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Die Rauschbeere Vaccinium uliginosum auch Gewohnliche Rauschbeere Trunkelbeere Moorbeere oder Nebelbeere genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heidelbeeren Vaccinium innerhalb der Familie der Heidekrautgewachse Ericaceae 1 2 3 RauschbeereRauschbeere Vaccinium uliginosum Laub in HerbstfarbungSystematikKerneudikotyledonenAsteridenOrdnung Heidekrautartige Ericales Familie Heidekrautgewachse Ericaceae Gattung Heidelbeeren Vaccinium Art RauschbeereWissenschaftlicher NameVaccinium uliginosumL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie 3 Inhaltsstoffe 4 Giftigkeit 5 Vorkommen 6 Systematik 6 1 Botanische Geschichte 6 2 Sippen 7 Nutzung 8 Namensherkunft 9 Quellen 9 1 Literatur 9 2 Einzelnachweise 10 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration nbsp Bluten nbsp Blute im Detail aus unterschiedlichen Ansichten nbsp Zweige mit reifenden Beeren nbsp Laubblatter und reife Beeren nbsp Habitus und Laubblatter nbsp Raupe des Kleinen Nachtpfauenauges auf RauschbeereVegetative Merkmale Bearbeiten Die Rauschbeere wachst als sommergruner Halbstrauch oder Zwergstrauch und erreicht Wuchshohen von bis zu 60 ausnahmsweise bis zu 80 Zentimetern 4 ganz selten sogar bis zu 100 Zentimetern 5 Die Zwergstraucher sind sympodial verzweigt die Endknospe bildet Bluten aus das vegetative Wachstum wird durch Seitenknospen fortgesetzt 5 Die Zweige sind aufrecht 6 Sie bildet unterirdische Kriechtriebe Rhizome aus Junge Zweige sind stielrund nicht grun und kantig bis geflugelt wie bei der Heidelbeere Die Rinde verfarbt sich rasch braunlich und ist anfangs fein behaart bis kahl Die wechselstandig an den Zweigen angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert Der Blattstiel ist nur kurz Die einfache kahle Blattspreite ist bei einer Lange von 6 bis 25 ausnahmsweise bis zu 35 Millimetern sowie einer Breite von 4 bis 12 ausnahmsweise bis zu 20 Millimetern 5 eiformig 4 oder verkehrt eiformig 5 mit stumpfem oberen Ende und ganzrandig oft mit knorpelig verdicktem oder etwas nach unten eingerolltem Blattrand Die Blattspreite ist auffallend netzadrig 5 Die Blattoberseite ist blaulich grun und die unterseite ist heller grau grun 4 6 und daran leicht von den frischgrunen Blattern der Heidelbeere unterscheidbar Generative Merkmale Bearbeiten Die Rauschbeere bluht in Suddeutschland im Mai im Norden etwa in Grossbritannien reicht die Blutezeit bis in den Juni Zwei oder drei hangende Bluten sind in kleinen traubigen Blutenstanden angeordnet Der 3 bis 10 Millimeter lange Blattstiel ist langer als die Blute 6 Die relativ kleinen Bluten sind radiarsymmetrisch mit doppelter Blutenhulle 4 Die vier bis funf Kelchzipfel sind dreieckig mit stumpfem oberen Ende der Kelch bis zur Fruchtreife bleibend Die krugformig verwachsene weissliche bis rosafarbene Blutenkrone ist im Umriss langlich eiformig mit sehr kurzen ruckgeschlagenen Kronzipfeln Die Beeren ahneln denen der wild wachsenden Heidel bzw Blaubeere sind jedoch bereift und mit einer Lange 6 bis 8 Millimetern 4 ausnahmsweise bis 10 Millimetern 5 grosser als diese und etwa eiformig Sie reifen im Spatsommer sind aussen blau haben aber innen helles Fruchtfleisch und hellen Saft im Gegensatz zur Heidelbeere die violettes Fruchtfleisch hat und auch violetten Saft 7 fuhrt Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt x 12 es liegen unterschiedliche Ploidiegrade bei Vaccinium uliginosum L s l vor beispielsweise Di Tetra oder Hexaploidie mit der Chromosomenzahl 2n 24 48 2 8 oder 72 3 9 Bei Vaccinium uliginosum L s str liegt Tetraploidie vor 10 Okologie BearbeitenDie Wurzeln der Rauschbeere bilden mit verschiedenen Pilzarten eine Mykorrhiza zum Beispiel mit Cryptosporiopsis ericae Oidiodendron maius Lachnum spec Sordariomycetes und Pleosporales 11 Blutenbesucher sind Hummeln Bienen Schwebfliegen und Falter 12 Die Bluten sind proterandrisch 12 Die Ausbreitung der Samen erfolgt in Mitteleuropa durch Amsel