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Dieser Artikel behandelt den Wald Zum Gemalde siehe Kiefernwald Jacoba van Heemskerck Wie die artenreiche Gattung Pinus selbst tritt Kiefernwald weltweit in verschiedensten Erscheinungsformen auf In Mitteleuropa kommen drei Kiefernarten naturlich vor Haufigste und verbreitetste Art ist die Waldkiefer Pinus sylvestris Sie ist uberall die haufigste und im nordlichen Teil die einzige naturlich vorkommende Kiefernart Nur in Osterreich kommt selten die sudeuropaisch montan verbreitete Schwarzkiefer Pinus nigra subsp nigra vor in Deutschland wurde sie gelegentlich forstlich angebaut und ist verwildert bildet aber keine naturlichen Walder aus Die formenreiche Bergkiefer Pinus mugo bildet in ihrer niederliegenden Form subsp mugo Gebusche im Gebirge an der Waldgrenze ihre aufrechten Wuchsformen subsp uncinata und rotundata konnen gelegentlich waldbildend auftreten Als vierte Art konnte die Zirbelkiefer oder Arve Pinus cembra angeschlossen werden die Walder an der alpinen Waldgrenze ausbildet Wegen ihrer vollig anders gearteten Okologie werden diese hier nicht behandelt vgl dazu Arven Larchenwald Herbstlicher Kiefernwald in MecklenburgInhaltsverzeichnis 1 Die Waldkiefer als Waldbaum 2 Verbreitung der Kiefernwalder in Deutschland 3 Kiefernwaldtypen 3 1 Kalk Trockenkiefernwalder 3 1 1 Reitgras Kiefernwald 3 1 2 Felsenwolfsmilch Schwarzkiefernwald 3 1 3 Blaugras Schwarzkiefernwald 3 1 4 Kalk Trockenkiefernwalder der Mittelgebirge 3 2 Sand und Silikatkiefernwalder 3 2 1 Haarstrang Kiefernwald 3 2 2 Krahenbeer Kiefernwald 3 2 3 Weissmoos Kiefernwald 3 2 4 Flechten Kiefernwald 3 3 Moor Kiefernwalder 3 4 Tropische Kiefernwalder 4 Kiefernforste 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDie Waldkiefer als Waldbaum BearbeitenObwohl die Waldkiefer wie beinahe alle Baumarten ihr Entwicklungsoptimum auf gut wasser und basenversorgten Boden mittlerer Standortbedingungen hat kann sie sich auf diesen gegen die Konkurrenz anderer Baumarten nicht behaupten Durch die Konkurrenz wird sie auf extreme Standorte abgedrangt auf denen ihr ihre besondere Genugsamkeit gegenuber extremen Standortverhaltnissen zugutekommt so dass ihr die konkurrenzuberlegenen Arten hierhin nicht folgen konnen Naturliche Kiefernwalder sind in Mitteleuropa deshalb immer Walder auf extremen Standorten Sie kommen in drei okologisch scharf geschiedenen Standortbereichen zur Vorherrschaft Kalk Trockenkieferwalder wachsen auf extrem trockenen flachgrundigen Boden uber Kalkgestein Baumarten sind Waldkiefer und Schwarzkiefer Sand und Silikatkiefernwalder wachsen auf nahrstoffarmen trockenen extrem sauren Boden an der absoluten Nahrstoffmangelgrenze des Waldes Baumart ist die Waldkiefer Kiefern Moorwalder wachsen auf ebenfalls extrem sauren aber wassergesattigten Boden meist am Rand offener Hochmoore Baumarten sind Waldkiefer und Bergkiefer Ausser der Baumart Waldkiefer haben diese Waldtypen nicht eine einzige Pflanzenart gemeinsam Dementsprechend werden sie im pflanzensoziologischen System unterschiedlich eingeordnet Zur Gliederung der Kiefernwalder siehe unten Die Waldkiefer benotigt zur Keimung und zum Aufwachsen viel Licht sie lasst ihrerseits viel Licht durch ihre Krone Kiefernwalder besonders naturliche auf mageren Standorten weisen deshalb meist eine durchgehende