescens Standl Gedeiht in Hohenlagen von 200 bis 1100 Metern im nordlichen Indiana in Illinois Kansas Missouri Oklahoma im nordlichen Arkansas sudostlichen New Mexico sowie in Texas 11 6 Kaniwa Chenopodium pallidicaule Aellen Bolivien und Peru 11 Chenopodium pamiricum Iljin Zentralasien 5 Chenopodium parabolicum R Br S Fuentes amp Borsch Syn Rhagodia parabolica R Br Australien 11 Chenopodium petiolare Kunth Bolivien Ecuador Peru Argentinien und Chile 11 Chenopodium polygonoides Murr Aellen Ostliches und sudostliches Australien 10 Schmalblattriger Gansefuss Chenopodium pratericola Rydb Alaska Kanada und Vereinigte Staaten 11 Chenopodium preissii Moq Diels Syn Rhagodia preissii Moq South Australia und Western Australia 11 Quinoa Quinua Reismelde Reisspinat Inkareis Inkakorn Perureis Chenopodium quinoa Willd Heimat Kolumbien Ecuador Bolivien Peru Argentinien und Chile 11 Chenopodium robertianum Iamonico amp Mosyakin Syn Rhagodia hastata R Br 12 Ostliches und sudostliches Australien 10 Chenopodium spinescens R Br S Fuentes amp Borsch Syn Rhagodia spinescens R Br Australien 11 Chenopodium standleyanum Aellen Kanada und Vereinigte Staaten 11 Chenopodium subglabrum S Watson A Nelson Kanada westliche und nordliche Vereinigte Staaten 11 Chenopodium triandrum G Forst Syn Rhagodia triandra G Forst Aellen Neuseeland 10 Chenopodium trigonon Roem et Schult Syn Einadia trigonos Roem amp Schult Paul G Wilson Sudostliches Australien bis zu den Kermadecinseln 10 Chenopodium ulicinum Gand Southern Australia 10 Stinkender Gansefuss Chenopodium vulvaria L Chenopodium watsonii A Nelson Ist im westlichen Kanada im sudwestlichen Saskatchewan sowie sudostlichen Alberta und in den westlichen bis zentralen US Bundesstaaten westliches Kansas westliches South Dakota Colorado Montana ostliches Wyoming New Mexico Utah ostliches Arizona sowie nordostliches Kalifornien verbreitet 11 6 Chenopodium wilsonii S Fuentes Borsch amp Uotila Syn Rhagodia crassifolia R Br Sudliches Australien 10 Noch nicht auf ihre Zugehorigkeit molekulargenetisch uberpruft wurden beispielsweise Chenopodium acerifolium Andrz Polen bis Sibirien 10 Chenopodium acuminatum Willd Tropisches und gemassigtes Asien 11 Chenopodium albescens Small Sudliches Texas 11 Chenopodium amurense Ignatov Russlands Ferner Osten 10 Chenopodium antarcticum Hook f Hook f Sudliches Chile bis Argentinien 10 Chenopodium bipinnatifidum Moric ex Moq Mexiko 10 Chenopodium bryoniifolium Bunge Sibirien bis Japan 10 Chenopodium carnosulum Moq Mexiko Bolivien Argentinien und Chile 11 Chenopodium cuneifolium Vahl Inseln uber dem Winde Antillen 10 Chenopodium curvispicatum Paul G Wilson Australien 10 Chenopodium gracilispicum H W Kung China Taiwan und Japan 5 Bocks Gansefuss Chenopodium hircinum Schrad Chenopodium karoi Murr Aellen Zentralasien China Mongolei Sibirien und Russland 5 Chenopodium lobodontum H Scholz Deutschland 10 Chenopodium mucronatum Thunb Sudliches Afrika 10 Chenopodium nesodendron Skottsb Juan Fernandez Inseln 10 Chenopodium oahuense Meyen Aellen Hawaii 10 Chenopodium procerum Hochst ex Moq Athiopien bis Simbabwe und sudwestliche Arabische Halbinsel 10 Purpur Gansefuss Chenopodium purpurascens Juss Kleinblattriger Gansefuss Chenopodium striatiforme Murr Gestreifter Gansefuss Chenopodium strictum Roth Schwedischer Gansefuss Chenopodium suecicum Murr Chenopodium tomentosum Thouars Tristan da Cunha 10 Chenopodium tonkinense Courchet Indochina 10 Chenopodium ulbrichii Aellen Athiopien 10 Chenopodium zoellneri Aellen Chile 10 Einige Arten wurden von Fuentes Bazan et al 2012 und auch alteren Autoren anderen Gattungen zugeordnet Guter Heinrich Blitum bonus henricus L Rchb Syn Chenopodium bonus henricus L Ahriger Erdbeerspinat Blitum capitatum L Syn Chenopodium capitatum L Ambrosi Echter Erdbeerspinat Blitum virgatum L Syn Chenopodium foliosum Asch Bastard Gansefuss oder Stechapfelblattriger Gansefuss Chenopodiastrum hybridum L S Fuentes Uotila