Wacholderdrossel Singdrossel Elster Brachvogel Heidepieper und wohl auch Schneehuhn und Steinhuhn 12 Die Rauschbeere ist auch der Wirt der Nacktbasidien Exobasidium pachysporum Exobasidium vaccinii uliginosi und Exobasidium expansum Inhaltsstoffe BearbeitenAls Inhaltsstoffe der Rauschbeere werden angegeben Anthocyane Glycoside von Anthocyanidinen bei Vaccinium Arten oft als Anthocyanoside bezeichnet darunter als Hauptbestandteile Malvidin 3 O Glucosid und Delphinidin 3 O Glucosid und Delphinidin 3 O Arabinosid als blaue Farbstoffe wirkend Flavonole wie Myricetin und Quercetin und davon abgeleitete Verbindungen sowie als organische Saure freie und veresterte Benzoesaure 13 Die wiederholte Chromatographie des gefriergetrockneten Extrakts der Beeren fuhrte zur Isolierung von elf Verbindungen darunter ein Anthocyan sechs Flavonoide zwei Phenylpropanoide und zwei Iridoide Die Isolate wurden als Cyanidin 3 O b D Glucopyranosid Quercetin Hyperosid Quercetin 3 O b D Galactopyranosid Quercetin 3 O a L Arabinopyranosid Myricetin Myrizetin 3 O b D Galaktopyranosid Syringetin 3 O b D Galaktopyranosid Methylchlorogenat Chlorogensaure Logansaure und 6 7 Dihydromonotropeinmethylester Splendosid identifiziert 14 Untersuchungen an Populationen in Finnland konnten weitere Inhaltsstoffe nachweisen Vier Anthocyanidin Xyloside und 14 Flavonol Glykoside und 25 wichtige Flavonoide wurden dabei identifiziert Die Durchschnittswerte Standardabweichung der Gehalte an Anthocyanen und Flavonolen betrugen 1425 398 bzw 1133 290 mg pro 100 g Trockengewicht Das am haufigsten vorkommende Anthocyanidin war Malvidin gefolgt von Delphinidin Petunidin Cyanidin und Peonidin Quercetin war das wichtigste Flavonol gefolgt von Myricetin Laricitrin Syringetin und Isorhamnetin 15 Untersuchungen aus anderen Gebieten kamen zu ahnlichen Ergebnissen 16 Giftigkeit BearbeitenDie auch als Rote Heidelbeeren Steinbeeren oder Sumpfheidelbeeren bekannten Beeren der Rauschbeere konnten psychotrope Substanzen enthalten 17 deren Identitat noch nicht bestimmt werden konnte 18 Nach dem Verzehr von Fruchten wurden gelegentlich Vergiftungserscheinungen 17 wie rauschartige Erregung Erbrechen Pupillenerweiterung und Schwindelgefuhl beobachtet So berichtet ein Beobachter nach Verzehr grosserer Mengen im Selbstversuch von Schwindel und Sehstorungen 19 Andere Beobachter berichten auch nach dem Verzehr von grosseren Mengen von keinerlei Giftwirkung 20 Die Beeren werden daher meist als giftverdachtig gefuhrt 21 22 vom Verzehr wird abgeraten Intoxikationen sind ggf nur nach dem Verzehr grosser Mengen moglich Verantwortlich dafur ist wahrscheinlich der auf den Beeren schmarotzende Schlauchpilz Monilinia megalospora fruher auch Sclerotina megalospora 17 18 da in den Beeren selbst keine giftig oder psychoaktiv wirkenden Substanzen gefunden werden konnten Vorkommen BearbeitenVaccinium uliginosum ist zirkumpolar auf der Nordhalbkugel weitverbreitet 5 Die Rauschbeere gedeiht in arktischen borealen sowie gemassigten Gebieten 9 Die Rauschbeere gedeiht von Tiefland Mooren uber montane Nadelwaldern bis subaalpinen Heidegesellschaften 5 Sie wachst in Waldmooren und Hochmooren mit feuchtem torfhaltigem Boden Im regenreichen westlichen Skandinavien kommt sie verbreitet vor und verdrangt dort teilweise die Blaubeere In mittel und sudeuropaischen Gebirgen findet man sie zuweilen bis in Hohenlagen von 3080 Metern 5 in den Allgauer Alpen bis uber 2000 Metern 23 in den Nordtiroler Zentralalpen bis uber 2600 Metern 24 Auf der Gletscherinsel Gemsfreiheit in der Berninagruppe erreicht sie sogar eine Hohenlage von 3100 Metern 12 Sie ist eine Charakterart der Klasse Vaccinio Piceetea kommt aber auch in Pflanzengesellschaften der Klasse Ocycocco Sphagnetea oder des Verbands Genistion vor 8 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind fur diese Unterart in der Schweiz Feuchtezahl F 4w sehr feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 1 stark sauer Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 