Kraut oder Moosschicht auf in der auch Arten mit Verbreitungsschwerpunkt ausserhalb der Walder mit aufwachsen konnen Durch ihre leichten windverbreiteten Samen und ihre Genugsamkeit auf Rohbodenstandorten ist die Waldkiefer eine typische Pionierbaumart die haufig als erste Baumart bei der Wiederbewaldung vorher waldfreier Standorte auftritt im Verlauf der Sukzession aber vielfach durch andere Baumarten verdrangt werden kann wenn sie durch Humusbildung den Standort so weit verbessert hat dass diese gedeihen konnen Da die Nahrstoffverfugbarkeit auf sehr armen Boden mehr vom Humusvorrat als vom Ausgangsgestein abhangt konnen Kiefernwalder heute auch naturliche Waldgesellschaften an Stellen ausbilden an denen die naturliche Bodendecke zerstort wurde oder erodiert ist Durch Streunutzung und Waldweide verarmte Boden tragen deshalb heute als potenzielle naturliche Vegetation vielfach Kiefernwalder obwohl sie aus Laubwaldern hervorgingen Verbreitung der Kiefernwalder in Deutschland BearbeitenDas naturliche Verbreitungsgebiet der Waldkiefer in Deutschland und damit die Verbreitung der naturlichen Kiefernwalder ist ein altes Streitthema in der Waldokologie Ursachlich dafur ist der Ubergangscharakter der Kiefernwalder und die weite Verbreitung gepflanzter Kiefernforsten ausserhalb ihres Ursprungsareals Durch den sehr leichten weit fliegenden Pollen ist die Frage der Ausdehnung naturlicher Kiefernwalder besonders nur kleinraumig eingesprengter nicht durch die Pollenforschung entscheidbar Belegt ist jedoch dass die Waldkiefer im Praboreal der Vorwarmezeit vor etwa 11 000 Jahren zunachst ausgedehnte Walder uberall in Deutschland ausbildete Diese Kiefernwalder wurden spater mehr oder weniger weit verdrangt Heute nimmt man an dass ausgedehnte naturliche Kiefernwalder vor allem im nordostdeutschen Flachland vorkamen Der Forstwissenschaftler Herbert Hesmer und der Botaniker Fred Gunter Schroeder wiesen 1963 nach dass Kiefernwalder in Nordwestdeutschland mit Ausnahme winziger Reliktvorkommen an Moorrandern hingegen naturlicherweise fehlten 1 Die ausgedehnten Kiefernforste Niedersachsens und Westfalens wachsen vor allem anstelle ehemaliger Buchen und Eichenwalder In Suddeutschland kommen Kiefernwalder mehr oder weniger inselartig etwa in der Oberpfalz im Oberrheintal im Alpenvorland und verstreut in einigen Mittelgebirgen vor Kiefernwaldtypen BearbeitenKalk Trockenkiefernwalder Bearbeiten Kiefernwalder auf flachgrundigen Kalkboden sind artenreich und Heimat besonders seltener und auffallender Pflanzenarten deshalb sind sie fruhzeitig und ausgiebig erforscht worden Die nur in Suddeutschland v a im Alpenvorland verbreiteten Walder wurden oft Reliktfohrenwalder genannt weil man sich vorstellte sie seien Uberbleibsel einer ehemals weit verbreiteten Vegetationsform aus der Nacheiszeit Sie sind charakteristisch fur die montane Hohenstufe der Alpen und der ostlichen Mittelgebirge wo sie neben Kalkfelsen auch auf dem Kalkschotter mancher Alpenflusse wie Lech und Isar ausgedehntere Bestande bilden konnen Ihre isolierte Stellung wird dadurch deutlich dass sie im pflanzensoziologischen System eine eigene Klasse Erico Pinetea mit der einzigen Ordnung Erico Pinetalia bilden Sie werden darin im Verband Erico Pinion zusammengefasst Auch die Schwarzkiefernwalder Osterreichs gehoren hierher