amp Borsch Syn Chenopodium hybridum L Mauer Gansefuss Chenopodiastrum murale L S Fuentes Uotila amp Borsch Syn Chenopodium murale L Chenopodiastrum simplex Torr S Fuentes Uotila amp Borsch Syn Chenopodium simplex Torr Raf Chenopodium gigantospermum Aellen Vielsamiger Gansefuss Lipandra polysperma L S Fuentes Uotila amp Borsch Syn Chenopodium polyspermum L Dickblattriger Gansefuss Oxybasis chenopodioides L S Fuentes Uotila amp Borsch Syn Chenopodium chenopodioides L Aellen Graugruner Gansefuss Oxybasis glauca L S Fuentes Uotila amp Borsch Syn Chenopodium glaucum L Roter Gansefuss Oxybasis rubra L S Fuentes Uotila amp Borsch Syn Chenopodium rubrum L Strassen Gansefuss Oxybasis urbica L S Fuentes Uotila amp Borsch Syn Chenopodium urbicum L Nutzung und wirtschaftliche Bedeutung BearbeitenWirtschaftliche Bedeutung als Pseudogetreide besitzen beispielsweise Quinoa Chenopodium quinoa oder Kaniwa Chenopodium pallidicaule sowie Huauzontle Chenopodium nuttalliae als Gemuse Viele weitere Arten sind essbar ihre Samen dienten in Notzeiten als Mehlzusatz und ihre Blatter als spinatartiges Gemuse 13 Zahlreiche Arten eignen sich als Farberpflanzen 13 In der Landwirtschaft verursachen mehrere Arten Probleme als Unkraut beispielsweise Weisser Gansefuss Chenopodium album 2 Quellen BearbeitenSusy Fuentes Bazan Pertti Uotila Thomas Borsch A novel phylogeny based generic classification for Chenopodium sensu lato and a tribal rearrangement of Chenopodioideae Chenopodiaceae In Willdenowia Band 42 Nr 1 2012 S 5 24 DOI 10 3372 wi 42 42101 Abschnitte Beschreibung und Systematik Einzelnachweise Bearbeiten Gaden S Robinson Phillip R Ackery Ian J Kitching George W Beccaloni Luis M Hernandez Eintrag bei HOSTS A Database of the World s Lepidopteran Hostplants abgerufen 2 Februar 2012 a b Susy Fuentes Bazan Guilhem Mansion Thomas Borsch Towards a species level tree of the globally diverse genus Chenopodium Chenopodiaceae In Molecular Phylogenetics and Evolution ISSN 1055 7903 online 22 October 2011 Erstveroffentlichung eingescannt bei Biodiversity Heritage Library Chenopodium bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 3 Februar 2012 a b c d e f Gelin Zhu Sergei L Mosyakin Steven E Clemants Chenopodium textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zhengyi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 5 Ulmaceae through Basellaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 2003 ISBN 1 930723 27 X S 378 englisch a b c d e f Steven E Clemants Sergei L Mosyakin Chenopodium textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 4 Magnoliophyta Caryophyllidae part 1 Oxford University Press New York Oxford u a 2003 ISBN 0 19 517389 9 S 261 englisch Karl Peter Buttler Ralf Hand Liste der Gefasspflanzen Deutschlands In Kochia Beiheft 1 107 S Eckehart J Jager Klaus Werner Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Begrundet von Werner Rothmaler 10 bearbeitete Auflage Band 4 Gefasspflanzen Kritischer Band Elsevier Spektrum Akademischer Verlag Munchen Heidelberg 2005 ISBN 3 8274 1496 2 Pertti Uotila 2011 Chenopodiaceae pro parte majore Chenopodium In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity abgerufen 2 Februar 2012 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad Datenblatt Chenopodium bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Chenopodium im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 19 Oktober 2018 a b Sergei Leonidovich Mosyakin Duilio Iamonico Nomenclatural changes in Chenopodium incl Rhagodia Chenopodiaceae with considerations on relationships of some Australian taxa and their possible Eurasian relatives In Nuytsia Volume 28 2017 S 255 271 a b Eintrage zu Chenopodium bei Plants For A FutureWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gansefusse Chenopodium Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Gansefusse Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gansefusse amp oldid 213419580