25 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Vaccinium uliginosum erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I Seite 350 1 26 27 Das Artepitheton uliginosum stammt vom keltischen Wort ul fur Wasser und bezieht sich auf den Wuchsort und heisst sumpfliebend Synonyme fur Vaccinium uliginosum L sind Vaccinium gaultherioides Bigelow Vaccinium uliginosum var microphyllum Lange Vaccinium uliginosum subsp microphyllum Lange Tolm 1 Der Lectotypus wurde 1981 von Vander Kloet in Taxon Volume 30 Seite 647 festgelegt und durch Jarvis 1992 in Taxon Volume 41 Seite 571 572 als konservierter Typus der Gattung Vaccinium bestatigt wurde 27 Botanische Geschichte Bearbeiten Bei vielen Autoren gibt es nur eine 1 25 bei einigen Autoren zwei Unterarten in Europa Gewohnliche Rauschbeere Vaccinium uliginosum L subsp uliginosum Kleinblattrige Rauschbeere Vaccinium uliginosum subsp pubescens Wormsk ex Hornem Hornem Von den meisten Botanikern als Vaccinium gaultherioides Bigelow als eigenstandige Art aufgefasst 6 25 Auch in anderen Gebieten wurden Subtaxa beschrieben Auswahl Vaccinium uliginosum subsp occidentale A Gray Hulten 28 Sippen Bearbeiten Detailuntersuchungen auf morphologischer und genetischer Basis von Pflanzenexemplaren aus den Alpen und deren Vorland ergaben zwei genetisch getrennte Sippen von Vaccinium uliginosum L s l Eine diploide Sippe die nur in hoheren Lagen der Zentralalpen vorkam und eine weit verbreitete tetraploide Sippe der alle Individuen aus tieferen Lagen und aus den nordlichen Kalkalpen angehoren beide konnen am selben Standort nebeneinander wachsen Eine morphologische Unterscheidung dieser Sippen erwies sich zunachst als unmoglich 9 Untersuchungen von Vaccinium uliginosum L s l durch Silbernagl et al 2019 ergaben keine Hinweise auf rezente Hybriden zwischen beiden Sippen Eine morphologische Unterscheidung anhand von Blattmerkmalen war nicht moglich anhand von Blutenmerkmalen konnten die meisten Individuen zugeordnet werden Wichtigstes Einzelmerkmal war dabei die Breite der Blutenkrone diploide meist 2 54 bis 3 19 Millimeter tetraploide meist 3 28 bis 4 25 Millimeter 10 Weitere zum Teil hexaploide Sippen werden aus dem nordlichen Ostasien und aus Japan angegeben 9 Nutzung BearbeitenDie Beeren werden weniger gepfluckt als jene der Heidelbeere ihr Geschmack wird als fad susslich 22 im Geschmack der Heidelbeere unterlegen 21 beschrieben Wegen des ungeklarten Giftverdachts wird meist von der Verwendung und dem Verzehr abgeraten Die Rauschbeere wurde in der Volksheilkunde ahnlich wie die Heidelbeere bei Magen und Darmkatarrh bei Durchfall und Blasenleiden verwendet 13 Ein Nachweis der Wirksamkeit wurde nicht erbracht Namensherkunft BearbeitenVolksetymologisch wird der Name der Rauschbeere auf den nach dem Verzehr angeblich zu beobachtenden Rauschzustand bezogen Diese Ableitung des Namens gilt heute jedoch als unwahrscheinlich Moglich ware eine fruhere Verwendung fur alkoholische Getranke ahnlich dem Heidelbeerwein Wahrscheinlicher ist eine Ableitung vom mittelhochdeutschen Wort rusch Binse es ware also eine nach dem nassen Standort benannte Binsen Beere 29 Zu beachten ist aber dass mit Rausch oder Rusch vor der heutigen wissenschaftlichen Systematisierung zahlreiche andere beerentragende Straucher bezeichnet werden konnten sehr oft etwa die Krahenbeere 30 daneben zahlreiche andere wie Preiselbeere Barentraube Gagelstrauch und andere 31 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 S 665 666 Anne Laure Jacquemart Vaccinium uliginosum L In Journal of Ecology Band 84 Nr 5 1996 S 771 785 JSTOR 2261339 Bruno P Kremer Strauchgeholze Erkennen und Bestimmen Steinbachs Naturfuhrer Mosaik Munchen 2002 ISBN 3 576 11478 5 S 238 239 D Aeschimann K Lauber D M Moser J P Theurillat Flora alpina Ein Atlas samtlicher 4500 Gefasspflanzen der Alpen Haupt Bern 2004 Lutz Roth Max Daunderer Kurt Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte Vorkommen Wirkung