Namensgebend ist neben der Kiefer die Schneeheide Erica carnea Unter dem Schirm der meist schlechtwuchsigen Kiefern kommen warmeliebende Straucharten wie Gewohnliche Felsenbirne Amelanchier ovalis Echte Mehlbeere Sorbus aria und Wolliger Schneeball Viburnum lantana auf In der sehr artenreichen Krautschicht mischen sich Arten mit Verbreitungsschwerpunkt oberhalb der Waldgrenze dealpine Arten mit Arten der Kalkmagerrasen und Waldbodenkrautern Typische Arten sind Buchs Kreuzblume Polygala chamaebuxus Ochsenauge Buphthalmum salicifolium Schwarzviolette Akelei Aquilegia atrata und Orchideenarten wie die Braunrote Stendelwurz Epipactis atrorubens Reitgras Kiefernwald Bearbeiten In der Assoziation Reitgras Kiefernwald Calamagrostio Pinetum werden die Kalkkiefernwalder der Nordalpen und ihres Vorlands zusammengefasst Typisch ist dass alpine Arten und feuchteliebende Arten hohere Anteile erreichen Namensgebend ist das Berg Reitgras Calamagrostis varia Felsenwolfsmilch Schwarzkiefernwald Bearbeiten Das Euphorbio saxatilis Pinetum nigrae ist eine der beiden Assoziationen im naturlichen Areal der Schwarzkiefer Diese wachst in den Gebirgen des Balkans nordlich bis zu den Karawanken und in einem abgetrennten disjunkten Teilareal am Alpenostrand sudlich von Wien 2 3 meist auf dem harten und verwitterungsbestandigen Dolomit Zusatzlich zur Artenkombination des Reitgras Kiefernwaldes tritt als Charakterart die Felsen Wolfsmilch Euphorbia saxatilis auf Blaugras Schwarzkiefernwald Bearbeiten Der Blaugras Schwarzkiefernwald Seslerio Pinetum nigrae ersetzt den Felsenwolfsmilch Schwarzkiefernwald in tieferen Lagen In ihm mischen sich Arten der Trockenrasen und der Flaumeichenwalder mit dealpinen Florenelementen Haufigste Krautarten sind Kalk Blaugras Sesleria albicans und Erd Segge Carex humilis Kalk Trockenkiefernwalder der Mittelgebirge Bearbeiten In den suddeutschen Mittelgebirgen kommen Trockenwalder der Waldkiefer kleinflachig manchmal nur als schmales Band zwischen Blaugrasrasen und Buchen oder Eichenmischwaldern vor In ihrem Artenbestand treten Arten der Kalkmagerrasen hervor Er ist Heimat seltener und bunt bluhender Arten wie Rispige Graslilie Anthericum ramosum und Kuchenschelle Pulsatilla vulgaris In der Artenkombination sind die Walder der verschiedenen Mittelgebirge jeweils voneinander verschieden so dass eine Vielzahl lokal verbreiteter Assoziationen beschrieben wurde Sand und Silikatkiefernwalder Bearbeiten Diese kommen auf nahrstoffarmen trockenen Boden entweder auf Sand oder auf flachgrundigen Boden uber sauren Gesteinen vor Sie sind nur im ostlichen Mitteleuropa im subkontinentalen Klima naturlich verbreitet konnten aber durch menschliche Forderung ihr heutiges Areal bis nach Nordwestdeutschland ausdehnen Es ist dabei nicht moglich naturliche und sekundare Kiefernwalder anhand ihrer Artenkombination zu unterscheiden Folgende Assoziationen werden unterschieden Haarstrang Kiefernwald Bearbeiten Der Haarstrang Kiefernwald Peucedano Pinetum auch Pyrolo Pinetum auch Steppenkiefernwald genannt ist kleinraumig im subkontinentalen Binnenland verbreitet meist als Wiederbewaldungsstadium auf aufgelassenen Trockenrasen Er wachst auf schwach sauren Boden pH um 5 und ist sehr artenreich Benannt ist die Gesellschaft nach dem Berg Haarstrang Peucedanum oreoselinum Krahenbeer Kiefernwald Bearbeiten Der Krahenbeer Kiefernwald wachst in Kustennahe zur Ostsee auf Dunen Auch seine Boden sind nur schwach versauert Typische Arten sind Schwarze Krahenbeere Empetrum nigrum Sand Segge Carex arenaria und Moosauge Moneses uniflora Weissmoos Kiefernwald Bearbeiten Der Weissmoos Kiefernwald Leucobryo Pinetum wachst auf armen Sand oder Silikatboden mit pH Werten selten uber 3 Meist weist er eine machtige Rohhumus oder Trockenmoderauflage aus kaum zersetzter Nadelstreu auf Typisch fur den Waldtyp sind ausgedehnte Moosdecken Neben dem namensgebenden Weissmoos Leucobryum glaucum sind verschiedene Arten der Gattungen Hypnum und Dicranum z B Dicranum scoparium ausserdem Ptilidium ciliare und Pleurozium schreberi haufig Die Krautschicht besteht meist aus Beerenstrauchern Heidelbeere Vaccinium myrtillus und Preiselbeere Vaccinium vitis idaea oder saureertragenden Grasarten wie der Drahtschmiele Deschampsia flexuosa Viele Kiefernforste auf Sand weisen eine ahnliche Artenkombination auf Flechten Kiefernwald Bearbeiten Der Flechten Kiefernwald Cladonio Pinetum wachst auf extrem mageren Standorten und bildet hier die Trocken und Nahrstoffgrenze des Waldes uberhaupt Obwohl es ursprungliche Standorte auf Kuppen oder an Steilhangen geben mag ist er meist durch Bodendegradation aus ubernutzten Waldern oder durch Wiederbewaldung von Heiden und offenen Binnendunen entstanden Bodentyp ist ein Podsol oder Podsol Ranker Die Streuauflage und die Moosschicht sind viel schwacher entwickelt als im Weissmoos Kiefernwald dafur konnen Strauchflechten der Gattung Cladonia auch des Islandischen Mooses Cetraria islandica aspektbestimmend sein Der Flechtenkiefernwald ist nach der FFH Richtlinie der EU ein schutzwurdiger Lebensraumtyp und soll durch die Ausweisung besonderer Schutzgebiete des Systems Natura 2000 erhalten werden Moor Kiefernwalder Bearbeiten Die Stellung der Moorkiefernwalder im pflanzensoziologischen System war lange Zeit umstritten weil es sich um sehr artenarme Ubergangsbestande handelt deren Arten fast alle auch ausserhalb des Waldes vorkommen konnen Heute werden meist alle Moorwalder d h auch solche mit vorherrschend Moor Birke Betula pubescens in einer Klasse Vaccinio uliginosi Pinetea sylvestris vereinigt Die Moorkiefernwalder und Moorbirkenwalder werden sogar haufig in derselben Assoziation Vaccinio uliginosi Betuletum pubescentis Libbert gefasst weil sie sich ausser in der vorherrschenden Baumart kaum unterscheiden Moorkiefernwalder wachsen auf schwach ausgetrockneten Torfboden Das konnen die trockeneren Randgehange der aufgewolbten lebenden Hochmoore genauso sein wie langsam wachsende Moore unter kontinentalerem Klimaeinfluss oder vom Menschen schwach entwasserte Mooroberflachen Namengebende Art ist die Rauschbeere Vaccinium uliginosum daneben kommen Torfmoose und Nassezeiger wie Rosmarinheide Andromeda polifolia und Scheiden Wollgras Eriophorum vaginatum vor Baumart kann sowohl die Waldkiefer wie die Bergkiefer meist in der Unterart Moorkiefer sein Der Moorkiefernwald ist nach der FFH Richtlinie der EU ein schutzwurdiger Lebensraumtyp und soll durch die Ausweisung besonderer Schutzgebiete des Systems Natura 2000 erhalten werden Tropische Kiefernwalder Bearbeiten In tropischen und subtropischen Gebieten von Mexiko der Karibik und Mittelamerika und zu geringerem