Therapie allergische und phototoxische Reaktionen Mit Sonderteil uber Gifttiere 6 uberarbeitete Auflage Sonderausgabe Nikol Hamburg 2012 ISBN 978 3 86820 009 6 Fang Ruizheng 方瑞征 Peter F Stevens In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Vaccinium Flora of China Volume 14 Apiaceae through Ericaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2005 ISBN 1 930723 41 5 Vaccinium uliginosum Linnaeus S 502 textgleich online wie gedrucktes Werk Sam P Vander Kloet Vaccinium In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Magnoliophyta Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 Vaccinium uliginosum Linnaeus S 518 textgleich online wie gedrucktes Werk M Grunebach Verbreitung und Abgrenzung zweier nahe verwandter Vaccinium Arten in den Alpen und Gestaltung eines Unterrichtsprogramms fur die Umsetzung der Pflanzensoziologie im gymnasialen Biologieunterricht Diplomarbeit an der Leopold Franzens Universitat Innsbruck 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Benito Valdes 2009 Vaccinium Datenblatt Vaccinium uliginosum In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b Fang Ruizheng 方瑞征 Peter F Stevens Vaccinium In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 14 Apiaceae through Ericaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2005 ISBN 1 930723 41 5 Vaccinium uliginosum Linnaeus S 502 textgleich online wie gedrucktes Werk a b Sam P Vander Kloet Vaccinium In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Magnoliophyta Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 Vaccinium uliginosum Linnaeus S 518 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e G Philippi Ericaceae In Oskar Sebald Siegmund Seybold Georg Philippi Hrsg Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs Band 2 Spezieller Teil Spermatophyta Unterklasse Dilleniidae Hypericaceae bis Primulaceae Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1990 ISBN 3 8001 3312 1 S 361 363 a b c d e f g h i Anne Laure Jacquemart Vaccinium uliginosum L Biological Flora of the British Isles no 193 In Journal of Ecology Band 84 Nr 5 1996 S 771 785 JSTOR 2261339 a b c d Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 S 677 Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 S 665 a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 732 a b c d Dominik Regele Michael Grunebach Brigitta Erschbamer Peter Schonswetter Do ploidy level morphology habitat and genetic relationships in Alpine Vaccinium uliginosum allow for the discrimination of two entities In Preslia Volume 89 Issue 4 Dezember 2017 S 291 308 doi 10 23855 preslia 2017 291 a b Lisa Silbernagl Peter Schonswetter Genetically divergent cytotypes of Vaccinium uliginosum co occurring in the central Eastern Alps can be distinguished based on the morphology of their flowers In Preslia Volume 91 Issue 2 Juni 2019 S 143 159 doi 10 23855 preslia 2019 143 Hongyi Yang Xingyu Zhao Changli Liu Long Bai Min Zhao Diversity and characteristics of colonization of root associated fungi of Vaccinium uliginosum In Scientific Reports Band 8 Nr 1 Dezember 2018 ISSN 2045 2322 S 15283 doi 10 1038 s41598 018 33634 1 PMID 30327504 PMC 6191440 freier Volltext nature com abgerufen am 1 Mai 2021 a b c d Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 3 Verlag Carl Hanser Munchen 1966 S 1681 1685 a b F von Bruchhausen G Dannhardt S Ebel A W Frahm E Hackenthal R Hansel U Holzgrabe K Keller E Nurnberg H Rimpler G Schneider P Surmann H U Wolf G Wurm Hrsg Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis 6 Teilband Drogen P Z Springer Verlag Berlin und Heidelberg 5 Auflage 1994 ISBN 978 3 642 63390 4 Gattung Vaccinium bearbeitet von S Moeck Vaccinium uliginosum L auf S 1061 1062 H M Kim B Ryu S Y Choung D S Jang Constituents of the fruits of Vaccinium uliginosum bog bilberry In Planta Medica Band 81 Nr 16 2015 ISSN 0032 0943 S PM 126 doi 10 1055 s 0035 1565503 thieme connect de Anja K Latti Laura Jaakola Kaisu R Riihinen Pirjo S Kainulainen Anthocyanin and Flavonol Variation in Bog Bilberries Vaccinium uliginosum L in Finland In Journal of Agricultural and Food Chemistry Band 58 Nr 1 2010 ISSN 0021 8561 S 427 433 doi 10 1021 jf903033m Variation of anthocyanins and flavonols in Vaccinium uliginosum berry in Lesser Khingan Mountains and its antioxidant activity In Food Chemistry Band 160 2014 ISSN 0308 8146 S 357 364 doi 10 1016 j foodchem 2014 03 081 sciencedirect com a b c Eintrag zu Preiselbeere In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 13 Juni 2013 a b Wissenschaft Online Lexika Eintrag zu Vaccinium Arten im Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen abgerufen am 13 Juni 2013 Friedel Kreuder 1937 Vergiftungserscheinungen nach reichlichem Genuss von Rauschbeeren Vaccinium uliginosum Sumpfheidelbeere Trunkelbeere In Archiv fur Toxikologie Band 8 1 S 33 34 Rolf Giebelmann Kulturgeschichtliches zu Heidekrautgewachsen T K Toxichem Krimtech Band 75 2 2008 S 83 88 a b Otmar Diez Unsere essbaren Baume und Straucher Bestimmen sammeln zubereiten Kosmos Verlag Stuttgart 2019 ISBN 978 3 440 16465 5 a b Eva Maria Dreyer Essbare Wildkrauter und ihre giftigen Doppelganger Wildkrauter sammeln aber richtig Kosmos Verlag Stuttgart 2020 ISBN 978 3 440 50338 6 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Verlag Eching bei Munchen 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 308 Adolf Polatschek Flora von Nordtirol Osttirol und Vorarlberg Band 2 Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck 1999 S 775 779 hier S 776 unten a b c Vaccinium uliginosumL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 25 November 2022 Carl von Linne Species Plantarum Tomus I 1753 S 350 eingescannt bei biodiversitylibrary org a b Vaccinium uliginosum bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 28 Mai 2023 Gary D Wallace 2017 Datenblatt Vaccinium uliginosum subsp occidentale In Jepson Flora Project Hrsg Jepson eFlora Fritz Netolitzky Die Giftigkeit der Rauschbeeren Vaccinium uliginosum ein Missverstandnis Osterreichische Botanische Zeitschrift 64 1 2 S 43 45 Manfred Adalbert Fischer Zur Typologie und Geschichte deutscher botanischer Gattungsnamen mit einem Anhang uber deutsche infraspezifische Namen In Stapfia Band 80 2002 S 125 200 zobodat at PDF Eintrag rausch in Deutsches Worterbuch begrundet von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm 1854 1961 digitalisiert vom Kompetenzzentrum fur elektronische Erschliessungs und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften Universitat Trier Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rauschbeere Vaccinium uliginosum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Rauschbeere Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Vaccinium uliginosum bei Plants For A Future Rauschbeere In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Vaccinium uliginosum L s l Moor Heidelbeere i w S FloraWeb de Vaccinium uliginosum L s str Moor Heidelbeere i e S FloraWeb de Thomas Meyer Datenblatt Rauschbeere mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben H Halbritter H Heigl W Auer A Berger 2021 Datenblatt Vaccinium uliginosum In PalDat A palynological database Gerhard Nitter Steckbrief Vaccinium uliginosum mit Fotos Gunther Blaich Datenblatt Vaccinium uliginosum mit Fotos Datenblatt Vaccinium uliginosum mit Foto und Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica Datenblatt Vaccinium uliginosum mit Fotos und Verbreitung in Tschechien bei Pladias Database of the Czech Flora and Vegetation Datenblatt Vaccinium uliginosum mit Fotos bei SEINet data portal Arizona New Mexico Datenblatt Vaccinium uliginosum mit Fotos bei Invasive Plantatlas of United States Datenblatt Vaccinium uliginosum mit Fotos und Verbreitung in Italien bei Portale della Flora d Italia Portal to the Flora of Italy Datenblatt Vaccinium uliginosum mit Verbreitung in Griechenland bei Flora of Greece Web An annotated 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