Ausmass in Ostasien finden sich vor allem in halbtrockenen Hohenlagen ausgedehnte Walder oder Waldsavannen der karibischen Kiefer sowie anderen Arten wie Pinus tecunumanii oder Pinus oocarpa oft in Verbindung mit verschiedenen Eichenarten Dieser Vegetationstyp wird vom WWF als Tropical and subtropical coniferous forests bezeichnet Kiefernforste BearbeitenDie Kiefer ist eine verbreitete Wirtschaftsbaumart Ihr Anteil an der Waldflache Deutschlands betragt ca 24 was etwa 2 5 Mio ha an Kiefernbestanden entspricht Damit ist sie die zweithaufigste Baumart nach der Fichte Kiefernforste sind vielerorts besonders anfallig fur Schadfaktoren wie Insektenkalamitaten und Schneebruch Dies liegt teilweise daran dass fur die Bestandesbegrundung nicht angepasste Okotypen verwendet worden waren Die besondere Anfalligkeit gegenuber Waldbranden spielt insbesondere in Norddeutschland eine Rolle wo bei grossen Schadfeuern Hunderte Hektar Wald vernichtet wurden Es wird allerdings vermutet dass die Waldkiefer ahnlich einigen nordamerikanischen Kiefernarten in gewisser Weise an Waldbrande angepasst ist und durch sie indirekt gefordert wird weil ihre Konkurrenten noch starker leiden Die naturlichen Kiefernwalder mit ihren extremen Bodenverhaltnissen und den meist schlechtwuchsigen Kiefern sind wirtschaftlich nur von geringem Wert Forstlich viel bedeutender sind Kiefernforsten die anstelle anderer Waldtypen kunstlich begrundet wurden Literatur BearbeitenHeinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Ulmer Stuttgart 1996 ISBN 3 8001 2696 6 Petra Fischer et al Zur Abgrenzung und Situation des FFH Lebensraumtyps Mitteleuropaische Flechten Kiefernwalder 91T0 in Deutschland Natur und Landschaft 84 6 2009 281 287 PDF Thilo Heinken Sand und Silikat Kiefernwalder Dicrano Pinion in Deutschland Gliederungskonzept und Okologie Berichte der Reinhold Tuxen Gesellschaft 2007 19 146 162 PDF Thilo Heinken Die naturlichen Kiefernstandorte Deutschlands und ihre Gefahrdung Beitrage aus der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt 2008 2 19 41 PDF Norbert Holzel Synopsis der Pflanzengesellschaften Deutschlands Heft 1 Erico Pinetea H 6 Alpisch Dinarische Karbonat Kiefernwalder 1996 Alfred Wagner Ingrid Wagner Moorwalder Kennarten und syntaxonomische Stellung Berichte der Reinhold Tuxen Gesellschaft RTG 2007 Band 19 164 174 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kiefernwalder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Kiefernwald Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Herbert Hesmer Fred Gunter Schroeder Waldzusammensetzung und Waldbehandlung im Niedersachsischen Tiefland westlich der Weser und in der Munsterschen Bucht bis zum Ende des 18 Jahrhunderts Forstgeschichtlicher Beitrag zur Klarung der naturlichen Holzartenzusammensetzung und ihrer kunstlichen Veranderungen bis in die fruhe Waldbauzeit Decheniana Beih 11 1963 304 S Gustav Wendelberger Die Relikt Schwarzfohrenwalder des Alpenostrands Vegetatio 11 1963 S 265 287 doi 10 1007 BF00303793 Kurt Zukrigl Die Schwarzfohrenwalder am Alpenostrand in Niederosterreich In Wissenschaftliche Mitteilungen aus dem Niederosterreichischen Landesmuseum Band 12 St Polten 1999 S 11 20 zobodat at PDF Normdaten Sachbegriff GND 4163743 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kiefernwald amp oldid 236942412